Runde #302: Demon's Souls

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echtschlecht165
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von echtschlecht165 »

für den vollendeteten Geschmack muss Kaffee noch mindestens einen Vormittag lang auf der Warmhalteplatte der Maschine stehen, um erst den echten Geschmack zu erreichen, für den deutsche Büros weltberühmt sind.
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Fouriety
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von Fouriety »

Andre Peschke hat geschrieben: 18. Jan 2021, 13:46
mrz hat geschrieben: 18. Jan 2021, 13:32 Dann MoccaMaster 8-)
Hat mir per Email tatsächlich schonmal jemand empfohlen vor kurzem. Naja, wenn die Kaffeemaschine mal wieder den Geist aufgibt...
Der Empfehlung kann ich mich aber nur anschließen. Nicht ganz billig, aber besser wird (Maschinen-)Filterkaffe mMn nicht.
Sam Sepiol
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von Sam Sepiol »

Wow, man könnte denken das ihr ein Souls Spiel zum ersten Mal gespielt habt. Das meine ich positiv. Schöne Abhandlung was die Reihe so toll macht.

Beim Schwierigkeitsgrad bin ich eher bei Andre statt Dom, auch wenn ich die Meinung verstehen kann. Ich frage mich, wenn einer der nicht so affin mit dem Controller umd Spielen allgemein ist, würde die Person bei Demons Souls als Magier das Spiel bewältigen können ? Und würde das reichen Um das Spiel zu geniessen?

Vielleicht nehmt ihr Demons Souls oder ein anderes From Software Spiel mal als Thema für eure neue Spaziergang-Reihe?
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bluttrinker13
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von bluttrinker13 »

Sam Sepiol hat geschrieben: 19. Jan 2021, 16:05 Beim Schwierigkeitsgrad bin ich eher bei Andre statt Dom, auch wenn ich die Meinung verstehen kann. Ich frage mich, wenn einer der nicht so affin mit dem Controller umd Spielen allgemein ist, würde die Person bei Demons Souls als Magier das Spiel bewältigen können ? Und würde das reichen Um das Spiel zu geniessen?
Zumindest von meiner Seite aus und mit Bezug auf Dark Souls und Nahkämpfer statt Magier: klares Ja. Ich habe damals für die Prepare to Die Edition mir das erste Mal einen Controller (Xbox 360) gekauft, und konnte anfangs im Asylum nicht mal richtig geradeaus laufen. Ich hatte derbe Probleme, alleine bspw Heilitems schnell genug reinzunehmen, Schild und ausweichen schnell hinzubekommen, etc pp. Aber die Lernkurve war steil, und der erste Sieg gegen einen Black Knight (in Undead Burg) eine der süßesten Erfahrungen meiner Spielerkarriere. Insofern, ich halte diese Hürde für definitiv bewältigbar, als controller noob (der noch heute null klarkommt in Shootern oder Sportspielen mit Controller).
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IpsilonZ
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von IpsilonZ »

Hier kann ich auch wieder Kay Plays Dark Souls Playthrough empfehlen, wie ich es immer wieder mal tue.. :D
https://www.youtube.com/playlist?list=P ... hIGrVmRhxT

Sie erzählt gleich am Anfang, dass sie vor Dark Souls nicht viel Erfahrung mit Controllern hat. Ich glaube sogar, dass sie während des DS2 Playthroughs erzählt, dass sie fast gar keine Erfahrung mit dem Controller hatte. Am Ende parried sie alles weg und tritt Gegner herum etc. :D
Man muss dazu sagen, dass sie extrem schnell lernt. Aber es ist auf jeden Fall möglich, da reinzufinden.

edit: haha, sehe grad wieder, dass sie gleich am Anfang die Klasse "deprived" wirkt, weil der am ausbalanciertesten ist. Hatte also sogar gleich noch nen schwereren Einstieg. :ugly:
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whitespace
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von whitespace »

Finds alles in allem einen sehr coolen Podcast wo ich durch Doms Erzählungen am Anfang richtig Bock drauf bekommen habe.

