Runde #266: Gears Tactics

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Axel
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Runde #266: Gears Tactics

Beitrag von Axel »

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Habe ich das richtig gehört? Hat Sebastian Pro Wrestler im Podcast als peinlich bezeichnet? #Vorurteile ;)

Natürlich sind heutige Pro Wrestler lange nicht mehr so massig wie die überzeichneten Figuren im Gears Universum. Tatsächlich sind weit über 80% der erfolgreichen Wrestlerinnen und Wrestler ziemliche „Durchschnittstypen“. Will heißen: Kein Steroide mehr, kein überzogener Muskelaufbau mehr. Gerade so Leute wie Sammy Guevara oder Thunder Rosa (um mal meine derzeitige Lieblingswrestlerin zu nennen) vollziehen natürlich ein hartes Trainingsprogramm - und das sieht man auch. Das ist aber eben auch lange nicht mehr so ungesund übertrieben wie noch in den 80ern und 90ern, als dann ja auch viele Wrestler früh gestorben sind. Da hat das ganze Business in der letzten rund 10 - 15 Jahren zum Glück massiv dazugelernt. Sodass heute sehr stark drauf Wert gelegt wird, dass Pro Wrestler auch nach ihrer aktiven Karriere ein langes und vor allem gesundes Leben haben können. Das sieht man auch in den Matches. Man ist sehr davon abgekommen solche krassen Stunts wie noch vor 20 Jahren zu bringen oder in Hardcore Matches mit allen möglichen Gegenständen sich blutig zu prügeln. Mehr noch als in der Vergangenheit sind Pro Wrestler heute Entertainer, wo auch das Mic Work eine zentrale Rolle spielt (siehe die MJF Promo aus der letzten AEW Dynamite Ausgabe, großartig! :clap: ). Im Großen und Ganzen würde ich sagen, dass sich heutige Pro Wrestler nicht mehr sonderlich von anderen Sportprofis wie im Fußball, Football, Baseball oder in den ganzen Kampfsportarten unterscheiden.

Ach ja, zu Gears Tactics: Weder mein Genre, noch mag ich das Universum (auch aufgrund der Darstellung von Männern) noch hab ich ne Xbox. :mrgreen: Wollte halt nur mal dem Vorurteil zum Pro Wrestling begegnen.
Wu_tal
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Re: Runde 266: Gears Tactics

Beitrag von Wu_tal »

Sehr gute Folge.

Ich fand es total bereichernd, dass an dieser Stelle 3 Personen zusammen gekommen sind, die sich nicht in und auswendig kennen. Jeder kämpfte um seine Position, um die Deutungshoheit und seine Sichtweise, ohne auch nur in irgendeiner Form abfällig zu werden.
In den letzten Wochen war es meiner Ansicht nach zu häufig ein reines Abnicken hinsichtlich der Bewertung und Einschätzung zu dem jeweiligen Spiel.
Der Plot verlief dann: 1. Spiel gut.....1-2 Kritikpunkte vom Gesprächspartner....am Ende Konsens - Spiel top.
2. Spiel mist....1-2 lobende Worte vom Gesprächspartner.... am Ende Konsens - Spiel flop.
3. Spiel ist aufgrund der besonderen Neigung eines der Gesprächspartners unter Schutz und man lässt denjenigen nicht auflaufen.
(Freunde eben - Feierabendbier mit Jochen zählt übrigens auch dazu)

In dieser Folge war es wirklich anders. Ralf und Dom sahen das Spiel einfach anders und das war richtig gut. Sebastian hat gut moderiert und sich dann hinreißen lassen, doch auch seine eigene Meinung in den Ring zu werfen. Und jeder hat seine Argumente genannt und dafür auch gebrannt.

Wirklich jede einzelne Person hatte in diesem Podcast ihre Daseinsberechtigung.
Hat endlich mal wieder richtig Laune gemacht.

Vielen Dank dafür.
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nachtgiger
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Re: Runde 266: Gears Tactics

Beitrag von nachtgiger »

Wu_tal hat geschrieben: 10. Mai 2020, 23:40 Sehr gute Folge.



