Spielzeit als Kaufkriterium

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McChester
Beiträge: 45
Registriert: 15. Aug 2016, 15:44

Spielzeit als Kaufkriterium

Beitrag von McChester »

Guten Morgen,

in vielen der letzten Podcasts, speziell auch in der Daedalic Folge aber auch bei Tyranny, wurde unter Anderem über die Spieldauer als Kaufkriterium gesprochen. Häufig wird eine lange Durchspieldauer als etwas gutes bewertet; als etwas, das den Wert eines Spieles steigern würde. Ich sehe es bis zu einem gewissen Grad ähnlich, aber ab einer gewissen Dauer zum Durchspielen kaufe ich ein Spiel nicht mehr. Bestes Beispiel hierfür ist für mich persönlich Pillars of Eternity vs Tyranny. Während man als Spieler, der gerne den gesamten Content sieht, mit Tyranny nach etwa 25-30 Stunden durch ist, benötigt es bei PoE gut und gerne bereits das doppelte - für einen Durchgang wohlgemerkt. Das ist der Grund, warum ich PoE bis heute keine Chance gegeben habe, Tyranny jedoch bedenkenlos gekauft habe.

In einer Zeit, in der mehr Spiele als jemals zuvor released werden und als jemand der sich in annähernd jedem Genre wohl fühlt ist es mir lieber, mehrere kürzere Spiele (durch) zu spielen, als ein paar wenige Zeitfressermonster. Für mich ist hier der Sweetspot bei einer Länge von etwa 7-20 Stunden, bei experimentellen Indiespielen gerne auch etwas weniger. Ich habe mich beim letzten Podcast gefragt, ob ich denn der einzige bin, der so denkt. Mir persönlich sagt ein Point and Click Adventure mit 5h Spieldauer in jedem Fall mehr zu, als eines mit 25h, solange die Geschichte dahinter auch in 5h eine gewisse Tiefe erreicht.

In diesem Sinne würde ich auch gerne in den Wertschätzungen erfahren, welches Timebudget man für ein Spiel einplanen sollte.

lg, Alex
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Heretic
Beiträge: 4950
Registriert: 20. Mai 2016, 13:30

Re: Spielzeit als Kaufkriterium

Beitrag von Heretic »

Ich gebe zu, ich schaue vor dem Kauf mit einem Auge auf die zu erwartende Spielzeit. Eine lange Spielzeit ist für mich erstmal etwas Positives. Ich mag es, viele Stunden lang in ein interessantes Setting einzutauchen und jede Nebenquest zu machen. Andererseits stelle ich fest, dass ich bei immer weniger Spielen mit fünfzig oder mehr Stunden Spielzeit wirklich den Abspann sehe. Hauptproblem: Ich spiele einige Stunden, lasse dann aber das Spiel aus irgendeinem Grund mehrere Wochen liegen - und finde nicht mehr rein, weil ich die Story und/oder die Steuerung vergessen habe. :mrgreen:

Bei Adventures schaue ich noch mehr auf die Spielzeit, da man die in der Regel nur einmal durchspielt. Die fünf Stunden bei "Silence" halte ich für etwas arg knapp, für 30 € hätte ich gern etwas mehr. Auf der anderen Seite tut es der Story womöglich sogar gut, wenn sie nicht zu sehr ausgewalzt wird. Käme ein klassisches Point and Click-Adventure wie z. B. "Monkey Island" auf fünf Stunden Spielzeit, wenn man es "telltaleisieren" würde? Wage ich irgendwie zu bezweifeln.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich greife eher zu langen Spielen, während Titel wie "Dear Esther" oder "The Stanley Parable" ausschließlich im Sale mitgenommen werden. Eigentlich unfair, denn auch mit diesen Spielen hatte ich viel Spaß. Aber eben kürzer... ;)
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Nachtfischer
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Re: Spielzeit als Kaufkriterium

Beitrag von Nachtfischer »

Ich bin jemand, dem schon viele Filme ("Wir müssen auf 90-120 Minuten kommen, um den Kinoabend zu füllen!"), Serienepisoden ("Wir müssen auf 40 Minuten kommen, das ist halt Standard!") und Songs (insbesondere wenn im Metal mal wieder jedes Instrument sein Solo spielen oder im Hip Hop unbedingt noch eine Strophe Text untergebracht werden muss oder sich elektronische Musik 8 Minuten lang nur in Nuancen verändert) zu lang sind. Oft habe ich da schon das Gefühl, nur die Hälfte der Zeit werden mir wirklich interessante Inhalte geboten.

