US-Politik

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kami
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Re: Präsident Trump

Beitrag von kami »

Rince81 hat geschrieben: 12. Feb 2020, 17:05 Gut, immer noch mehr Erfahrung als Trump zu bieten hatte (und hat) aber trotzdem. Als Europäer schüttelt man da irgendwie nur den Kopf...
Sich nicht in einer Parteihierarchie hocharbeiten zu müssen, hat halt viele Vorteile, aber auch Nachteile. Man bekommt im Zweifel authentischere Kandidaten mit diversen Backgrounds, aber halt auch schillernde Gestalten und Hochstapler.
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Leonard Zelig
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Re: Präsident Trump

Beitrag von Leonard Zelig »

Rince81 hat geschrieben: 12. Feb 2020, 12:53
Dober hat geschrieben: 12. Feb 2020, 12:08
lnhh hat geschrieben: 12. Feb 2020, 09:01 Wuerde da mal abwarten. Sanders waere ja vermutlich gut fuer die Welt, aber vor 4 Jahren hatte der auch schon so nen Hype ist dann aber komplett abgesoffen.
Weil er für Hillary den Weg frei machen musste ...
Ich weiß das ist vier Jahre her - entspricht aber nicht der Realität. Clinton war klare Favoritin und hat auch in den Vorwahlen klar gewonnen. Hier ist Sanders zu lange im Rennen geblieben und auch dann noch als längst klar war, dass er keine Chance mehr auf die Nominierung hat. Das dürfte Clinton am Ende auch in den "echten" Wahlen viele Stimmen gekostet haben weil sich die Demokraten damals wesentlich länger als Notwendig selbst mit Dreck beworfen haben und als es dann um alles ging tief gespalten waren statt klar hinter Clinton zu stehen...
Lag das nicht hauptsächlich daran, dass die Superdelegierten alle auf Seiten von Clinton waren? 2008 haben übrigens 25% aller Clinton-Anhänger für McCain gestimmt, für Trump haben deutlich weniger Sanders-Anhänger gestimmt. Er hat auch viel mehr Wahlkampfauftritte für Clinton gemacht als diese 2008 für Obama.

Sie kommt immer noch extrem unsympathisch rüber, z.B. wenn sie sich über Sanders Forderung die Studiengebühren zu senken, lustig macht und behauptet niemand würde ihn leiden und er wäre ein "Karrierepolitiker".

Die Reaktionen auf die Siege von Sanders in Iowa und New Hampshire in den Medien und unter vielen Demokraten beschleichen bei mir das Gefühl, dass vielen Gutbetuchten eine weitere Präsidentschaft von Trump lieber wäre als ein Präsident Sanders. Wenn man einen beträchtlichen Teil seines Vermögens in Pharmazieunternehmen investiert hat, dann wirken die Vorschläge von Sanders wahrscheinlich sehr bedrohlich. Unter Trump könnte man sicher sein, dass die Preise für Medikamente weiter steigen werden.

Konrad Adenauer ist mit 73 Jahren Bundeskanzler geworden und hat das Amt 14 Jahre innegehabt. Natürlich wäre es besser wenn es jemanden wie Sanders gäbe, nur 30 Jahre jünger, aber das ist aktuell leider nicht der Fall. Ich denke die erste Amtszeit wird kein Problem darstellen und dann muss er 2024 neu bewerten, ob er nochmal antritt. Wobei ich sagen muss, dass man Sanders anders als Biden das Alter nicht anmerkt. Er wirkt immer noch sehr klar im Kopf.
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Feamorn
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Re: Präsident Trump

Beitrag von Feamorn »

Leonard Zelig hat geschrieben: 13. Feb 2020, 14:06 Natürlich wäre es besser wenn es jemanden wie Sanders gäbe, nur 30 Jahre jünger, aber das ist aktuell leider nicht der Fall. Ich denke die erste Amtszeit wird kein Problem darstellen und dann muss er 2024 neu bewerten, ob er nochmal antritt. Wobei ich sagen muss, dass man Sanders anders als Biden das Alter nicht anmerkt. Er wirkt immer noch sehr klar im Kopf.
Ich bin ja mal gespannt, wie sich das mit Alexandria Ocacio-Cortez in Zukunft noch so entwickeln wird, die ist ja zur Zeit ein ziemlicher "Shooting Star" bei der Sanders-Clientel, nur eben noch zu jung für das Amt. (...Und in Sachen Politik noch ziemliche Anfängerin, aber wenn die sich weiterhin gut entwickelt und in der Politik in Washington behaupten kann, könnte ich mir gut vorstellen, dass die irgendwann als aussichtsreiche Kandidatin der Demokraten auftauchen wird.)
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DexterKane
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Re: Präsident Trump

Beitrag von DexterKane »

Halte ich ehrlich gesagt nicht viel von.
So sympathisch AOC mir als Mensch ist, so wenig mehrheitsfähig ist sie mMn.

