Was spielt ihr zurzeit?

[Dicker]

War das der erste Boss? Die Mission musste ich auch noch mal komplett spielen, da einer der Charakter, die nicht sterben dürfen, sehr niedrige Gesundheit hatte und die Begegnung nie überlebt hat, egal, was ich gemacht habe.


Ich bin bei The Last of Us Part II mittlerweile so weit, daß ich glaube zu verstehen, worüber sich aufgeregt wurde. Wobei, eigentlich verstehe ich es nicht. Muss mich am Ende damit noch mal auseinandersetzen.

[mrz]

War das der erste Boss? Die Mission musste ich auch noch mal komplett spielen, da einer der Charakter, die nicht sterben dürfen, sehr niedrige Gesundheit hatte und die Begegnung nie überlebt hat, egal, was ich gemacht habe.


Ich bin bei The Last of Us Part II mittlerweile so weit, daß ich glaube zu verstehen, worüber sich aufgeregt wurde. Wobei, eigentlich verstehe ich es nicht. Muss mich am Ende damit noch mal auseinandersetzen.

Kannst ja mal in Spoiler packen. =)

[Peter]

War das der erste Boss? Die Mission musste ich auch noch mal komplett spielen, da einer der Charakter, die nicht sterben dürfen, sehr niedrige Gesundheit hatte und die Begegnung nie überlebt hat, egal, was ich gemacht habe.

Genau. Man muss erstmal einen ellenlangen Weg zurücklegen und sich durch Scharen kämpfen, um den Boss zu erreichen. Wenn es dann wenigstens mehrere Autosaves gäbe, z.b. einen vor dem Kampf mit dem Boss, wenn noch keine Gegner da sind, aber nö, da wird halt kurz vor Ende gespeichert, wenn man mittendrin ist. Bei einigen Aspekten des Spiels frage ich mich wirklich, was die Designer sich dabei gedacht haben. Genauso beim Inventarmanagement, das einfach die Pest ist. Im Vergleich dazu sind selbst Bethesda-Spiele geradezu benutzerfreundlich.

Aber das Kerngameplay ist fantastisch. Da hatte ich gerade eine Mission, in der ich in einem Zug durch geschicktes Einsetzen der Exekutionen ein, zwei Dutzend Gegner erledigen konnte. Einer meiner Chars hatte dabei am Ende neun Aktionspunkte angesammelt. Ich habe auch noch nie so gerne Overwatch eingesetzt wie in diesem Spiel. XCOM ist für mich nach wie vor klar das bessere Spiel, aber Gears Tactics hat in manchen Punkten schon die Nase vorn. Ich hoffe mal auf einen zweiten Teil, der das ganze dann sinnvoll ausbaut und verbessert.

[Alienloeffel]

War das der erste Boss? Die Mission musste ich auch noch mal komplett spielen, da einer der Charakter, die nicht sterben dürfen, sehr niedrige Gesundheit hatte und die Begegnung nie überlebt hat, egal, was ich gemacht habe.


Ich bin bei The Last of Us Part II mittlerweile so weit, daß ich glaube zu verstehen, worüber sich aufgeregt wurde. Wobei, eigentlich verstehe ich es nicht. Muss mich am Ende damit noch mal auseinandersetzen.

Ich habe mal die Folgen nachgehört und hatte das echt anders eingeschätzt. Insgesamt bin ich von dem Spiel schon sehr begeistert. Manches ist unnötig dick aufgetragen, funktioniert aber noch. Krasse Erfahrung. Tolle CHaraktere, tolle Optik, tolle Inszenierung.
Ich nehme im Spoiler mal vorweg, dass man das komplette Spiel durch hat.

SpoilerShow

Es schien zum einen um den frühen Tod von Joel zu gehen, den ich aber durchaus erwartet hatte. Ich dachte, die Rache Geschichte geht um Dina und das Joel dann im laufe des Spiels stirbt. Dass das der Aufhänger wird hat mich auf jeden Fall überrascht. Fand ich aber sehr effektiv. Dass das "respektlos" gewesen sei - Ach bitte. Auch dass man Abby spielt hat wohl für Kritik gesorgt. Fand ich ebenfalls sehr effektiv und spannend, wäre aber vermutlich besser gewesen wenn man sie erst nach dem Joel Vorfall gespielt hätte.
Dann dachte ich erst, der Aufschrei wäre halt die lesbische Beziehung. Als dann aber rauskam, dass Lev transsexuell ist, habe ich das als Aufhänger vermutet. Auch das hat mir gut gefallen, weil es einfach gut geschrieben war. Im Nachgang finde ich die negativen Reaktionen zu diesen Dingen unfassbar unnötig und bescheuert. Tolles Spiel.

