Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

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Andre Peschke
Beiträge: 9732
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Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von Andre Peschke »

Meine Damen und Herren!

Der aktuelle Mailbag ist gestempelt und abgeheftet. Aber nach dem Mailbag ist vor dem Mailbag, daher hier der neue Thread!

APPLAUS!!!

Und nun: Eure Fragen!

Wie immer dran denken: Fragen zum Projekt bitte nicht hier, sondern im Weltherrschaftsforum stellen. Fasst euch zudem bitte so kurz wie es eben geht.

Und macht euch keine Gedanken, ob eine Frage schonmal gestellt wurde. Das passiert. Im Zweifel sortieren wir sie aus - oder merken es nichtmal!

Viel Spaß und vielen Dank an euch alle!
Andre
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Par`Chin
Beiträge: 21
Registriert: 2. Dez 2018, 15:39

Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von Par`Chin »

Was haltet ihr von ,ich nenne sie jetzt einfach mal so , aktiven Kampfsystemen wie es ein Kingdom come: Deliverance, Mount and Blade ,For Honer benutzten bei den mann durch das bewegen der Maus die Angriff- und Blickrichtung vorgibt ?
Und habt ihr ein bevorzugtes Kampfsystem ,zb. das von Dark Souls, von den Batman Spielen oder das von Assassin's Creed oder ein anderes, mit welchen ihr am liebsten spielt?
KevinJohn1991
Beiträge: 22
Registriert: 2. Mai 2018, 07:40

Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von KevinJohn1991 »

Ich hab eine Frage an Andre und auch eine an Sebastian.

Frage an Andre: ich war bei der Folge zu Half life Alyx fassungslos wie kompliziert das ganze ist mit der HTC Vive, da hätte ich ebenfalls NULL Bock drauf, kein Wunder das sich die Headsets auf dem PC nicht so gut verkaufen, wenn die alle so sind. Meine Frage ist warum du dir nie die PS VR Brille besorgt hast, die habe ich vor kurzem bei Mediamarkt für 189 Euro bekommen inkl. 5 Spielen. Grade die zweite Version der PS VR ist durch das dünnere Kabel und den integrierten Kopfhöhrern nochmal deutlich komfortabler. Die holst du raus, schließt die an die PsVR Box an und fertig ist der Lachs, es kann sofort losgespielt werden. Klar sowas wie Half lief Alyx ist "offiziell " damit nicht spielbar, es wird aber so sein, dass die Brille mit der Ps5 ganz normal weiter benutzt werden kann.

Frage an Sebastian: Du hast doch eine Ps VR oder hab ich da was falsch im Kopf? Falls ja warum hur Hölle hast du nicht erwähnt wieviel einfacher und umgänglicher die PSVR ist?


Hintergrund der Fragen ist eben auch, dass du (Andre) begründet hast warum du so wenig VR spiele wertschätzt, man muss da aber eben auch sagen, dass du dir da wahrscheinlich das umständlichste Headset der Welt ausgesucht hast , das Problem ist, nicht jeder weiß, dass da andere VR Headsets auch einfacher sein können, dass kam in der Wertschötzung leider so garnicht rüber, wirkt dann natürlich auf nicht VR Kenner erstmal abschreckend.
lilkaani
Beiträge: 1
Registriert: 2. Apr 2020, 13:55

Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von lilkaani »

Sollten Singleplayerspiele, die eine herkömmliche lineare Geschichte erzählen, sich vom klassischen Failstate distanzieren und stattdessen einen "kontextualisierten" Failstate einführen? Was ich mit dem klassischen Failstate meine ist, dass das Spiel in einer Sackgasse angekommen ist und nicht weitergehen kann (meistens durch den Tod des Playercharacters). Dadurch muss ein früheres Savegame geladen werden und die Geschichte tut zwangsweise so als wäre nichts passiert. Mit dem kontextualisierten Failstate meine ich einen Failstate der in der Geschichte eine Erklärung findet oder anderweitig kontextualisiert wird und es Sinn ergibt, dass das Spiel und die Geschichte trotzdem weitergehen und nicht mit dem vermeintlichen Tod des Playercharacters enden. Somit ist es kein Failstate mehr im eigentlichen Sinne, da er zu einer vom Entwickler intendierten legitimen Option des Gameplays und Handlungsweise des Spielers wird.
Beispiel: In Bioshock Infinite wird ein anderer Booker durch einen Dimensionsriss geholt der die Geschichte weiterführen kann nachdem der ursprüngliche Booker gestorben ist. In Dark Souls ist das Respawnen des Playercharacters durch den curse of undeath erklärt und die Welt wird zu keinem Zeitpunkt zurückgesetzt auch wenn es anfangs so scheint. Der Einfluss des Spielers auf die Welt vom vorherigen Run bleibt erhalten und (viel wichtiger) die Kontinuität einer fortlaufenden linearen Geschichte/Spielerfahrung im Kopf des Spielers wird nicht zerstört. In beiden Fällen weist der Tod relativ geschickt auf Konzepte der Story hin die im Verlauf noch wichtig werden. Der Vorteil dabei ist, dass Gameplayerfahrung und Geschichte sich decken und nicht das eine dem anderen widerspricht.