Wo ich aber wieder die Krätze bekomme ist wenn ich diese ewige Leier höre, dass alles für jeden zugänglich sein soll... Da würde mich halt echt interessieren, ob der Dom sich bei Erfindern von Instrumenten auch so mockieren gehen würde, weil Instrumente vieeeeel zu schwer zu erlernen sind und das doch bitte einfacher gemacht werden soll, damit auch bitte jeder in den Genuss kommen soll ein Steve Vai Solo hinlegen zu können.
In einem Punkt stimme ich dem Dom zu, die Diskussion darum ist schon ewig leidig, jedoch komme ich zu dem Entschluss, dass dann halt solche Dinge nichts für mich sind anstatt herum zu heulen, dass das doch unfair ist. Das Leben ist nicht immer fair. Ein Demon/Darksouls ist ja nicht wirklich was "exklusives", übrigens.
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IpsilonZ
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von IpsilonZ »

whitespace hat geschrieben: 19. Jan 2021, 22:06 Finds alles in allem einen sehr coolen Podcast wo ich durch Doms Erzählungen am Anfang richtig Bock drauf bekommen habe.

Wo ich aber wieder die Krätze bekomme ist wenn ich diese ewige Leier höre, dass alles für jeden zugänglich sein soll... Da würde mich halt echt interessieren, ob der Dom sich bei Erfindern von Instrumenten auch so mockieren gehen würde, weil Instrumente vieeeeel zu schwer zu erlernen sind und das doch bitte einfacher gemacht werden soll, damit auch bitte jeder in den Genuss kommen soll ein Steve Vai Solo hinlegen zu können.
In einem Punkt stimme ich dem Dom zu, die Diskussion darum ist schon ewig leidig, jedoch komme ich zu dem Entschluss, dass dann halt solche Dinge nichts für mich sind anstatt herum zu heulen, dass das doch unfair ist. Das Leben ist nicht immer fair. Ein Demon/Darksouls ist ja nicht wirklich was "exklusives", übrigens.
Wenns zig andere Instrumentenbauer schaffen das Bespielen ihrer Instrumente zu vereinfachen und anpassbar zu machen und es nur ein paar gibt, die es immer noch erschweren obwohl es anders ginge, dann doch, dann würde ich sowas zumindest erwarten.
Und es gibt ja auch zig verschiedene Optionen bei Gitarren. Irgendwie funktioniert die Metapher nicht wirklich.. ^^
mockturtle
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von mockturtle »

IpsilonZ hat geschrieben: 19. Jan 2021, 23:23
Wenns zig andere Instrumentenbauer schaffen das Bespielen ihrer Instrumente zu vereinfachen und anpassbar zu machen und es nur ein paar gibt, die es immer noch erschweren obwohl es anders ginge, dann doch, dann würde ich sowas zumindest erwarten.
Und es gibt ja auch zig verschiedene Optionen bei Gitarren. Irgendwie funktioniert die Metapher nicht wirklich.. ^^
Lol, nein funktioniert nicht gut.
Vielleicht könnten wir diese elitären Jazzer fragen, warum sie immer so komplizierte Akkordfolgen und Rhythmen haben müssen. Diese moderne Beatmusik kommt doch auch mit drei Akkorden und Snare auf zwei und vier hin, da können doch viel mehr Leute mitmachen.
Nee passt auch nicht so richtig :lol:
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Heretic
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von Heretic »

Eine Gitarre zwingt dich nicht, filigranen Progrock auf ihr zu zelebrieren. Du darfst auch ein paar Punkakkorde runterschrubben. ;)
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echtschlecht165
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von echtschlecht165 »

du kannst auch in Demons Souls einfach nur im Vorhof von Boletaria herumrollen
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Vinter
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von Vinter »

Heretic hat geschrieben: 20. Jan 2021, 10:54 Eine Gitarre zwingt dich nicht, filigranen Progrock auf ihr zu zelebrieren. Du darfst auch ein paar Punkakkorde runterschrubben. ;)
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Andre Peschke
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von Andre Peschke »

bluttrinker13 hat geschrieben: 19. Jan 2021, 16:52Ich habe damals für die Prepare to Die Edition mir das erste Mal einen Controller (Xbox 360) gekauft, und konnte anfangs im Asylum nicht mal richtig geradeaus laufen. Ich hatte derbe Probleme, alleine bspw Heilitems schnell genug reinzunehmen, Schild und ausweichen schnell hinzubekommen, etc pp. Aber die Lernkurve war steil, und der erste Sieg gegen einen Black Knight (in Undead Burg) eine der süßesten Erfahrungen meiner Spielerkarriere. Insofern, ich halte diese Hürde für definitiv bewältigbar, als controller noob (der noch heute null klarkommt in Shootern oder Sportspielen mit Controller).
Ich glaube, diese Argumentation können wir aber ausklammern. Es wird IMO unzweifelhaft Menschen geben, für die ein Demon's Souls etc einfach nicht oder nur mit einem nicht mehr zumutbaren Aufwand zu erlernen ist - zB aufgrund von Alter und fehlender Reaktionsgeschwindigkeit. Oder einfach nur aus Gründen von fehlender Disziplin/Frustrationstoleranz.