Sehr spannend finde ich, dass das Spiel mich quasi zu Dingen zwingen musste, die ich nicht mehr tun wollte. Ich wollte nicht gegen Abby kämpfen und habe eine Zeit lang versucht ihr auszuweichen, wegzugehen und sie nicht anzugreifen. Dann geht das Spiel aber nicht weiter. Dieses Gefühl, da nicht weiter gehen zu wollen, habe ich in einem Spiel so noch nicht gehabt. Gerade Andres Theorie der eigenen Entscheidungsgewalt fand ich da sehr einleuchtend.

[imanzuel]

Habe die letzten Tage Terminator: Resistance durchgespielt. Spielzeit laut Steam 15,8 Stunden, davon 1 Stunde im Infiltrator-Modus. Alle Nebenmissionen gemacht, alle Erfolge geholt. Preis im Sale 24 Euro, ansonsten 40.

Ein Spiel, was schon bei den Bewertungen höchst kurios ist. Die PC-Version hat einen sehr niedrigen Metascore von 60 (die Konsolenversion liegt sogar noch darunter), bei Opencritic 56/100 und gerade mal 25% empfehlen es. Gamersglobal z.B. gibt sogar nur eine 4/10. Gleichzeit hat das Spiel auf Steam bei über 5000 Wertungen 92% positive Bewertungen. Jetzt nachdem ich durch bin frage ich mich echt was die Tester da gespielt haben.

Das Spiel ist Oldschool. Es macht absolut nichts neu. Es ist ein wilder Mix aus Fallout, Metro und Far Cry. Und Skyrim, daraus haben die ganz offensichtlich das Schlösser knacken geklaut. Alles was das Spiel macht würde ich kurz mit "okay" beschreiben, keines der technischen Elemente ist großartig. Und trotzdem denke ich dass es ein gutes Spiel ist. Weil es das Terminator-Feeling der alten Filme perfekt einfängt, auch dank der Musik. Die Szenen sehen teilweise genau so aus wie in den Flashbacks aus den Filmen. Den menschlichen Terminatoren nach und nach die Haut runterzuballern so dass das Exoskelett hervorkommt fühlt sich super an. Die Story ist "nur" okay, passt aber zu dem Spiel und funktioniert auch sehr gut als Prequel zu Terminator 1 und 2. Die kleinen Hubwelten nach Crafting-Zeugs abzusuchen macht Spaß, hier und da ein Easter-Egg, ein Bosskampf, bisschen schleichen, etc. Ich hätte mir nur gewünscht dass das Spiel mich ein bisschen mehr gezwungen hätte zu schleichen. Die erste richtige Begegnung mit den T-800 - hatte was von Alien: Isolation.

Man merkt insgesamt dass das Team nicht das Größte war und das Budget wohl auch nicht so hüppig war. Sehr viel Asset-Recycling, teilweise werden Karten auch doppelt verwendet, etc. Ich fand das nie störend. Das Spiel läuft technisch perfekt in 4k/60 FPS, keine Bugs, etc. Der kostenlose Infiltrations-Modus ist ganz nett. Mit der (optionalen) roten Sicht Menschen niederballern, mit den ikonischen Waffen aus den Filmen hat schon was, aber das spielt man halt auch nur einmal und dann hat sich das auch schon erledigt.

7/10. Gutes Spiel - wenn man Terminator 1 und 2 mag. Dann ist es auch 40 Euro imo wert. Ansonsten kann man auch einen Punkt abziehen und mal im Sale reinschauen.

[Dicker]

War das der erste Boss? Die Mission musste ich auch noch mal komplett spielen, da einer der Charakter, die nicht sterben dürfen, sehr niedrige Gesundheit hatte und die Begegnung nie überlebt hat, egal, was ich gemacht habe.


