US-Politik

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Rince81
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Re: Präsident Trump

Beitrag von Rince81 »

Biden hat übrigens mehr Stimmen bekommen als je ein anderer Präsidentschaftskandifat in der Geschichte der USA. Sollte er, aus welchen Gründen auch immer, damit nicht Gewinnen wäre das ein Witz...

Das Thema, dass es den Demokraten nicht gelungen ist Wähler zu mobilisieren kann man damit auch ad Acta legen.
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Dr_Hasenbein
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Re: Präsident Trump

Beitrag von Dr_Hasenbein »

Ich muss zugeben, ein bisschen wünsche ich mir aus Comedygründen, dass Trump gewinnt :D
Rince81
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Re: Präsident Trump

Beitrag von Rince81 »

250.000 Corona Tote noch nicht lustig genug?
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Dr_Hasenbein
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Re: Präsident Trump

Beitrag von Dr_Hasenbein »

Mal davon abgesehen, dass das irgendwie selbstgewähltes Elend ist, wäre das unter jedem anderen Präsidenten nicht viel anders geworden. Hier zeigen sich nämlich essenzielle Probleme der Gesundheitsversorgung und der sozialen Absicherung. Gibt es nicht, will man nicht, weil wegen Kommunismus.
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schneeland
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Re: Präsident Trump

Beitrag von schneeland »

Dr_Hasenbein hat geschrieben: 4. Nov 2020, 17:10 Ich muss zugeben, ein bisschen wünsche ich mir aus Comedygründen, dass Trump gewinnt :D
Ich weiß nicht, ich finde, dass sich der Trump-Witz in den letzten vier Jahren stark abgenutzt hat. Ich finde, die Show könnte trotz hoher Einschaltquoten langsam mal abgesetzt werden.
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bluttrinker13
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Re: Präsident Trump

Beitrag von bluttrinker13 »

derFuchsi hat geschrieben: 4. Nov 2020, 16:46 Ein interessanter Erklärungsversuch
Es ist die Wirtschaft
Sehe ich auch so, oder zumindest als das plausibelste Modell, welches die vielen seltsamen Wählerbewegungen erklärt. Ein oberflächliches Wirtschafts-Verständnis beim Wähler (normal halt), gefördert durch die vielfach kolportieren Meldungen das Trump für Jobs steht, teure Kriege beendet, internationale Zuwendungen streicht, und Einwanderer die um Stellen konkurrieren könnten ("Sie klauen unsere jooooobs...!"-Southpark meme denken) fern hält, und dafür sorgt das "Fabriken wieder öffnen können" obwohl eine Pandemie herumgeht... Glauben viele wohl zumindest, und finden viele wohl einfach mal gut, oder zumindest besser als die Alternative.

Und man macht sich keine Vorstellungen davon, was die Amerikaner, auch die liberaler eingestellten, teilweise so alles unter "Sozialismus" verstehen und packen, vor allem wenn es an sacred market values oder so geht. Was ich für Diskussionen mit meinen sehr liberalen Unikollegen (alle Trump hater) zu meiner Zeit dort hatte, bezüglich absoluten Verständnisschwierigkeiten was bspw das faire an Fairtrade(Schokolade) ist, oder an gleicher Bezahlung für Frauen im Sport. Selbst bei denen saß der marktliberale Leistungsgedanke unheimlich tief drin und erzeugte schnell Abwehrreaktionen ("that's fucking socialist and not free!"). :doh: :think:
Dr_Hasenbein
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Re: Präsident Trump

Beitrag von Dr_Hasenbein »

Ist es denn nicht „socialist“? Deswegen heißt es doch soziale Marktwirtschaft?
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bluttrinker13
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Re: Präsident Trump

Beitrag von bluttrinker13 »

Ich hab das in Gesprächen immer so verstanden, und auch nicht wenige Artikel gelesen die damit übereinstimmen, dass das dort von vielen kaum als eine Art sozialer Marktwirtschaft verstanden wird, sondern schnell mit Kommunismus, DDR und Soviets gleichgesetzt wurde. Also mit irgendwas, was letztlich Unfreiheit erzeugt und den Markt einschränkt. Also mir als Ex-Ossi wurde bspw dann auch mal sowas gesagt wie: Man you got to know socialism, right? You know how bad this is.
Also bottom line: in meinen persönlichen Erlebnissen fand da viel weniger Differenzierung statt, und es war viel mehr ideologisch aufgeladen als Begriff, als ich von uns gewohnt war. Das mag bestimmt nicht auf alle zutreffen, diese Betrachtungsweise, aber auffällig fand ich das schon.