Die interessante Frage ist IMO:

Ich denke, Dom und andere, die einen Easy-Mode fordern, sehen das wie eine Rollstuhlrampe am Eingang zu Disneyworld. Warum soll jemand mit Behinderung da nicht einfach hochfahren dürfen, dadurch wird ja der Disney-Park nicht schlechter.

Und die Frage ist nun: Stimmt das so oder wird der Park für die anderen schlechter?

Das es From Softwares gutes Recht als Entwickler ist zu sagen: "Ich will nicht, dass mein Spiel so gespielt wird" - das hat Dom in der Folge längst eingeräumt. Es geht also auch nicht darum, "den Künstlern etwas aufzuzwingen".

Andre
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Heretic
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von Heretic »

Was ich nicht mag

Dazu roll' ich jetzt 'ne Runde im Vorhof von Boletaria rum. :dance:
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echtschlecht165
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von echtschlecht165 »

finde der Disneypark ist nicht wirklich ein guter Vergleich, weil der explizit designt wurde als "Spass für jedermann"

Aber man ändert ja auch nicht Gewichtheben, indem man statt Stahl ähnlich aussehende Styroporscheiben hebt, nur um Schwächlinge wie mich auch an der Erfahrung teilhaben zu lassen.
Ich finde diese Durcheinandermischung aus "Ich bin einfach nur zu faul, unwillig oder schlecht für dieses Spiel" mit irgendwelchen Körperlichen Behinderungen, die einen hindern etwas zu spielen eigentlich ziemlich daneben und fadenscheinig, und das geschieht in grade in der Darksouls Schwierigkeitsdiskussion laufend.
Zuletzt geändert von echtschlecht165 am 20. Jan 2021, 11:39, insgesamt 1-mal geändert.
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meieiro
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von meieiro »

Mich haben an den Souls Spielen immer die blöden "Speicherpunkte" gestört. Wenn du beim Boss drauf gehst, dann musst du immer wieder den ganzen Weg zurück laufen. An den Gegnern läuft man sowieso nur noch vorbei, außer es geht nicht anders und wenn dich dann doch einer Mal erwischt, kannst du eigentlich gleich wieder neu "laden". Das war für mich immer das Frustigste und ich versteh auch nicht warum das so gemacht wird.
Das hat bei mir bisher immer dazu geführt, dass ich keines der Spiele durchgespielt habe. Wenn ich direkt beim Boss wieder starten könnte, wäre das evtl anders. Das würde mit mehr bringen, als ein Easy-Mode
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von echtschlecht165 »

meieiro hat geschrieben: 20. Jan 2021, 11:37 Mich haben an den Souls Spielen immer die blöden "Speicherpunkte" gestört. Wenn du beim Boss drauf gehst, dann musst du immer wieder den ganzen Weg zurück laufen. An den Gegnern läuft man sowieso nur noch vorbei, außer es geht nicht anders und wenn dich dann doch einer Mal erwischt, kannst du eigentlich gleich wieder neu "laden". Das war für mich immer das Frustigste und ich versteh auch nicht warum das so gemacht wird.
Das hat bei mir bisher immer dazu geführt, dass ich keines der Spiele durchgespielt habe. Wenn ich direkt beim Boss wieder starten könnte, wäre das evtl anders. Das würde mit mehr bringen, als ein Easy-Mode
das ist auch einer meiner Kritikpiunkten an den Games. Das ist einfach unnötig. Habe aber auch sc´hon von spielern gehört die genau das mögen.
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von meieiro »

echtschlecht165 hat geschrieben: 20. Jan 2021, 11:35 finde der Disneypark ist nicht wirklich ein guter Vergleich.

Aber man ändert ja auch nicht Gewichtheben, indem man statt Stahl ähnlich aussehende Styroporscheiben hebt, nur um Schwächlinge wie mich auch an der Erfahrung teilhaben zu lassen.
Ich muss aber als Schwächling nicht die selben Hanteln heben, wie der Profi-Gewichtheber. Ich mach mir einfach ein paar weniger/leichtere Gewichter rauf.
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IpsilonZ
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von IpsilonZ »

Ja, finde auch, dass die Diskussionen über Accessibility Features und Schwierigkeitsgraden sich immer etwas zu sehr vermischt. Klar, kann beides Hand in Hand gehen aber es sollte denke ich trotzdem getrennt betrachtet werden. Jemand der von vielen Accessibility Features profitieren könnte, profitiert nicht zwingend von nem easy mode.