In dieser Folge war es wirklich anders. Ralf und Dom sahen das Spiel einfach anders und das war richtig gut. Sebastian hat gut moderiert und sich dann hinreißen lassen, doch auch seine eigene Meinung in den Ring zu werfen. Und jeder hat seine Argumente genannt und dafür auch gebrannt.


Vielen Dank dafür.
Kann ich voll und ganz unterstreichen! Interessante Folge zu einem interessanten Spiel.
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ingonaut
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Registriert: 8. Okt 2017, 09:39

Re: Runde #266: Gears Tactics

Beitrag von ingonaut »

Hallo zusammen,

ich hatte während der Folge auch Spaß, allerdings fehlte mir so ein wenig die Struktur. Die Bosskämpfe kamen bspw. recht spät ins Gespräch, finde ich. Insgesamt hätte ich mir am Anfang eine etwas übergreifendere Erläuterung un Einordnung der Features gewünscht - das gesagt, ich spiele GT schon und wusste Bescheid. Aber die Kollen bei Insert Moin hattend as etwas besser gemacht.

Was ich sehr interessant fand, war die Kritik daran, dass die Missionen/das Gameplay recht repetitiv sind und die Missionsvarianz recht klein. Dem kann ich zustimmen, aber ehrlich gesagt ist das doch bei Xcom (2) nicht viel anders, oder? Und das finde ich einen spannenden punkt, denn es passiert ja oft, dass uns ein Feature bei Spiel A begeistert, das gleiche bei Spiel B aber nicht. Auch wenn außer bspw. dem Setting wenig Unterschiede da sind.Warum nehmen wir das dem einen Spiel übel, dem anderen aber nicht?

Was ich gar nicht nachvollziehen konnte, war viel von Adams Kritik. Zunächst, weil er das Spiel zu beginn erstmal rund machte, um dann aber später zu sagen, er hatte Spaß dran. Etwas besser einordnen konnte ich das, in Bezug darauf, dass er wenig Wiederspielwert sah. Gut... I dont care. Ich spiele Spiele selten mehrfach. Aber wo das Spiel im Gameplay weniger taktisch/abwechslungsreich sein soll, als Xcom ist mir schleierhaft.

Ich hätte mich dazu über einen Caster gefreut, der mehr Nähe zur Gears-Reihe hat. Die habe ich zwar auch nicht, ich finde die Action-Ableger... naja... okay. Aber eine Einordnung in die ganze Serie und ggf. auch Eastereggs usw. wäre schon noch gut gewesen.

Generell: Moppern auf hohem Niveau, danke für die Folge... aber ;-)
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lolaldanee
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Re: Runde #266: Gears Tactics

Beitrag von lolaldanee »

Ich fand die unterschiedlichen Meinungen auch angehnehm
meieiro
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Re: Runde #266: Gears Tactics

Beitrag von meieiro »

ingonaut hat geschrieben: 11. Mai 2020, 13:04 Was ich sehr interessant fand, war die Kritik daran, dass die Missionen/das Gameplay recht repetitiv sind und die Missionsvarianz recht klein. Dem kann ich zustimmen, aber ehrlich gesagt ist das doch bei Xcom (2) nicht viel anders, oder? Und das finde ich einen spannenden punkt, denn es passiert ja oft, dass uns ein Feature bei Spiel A begeistert, das gleiche bei Spiel B aber nicht. Auch wenn außer bspw. dem Setting wenig Unterschiede da sind.Warum nehmen wir das dem einen Spiel übel, dem anderen aber nicht?
Ich glaube das liegt an der Strategieebene, die XCom noch bietet. Dadurch machst du zwischen den Missionen immer wieder was anderes. Bei Gears machst du dagegen nur eine Mission nach der anderen.
Und bei Xcom finde ich, wirken sich die Dinge die ich in der Strategieansicht mache, viel stärker auf die Gefechte aus. Ich merke einen großen Unterschied, wenn z.B. ich die neuen Waffen bekomme. Bei Gears hab ich halt dann oft sowas wie 7% mehr krit.Schaden, das macht jetzt für meine Taktik keinen großen Unterschied. Wurde ja im Podcast auch angesprochen.
Ich finde auch, dass sich die unterschiedlichen Missionstypen alle ziemlich ähnlich spielen.Deshalb bin ich auch dazu übergegangen immer nur 2-3 Missionen pro Session zu spielen. Das klappt für mich am besten.
Das war bei Xcom2 komplett anders. Da hatte ich immer das nur noch eine Runde Gefühl. Die Mission noch, dann sind die neuen Waffen erforscht. Oder ein Tag noch warten, dann gibts wieder Geld und ich kann endlich die neue Rüstung bauen. Das fehlt bei Gears komplett.