Mit der mobilisierst Du die hippe Twitter crowd und die städtischen Minderheiten, also genau die Teile der Bevölkerung, die eh mehrheitlich Dems wählt.
In den klassischen Midwest Swing States gewinnt man damit keinen Blumentopf.

Generell tu ich mich aber mit der Einschätzung dieses Jahr schwer, ich kann mir bis heute nicht erklären, wie man sich den autokratischen Muppet mit Großmannssucht angucken kann und auf die Idee kommt, gerade der könne irgendwelche Probleme lösen.
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Osker
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Re: Präsident Trump

Beitrag von Osker »

Posting durch Moderation gelöscht. Bitte schau, dass du konstruktiv und mit dem nötigen Ernst an den Diskussionen teilnimmst. Nichts gegen Späßchen etc, aber das wirkt alles als würdest du die Diskussion nicht ernstnehmen
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Osker
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Re: Präsident Trump

Beitrag von Osker »

Osker hat geschrieben: 14. Feb 2020, 11:52 Posting durch Moderation gelöscht. Bitte schau, dass du konstruktiv und mit dem nötigen Ernst an den Diskussionen teilnimmst. Nichts gegen Späßchen etc, aber das wirkt alles als würdest du die Diskussion nicht ernstnehmen
Lieber Moderator X,
ich soll mir in Zukunft also Gedanken machen wie etwas bei dir ankommen könnte, oder wirkt? <--Lass den Satz ruhig mal wirken. ;)

Vielleicht solltest du die Zeichen erkennen und von dir aus die Moderationsrechte für eine gewisse Zeit zur Seite legen.
Du befindest dich nämlich nicht in der Position der absoluten Deutungshoheit? Richtig?

Der thread nennt sich Präsident Trump.
Ich brachte 3 Beispiele die direkt mit Trump etwas zu tun hatten.
Niemanden hatte ich angesprochen, nicht mit irgendwem diskutiert, niemanden beleidigt. Du hast praktisch eine Diskussion, falls diese überhaupt zustande gekommen wäre, von vornherein abgewürgt.

Gruß
User Y
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Andre Peschke
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Re: Präsident Trump

Beitrag von Andre Peschke »

Osker hat geschrieben: 14. Feb 2020, 20:42 Lieber Moderator X,
ich soll mir in Zukunft also Gedanken machen wie etwas bei dir ankommen könnte, oder wirkt? <--Lass den Satz ruhig mal wirken. ;)

Vielleicht solltest du die Zeichen erkennen und von dir aus die Moderationsrechte für eine gewisse Zeit zur Seite legen.
Du befindest dich nämlich nicht in der Position der absoluten Deutungshoheit? Richtig?

Und gesperrt.

Andre
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johnnyD
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Re: Präsident Trump

Beitrag von johnnyD »

"I love Trump - Warum Amerikaner ihren Präsidenten lieben" - aus der Reihe "Die Story" - Ein Film von Peter Onneken

https://www.wdr.de/programmvorschau/wdr ... ieben.html

Am Freitag durch Zufall über einen Stern Artikel aufmerksam geworden, nur weiß man nicht ob man lachen oder weinen soll :doh:
"Wenn man den Sumpf trocken legen will, darf man nicht die Frösche fragen!"
vicsbier
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Re: Präsident Trump

Beitrag von vicsbier »

johnnyD hat geschrieben: 15. Feb 2020, 11:57 "I love Trump - Warum Amerikaner ihren Präsidenten lieben" - aus der Reihe "Die Story" - Ein Film von Peter Onneken

https://www.wdr.de/programmvorschau/wdr ... ieben.html

Am Freitag durch Zufall über einen Stern Artikel aufmerksam geworden, nur weiß man nicht ob man lachen oder weinen soll :doh:
Interessante Doku, auch wenn der Reporter nicht begreift, dass der Hitlergruß wohl ihm als Deutschen galt. Das zeigt doch das Gefälle zwischen den Metropolen, wo man sich über Identifikationsprobleme und Genderismus unterhält und dem Land, wo man sich über Leistung, Gemeinschaft und Familie definiert. Es ist eine Auseinandersetzung über Werte.
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derFuchsi
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Re: Präsident Trump

