Was spielt ihr zurzeit?

[Dr_Hasenbein]

Star Wars: Jedi Fallen Order. Ganz passables Spiel bisher. Wenn das allerdings ein "leichtes Souls Like" sein soll, dann will ich die anderen Souls Like glaube ich nicht spielen. Es gibt da schon den ein oder anderen Moment wo ich Puls bekomme und bei den Rutscheinlagen fühle ich mich wie in einem Glücksspiel.

[HerrReineke]

Anno 1800. Weil die beiden Season Pässe grad ordentlich genug im Sale waren, dass ich mit dem Preis zufrieden war. Und jetzt wird die ganze Welt mir gehören - also in ein paar hundert Stunden....

[philoponus]

Cyberpunk 2077 - Oder: CD Projekt Red drops the ball

Meine Eindrücke nach ca. 50 Stunden mit einem auf Stealth fokussierten Spielstil, der bei Notwendigkeit auf Schusswaffen zurückgegriffen hat.

Danke für die ausführliche Zusammenfassung. Würde ich fast 1:1 unterschreiben.

[mrz]

Star Wars: Jedi Fallen Order. Ganz passables Spiel bisher. Wenn das allerdings ein "leichtes Souls Like" sein soll, dann will ich die anderen Souls Like glaube ich nicht spielen. Es gibt da schon den ein oder anderen Moment wo ich Puls bekomme und bei den Rutscheinlagen fühle ich mich wie in einem Glücksspiel.

Hab's auf Jedi Master durchgespielt und fast jeden Boss first try. (außer Finale)
Viele Tode sind halt - anders als bei Dark Souls - Bullshit-Momente. Das frustriert dann mehr trotz deutlich niedrigerem Schwierigkeitsgrad.

[Dr_Hasenbein]

Star Wars: Jedi Fallen Order. Ganz passables Spiel bisher. Wenn das allerdings ein "leichtes Souls Like" sein soll, dann will ich die anderen Souls Like glaube ich nicht spielen. Es gibt da schon den ein oder anderen Moment wo ich Puls bekomme und bei den Rutscheinlagen fühle ich mich wie in einem Glücksspiel.

Hab's auf Jedi Master durchgespielt und fast jeden Boss first try. (außer Finale)
Viele Tode sind halt - anders als bei Dark Souls - Bullshit-Momente. Das frustriert dann mehr trotz deutlich niedrigerem Schwierigkeitsgrad.

Das wäre mir vermutlich auch etwas zu hart, aber ja, es gibt zwischendrin echt stellen wo ich mir denke, das hat teilweise nichts mit Skill zu tun, da braucht man schlicht Glück. Die Rutschpassagen waren die offensichtlicheren. Das war ein bisschen unglücklich. Im Kampf war es irgendwie manchmal nicht ganz logisch nachvollziehbar. Aber alles in allem bisher ziemlich gut und man fühlt sich stellenweise schon wie ein Jedi.

Und der Slapstick der Sturmtruppen ist natürlich köstlich

[mrz]

Ja, fand das Spiel alles in allem auch gut und hat hoffentlich genug eingespielt um zu zeigen, dass es Bedarf für ein Jedi Single Player Action Adventure gibt und Respawn bisl mehr Budget bekommt das nächste Mal.

[Patrick_Br]

Spiel 17 - Dragon Age: Inquisition (2014)
Nach ca. 20 Stunden DAI bin ich wieder völlig fasziniert: Warum BioWare die drei schlechtesten Areale gleich an den Anfang stellt, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Die Hinterlande sind viel zu groß und voller langweiliger Quests; die Storm Coast hat dafür gleich gar keine Quests außer Sammelaufgaben und ist außerdem nervig zu navigieren; und die Forbidden Oasis hat viele Jumping Puzzles in einer Engine, die präzises Springen nicht zulässt. Ich habe ich mich öfter beim Gedanken erwischt, mein Projekt kurz vor Ende abzubrechen - aber das Wissen, dass das Spiel später besser wird, hält mich noch bei der Stange.