Mein ursprüngliches Problem war, dass mir aufgefallen ist, dass wenn ich die Story von bspw. The Last of Us interpretieren möchte ich gezielt die vielen Tode die mir widerfahren sind ausblenden muss, damit die Geschichte Sinn ergibt obwohl diese Tode explizit zu meiner Spielererfahrung gehören und somit zum Text. Gameplay wird zum Verhängnis einer nachvollziehbaren Kontinuität der Geschichte und beide Elemente des Spiels, die eigentlich ein organisches Ganzes bilden sollten, erfahren eine sehr starke Trennung voneinander. Ich komme in die Lage "awkward" einfach Teile der Spielerfahrung ausblenden zu müssen um zu einer sinnvollen Storyinterpretation zu kommen. Mir fällt kein anderes Medium ein bei dem ich aktiv einen Teil des Textes ignorieren muss um einen anderen Teil sinnvoll interpretieren zu können, dabei sollten sich doch alle Elemente idealerweise komplementieren und nicht eins dem anderen im Weg stehen. Wenn man gezielt Stellen eines Textes ignorieren muss um zu seiner Interpretation zu kommen, dann ist diese doch in der Regel falsch oder nicht.
Um noch eins klarzustellen: Ich möchte nicht sagen, dass absolut jedes Spiel seinen Failstate kontextualisieren sollte (viele Spiele kommen komplett ohne einen aus), sondern dass je nach Spiel diese Kontextualisierung möglicherweise gewinnbringend für die Gesamterfahrung sein kann (siehe Beispiele) und dass sie dabei helfen könnten die Dissonanz die, wie ich finde, so oft zwischen Gameplay und Story herscht zu schmälern.

Meine finale Frage ist also ob der Failstate zukünftig von manchen Spielen lieber kontextualisiert werden sollte oder der ganze Gedankengang nur eine merkwürdige Form der Obsession von Fanboys ist, dass alles was in einer Geschichte stattfindet zwangsweise eine Erklärung braucht und in den offziellen und unfehlbaren Kanon passen muss?

PS: Entschuldigung für die unglaublich lange sehr theoretische Frage, aber das ist mein erster Post in einem Forum und ich wollte sichergehen dass der nötige Kontext gegeben ist um meine Frage verständlich zu machen und ich mir dabei ziemlich unsicher war ^^
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holymoe4237
Beiträge: 142
Registriert: 20. Feb 2016, 19:56

Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von holymoe4237 »

Wenn ein Spieleentwickler oder -kritiker (je nachdem wen ihr nehmt, ist es natürlich eine andere Frage) aus dem Jahr 1989 dreimal jeweils 10 Jahre in die Zukunft reisen würde, welche Änderungen in seinem Metier fallen ihm am meisten auf?
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Scurgo
Beiträge: 25
Registriert: 19. Dez 2016, 10:15

Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von Scurgo »

Erinnert Ihr Euch an dem Moment als der magische Schleier in Videospielen von Euren Augen fiel?

Damit meine ich den Moment als Ihr verstanden habt es handel sich um Einsen und Nullen. Ich erinnere mich als ein Freund zu mir sagte: "Achtung jetzt macht der Gegner das und dann das und am Ende das." Ich war völlig verwirrt das er das wissen konnte. Das war bei dem NES Spiel: The Guardian Legend.
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Karol
Beiträge: 26
Registriert: 18. Jun 2016, 17:28

Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von Karol »

Frage an André: du hast ja kein Problem ein Spiel, das dir nicht (mehr) gefällt, abzubrechen, auch wenn du es schon relativ weit gespielt hast. War das schon immer so bei dir oder hast du es lernen müssen? Sollte letzteres der Fall sein: hast du einen Tipp? Mir fällt das oft schwer, was ärgerlich ist, da ich nur relativ wenig Zeit habe zum Spielen.