Grundsätzlich ist das ganze ein solides XCom-Like, dass aber mit dem großen Vorbild nicht mithalten kann.

Nur das Lootsystem hätten sie sich sparen können. Wie ja im Podcast besprochen, führt das irgendwann dazu, dass man es größenteils ignoriert. Ich sammele in dem Missionen zum Beispiel überhaupt keine Kisten mehr ein, außer ich komme zufällig direkt daran vorbei oder die Missions verlangt es. Ich habe keine Lust mich durch die Menüs zu klicken. Genauso die optionalen Ziele, die die meisten Missionen zusätzlich haben. Warum sollte ich diese machen, dadurch krieg ich ja wieder nur eine neue Lootbox.
Die Jungs haben ja angesprochen, dass es bei neue, Loot immer ein kleines Dreieck gibt, bei den Soldaten die das verwenden können. Allerdings sehe ich das Dreieck nur solange, bis ich das Teil einmal angesehen habe. Das heißt ich geh zum ersten Soldaten, schau das Teil an, stelle fest dieser Soldat hat schon ein besseres und jetzt seh ich nicht mehr, welche Soldaten das teil noch benutzen können.
toxic_garden

Re: Runde #266: Gears Tactics

Beitrag von toxic_garden »

ingonaut hat geschrieben: 11. Mai 2020, 13:04Aber wo das Spiel im Gameplay weniger taktisch/abwechslungsreich sein soll, als Xcom ist mir schleierhaft.
naja, bei XCom spielt ja der Stress und die Verletzungen zum Beispiel eine entscheidende Rolle. Soweit ich es jetzt gespielt habe (ca. 10 Stunden auf der Uhr), kommen die Einheiten bei Gears Tactics ziemlich schnell wieder auf die Beine. Eine Verletzungspause irgendeiner Art ist mir zumindest noch nicht untergekommen. Oder Stress bedingte Aussetzer. Und die Erweiterungen mit verschiedenen Rüstungstypen und Augmentierungen sehe ich bei XCom 2 auch auf einem ganz anderen Level als bei GT. Mal von den ganzen Ausflügen mit dem eigenen Raumschiff zu schweigen, die bei mir auch ziemlich entscheidend dazu beigetragen haben, welche Ressourcen ich für was einsetzen kann. GT ist da für mich durchaus auch etwas simpler gehalten ("Was kann dein Sniper denn so?" "Er snipert."), was aber erstmal nichts schlechtes sein muss. Dadurch sind die Runden halt deutlich actionlastiger. In meiner Wahrnehmung war GT irgendwann damals mit XCOM in der Mittelstufe mal gut befreundet, aber hat sich danach irgendwie in verschiedene Richtungen entwickelt. Aber beide haben auf ihre Art was richtig Gutes daraus gemacht!
Elb356
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Re: Runde #266: Gears Tactics

Beitrag von Elb356 »

fand die Folge sehr erfrischend. seit Jochens Auszeit hatte man kaum noch Folgen mit unterschiedlichen Meinungen.
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Jon Zen
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Re: Runde #266: Gears Tactics

Beitrag von Jon Zen »

ingonaut hat geschrieben: 11. Mai 2020, 13:04 Was ich sehr interessant fand, war die Kritik daran, dass die Missionen/das Gameplay recht repetitiv sind und die Missionsvarianz recht klein. Dem kann ich zustimmen, aber ehrlich gesagt ist das doch bei Xcom (2) nicht viel anders, oder? Und das finde ich einen spannenden punkt, denn es passiert ja oft, dass uns ein Feature bei Spiel A begeistert, das gleiche bei Spiel B aber nicht. Auch wenn außer bspw. dem Setting wenig Unterschiede da sind.Warum nehmen wir das dem einen Spiel übel, dem anderen aber nicht?