[Dr. Zoidberg [np]]

Und vor allem hat die Storm Coast später ja noch eine der besten Quests des Spiels!

[Dicker]

Monster Train
Uiuiui, mit dennDochtlosen und den Umbra komme ich super klar. Mit dem Rest, eher nicht so. Die Wildhölzer sind als 2. Stamm ganz hilfreich, als 1. Stamm finde ich die Champions zu schwach. Und theoretisch müssten die Höllhörner eigentlich recht stark sein, hinten raus bekomme ich mit denen aber selten guten Synergien hin.
Macht Laune, ist angenehm schnell und bietet viele viele Kombinationen. Könnte mich noch eine Weile bei der Stange halten.

[Sanity Assassin]

Spiel 17 - Dragon Age: Inquisition (2014)
Nach ca. 20 Stunden DAI bin ich wieder völlig fasziniert: Warum BioWare die drei schlechtesten Areale gleich an den Anfang stellt, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Die Hinterlande sind viel zu groß und voller langweiliger Quests; die Storm Coast hat dafür gleich gar keine Quests außer Sammelaufgaben und ist außerdem nervig zu navigieren; und die Forbidden Oasis hat viele Jumping Puzzles in einer Engine, die präzises Springen nicht zulässt. Ich habe ich mich öfter beim Gedanken erwischt, mein Projekt kurz vor Ende abzubrechen - aber das Wissen, dass das Spiel später besser wird, hält mich noch bei der Stange.

Das erscheint mir als günstiger Moment, um mal zu fragen: lohnt sich DA:I insgesamt doch, wenn man die gängigen Ratschläge bzgl. Hinterlands etc. beherzigt? Ich habe vor Ewigkeiten Origins gespielt und fand es super, bin danach aber von der Serie abgekommen und wegen der vielen Kritik auch bisher nicht wieder eingestiegen.

[Heretic]

Man of Medan

Spielt sich wie eine Mischung aus einem alten Resident Evil (Stichwort: Panzersteuerung) und einem Telltale-Adventure (QTEs ). Grafik und Präsentation sind sehr gut, der Uncanny Valley-Effekt schlägt nur selten bei manchen Gesichtsausdrücken zu. Die Idee mit dem Kurator gefällt mir ebenfalls, erinnert an den Crypt Keeper aus "Geschichten aus der Gruft". Die eigentliche Story ist eher mau, B-Movie Kost á la "Ghost Ship" halt, die hauptsächlich auf Jumpscares setzt. Ebenso durchschnittlich ist die deutsche Synchro, aber das passt ja irgendwie zum B-Movie-Charme.

Das nur aus Dialogen und QTEs bestehende Gameplay war in meinem Fall etwas problematisch, da mein Mauspfeil in manchen Gesprächen unsichtbar blieb und ich deshalb keine Antwort auswählen konnte. Deswegen verlief die Geschichte zu Anfang nicht ganz so wie geplant, da mein Charakter recht schweigsam war. Durch Aufrufen des Hauptmenüs beim Gesprächsbeginn konnte das Problem aber zum Glück umgehen.
Die QTEs erscheinen gerne mal von hier auf gleich aus dem Nichts und kommen mit einem recht knapp bemessenen Zeitlimit daher. Dementsprechend sollte man die Flossen die ganze Zeit auf Maus und Tastatur lassen, war recht ungemütlich ist. Immerhin muss man in "Man of Medan" keine QTEs wiederholen. Die Story nimmt einfach einen anderen Verlauf, wenn man ein QTE versemmelt hat. So waren bei mir zum Schluss nur noch zwei Protagonisten übrig. Naja, eine Horrorstory braucht eben einen gewissen Bodycount...

Fazit: "Man of Medan" unterhält passabel für ca. 4 Stunden, wenn man mit dem kaum vorhandenen Gameplay klarkommt. Ich sehe aber aufgrund der schwachen Story keinen Grund, einen weiteren Durchgang zu starten.