Jetzt sind Spiele da in Sachen Effizienz nicht viel besser, aber in der Regel sehr viel länger, was das Ganze natürlich noch deutlich dramatischer macht. Bei stark narrativ ausgerichteten Titeln lässt sich da nicht viel anderes machen als im Filmbereich: stringentere Erzählung, weniger Füllmaterial. In dem Bereich würde ich mir tatsächlich mehr kürzere Titel wünschen. Gerade weil sie spielerisch zumeist nicht so viel bieten und ich in der Regel lange "durch" bin, bevor sie offiziell "zu Ende" sind.

Spiele mit Fokus auf das Gameplay haben allerdings einen grundlegend anderen Lebenszyklus, der viel stärker vom Spieler abhängt als vom Content selbst. Nehmen wir Schach als Beispiel. Das ist für mich als Spieler "durch", wenn ich alles gelernt habe, was es zu lernen gibt. In der Praxis erreicht diesen Punkt natürlich niemand, sondern man hört auf, wenn man das Gefühl hat, es kommen nicht mehr genügend interessante Situationen im Verhältnis zur pro Partie investierten Zeit auf. Man hat das Spiel also für sich persönlich "weit genug gelöst", man hat genug gesehen, man hat so viel der Spieltiefe ergründet, dass weiteres Graben unverhältnismäßig aufwändig wäre.

Diese Spiele können also nicht wirklich "zu lang" sein, sondern man könnte lediglich den Fehler machen, sich zu lange mit ihnen zu befassen, obwohl man sie bereits weitgehend durchschaut. Letzteres ist vor allem bei stark zufallsbasierten Spielen der Fall, die oft länger interessant wirken als sie es wirklich sind, weil selbst Veteranen immer mal seltsame Zufallsergebnisse passieren. Diese lassen sich aber eben gar nicht durchschauen (und sind damit aber auch sofort durchschaut, da sie für die Lösung des Spiels - für die optimale Strategie - völlig irrelevant sind).
Zuletzt geändert von Nachtfischer am 28. Nov 2016, 17:43, insgesamt 3-mal geändert.
Voigt
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Re: Spielzeit als Kaufkriterium

Beitrag von Voigt »

Spielzeit ist ein Kaufkriterium, aber nur eines von vielen. Wichtig ist halt auch die Spielzeit gefüllt ist
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greenBene
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Re: Spielzeit als Kaufkriterium

Beitrag von greenBene »

Also ich freu mich immer über Spiele, die ich an 1-2 Abenden (5-7h) durchspielen kann, weil ich aufgrund meines Studiums nicht mehr so viel Zeit wie früher habe um Spiele zu spielen. :/

Darum gilt für mich eine lange Story auch nichtmehr als Kaufargument. Aber Spiele, die man man immer wieder von vorne spielen kann (EU4, Civ, etc. ) finde ich super :)
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SEBO
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SEBO

Beitrag von SEBO »

Dann studierst Du das falsche, ich sehne mich ins Studium zurück, denn da hatte ich die Zeit für Rollenspiele, die 100+ Std veranschlagt haben und hab CoD MW mit seiner popelig kurzen Spielzeit von 7 Std gehasst.

Heute ist das umgekehrt. Ich arbeite Vollzeit&hab zwei Kinder. Also Arbeit, im Schnitt um 15:00 daheim, die Kids bespaßen bis um 19:30 und dann, weil ich Depp ja Lehrer werden musste, nochmal 1-3 Std Std vorbereiten oder Arbeiten korrigieren.
Es ist also frühestens 21, eher 22:00 bis ich wirklich Feierabend habe und um 6 muss ich wieder raus.
Ich gehe also davon aus, dass ich mit der Titanfall 2 SO Kampagne locker ne Woche Spaß haben werde.

Keine Ahnung wann ich dann FF XV spielen soll, aber das musste unbedingt in meine Sammlung.
Voigt
Beiträge: 5655
Registriert: 14. Jun 2016, 14:43
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Re: Spielzeit als Kaufkriterium

Beitrag von Voigt »

Jop, ich habe auch massig Zeit für Spiele in meinem Studium, obwohl sogar Ingenieur Fach.
Oberstufe auf Gymnasium war ähnlich viel, aber jetzt habe ich halt manche Tage komplett frei.