[...]
Aber wo das Spiel im Gameplay weniger taktisch/abwechslungsreich sein soll, als Xcom ist mir schleierhaft.
Du hast in X-Com weniger Gegner, die dafür varianterreicher sind. Das fordert dich unterschiedlich zu agieren, trotz ähnlicher Missionstypen beim 2. XCOM. Beim ersten X-COM gibt es sogar sehr viele verschiedene Missionstypen und Maps (einige wiederholen sich dennoch zu häufig).

Für mich sind der größte Unterschied im Gameplay die Fähigkeiten der Soldaten. In Gears Tactics gibt es zwar viel mehr verschiedene Skills, die machen aber keinen großen Unterschied, außerhalb spezifischer Situationen (wie im Podcast erklärt wurde). Das macht XCOM viel besser, auch - oder besonders - in Chimera Quest.
Jede neue Fähigkeit macht eine Einheit spürbar besser, lässt sie fast unbesiegbare Situationen doch lösen, häufig auch auf kreative Art und Weise. Ralf Adam sagte, dass er davon ausgehe, dass die meisten Spieler mit denselben Einheiten, dieselben Gegner in der gleichen Runde töten würde.
Diese Aussage ist weniger überspitzt als man annehmen würde. In XCOM würde das spätestens im Mid-Game niemals passieren, da man dort mehr Möglichkeiten hat - über die verschiedenen Fähigkeiten und Klassen der eigenen Soldaten - zu agieren und zu reagieren.
Dadurch erlebt jeder Spieler seine eigene Geschichte, in Gears Tactics erlebt jeder die gleiche Geschichte.
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Raptor 2101
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Re: Runde #266: Gears Tactics

Beitrag von Raptor 2101 »

Was mich wundert, warum wird das Spiel die ganze Zeit mit XCOM verglichen, für mich wirkt es (von außen) eher wie ein "Remake" von Incubation. Kleines Squad, Loot, überzeichnete Charactere ... gut Kettensägen hatte Incubation damals nicht, dafür aber Bajonette :D

Und jetzt meine Frage taugt es als Incubation-Ersatz? :D
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Ralf C. Adam
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Re: Runde #266: Gears Tactics

Beitrag von Ralf C. Adam »

Und jetzt meine Frage taugt es als Incubation-Ersatz?
Oje, ist schon über 20 Jahre her, dass ich Incubation das letzte Mal gespielt habe :D Da könnte man mal ein schönes Altbier drüber machen (ggfs. sogar mit dem damaligen Projektleiter und Game Designer, dem Andreas Nitsche). Der Vergleich ist aber in der Tat nicht von der Hand zu weisen, es stand auch auf meinem Zettel, hab es dann aber nicht "in den Ring" geworfen, eben weil es schon so lange her und meine Erinnerung etwas verblasst ist (und ich zudem gedacht habe, daran kann sich keiner mehr erinnern ;) )

Incubation hatte in der Tat einen ähnlichen Aufbau, mit einem eher rudimentären Meta-/Strategie-Layer zwischen den Missionen, und Missionen selbst die eher linear abliefen (was wahrscheinlich auch der Tatsache geschuldet war, dass es offiziell als Ableger der Battle Isle Reihe etabliert wurde). Rückblickend hatte es für mich aber gefühlt mehr Unterscheidbarkeit, was z.B. die Waffen und Systeme anging, insbesondere nach Upgrades. Ich erinnere mich heute noch mehr an die jeweiligen Soldaten und ihr Setup als ich es nach einer Woche GT tue ;) Und es hatte einen Multiplayer-Modus, wenn ich mich nicht sehr täusche.