[Dr. Zoidberg [np]]

Das erscheint mir als günstiger Moment, um mal zu fragen: lohnt sich DA:I insgesamt doch, wenn man die gängigen Ratschläge bzgl. Hinterlands etc. beherzigt? Ich habe vor Ewigkeiten Origins gespielt und fand es super, bin danach aber von der Serie abgekommen und wegen der vielen Kritik auch bisher nicht wieder eingestiegen.

Ja, es lohnt sich! Ich kann auch Dragon Age 2 davor sehr empfehlen, weil das nicht nur erzählerisch wirklich grandios ist, sondern mit der weiblichen Hawke auch einen der coolsten Charaktere überhaupt hat (und Hawke kommt in Inquisition nochmal vor)

Meine zwei Tipps zum Spielen wären
1. Den "Ping" nicht benutzen. Wie viele moderne Spiele hat DA:I das Problem, dass sich aufgrund der Grafik aufsammelbare Items und so Kram zu wenig von der Umgebung abheben, weshalb man nen Ping aussenden kann, der dir dann kurz aufzeigt, was es so in deiner Nähe gibt. Problem: Man spammt dann die ganze Zeit den Ping, wenn man durch die Welt läuft. Meine Spielerfahrung hat sich deutlich verbessert, als ich den Ping aktiv weggelassen und nur noch eingesammelt habe, was ich selber erkannt habe

2. Ich hatte das Problem, dass ich die benutzte Schriftart sehr schwer lesbar fand (nur Großbuchstaben, ohne Serifen). Wenn du die auch anstrengend zu lesen findest, es gibt eine Dragon-Age-Origins-Schrift-Mod (ich hab hier mal zwei Vergleichsbilder gepostet:https://twitter.com/ehrenb3rg/status/11 ... 2601206784)

[mrz]

Ich hab 2x Origins probiert, das hat mich aber irgendwie immer schnell verloren.
Klingt immer spannend, wenn Leute drüber reden.

[Patrick_Br]

Das erscheint mir als günstiger Moment, um mal zu fragen: lohnt sich DA:I insgesamt doch, wenn man die gängigen Ratschläge bzgl. Hinterlands etc. beherzigt? Ich habe vor Ewigkeiten Origins gespielt und fand es super, bin danach aber von der Serie abgekommen und wegen der vielen Kritik auch bisher nicht wieder eingestiegen.

Ich habe DA:I zuletzt 2015 gespielt und meine Erinnerungen sind nur noch bruchstückhaft vorhanden, aber insgesamt würde ich ja sagen. Wie gesagt, der Anfang ist langweilig, aber nach hinten wird es immer besser. Die Landschaften sehen auch heute noch fantastisch aus, allein dafür lohnt es sich schon fast. Das Hauptproblem sind die langweiligen Neben- und Sammelquests, aber die kann man theoretisch zu einem großen Teil skippen (ich nicht, in RPGs muss ich zwanghaft alle Quests machen). Auch das wird meiner Erinnerung nach später besser, aber das kann ich nicht mehr sicher sagen.

Ich habe mich hier im Thread ja bereits ausführlich über Dragon Age II und seine Schwächen ausgelassen, aber insgesamt ist das auch einen Versuch wert.

[Indii]

Das erscheint mir als günstiger Moment, um mal zu fragen: lohnt sich DA:I insgesamt doch, wenn man die gängigen Ratschläge bzgl. Hinterlands etc. beherzigt? Ich habe vor Ewigkeiten Origins gespielt und fand es super, bin danach aber von der Serie abgekommen und wegen der vielen Kritik auch bisher nicht wieder eingestiegen.

Ich hab das Spiel dieses Jahr auf PS4 durchgespielt, inklusive aller DLCs und Trophies und fand es immer noch sehr spielenswert. Kann mich da meinen Vorrednern grösstenteils anschließen. Das Spiel sieht noch erstaunlich gut aus, die Story hat mich mitgenommen und auf den höheren Schwierigkeitsgraden ist es auch anspruchsvoll, zumindest in der ersten Hälfte. Die Hinterlande finde ich gar nicht so schlimm. Ich hatte genauso viel Spaß wie beim ersten Mal spielen. (Das war gleich nach Release auf PC.)