Aber ich finde auch die strikte Trennung zwischen Menschen mit Behinderung vs. Menschen die die zu "faul" sind zu hart. Wie gesagt, ich habe genug Leute erlebt, die bereit waren die Arbeit reinzustecken und trotzdem nicht vorangekommen sind. Das sind dann Menschen die die Herausforderung annehmen und sich durchbeißen wollten aber trotzdem nicht belohnt wurden.

edit: zu den Checkpoints, ja. Da bin ich auch kein großer Fan von. Ich kanns mir irgendwie immer irgendwo erklären was der Gedanke dabei ist. Aber sie scheinen ja sogar selbst langsam zu merken, dass das den meisten nicht wirklich Spaß macht. Siehe Sekiro, wo fast immer der Checkpoint direkt vor dem Boss ist. ^^
Bei Dark Souls 3 hatte man auch dann spätestens bei den DLCs vor den meisten Bossen n Bonfire.
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von imanzuel »

Das mit den Wegen wurde aber stark zurückgefahren, imo. Bei Sekiro sind die Speicherstellen teilweise direkt vor den Bossgegner. In Dark Souls 2 kann man sich die Wege zu den Bossen dauerhaft freikämpfen, die Gegner spawnen dann nicht mehr. Oder auch bei Dark Souls 3 finaler Boss (DLC) ist der Speicherpunkt direkt vor dem Boss.

Mich persönlich stören die nicht, solange die Wege dahin keine Qual sind. Also Sumpfgebiete finde ich da nervig, 90% der Wege sind aber absolut in Ordnung. Ich mag die auch deswegen, weil ich da Zeit habe darüber nachzudenken was ich beim Boss falsch gemacht habe. Außerdem kann man da kurz den Kopf freikriegen. Gerade diese Speicherpunkte direkt vor den Bosskämpfe, ich habs bei Sekiro erlebt, ständig die Kämpfe hintereinander ohne eine (zwanghafte) Pause ist echt zermürbend.

edit: oder siehe edit von IpsilonZ^^
Notiz für mich
2022: 1. Elden Ring 10/10 2. HFW 7/10 3. DL2 6/10
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echtschlecht165
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Re: Runde #302: Demon's Souls

Beitrag von echtschlecht165 »

IpsilonZ hat geschrieben: 20. Jan 2021, 11:43 Ja, finde auch, dass die Diskussionen über Accessibility Features und Schwierigkeitsgraden sich immer etwas zu sehr vermischt. Klar, kann beides Hand in Hand gehen aber es sollte denke ich trotzdem getrennt betrachtet werden. Jemand der von vielen Accessibility Features profitieren könnte, profitiert nicht zwingend von nem easy mode.

Aber ich finde auch die strikte Trennung zwischen Menschen mit Behinderung vs. Menschen die die zu "faul" sind zu hart. Wie gesagt, ich habe genug Leute erlebt, die bereit waren die Arbeit reinzustecken und trotzdem nicht vorangekommen sind. Das sind dann Menschen die die Herausforderung annehmen und sich durchbeißen wollten aber trotzdem nicht belohnt wurden.

edit: zu den Checkpoints, ja. Da bin ich auch kein großer Fan von. Ich kanns mir irgendwie immer irgendwo erklären was der Gedanke dabei ist. Aber sie scheinen ja sogar selbst langsam zu merken, dass das den meisten nicht wirklich Spaß macht. Siehe Sekiro, wo fast immer der Checkpoint direkt vor dem Boss ist. ^^
Bei Dark Souls 3 hatte man auch dann spätestens bei den DLCs vor den meisten Bossen n Bonfire.
ja so gings mir mit Sekiro.
Will ich deswegen einen leichteren Schwierigkeitsgrad?

Auf keinen Fall.
Wenn ich Lust auf Schwertkampf habe ohne dauernd draufzugehen, habe ich zig Spiele zur Auswahl.
Wenns unbedingt in Japan sein soll, spiel ich halt Tsushima.
Und sollte ich irgendwann die Lust verspüren auf ein knackiges Schwertgame, kann ich mich ein zweites (bzw. drittes mal) an Sekiro versuchen.

Wir reden hier über Computerspiele, was passiert schon gross, wenn man mal eines nicht durchspielen kann?
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