Mich graust es schon vor dem Arbeitsleben, insbesondere Vollzeit. Als Lehrer müsstest du ja zumindest noch die Schulferien haben.
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Lurtz
Beiträge: 3930
Registriert: 22. Feb 2016, 17:19

Re: Spielzeit als Kaufkriterium

Beitrag von Lurtz »

Bei mir haben sich die Prioritäten da völlig verschoben. Seit ich arbeite ist mir die Länge der Spielzeit praktisch gar nicht mehr wichtig. Lieber ein knackiges, gutes Erlebnis ohne Längen, als ein um zehn Stunden ausgedehntes Spiel mit irgendwelchem Füllmaterial. Habe doch eh kaum mehr Zeit.

Das heißt nicht, dass ich für 5 Stunden gerne 70€ ausgebe, ein bisschen positiver sollte die Bilanz schon sein. Aber wenn das Spiel entsprechend gut ist, würde es mich auch nicht unbedingt abhalten.
Ein Spiel, das meine Zeit nicht wertschätzt, landet dafür gnadenlos in der Ecke. Für sinnloses Grinding habe ich keinen Nerv mehr.

15-20 Stunden gehen noch gut, alles andere wird dann langsam schwierig. Ausnahmen bestätigen die Regel. In The Witcher 3 habe ich fast 200 Stunden gesteckt und keine davon bereut. Mittlerweile würde ich für die Spielzeit aber wohl ein Jahr brauchen...
Children are dying.
That's a succinct summary of humankind, I'd say. Who needs tomes and volumes of history? Children are dying. The injustices of the world hide in those three words.
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Ines
Beiträge: 361
Registriert: 27. Sep 2016, 07:22

Re: Spielzeit als Kaufkriterium

Beitrag von Ines »

Ich habe zwar nicht viel Zeit, mag aber gerade deshalb lange Spiele, weil ich mich damit nicht ständig in was neues einfinden muss. Gerade an anstrengenden Tagen mag ich es, wenn mir die Spielwelt schon sehr vertraut ist, in die ich dann noch für 1-2 Stunden verschwinden kann. Da ich Spiele aber sehr stimmungsabhängig so einsetze, wie sie gerade gut für mich sind, gibt es einige Situationen, in denen ich es gut finde, ziemlich genau einschätzen zu können, was passieren wird und was das Spiel von mir will.
"Se faire objet, se faire passive, c'est tout autre chose q'être un objet passif" (S. de Beauvoir)
Ploeks
Beiträge: 12
Registriert: 27. Aug 2016, 16:52

Re: Spielzeit als Kaufkriterium

Beitrag von Ploeks »

Was SEBO sagt. Eins zu eins. Keine einzige Abänderung.
Sogar die Details zur Berufswahl, Zahl der Kinder und Zeit im Studium.
Wie witzig. :lol:

FFXV hab ich bisher noch nicht gekauft, aber der Bestellfinger zuckt. Titanfall 2 ebenso.
Ich hole gerade "Wolfenstein: The New Order" nach, was spielzeittechnisch im oben erwähnten "sweet spot" liegt, der auch auf mich zutrifft. Hitman läuft nebenbei immer mal wieder. Und dann ist da noch X-Com 2, was letztens im Angebot für die PS4 war. Das ist eher so ein Spielzeitmonster. Wer weiß, ob ich das je beende.

Und eigentlich müsste "Rise of the Tomb Raider" noch gespielt werden. Und ihr habt mein Interesse an "Dragon Quest Builders" geweckt.......

...wenn die Kinder in zwanzig Jahren beide aus dem Haus sind, hole ich das alles nach. Ich fang mal ne Liste an....
Drizzt
Beiträge: 12
Registriert: 29. Jun 2016, 15:06

Re: Spielzeit als Kaufkriterium

Beitrag von Drizzt »

Ich persöhnlich finde die Angabe der Spielzeit immer zu ungenau.
Ich hab lieber ein Spiel mit 10 Stunden Inhalt als 20+ mit MMO Aufgaben.
Ich würde mir auch eine differenzierung zum Beispiel bei der Wertschätzung wünchen.
ala. Das Spiel hat eine Spieldauer von 40h wovon 10 auf der Story beruhen und der Rest Kampf MMO-Aufgaben usw.
Ich weiß das ist nich einfacher. Aber is halt meine grüne Wiese^^. :lol:
Stanley
Beiträge: 26
Registriert: 10. Jun 2016, 11:32

Re: Spielzeit als Kaufkriterium

Beitrag von Stanley »