Ich bin bei The Last of Us Part II mittlerweile so weit, daß ich glaube zu verstehen, worüber sich aufgeregt wurde. Wobei, eigentlich verstehe ich es nicht. Muss mich am Ende damit noch mal auseinandersetzen.

Kannst ja mal in Spoiler packen. =)

Also dann, bin bei ca. 22h Spielzeit, sollte also bald dem Ende zugehen

SpoilerShow

Der Moment, in dem man Abby spielt und es sich rausstellt, dass man sie - nicht gerade einen Symphatiebolzen - wohl noch länger spielen wird. Wenn man im HQ die Leichensäcke von Thommys und Ellies Durchmarsch durch Seattle sieht, ist das mal wieder ein recht wenig subtiler Hinweis darauf, dass es in dem Spiel keine gute Seite gibt.
Ich glaube also, dass es die Tatsache ist, dass man Abby so lange spielen muss, die den Leuten sauer aufgestoßen ist. Ähnlich wie bei MGS 2 mit Raiden. Aber dann verstehe ich es wieder nicht, weil es ein interessanter "Twist" ist, auch die Gegenseite zu zeigen. Gleichzeitig ändert sich das Gameplay ein wenig, was eine willkommene Abwechslung ist.
Mich persönlich stört mehr, dass sie unbedingt die beiden Scars retten muss. So geil die Kletteraktion über die Dächer der Stadt auch war (imo einer der besten Spielabschnitte). Niemand mit Höhenangst, lässt sich auf so eine Sache ein, nur um jemanden zu retten, den er seit ein paar Stunden kennt. Die Gefahr dabei drauf zu gehen, ist einfach zu groß. Und dann fährt sie danach auch noch auf die Insel. Wie dumm (oder selbstmörderisch veranlagt) muss man eigentlich sein. Ellies Motivation konnte ich noch nachvollziehen, auch wenn sie sie mir unsympathischer macht.
Apropos unsympathisch, Abby spielte ich zumindest am Anfang echt nicht gerne. Die Dialoge sind nicht so gewitzt, dann ist sie eine Weile auch noch alleine unterwegs und die Partner am Ende sind zumindest was die Dialoge betrifft, auch keine richtige Bereicherung (alles imo). Es wird besser, aber gut, ist ja eine bewusste Entscheidung von Naugthy Dog gewesen. Muss man unter künstlerischer Freiheit verbuchen.

Es wurde in den Reviews ja immer geschrieben, das Spiel ist einen Ticken zu lang. Und das kann ich auch bestätigen. Hier und da ein wenig gekürzt, hätte dem Spiel sehr gut getan, da das Gameplay, gerade in seiner doppelten Wiederholung, das Spiel nicht ganz trägt

[meieiro]

War das der erste Boss? Die Mission musste ich auch noch mal komplett spielen, da einer der Charakter, die nicht sterben dürfen, sehr niedrige Gesundheit hatte und die Begegnung nie überlebt hat, egal, was ich gemacht habe.


Ich bin bei The Last of Us Part II mittlerweile so weit, daß ich glaube zu verstehen, worüber sich aufgeregt wurde. Wobei, eigentlich verstehe ich es nicht. Muss mich am Ende damit noch mal auseinandersetzen.

Ich habe mal die Folgen nachgehört und hatte das echt anders eingeschätzt. Insgesamt bin ich von dem Spiel schon sehr begeistert. Manches ist unnötig dick aufgetragen, funktioniert aber noch. Krasse Erfahrung. Tolle CHaraktere, tolle Optik, tolle Inszenierung.
Ich nehme im Spoiler mal vorweg, dass man das komplette Spiel durch hat.

SpoilerShow

Es schien zum einen um den frühen Tod von Joel zu gehen, den ich aber durchaus erwartet hatte. Ich dachte, die Rache Geschichte geht um Dina und das Joel dann im laufe des Spiels stirbt. Dass das der Aufhänger wird hat mich auf jeden Fall überrascht. Fand ich aber sehr effektiv. Dass das "respektlos" gewesen sei - Ach bitte. Auch dass man Abby spielt hat wohl für Kritik gesorgt. Fand ich ebenfalls sehr effektiv und spannend, wäre aber vermutlich besser gewesen wenn man sie erst nach dem Joel Vorfall gespielt hätte.
Dann dachte ich erst, der Aufschrei wäre halt die lesbische Beziehung. Als dann aber rauskam, dass Lev transsexuell ist, habe ich das als Aufhänger vermutet. Auch das hat mir gut gefallen, weil es einfach gut geschrieben war. Im Nachgang finde ich die negativen Reaktionen zu diesen Dingen unfassbar unnötig und bescheuert. Tolles Spiel.