War aber auch nur eine Veranschaulichung der Beobachtung, wie wichtig dort drüben einfach outcomes, revenue und Nutzenwerte sowie liberale Marktwirtschaft im Denken sind.

Edit: und um den Kreis zu schließen, ich denke nicht wenige Amerikaner sehen was das angeht Trump einfach vor Biden, ob's nun korrekt ist oder nicht. Das ist ein gewichter Faktor in der Wahlentscheidung, imo, Geld. Und Jobs. Bzw. die Erwartung, wie viel man von beidem haben wird in den nächsten Jahren, unter dem einen oder dem anderen.
Zuletzt geändert von bluttrinker13 am 4. Nov 2020, 18:07, insgesamt 2-mal geändert.
Legoli12
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Re: Präsident Trump

Beitrag von Legoli12 »

Dr_Hasenbein hat geschrieben: 4. Nov 2020, 17:46 Ist es denn nicht „socialist“? Deswegen heißt es doch soziale Marktwirtschaft?
Nur heißt soziale Marktwirtschaft im Angelsächischen Sprachraum nicht social capitalism sondern rhine capitalism. Finde das ein gutes Beispiel dogmatisch den Amerikanern der Begriff social/ socialist missfällt, dass sie sich solche Übersetzungen ausdenken um nicht social zu verwenden.

P.S. Warum macht es Biden eigentlich einem so schwer ihn zu mögen. Erst kiritisiert er Trump für das halten einer vorzeitigen Siegesrede bevor alle Stimmen ausgezählt sind und jetzt will er das gleiche machen und liefert damit Leuten wir McConnell unnötig Munition.
https://www.tagesschau.de/newsticker/us ... die-Nation

Edit: Einfügen des P.S. und Rechtschreibkorrektur
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam. - Cato der Ältere
(Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.)
Santiago Garcia
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Re: Präsident Trump

Beitrag von Santiago Garcia »

Da steht nur, dass er eine Rede halten will?
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nachtgiger
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Re: Präsident Trump

Beitrag von nachtgiger »

Legoli12 hat geschrieben: 4. Nov 2020, 18:02
Dr_Hasenbein hat geschrieben: 4. Nov 2020, 17:46 Ist es denn nicht „socialist“? Deswegen heißt es doch soziale Marktwirtschaft?
Nur heißt soziale Marktwirtschaft im Angelsächischen Sprachraum nicht social capitalism sondern rhine capitalism. Finde das ein gutes Beispiel dogmatisch den Amerikanern der Begriff social/ socialist missfällt, dass sie sich solche Übersetzungen ausdenken um nicht social zu verwenden.

P.S. Warum macht es Biden eigentlich einem so schwer ihn zu mögen. Erst kiritisiert er Trump für das halten einer vorzeitigen Siegesrede bevor alle Stimmen ausgezählt sind und jetzt will er das gleiche machen und liefert damit Leuten wir McConnell unnötig Munition.
https://www.tagesschau.de/newsticker/us ... die-Nation

Edit: Einfügen des P.S. und Rechtschreibkorrektur
Inwiefern ist "Rede an die Nation" gleichzusetzen mit "Siegesrede"? Da ist schon ein gewaltiger Unterschied. Biden wird erklären, dass es noch Geduld braucht, während Trump sich selbst vorschnell zum Sieger deklariert hat.
Dr_Hasenbein
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Re: Präsident Trump