Beitrag von derFuchsi »

Wenn ich Banalitäten erzähle dann ignoriert mich ruhig ;) aber ich bin über eine ältere Studie gestolpert die den Meisten vermutlich bekannt sein dürfte die sich mit den USA beschäftigen. Rein statistisch wären demnach ab 2042 die weiße "Europäisch-stämmige" Bevölkerung in der Minderheit. Solche Nachrichten rufen natürlich Reaktionen hervor. Immer wenn die aktuell dominierende Schicht ihren Status in Gefahr sieht, gibt es eine Reaktion und die fällt nunmal oft extrem aus. So lässt sich Trump unter Anderem wohl auch erklären.
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vicsbier
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Re: Präsident Trump

Beitrag von vicsbier »

derFuchsi hat geschrieben: 21. Feb 2020, 09:16 Wenn ich Banalitäten erzähle dann ignoriert mich ruhig ;) aber ich bin über eine ältere Studie gestolpert die den Meisten vermutlich bekannt sein dürfte die sich mit den USA beschäftigen. Rein statistisch wären demnach ab 2042 die weiße "Europäisch-stämmige" Bevölkerung in der Minderheit. Solche Nachrichten rufen natürlich Reaktionen hervor. Immer wenn die aktuell dominierende Schicht ihren Status in Gefahr sieht, gibt es eine Reaktion und die fällt nunmal oft extrem aus. So lässt sich Trump unter Anderem wohl auch erklären.
Es gab dazu auch mal einen Themenabend auf Arte: Die katholischen, spanischsprechenden Einwanderer aus Mexico stellen ab 2060 die Mehrheit oder so. Der Identitäsverlust durch Einwanderung von Fremden ist in allen westlichen Industriestaaten ein großes Thema und regt die Emotionen hervor.
Rince81
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Re: Präsident Trump

Beitrag von Rince81 »

vicsbier hat geschrieben: 21. Feb 2020, 13:08 Es gab dazu auch mal einen Themenabend auf Arte: Die katholischen, spanischsprechenden Einwanderer aus Mexico stellen ab 2060 die Mehrheit oder so. Der Identitäsverlust durch Einwanderung von Fremden ist in allen westlichen Industriestaaten ein großes Thema und regt die Emotionen hervor.
Die Ironie dieser Aussage ist grandios. :ugly:

Mal ganz abgesehen davon, dass die gesamte europäische Migration auf den amerikanischen Kontinent nicht in einen luftleeren Raum geschah sondern die Europäer dort die Fremden waren, kommt gerade bei den spanischsprachigen Einwanderern dazu, dass die Regionen die das betrifft - insbesondere natürlich Kalifornien, New-Mexiko und Texas bereits spanischsprachig waren eh die US-Amerikaner aus dem Osten gekommen sind.

Da jammern also die Fremden, dass sie sich in dem selbst angeeigneten Land nicht mehr heimisch fühlen...
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
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DexterKane
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Re: Präsident Trump

Beitrag von DexterKane »

Da fällt mir spontan wieder der alte Artikel von David Wong ein (dessen Bücher ich sehr mag), wo er versucht das Phänomen Trump zu erkunden:

https://www.cracked.com/blog/6-reasons- ... lks-about/

Ist 3 1/2 Jahre alt, richtet den Blick aber auf Dinge, die einem als Europäer wahrscheinlich nicht so bewusst sind.
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Re: Präsident Trump

Beitrag von vicsbier »

Rince81 hat geschrieben: 21. Feb 2020, 13:17
vicsbier hat geschrieben: 21. Feb 2020, 13:08 Es gab dazu auch mal einen Themenabend auf Arte: Die katholischen, spanischsprechenden Einwanderer aus Mexico stellen ab 2060 die Mehrheit oder so. Der Identitäsverlust durch Einwanderung von Fremden ist in allen westlichen Industriestaaten ein großes Thema und regt die Emotionen hervor.
Die Ironie dieser Aussage ist grandios. :ugly:

Mal ganz abgesehen davon, dass die gesamte europäische Migration auf den amerikanischen Kontinent nicht in einen luftleeren Raum geschah sondern die Europäer dort die Fremden waren, kommt gerade bei den spanischsprachigen Einwanderern dazu, dass die Regionen die das betrifft - insbesondere natürlich Kalifornien, New-Mexiko und Texas bereits spanischsprachig waren eh die US-Amerikaner aus dem Osten gekommen sind.