Sehr spannend finde ich, dass das Spiel mich quasi zu Dingen zwingen musste, die ich nicht mehr tun wollte. Ich wollte nicht gegen Abby kämpfen und habe eine Zeit lang versucht ihr auszuweichen, wegzugehen und sie nicht anzugreifen. Dann geht das Spiel aber nicht weiter. Dieses Gefühl, da nicht weiter gehen zu wollen, habe ich in einem Spiel so noch nicht gehabt. Gerade Andres Theorie der eigenen Entscheidungsgewalt fand ich da sehr einleuchtend.

Teile der Kritik kann ich verstehen. Ich teile sie nicht unbedingt, aber ich kanns nachvollziehen. Zum Beispiel, dass ich außerhalb der Cutscenes jede Menge Gegner ums Eck bringe, ohne mit der Wimper zu zucken.
Große Teile der Kritik schießen aber weit über das Ziel hinaus. Waren aber leider zu erwarten. Genauers packe ich lieber in den Spoiler

SpoilerShow

Ich hab zum Beispiel gehört, dass einem die Transsexualität von Lev zu sehr aufs Auge gedrückt wurde. Dabei ist das ja nur ein Aspekt von Lev als Charakter und wird nur ein paar Mal erwähnt. Es wird ja nicht mal ausgesprochen. Die Story um ihn hätte genauso funktioniert, wenn er zum Beispiel schwul wäre.

Was vielen wohl sauer aufgestoßen ist, dass Ellie und Joel nicht die Helden dieser Geschichte sind. Sie haben die beiden so ins Herz geschlossen und jetzt ist Joel tod und Ellie entwickelt sich in eine negative Richtung. Naughty Dog hat halt was (meiner Ansicht nach) Mutiges gemacht und eben nicht das gemacht, was sich die Fans gewünscht haben, sondern sie haben diesen Charaktere genommen und gezeigt, was Rache anrichtet. Und das funktioniert auch deswegen so gut, weil es die "geliebte" Ellie ist, die dadurch alles verliert.
Man ist das halt gewohnt von den meisten Medien, das wir die Guten sind und die Gegner die Bösen. Aber das gibts halt hier nicht. Beide Seiten haben legitime Gründe und beide machen grauenvolle Dinge

Mir gings ähnlich wie dir. Ich bin im Endkampf einmal gestorben, weil ich Abby das Messer nicht in die Brust drücken wollte

Ich hab das Gefühl wie bei den neuen StarWars Filmen. Es gibt einige Leute, die nicht mit den Entscheidungen die getroffen wurden einverstanden sind und das ist auch völlig ok so.
Aber da sie mit dem Thema ein so starke emotionale Beziehung haben, wollen sie das nicht akzeptieren und dann wird versucht, dem Entwickler(dem Filmemacher) aus allem irgendwie ein Strick zu drehen. Man muss nur mal das Subreddit zu LastOfus2 aufsuchen

[Dicker]

OK, ich dachte ja, das The Last of Us Part II zuende ist. Wäre ein schönes Ende gewesen. Aber es geht noch weiter o_0
Damit hab ich gerade nicht gerechnet.

[mrz]

OK, ich dachte ja, das The Last of Us Part II zuende ist. Wäre ein schönes Ende gewesen. Aber es geht noch weiter o_0
Damit hab ich gerade nicht gerechnet.

Jap - das is der Teil, der dann definitiv zu lang ist.

[Dicker]

Oh man, ich fand ja schon, dass man bereits vorher das Spiel etwas gestreckt hat... aber gut. Wenigstens neue Umgebung.

[meieiro]

OK, ich dachte ja, das The Last of Us Part II zuende ist. Wäre ein schönes Ende gewesen. Aber es geht noch weiter o_0
Damit hab ich gerade nicht gerechnet.