Beitrag von Dr_Hasenbein »

bluttrinker13 hat geschrieben: 4. Nov 2020, 17:52 Ich hab das in Gesprächen immer so verstanden, und auch nicht wenige Artikel gelesen die damit übereinstimmen, dass das dort von vielen kaum als eine Art sozialer Marktwirtschaft verstanden wird, sondern schnell mit Kommunismus, DDR und Soviets gleichgesetzt wurde. Also mit irgendwas, was letztlich Unfreiheit erzeugt und den Markt einschränkt.
Ja schon aber die Differenzierung ist im Grunde für sie ja nicht relevant. Am Ende steht, dass beides nicht frei ist. Gut, ist der sogenannte freie Markt in den USA auch nicht wirklich, aber halt freier. Was interessiert es da, obs Kommunismus ist oder nicht, was wir machen. Die wollen es halt nicht.
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Re: Präsident Trump

Beitrag von Legoli12 »

nachtgiger hat geschrieben: 4. Nov 2020, 18:18
Legoli12 hat geschrieben: 4. Nov 2020, 18:02
Dr_Hasenbein hat geschrieben: 4. Nov 2020, 17:46 Ist es denn nicht „socialist“? Deswegen heißt es doch soziale Marktwirtschaft?
Nur heißt soziale Marktwirtschaft im Angelsächischen Sprachraum nicht social capitalism sondern rhine capitalism. Finde das ein gutes Beispiel dogmatisch den Amerikanern der Begriff social/ socialist missfällt, dass sie sich solche Übersetzungen ausdenken um nicht social zu verwenden.

P.S. Warum macht es Biden eigentlich einem so schwer ihn zu mögen. Erst kiritisiert er Trump für das halten einer vorzeitigen Siegesrede bevor alle Stimmen ausgezählt sind und jetzt will er das gleiche machen und liefert damit Leuten wir McConnell unnötig Munition.
https://www.tagesschau.de/newsticker/us ... die-Nation

Edit: Einfügen des P.S. und Rechtschreibkorrektur
Inwiefern ist "Rede an die Nation" gleichzusetzen mit "Siegesrede"? Da ist schon ein gewaltiger Unterschied. Biden wird erklären, dass es noch Geduld braucht, während Trump sich selbst vorschnell zum Sieger deklariert hat.
Ok danek für die Info. Dann ist das wharscheinlich ein Missverständnis auf meiner Seite. Ich habe das ganze nur im Kontext der restlichen Meldungen so verstanden, da aktuell ja Biden in einigen Staaten Trump überholt. Liegt vielleicht aber auch an meiner Perspektive, dass ich jedwede Rede bei einer Wahl so engen ohne voramtliches Endergebnis für fragwürdig halte.
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bluttrinker13
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Re: Präsident Trump

Beitrag von bluttrinker13 »

Dr_Hasenbein hat geschrieben: 4. Nov 2020, 18:21 Ja schon aber die Differenzierung ist im Grunde für sie ja nicht relevant. Am Ende steht, dass beides nicht frei ist. Gut, ist der sogenannte freie Markt in den USA auch nicht wirklich, aber halt freier. Was interessiert es da, obs Kommunismus ist oder nicht, was wir machen. Die wollen es halt nicht.
Ich finde schon, dass das relevant ist, wenn man mal betrachtet wie sehr die Gesellschaft dort unter der income inequality leidet, oder dass ich selbst mit liberal-Kollegen nicht vernünftig über die Idee eines Grundeinkommens diskutieren konnte (zumindest so ca. der Hälfte derer ich es versucht habe, rundweg als socialist-Blödsinn abgelehnt).

Aber das führt vom Thema weg, darum geht's hier ja nicht. Das war ja nur eine (wahrscheinlich schlechte weil mehrdeutige) Illustration des Geld-fokussierten Denkens und Handelns dort. Siehe oben meinen Edit. ;)
RogueMike
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Re: Präsident Trump

Beitrag von RogueMike »

Fouriety hat geschrieben: 4. Nov 2020, 15:50 In Philadelphia kann man sogar live zugucken, wie gezählt wird :D

https://www.youtube.com/watch?v=-Zzb-7E ... e=youtu.be
Und wo man man sich Farbe beim Trocknen anschauen? :ugly: (Ja, ich erwarte, dass jetzt irgendjemand so einen Link hevorkramt. ;) Als Videospielversion empfehle ich vorab schonmal "The Flowers of Robert Mapplethorpe": https://www.youtube.com/watch?v=ECVdnmjrfyc)
Dr_Hasenbein
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Re: Präsident Trump