[LegendaryAndre]

Tetris durchgespielt, Monster Train etwas "abgearbeitet". Dragon Quest 11 angespielt, sofort süchtig geworden und einige Stunden versenkt! Ich mochte vor allem den neunten Teil sehr, aber der hier scheint noch eine Steigerung zu sein. Routiniertes Gameplay, (muss man mögen), toll modellierte Charaktere, liebevoll gemachte Umgebungen, großartige Orchestermusik und eine durch und durch stimmige Spielwelt, kurz: Liebe auf den ersten Blick! Neben Persona eines meiner Lieblings-JRPG's und Teil 11 ist auch im Game Pass enthalten!

[Voigt]

Tetris durchgespielt, [...]

wait, what?

[LegendaryAndre]

Tetris durchgespielt, [...]

wait, what?

Tetris Effect Connected hat eine Art Kampagne in der man pro Level eine bestimmte Anzahl an Reihen abbauen muss. Hab das als "Tetris" abgekürzt, weil ich vor kurzem gepostet habe dass ich es spiele.

[tsch]

Habe mit Hades angefangen, was jetzt auch mein erstes Spiel ist, das ich mit Cross-Save auf PC und Switch spielen kann. Gerade Hades eignet sich dafür perfekt, aber generell würde ich mir wünschen, dass es mehr Spiele umsetzen. Ist einfach super komfortabel, wenn man gar nicht mehr über die Plattform nachdenken muss - und ob man jetzt vor dem PC, dem TV, oder am Handheld spielen muss.

Hades als Spiel macht aber für sich auch schon einen sehr guten Eindruck. Weiß noch nicht, wie ich zum Rogue-Like stehe, aber das Spielgefühl ist auf jeden Fall herausragend. Auch den Artstyle mag ich wirklich gerne, wo ich anfangs zumindest leicht skeptisch war, weil ich kein großer Fan von Bastion bin, das ich schon mal gespielt hatte.

[Terranigma]

Die Feiertage wird gedaddelt, wie gegessen wird - worauf ich so im Augenblick halt Bock habe. Ständig was anderes, nicht allzu gesund, aber leicht verdaulich - größtenteils. Da's aber auch ein Fest des menschlichen Miteinanders ist, wird vornehmlich mit werten Mitmenschen online gezockt.

Battlefront II
Wer am Tag des Releases mit Kothaufen gegen die EA-Zentrale warf, mag keinen guten Geschmack, aber eine nachvollziehbare Motivation gehabt haben. Hätte man zu dem Zeitpunkt nach "Pay to Win" oder "dreister Monetarisierung" gesucht, so würde man nebst einer Definition ein Bild von Battlefront II sehen. In den Monaten und Jahren danach wurde das Spiel allerdings massiv umgebaut. Es gibt weiterhin ein Progressionssystem, das aber derart handzahm daherkommt, dass man es wunderbar ohne jegliche Investition spielen kann. Das Gameplay ist wie gewohnt recht arcadig für einen Multiplayer-Shooter und wie die Filme vor allem ein audiovisuelles Spektakel. Ich mag's. Es ist gewiss nicht der anspruchsvollste, komplexteste oder auch beste Multiplayer-Shooter da draußen, aber was soll man sagen - es macht auf eine sehr simple Art schlichtweg Laune. Es sieht großartig aus und hört sich noch viel großartiger aus. Das Sounddesign ist 1A. Im derzeitigen Zustand ist's ein durch und durch launiger und sehr unterhaltsamer Multiplayer-Shooter, der nur von einem Problem geplagt ist: als EA und Dice die Katastrophe des Release-Zustandes behoben und das Spiel auf dem besten Wege war, hat man vor einigen Monaten die Live-Entwicklung für beendet erklärt, sodass kein neuer Content zu erwarten ist. Ein Battlefront III allerdings ebenso nicht. Ach, EA ...