Danke und viele Grüße,
Karol
oscarmayer
Beiträge: 295
Registriert: 27. Feb 2019, 14:47

Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von oscarmayer »

Ich kann gewisse Arten von Spielen, die ich früher total super fand und deren Faszination ich immer noch gut verstehen kann, nicht mehr spielen, weil mein Gehirn sagt, das sei Zeitverschwendung. Gemeint sind Survival Spiele, Sandbox Spiele oder jüngstes Beispiel Animal Crossing. Ich kann total nachvollziehen, warum man das spielt. Ich kann es nur selbst nicht mehr.
Geht euch das euch so?
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Jaray
Beiträge: 12
Registriert: 18. Jan 2018, 14:15

Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von Jaray »

Eine Frage im Speziellen für den Dom, aber auch gerne allgemein:

In Filmen und Büchern spricht man gerne über zeitlose Klassiker. Spiele haben auch ihre Vertreter, aus meiner Sicht wären das Pac-Man und Tetris. Aber die Frage wäre hier: Was macht ein Spiel eigentlich zu einem zeitlosen Klassiker? Was müssten neuere Titel mitbringen, um irgendwann als ein solcher Klassiker angesehen zu werden. Siehst du in der Spielelandschaft der jüngeren Vergangenheit Titel, die sich in diese Richtung entwickeln könnten?
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Matze42Play
Beiträge: 43
Registriert: 24. Okt 2016, 19:25

Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von Matze42Play »

Für Ralf Adam

Was spricht dafür und dagegen ein neues Videospiel gerade noch für die alte Generation zu veröffentlichen oder doch lieber für die neue?

Wie wichtig ist es für ein Triple AAA auf die neueste Grafik zu gehen oder sollte ich doch lieber zwei Gänge zurückschalten?

Wie aufwendig ist ein Remaster wirklich und welche Tricks verwenden die Entwickler um den Aufwand gering zu halten? Warum findet man manchmal die gleichen grafischen oder technischen Bugs auch im Remaster wieder?
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Soulaire
Beiträge: 1480
Registriert: 28. Mär 2016, 06:44

Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von Soulaire »

An Sebastian:
Du hast im letzten Mailbag gesagt dass jeder eigene Spielideen hat und sie wertlos sind bzw. kein Mensch sie braucht. Beim längerem Nachdenken hat mich die Aussage aber etwas stutzig gemacht. Ist es nicht so, dass nicht nur im AAA-Markt, sondern es auch im Indie-Bereich immer mehr Spiele der gleichen Art gibt? Man denke nur an das Metroidvania-Genre, in dem sich ein Spiel dem jeweils anderen gleicht. In anderen Genres sieht es nicht besser aus. Handwerklich hingegen sind dieses Spiele alle auf einem annehmbaren bis guten Niveau. Daher die Frage: Sind es nicht gerade neue frische Ideen die fehlen? Und wenn es die gibt, warum werden die nicht umgesetzt bzw der Versuch dazu unternommen? was verhindert das?
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Dee'N'bee
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Registriert: 3. Sep 2016, 21:03

Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von Dee'N'bee »

An euch alle:

Nehmt ihr auch, wenn ihr auf Halde produziert, mal mehr wie einen Podcast an einem Tag auf?

Wenn ja: Seid ihr manchmal des Redens Müde und habt auch vieleicht das ein oder andere Mal kein Bock zu Quatschen und müsst es aber trotzdem tun?
meieiro
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Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von meieiro »

Ich habe 2 Fragen:

1. Warum brauchen Spiele wie Tomb Raider, Uncharted und Co. immer diese blöde Shootereinlagen? Mich reist das immer raus. Es passt weder zum Spielfluß noch zur Story. Würde ein Spiel dieser Art ohne den Shooter Part nicht funktionieren?

2.Warum tun sich viele, vorallem komplexer, Spiele so schwer, dem Spieler ihre System beizubringen? Ich will mich nicht immer durch irgendwelche Foren wühlen
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limericks
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Registriert: 17. Mai 2017, 13:18

Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von limericks »

Andre, mir kommt vor wenns um Spiele-Lores geht kommt von dir immer der Zusatz dass du in dem betreffenden Lore "nicht so tief drinsteckst" - zuletzt etwa das Half Life Lore bei der Alyx Wertschätzung betreffend.

Gibts denn Lores, wo du tief drinsteckst? Woran könnte das liegen?
Die Frage auch an alle Podcaster: Habt ihr Lores, mit denen ihr euch besonders gut auskennt?
unsozial
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Registriert: 29. Aug 2019, 19:56

Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von unsozial »

Hallo in die Runde, meine Frage(n) wären ob ihr Ansprüche an User/Backer stellt bzw. ob ihr eine Vorstellung von euren Usern/Backern habt?
Gibt es in eurer Vorstellung "Den Backer"? und gibt es für euch einen "Wunschuser"? Ich z.B bewege mich wenig im Forum, kaufe kaum Spiele bzw. interessiere mich nicht für neue Releases. Bevor ich euch entdeckt habe, war der Begriff Spielejournalismus nicht in meinem Wortschatz zu finden. Das neue Call of Duty jedes Jahr und League of Legends haben immer gereicht für mich.
naemlichmith
Beiträge: 18
Registriert: 2. Dez 2016, 00:22

Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von naemlichmith »

Zu Zeiten, in denen Game-Abos (Uplay Pus, Playstation Now, usw.) immer wichtiger werden (und meiner Meinung nach, auf Lange Sicht wohl der Standard werden), denkt Ihr, dass es dann in Zukunft eine veränderte Sicht auf den Wert eines Spiels geben wird? Aktuell wird ja größtenteils der Gegenwert für den Preis beurteilt. Was ich mir vorstellen könnte, ist, dass in Zukunft mehr gefragt wird: "Ist das Spiel meine Zeit wert?" statt "Ist das Spiel mein Geld wert?". Das wird zwar jetzt auch schon gefragt, aber die Frage nach dem Geld ist ja schon noch recht präsent. Zumal ja auch oft die Länge eines Spiels (nicht bei Euch, aber in der Weiten Medienlandschaft) noch als Gütekriterium gilt. Und auf lange Sicht könnte das dann ja sogar zu verändertem Gamedesign führen, das dem Spieler nicht mit X collectables die Zeit stielt, oder was meint Ihr?
Biertier
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Registriert: 5. Mai 2017, 23:19

Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von Biertier »

Was haltet ihr von folgender Idee/Prognose und wie wahrscheinlich schätzt ihr ihre Umsetzung?
Microsoft wird kurz vor dem Release der neuen XBox ankündigen, dass gegen einen Aufpreis (50,80,100€?) auf der Konsole neben dem XBox OS auch ein Windows 10 installiert werden kann. Außerdem gibts ein kleines Stück Hardware um das Bild der Xbox sowie sämtlich PC Peripherie Geräte zwischen Xbox und Büroschreibtisch streamen zu können. Somit gibts für ca. 500€ (Xbox) + 100€ (Win10) + 50€ (Streaming Hardware) = 650€ nicht nur eine Xbox sondern auch einen nicht leistungsschwachen PC obendrein. Durch diesen Wettbewerbsvorteil gegenüber Sony gewinnt MS das Konsolenrennen deutlich.

Meine Einschätzung:
SpoilerShow
Pro:
  • MS führt die Fusion von XBox und Windows Gaming konsequent weiter
  • Der Wettbewerbsvorteil ist relativ einfach und kostengünstig (bzw. mit Gewinn für MS) zu erreichen
  • Höhere einnahmen durch Windows Lizenzen (trotz geringerer Windows OEM Verkäufe) da MS direkter Distributor ist
  • Höhere Xbox Verkäufe sowie entsprechende Folgeerlöse (Anteile an Spieleverkäufen, XBox Live Gold...)
  • Erhöhung des "Gegenwerts" des XBox Game Pass für nur Konsolenbesitzer oder nur PC Besitzer
  • Erschließen einer Vielzahl an Spielen für Xbox Spieler mittels Windows (Strategiespiele, MMOs, etc...)
Contra:
  • Voraussichtlich zusätzlicher Aufwand ein Windows auf der Xbox Hardware zum laufen zu kriegen und diese Windows Version zu pflegen
  • Risiko, dass Window dann ein potentielles Einfallstor für Cracker ist um Raubkopien auf der Xbox zum laufen zu kriegen
Gruß Biertier
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Textsortenlinguistik
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Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von Textsortenlinguistik »

Warum ermüden wir eigentlich von jährlichen Spiele-Releases?

Wir können uns jedes Jahr ein neues Handy kaufen, 7 Staffeln einer Serie in 2 Wochen bingen, 3x die Woche Fußball schauen, derselben Sportart nachgehen, täglich Bücher lesen und Filme schauen.

So viel unseres Medienkonsums oder anderer Hobbys wird in so kurzen Abständen recycled - warum denken wir nach einem langen Jahr (!) des Wartens trotzdem: "Och ne, schon wieder Assassins Creed"?
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BlackNike
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Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von BlackNike »

Habt ihr eigentlich Spiele, die ihr so nebenbei spielen könnt? Ihr nanntet es irgendwann mal Zen - Games soweit ich weiß. Ich meine Spiele wie den Truck Simulator oder auch den Landwirtschafts-Simulator
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Textsortenlinguistik
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Re: Mailbag 32: Völlig hemmungslose Fragestunde

Beitrag von Textsortenlinguistik »

Spielt ihr manchmal bewusst alte "Klassiker", auf die ihr nur mäßig Lust habt, um euren Horizont zu erweitern?
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