Beitrag von Dr_Hasenbein »

bluttrinker13 hat geschrieben: 4. Nov 2020, 18:29
Dr_Hasenbein hat geschrieben: 4. Nov 2020, 18:21 Ja schon aber die Differenzierung ist im Grunde für sie ja nicht relevant. Am Ende steht, dass beides nicht frei ist. Gut, ist der sogenannte freie Markt in den USA auch nicht wirklich, aber halt freier. Was interessiert es da, obs Kommunismus ist oder nicht, was wir machen. Die wollen es halt nicht.
Ich finde schon, dass das relevant ist, wenn man mal betrachtet wie sehr die Gesellschaft dort unter der income inequality leidet, oder dass ich selbst mit liberal-Kollegen nicht vernünftig über die Idee eines Grundeinkommens diskutieren konnte (zumindest so ca. der Hälfte derer ich es versucht habe, rundweg als socialist-Blödsinn abgelehnt).

Aber das führt vom Thema weg, darum geht's hier ja nicht. Das war ja nur eine (wahrscheinlich schlechte weil mehrdeutige) Illustration des Geld-fokussierten Denkens und Handelns dort. Siehe oben meinen Edit. ;)
Das ist primär deine Sichtweise. Ich kenne durchaus viele Amerikaner die zu uns rüber schauen und uns bemitleiden, wie wir unter der Unfreiheit leiden. Und da bin ich in gewisser Weise bei denen. Das Thema Freiheit hat seine Vorzüge. Müsste ich wählen, würde ich lieber heute tauschen als morgen.

Naja, es geht um Trump und Trump propagiert zumindest diese Werte, insofern schon noch Topic :D
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DickHorner
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Re: Präsident Trump

Beitrag von DickHorner »

Na, Mal sehen. Wenn sich die aktuellen Trends von Fox News bewahrheiten, geht es 270:264 für Biden aus. Es besteht noch Hoffnung.
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bluttrinker13
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Re: Präsident Trump

Beitrag von bluttrinker13 »

Dr_Hasenbein hat geschrieben: 4. Nov 2020, 18:41 Naja, es geht um Trump und Trump propagiert zumindest diese Werte, insofern schon noch Topic :D
Ja, aber deshalb meinte ich ja auch, lies meinen obigen Edit noch mal. Denn da sind wir einer Meinung. Der anti-socialist hat es mE in den USA immer noch viel leichter, als der progressive "socialist", einfach weil man ihm scheinbar mehr abkauft, dass man unter ihm auch weiterhin Geld verdienen wird, oder mehr. Und Trump erfüllt dieses Stereotyp doch viel besser, als Republikaner, als ein Demokrat. Insofern überhaupt kein Widerspruch von mir.
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Fouriety
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Re: Präsident Trump

Beitrag von Fouriety »

Dr_Hasenbein hat geschrieben: 4. Nov 2020, 18:41 Das ist primär deine Sichtweise. Ich kenne durchaus viele Amerikaner die zu uns rüber schauen und uns bemitleiden, wie wir unter der Unfreiheit leiden. Und da bin ich in gewisser Weise bei denen. Das Thema Freiheit hat seine Vorzüge. Müsste ich wählen, würde ich lieber heute tauschen als morgen.
Es gibt aber umgekehrt auch Amerikaner, die rüberschauen und uns beneiden um Krankenversicherung & Co. (ich kenne da Leute aus beiden Richtungen). Mag aktuell eine Minderheit sein, aber immerhin.

(Und das Missverständnis daran ist mMn, dass eine komplett "freie" Marktwirtschaft am Ende nicht wirklich frei ist. Aber dann sind wir endgültig OT)
Voigt
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Re: Präsident Trump

Beitrag von Voigt »

@bluttrinker13 Ich empfehle sehr dieses Video von Arte, wenn di wieder mit paar Liberalisten reden magst:
https://youtu.be/1L6w3TqRld4
Laut Aussage dort ist Grundeinkommen eine sehr liberale Idee.
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