Aber grundsätzlich: vom Aufbau ist GT tatsächlich Incubation ähnlicher als X-Com, ja... würde ich so sagen.
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lolaldanee
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Re: Runde #266: Gears Tactics

Beitrag von lolaldanee »

Es gibt schon einen Podcast zu Incubation :P
Ein gewisser Wolfgang Walk soll daran ja nicht ganz unbeteiligt gewesen sein, hört man so reden
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derFuchsi
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Re: Runde #266: Gears Tactics

Beitrag von derFuchsi »

GT ist halt Gears of War als Rundentaktik, nicht mehr. Genau so linear wie die Shooter dazu die ich übrigens vor nicht allzu langer Zeit per Gamepass durchgespielt habe (also 1,4 und 5 die es für PC gibt). Von daher finde ich dass das Spiel sehr gut in die Reihe passt so wie es ist ohne den Globalen Strategieteil und der Forschung. Das ergäbe auch nicht soo viel Sinn in dem Szenario.
Ansonsten hat sich mir der Eindruck aufgedrängt dass Dom der einzige war der wirklich Bock auf das Spiel hatte weil die anderen schon mit dem Setting nichts anfangen konnten. Ich hätte es dann halt garnicht erst gespielt.
Zur Story von Gears zumindest ganz grob:
Das ist nicht die Erde. Die Locust sind keine Außerirdischen sondern genetische Experimente von besagtem Ukkon der hier gejagt wird. Dieser wiederum war mal ein Mensch der aber durch Nebenwirkungen der auf dem Planeten abgebauten Ressource mutierte. Das Zeug ist wohl ähnlich gefährlich wie hier evtl Uran oder so. Und mit dieser "Horde" (tatsächlich) hat man es in der ganzen Reihe zu tun.
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Ralf C. Adam
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Re: Runde #266: Gears Tactics

Beitrag von Ralf C. Adam »

Es gibt schon einen Podcast zu Incubation
Danke :lol: Das Problem, wenn man nur Gast ist :D
Ham-Solo
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Re: Runde #266: Gears Tactics

Beitrag von Ham-Solo »

Hab ich da gehört das der gute Dom ein Warhammer Fan ist^^?

Kann man sich da vielleicht mal einen Podcast über Warhammer wünschen?
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DexterKane
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Re: Runde #266: Gears Tactics

Beitrag von DexterKane »

Ham-Solo hat geschrieben: 12. Mai 2020, 13:11 Hab ich da gehört das der gute Dom ein Warhammer Fan ist^^?

Kann man sich da vielleicht mal einen Podcast über Warhammer wünschen?
Die "101 Games Workshop Lizenzen, die alle nur maximal mittelmäßige Spiele sind"?

Gibt es außer Total Warhammer ein gutes Warhammer Spiel?
Ich frage aus ehrlichem Interesse. Wir haben das 40k Pen & Paper eine Zeit lang gespielt, das war recht launig, aber im Bereich Computerspiele war alles was den Namen Warhammer drauf hat, ziemliche Grütze.
Relax, it's North-Korea. The nation state equivalent of the short-bus. - Sterling Archer
toxic_garden

Re: Runde #266: Gears Tactics

Beitrag von toxic_garden »

DexterKane hat geschrieben: 12. Mai 2020, 13:22
Ham-Solo hat geschrieben: 12. Mai 2020, 13:11 Hab ich da gehört das der gute Dom ein Warhammer Fan ist^^?

Kann man sich da vielleicht mal einen Podcast über Warhammer wünschen?
Die "101 Games Workshop Lizenzen, die alle nur maximal mittelmäßige Spiele sind"?