Spellforce 3 - Versus
Der kostenfreie Multiplayer-Ableger von Spellforce 3, von dessen Existenz niemand gehört hat und dessen Release - da steht THQ Nordic in bester Jowood-Tradition - von Verwirrungen und Problemchen geplagt war. Spellforce 3 besitzt mittlerweile 4 Clients: das Standardspiel, das erste Addon, das zweite Addon und nun die Versus-Edition, die exklusiv für den Multiplayer gedacht ist. Wie sich aber scheinbar erst nach dem Release herausstellte, kommt Steam mit dertart vielen Clients, die sich untereinanderverbinden wollen, nicht zurecht. Wie gut, dass einem sowas nach dem Release erst auffällt! Das Verkaufsmodell der Versus-Edition begreifen einige Kunden erst auf Nachfrage: von den drei Standardvölkern wird bei der Installation zufällig eines an den Account gebunden - und man kann nur dieses Volk kostenfrei spielen. Diese Idee kann man "originell" nennen, auch auch einfach "schlecht", wenn man bedenkt, dass das Spiel verkaufen will. Aber wer zieht in Erwägung ein Spiel zu kaufen, wenn ihm das zufällig zugeloste Volk keinen Spaß macht und es keine Möglichkeit gibt eines der anderen beiden auszuprobieren? Aber ich arbeite nicht im Marketing, was weiß ich schon.
Spellforce 3 ähnelt Battlefront II in der Form, dass es zum Release eine milde Katastrophe war im Hinblick auf den Multiplayer. Damit ist nicht die Performance, die Instabilität, u.Ä. gemeint, sondern u.a. die nicht-Existenz eines jeglichen Balancing. Spellforce 3 wurde insb. über die Addons grundsätzlich umgebaut und im Ergebnis hat man nun einen Multiplayer-Titel, der - bitte festhalten - wirklich, wirklich Spaß macht. Und von dem kaum jemand weiß, aber mehr Menschen wissen sollten. Wer von Iron Harvest enttäuscht ist, sollte Spellforce 3 im Multiplayer dringend eine Chance bieten. Die Mechaniken sind originell und interessant, es spielt sich sehr stabil und bietet allerlei Content für wenig Geld. Wäre das Spiel damals nur in diesem Zustand erschienen ...

Natural Selection 2
Laut Steam mein All-Time Favourite mit der meisten Spielzeit. Man stelle sich die Prämisse und den Look der Alien-Filme vor - Aliens und Marines - als Ego-Shooter vor und stopft aber noch das Gameplay eines klassischen RTS - z.B. Starcraft - oben drauf. Und das ganze im Multiplayer. Zwei völlig unterschiedliche Teams die auf Raumbasen, Minenstationen und derlei wahlweise laufen oder krabbeln, schießen und beißen, während pro Team jeweils ein Spieler das Geschehen aus der Top Down-Ansicht eines Strategiespiels sieht und es auch so steuert. Klingt kompliziert? Ist's auch. Aber so gut. Ähnlich wie Spellforce 3 ein toller Titel, von dem aber wahrscheinlich nocht weitaus weniger Menschen je gehört haben.

Jedi - Fallen Order
Nett. Wenn dies allerdings bereits als leichte Variate eines Souls-like gilt, dann schone ich direkt meine Nerven und verzichten auf die persönliche Bekanntschaft mit einem Dark Souls, o.Ä. Fallen Order bewegt sich für mich bereits auf diesem schmalen Pfad zwischen "Es macht mir Spaß" und "Es verlangt mehr von mir ab, als ich investieren möchte." Während ich das sehr anspruchsvolle Gameplay von Hades genieße, will ich bei Fallen Order eigentlich eher die Handlung genießen. Ich könnte natürlich den Schwierigkeitsgrad senken, aber ich will ja schon dezent gefordert werden. Halt aber nur dezent, so. Fraglos ein guter Titel, aber ein schneller Shooter auf dem Niveau von Titanfall 2 hätte mir von Respawn Entertainment wohl eher zugesagt.

Hades
Nuff said.

Ghost of Tsushima
Siehe oben.

Terranigma
Alle Jahre wieder ...



So fühlt sich Urlaub an.