Könnte mir eine Update Kolumne von Wolfgang zu dem Thema gut vorstellen.
Die Idee habe ich aus einem Beitrag der ARD der zur Eröffnung der Gamescom gesendet wurde.
Link: https://youtu.be/jzZzH230TeY.
Ich war sehr überrascht so einen Beitrag von der Tagesschau zu sehen der einen so neutral Positiven Ton angeschlagen hat muss ich gestehen!
Thema: Spiele als Kulturgut
Forumsregeln
Datenschutzerklärung: https://www.gamespodcast.de/datenschutzerklaerung/
Impressum: https://www.gamespodcast.de/impressum/
Forenregeln und zukünftige Weltverfassung
ART 1: Behandle andere Nutzer mit Respekt.
ART 2: Do NOT piss off the Podcasters
Lies bitte weitere Hinweise hier: viewtopic.php?f=4&t=2789
Datenschutzerklärung: https://www.gamespodcast.de/datenschutzerklaerung/
Impressum: https://www.gamespodcast.de/impressum/
Forenregeln und zukünftige Weltverfassung
ART 1: Behandle andere Nutzer mit Respekt.
ART 2: Do NOT piss off the Podcasters
Lies bitte weitere Hinweise hier: viewtopic.php?f=4&t=2789
- Boïndil[SteiniMinni]
- Beiträge: 32
- Registriert: 19. Apr 2017, 10:17
Thema: Spiele als Kulturgut
Wer Fehler findet darf sie behalten!!
Mein „Odin“ besteht aus:
I7 6700K @4,5 GHZ, Ausu Z-170-A, Zotac 1080 TI AMP EXTREME! 24gb Ram @3200 12TB Hdd+120gb Ssd!
Mein „Odin“ besteht aus:
I7 6700K @4,5 GHZ, Ausu Z-170-A, Zotac 1080 TI AMP EXTREME! 24gb Ram @3200 12TB Hdd+120gb Ssd!
Re: Thema: Spiele als Kulturgut
Ego-Shooter sind Schlechte Spiele.
Re: Thema: Spiele als Kulturgut
Wie schrecklich, erst diese aufgeladene Frage der Tagesschau-Moderatorin (Name ist mir gerade entfallen): "wie gefährlich sind Ego-Shooter-Games" (5:38), was doch suggeriert, dass diese Spiele zumindest *etwas* gefährlich sein müssten, und dann dieses Rumgeeier von Zimmermann, der doch impliziert, dass ein ganzes Genre irgendwie "schlecht" sein könnte, in vollständiger Ignoranz der Ausdrucksvielfalt auch eines "Ego-Shooter-Spiels", in dem man auf andere Spieler oder virtuelle Menschen schießt. Von einem Geschäftsführer eines Kulturrates könnte man meinen, dass er einen etwas breiteren Horizont hat, insbesondere da wir immerhin schon >current year< haben, das Thema also nicht gerade neu ist. Zeigt jedenfalls meines Erachtens aber auch (wieder), dass die Ressentiments durchaus noch vorhanden sind, aber durch eine Art von normativer Kraft des Faktischen bzw. etwas Diskurshoheit/Hegemonie und Opportunität tendenziell vielleicht nur nicht mehr derart wie einst massenkompatibel rausposaunt werden (können).