Da jammern also die Fremden, dass sie sich in dem selbst angeeigneten Land nicht mehr heimisch fühlen...
Tja, arte war dies einen Themenabend wert. Ist aber schon Jahre her. Ich meine dazu im Census der USA auch schon mal interessante Daten zur Sprache der Amerikaner gesehen zu haben. Das sagt ja auch etwas über die Bildung in den USA und die Integration aus.
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Re: Präsident Trump

Beitrag von vicsbier »

DexterKane hat geschrieben: 21. Feb 2020, 13:50 Da fällt mir spontan wieder der alte Artikel von David Wong ein (dessen Bücher ich sehr mag), wo er versucht das Phänomen Trump zu erkunden:

https://www.cracked.com/blog/6-reasons- ... lks-about/

Ist 3 1/2 Jahre alt, richtet den Blick aber auf Dinge, die einem als Europäer wahrscheinlich nicht so bewusst sind.
Den Kampf Stadt gegen Land können wir überall sehen: Schau dir mal an, wie Schweden oder UK den Brexit gewählt hat. Die Leute haben immer brav gewählt und Steuern gezahlt und dann wird das Krankenhaus, die Kita, die Schule in der Nähe geschlossen. Die Leute verstehen es nicht und dann wählen sie halt radikal konservativ, zumal sie sich geschockt die Metropolen und Berichte im TV ansehen...
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kami
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Re: Präsident Trump

Beitrag von kami »

Als ob Konservative und Reaktionäre sich je wirklich um die Probleme von Abgehängten geschert hätten. Gerade deswegen ist auch die Dummheit und gefährliche Ignoranz der ja häufig zu recht Empörten so frustrierend, weil sie sich so oft für die auch für sie denkbar schlechteste Option entscheiden. Trump drüben oder AfD hier werden dem ärmlichen Dorfbewohner ohne nahegelegene medizinische Versorgung diese ganz sicher nicht verschaffen. Sollte sich inzwischen eigentlich auch langsam mal rumgesprochen haben.
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Re: Präsident Trump

Beitrag von vicsbier »

kami hat geschrieben: 23. Feb 2020, 18:19 Als ob Konservative und Reaktionäre sich je wirklich um die Probleme von Abgehängten geschert hätten. Gerade deswegen ist auch die Dummheit und gefährliche Ignoranz der ja häufig zu recht Empörten so frustrierend, weil sie sich so oft für die auch für sie denkbar schlechteste Option entscheiden. Trump drüben oder AfD hier werden dem ärmlichen Dorfbewohner ohne nahegelegene medizinische Versorgung diese ganz sicher nicht verschaffen. Sollte sich inzwischen eigentlich auch langsam mal rumgesprochen haben.
Die "Konservativen und Reaktionäre" waren aber in den USA vor Trump nicht an der Macht, auch in Schweden war das nicht so und in der BRD gibt es eh einen sozialen Konsens. Da also die Linken nichts verbessert haben, nach deiner Meinung die "Konservativen und Reaktionäre" nichts ändern probieren die Bürger dann die Extremisten von beiden Seiten aus.
Zuletzt geändert von vicsbier am 24. Feb 2020, 20:54, insgesamt 1-mal geändert.
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kami
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Re: Präsident Trump

Beitrag von kami »

Was sind denn "die Extreme von beiden Seiten"? Willst du gerade demokratische Linke mit Faschisten in einen Hut werfen? Oder bekommt die DKP plötzlich neuen Aufwind?
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Re: Präsident Trump

Beitrag von vicsbier »

kami hat geschrieben: 24. Feb 2020, 00:17 Was sind denn "die Extreme von beiden Seiten"? Willst du gerade demokratische Linke mit Faschisten in einen Hut werfen? Oder bekommt die DKP plötzlich neuen Aufwind?
Es gibt in den US keine demokratische Linke. Jedenfalls benehmen die sich wie die Kinder: https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 6710a597a6
So wird das nichts mit diesen "Demokraten". Warum bilden die kein Team? Ach so, zuviele Egos und Eigeninteressen...
Immerhin konnte die Generation 70+ 2 Stunden im stehen diskutieren :lol:
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Re: Präsident Trump

Beitrag von vicsbier »

Buttigiegs zieht den Arsch ein:
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... Biden.html

Jetzt bleibt nur noch der Club 70+ als Amerikas Zukunft...
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