Gibt es außer Total Warhammer ein gutes Warhammer Spiel?
also zumindest Vermintide II ist ein wirklich guter, spaßiger Schnetzel-Shooter. Und Warhammer Mechanicus kommt in den Kritiken recht gut weg. Das werde ich antesten, sobald die Switch-Version verfügbar ist. Vom Gameplay her (rundenbasierte Taktik) für mich ein ganz klassischer Kandidat für "mal schnell ne Runde zwischendurch weg daddeln"
Ham-Solo
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Re: Runde #266: Gears Tactics

Beitrag von Ham-Solo »

DexterKane hat geschrieben: 12. Mai 2020, 13:22
Ham-Solo hat geschrieben: 12. Mai 2020, 13:11 Hab ich da gehört das der gute Dom ein Warhammer Fan ist^^?

Kann man sich da vielleicht mal einen Podcast über Warhammer wünschen?
Die "101 Games Workshop Lizenzen, die alle nur maximal mittelmäßige Spiele sind"?

Gibt es außer Total Warhammer ein gutes Warhammer Spiel?
Ich frage aus ehrlichem Interesse. Wir haben das 40k Pen & Paper eine Zeit lang gespielt, das war recht launig, aber im Bereich Computerspiele war alles was den Namen Warhammer drauf hat, ziemliche Grütze.

Space Hulk: Deathwing ist meiner Meinung nach sehr empfehlenswert ( aller Dinge nur mit Freunden im co-op/ im Einzelspieler ist es wirklich nicht gut, muss ich ja zugeben xD)
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DexterKane
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Re: Runde #266: Gears Tactics

Beitrag von DexterKane »

toxic_garden hat geschrieben: 12. Mai 2020, 14:02
DexterKane hat geschrieben: 12. Mai 2020, 13:22
Ham-Solo hat geschrieben: 12. Mai 2020, 13:11 Hab ich da gehört das der gute Dom ein Warhammer Fan ist^^?

Kann man sich da vielleicht mal einen Podcast über Warhammer wünschen?
Die "101 Games Workshop Lizenzen, die alle nur maximal mittelmäßige Spiele sind"?

Gibt es außer Total Warhammer ein gutes Warhammer Spiel?
also zumindest Vermintide II ist ein wirklich guter, spaßiger Schnetzel-Shooter. Und Warhammer Mechanicus kommt in den Kritiken recht gut weg. Das werde ich antesten, sobald die Switch-Version verfügbar ist. Vom Gameplay her (rundenbasierte Taktik) für mich ein ganz klassischer Kandidat für "mal schnell ne Runde zwischendurch weg daddeln"
Vermintide hatte ich tatsächlich vergessen, das scheint ja recht gut zu sein.
Das Mechanicus hab ich sogar, das gab's irgendwann mal im Humble.

Das ist ganz nett, also niedriger 70er (Gamestar) bzw. 50-60 auf ner normalen Skala.
Wenn das die beiden besten sind, kommt ja nicht mehr viel. :)
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Corsec
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Re: Runde #266: Gears Tactics

Beitrag von Corsec »

Grundsätzlich ist es sicherlich etwas unfair Tactics mit X-Com 2 und samt seiner hevoragenden Addons zu vergleichen,
dass da Tactics kein Land sehen kann ich nur logisch.

Das Addon "War of the Chosen" bringt soviel Tiefe und Chaos in die Rundengefechte.

- Es war eigentlich eine einfache VIP Mission, mein Trupp sollte sich nur normalen Gegnern erwehren müssen.
Allerdings erschien auf dem Schlachtfeld eine riesige Cobra, die unter anderem mit Eis hantieren kann, flankiert von Mutons und anderen Gesellen.
Während der ersten Runde , wo die gegnerischen Blasterschüsse ganze Häuserwände abrißen, öffnete sich ein Portal und einer der "Chosen Ones "
erschien und das Chaos war perfekt-

Grundsätzlich ist für mich aber der größte Pluspunkt die Atmosphäre von X-Com.
Die Sound und Musik Untermalung schafft es bei mir immer eine permanente Bedrohung aufzubauen,
dass fehlte mir mir bei Tactics am meisten.

Es ist ein nettes Spiel, ein leckerer Snack, aber am liebsten Esse ich bei Mutter.
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