Hat mich etwas an Herr der Ringe erinnert. Das hat ja auch 5 Enden

[Alienloeffel]

...

Ich hab das Gefühl wie bei den neuen StarWars Filmen. Es gibt einige Leute, die nicht mit den Entscheidungen die getroffen wurden einverstanden sind und das ist auch völlig ok so.
Aber da sie mit dem Thema ein so starke emotionale Beziehung haben, wollen sie das nicht akzeptieren und dann wird versucht, dem Entwickler(dem Filmemacher) aus allem irgendwie ein Strick zu drehen. Man muss nur mal das Subreddit zu LastOfus2 aufsuchen

Da möchte ich aber einwenden, dass TLOU2 ja trotzdem ein kompetentes Spiel ist, während Star Wars IX nicht nur ein mieser Star Wars Teil ist, sondern auch handwerklich ein schlechter Film

@topic: Ich spiele gerade wieder Jedi: Fallen Order und es ist immernoch großartig. Schon allein wie wuchtig sich das blocken anfühlt. Die Story ist schon gut wenn sie dann endlich Fahrt aufnimmt. Das Metroidvania'esque Konzept auf ein Star Wars Spiel zu legen gefällt mir nach wie vor sehr gut. Auf die Fortsetzung freue ich mich mit am meisten.

[Dicker]

So, The Last of Us Part II beendet. Was ein Ritt am Ende. Ganz ganz toll gemacht. Auch wenn ich zuerst dachte, warum zieht sich das so? Die letzten Szenen haben so eine Wucht und geben der Geschichte eine so bittere Note. Hat mir wahnsinnig gut gefallen. Insofern würde ich widersprechen, der letzten paar Stunden waren nicht zu viel. Ich hätte eher am Anfang und in der Mitte etwas rausgekürzt.

Werde mich noch mal ausführlicher im entsprechenden Thread äußern.

[Alienloeffel]

So, The Last of Us Part II beendet. Was ein Ritt am Ende. Ganz ganz toll gemacht. Auch wenn ich zuerst dachte, warum zieht sich das so? Die letzten Szenen haben so eine Wucht und geben der Geschichte eine so bittere Note. Hat mir wahnsinnig gut gefallen. Insofern würde ich widersprechen, der letzten paar Stunden waren nicht zu viel. Ich hätte eher am Anfang und in der Mitte etwas rausgekürzt.

Werde mich noch mal ausführlicher im entsprechenden Thread äußern.

Sehe ich auch so. Gerade im Nachgang ist der letzte Abschnitt echt gut.

[bluttrinker13]

Ja, die Stadt hätte sehr gerne um wenigstens ein Kapitel gekürzt werden können. Aber der Epilog, mit den Rattlers etc, famos. Da drehte sich mein Urteil über das Spiel auch noch mal krass ins Positive.

[derFuchsi]

Ach TLOU2 ist doch eher was für Kinder... RDR2 übrigens auch (Beide ab 18 )
https://www.zeit.de/2021/02/gaming-supe ... le-konsole

[bluttrinker13]

Ach TLOU2 ist doch eher was für Kinder... RDR2 übrigens auch (Beide ab 18 )
https://www.zeit.de/2021/02/gaming-supe ... le-konsole

Bei nochmaligem Lesen glaube ich, der letzte Satz des Autors ist pure Ironie.
Vielleicht nicht ganz optimal gelungen...

[DexterKane]

Ja, das ist wieder einer dieser "humorigen" Artikel, mit dem man wohl eine jüngere Leserschaft ansprechen will.

Wenn man meint, ich finde die eigentlich immer sehr cringy...

[derFuchsi]

Bei nochmaligem Lesen glaube ich, der letzte Satz des Autors ist pure Ironie.
Vielleicht nicht ganz optimal gelungen...

Das ist die einzige Erklärung, sonst ergibt der Artikel nämlich gar keinen Sinn mehr.
Dass die modernen Spiele vergleichsweise recht komplex sind und dass jemand (deshalb?) keinen Zugang zu Gaming mehr findet ok solls ja geben. Aber der letzte Satz ergibt dann halt null Sinn.

[Voigt]

Das kommt davon wenn man keine Ironiezeichen: "⸮" im Internet nutzt. ^^