Als erwachsener, berufstätiger Mensch mit anderen Interessen neben dem Zocken begrüße ich auch Spiele mit einer Länge um die 10 Stunden - für mich wirken Angaben wie "größer, besser, mehr" eher abschreckend als anziehend.
An Final Fantasy XV habe ich zwar ebenfalls Interesse - aber auch hier wirkt die Spielzeit für mich eher hinderlich. Gregor von den RocketBeans hat knapp eine Stunde über FFXV gesprochen und meinte, dass die "letzten 4, 5 Stunden" sich ein wenig ziehen - da denke ich mir: In der Zeit kann ich schon das ein oder andere Spiel durchspielen. :-D
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Marcel Hering
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Registriert: 25. Nov 2016, 16:19

Re: Spielzeit als Kaufkriterium

Beitrag von Marcel Hering »

Ich finde auch, das diese Frage stark Genreabhängig ist.
Von einem Final Fantasy erwarte ich einfach, das ich nach 10 Stunden noch kein Outro sehe. Bei Modern Warfare hat mich allerdings generft, das es gefühlt nach 4 Stunden durch war. Mir ist natürlich bewusst, das bei MW der Schwerpunkt auf Multiplayer gelegt wurde.

Ich finde nur wichtig, das die verwendete Story auch die Spielzeit hergibt und man nicht Stundenlang mit grinden verbringt.
Peninsula
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Re: Spielzeit als Kaufkriterium

Beitrag von Peninsula »

http://www.unwinnable.com/2016/12/06/vi ... nd-prices/
Hier ein halbwegs aktueller Artikel zum Thema. Ich bin mir nicht ganz sicher, welche Position die Autorin hier im Bezug auf Spielepreise einnimmt. Sollen die ihrer Meinung nach unabhängig von der Länge sein? Oder findet sie Spiele sollten lieber kürzer und billiger werden, statt so teuer wie jetzt und immer länger?
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KeiserinSkadi
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Re: Spielzeit als Kaufkriterium

Beitrag von KeiserinSkadi »

Für mich braucht ein Spiel einen hohen Wiederspiel Wert aber ein Spieldurchlauf sollte nicht zu lang sein.
Wenn ich weiß das ich 50 Stunden investieren muss um das Ende zu erreichen habe ich keine Lust überhaupt anzufangen, aber anderseits will ich bei einem guten Spiel nicht nach 20 Stunden schon aufhören.
Ich habe weder Pillars of Eternety noch Tyrany gespielt doch klingt Tyrany deutlich attraktiver für mich da man weniger lang für einen Durchlauf war und es, so wie es aussieht, einen größeren Wiederspielwert hat.

Falls es anderen ähnlich geht wie mir verstehe ich auch warum alle bei Multiplayer Shootern eine Kampagne haben wollen.
Man kann gemütlich die Kampagne durchspielen und wenn man dann noch Lust auf mehr hat kann man den Multiplayer spielen. Auch wenn die Kampagnen bei Spielen wie Battlefield natürlich nicht wirklich gut sind und der Multiplayer immer ganz anderes als der Singelplayer ist geht das ganze nicht wirklich auf.
Das würde auch erklären warum Newgame+ so beliebt ist.

Ich vermisse die Zeiten in denen es noch mehrere Kampagnen gab (auch wenn das Battlefield 1 jetzt wieder hat).
In CoD2 konnte man sich entscheiden ob man zuerst als Russe, Brite oder Amerikaner spielen wollte. Jede einzelne der Kampagnen war gefühlt so lang wie die von CoD4. (Ich glaube das man bestimmte Kampagnen durchspielen musste um andere frei zu schalten, bin mir aber nicht mehr sicher.). Man kommt nach wenigen Stunden schon zu einem Ende, kann aber mehr haben wenn man will, man fühlt sich aber nicht schlecht weil man noch eine unvollendete Kampagne hat.

Vielleicht sind daher Globalstrategiespiele (von Paradox) mittlerweile meine Lieblingsspiele. Man investiert eine Woche, je nachdem wie viel Zeit man hat und ob man mit Freunden spielt oder nicht, auch mal mehr, in eine Kampagne, und ist dann Fertig, kann aber beliebig viele andere Kampagnen spielen, die sich je nach Nation sich teilweise sehr anders spielen, und dann bevor es einem Langweilig wird kommt ein neuer DLC und ändert wieder genug um wieder Spaß zu machen. Der Nachteil ist das die Spiele sehr viel Einarbeitungszeit brauchen. Ich habe CK2 nach fast 100 Stunden noch nicht verstanden und in EU4 bin ich trotz mehr als 800 Stunden immer noch nicht wirklich gut, auch wenn ich in all diesen Stunden Spaß hatte.

tl;dr
Ich will nicht viel spielen müssen sondern viel spielen können.
Nennt mich einfach Skadi, nicht Skandi.
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