Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

[Voigt]

Hachja, hachja. Gerade nochmal DS3 probiert, wolllte gerade schreiben, denke habe die Crashes gefixt (Auslagerungsdatei wieder vom System verwalten lassen, statt feste individuell Minium und Maximum festlegen), aber dann crashte es als ich Heimatknochen nutzen zum teleportiern..
aber naja hat bissel länger gehalten zumindest.

Habe jetzt inzwischen auch mal Wald erkundet, bin den Kreis gelaufen bei den Rittern und dem Leuchtturm wieder zurück ins Tals zur Brücke. Wald war selbst easy, Kämpfe gegen die Ritter habe ich einfach mal geskippt. Halt durchgelaufen und alles gelootet, aber keinen einzigen Ritter getötet. Bin halt auch ein "Guter".

Bin diesmal noch über die Brücke gelaufen, da gab es aber ja nur Leuchtfeuer und ich konnte mit Friede labern. Interessant, dass die micht Yurias Fürst der Hüllen genannt hat. Glaube weil ich das Spiel schon abgeschlossen hatte (war nebenbei doch kein NG+, ich hatte bloß man zweiten Spielstand angefangen und da Tänzern ganz zu Anfang probiert, wie das so ist. War smart, habe Ende gemacht bin aber nicht ins NG+ gegangen, gerade wegen DLC), ist aber schon cool wenn das Spiel so reagiert.
In der Kirche gab es nix weiter, daher runter ins Dorf. Da hatte ich auch eigentlich schon das erste Leuchtfeuer. Diese Vögel sind ja mit einem einzigen schweren Angriff eh hin, zumindest die im Vorteich vor dem Dorf. Im Dorf selbst greife ich die bisher nicht an, da sie neutral sind. Muss mal schaun wo die so hin wandern.

Ist Überfall im Wald schon durch, oder kommt noch ein anderer Wald? Irgendwer war doch gespannt was ich von diesem Überfall halten werde. Bisher war ja bloß der Anfall der Wölfe, da die aber 2-hit sind, war da nix besonderes.

[Smutje187]

Bezüglich öffentlicher vs. Fan-Meinung bin ich da bei euch - gerade das Beschwörungssystem sah für mich in den Videos so krass nach Hilfe für weniger geduldige/erfahrene/masochistische Spieler aus. Außerdem kann man in einer offeneren Welt vermutlich besser auch mal weglaufen und ähnlich zu manchen (Mini-)Bossen bei Sekiro auch mal einen Tod vermeiden.

Aber alleine die Vorstellung einer großen mysteriösen erkundbaren Welt à la Breath of the Wild in Kombination mit der ständigen Bedrohung von Soulslike-Kreaturen stimmt mich doch sehr positiv. Die wenigen Videos von Schleichpassagen, wo man einen Konvoi überfällt, meine Güte jubiliert da mein Fantasyteenagerherz!

[bluttrinker13]

Jahaa! Das mit dem Konvoi wirkt super.

Grundsätzlich bin ich auch einfach mal gespannt, was für eine künstlerische Vision Miyazaki nun von Open Worlds hat.

Lustig, spiele gerade Dishonored: Death of the Outsider (mega), und bin auf dem Dach der Bank über eine kleine Souls-Anspielung gestolpert.
https://ibb.co/d0Dp06J

[Stew_TM]

Dark Souls III-Diary, Eintrag #17: The Ringed City

1. So viele Stunden bin ich bereits durch die Welt von Dark Souls III gereist, habe die Lords of Cinder zu ihrem Glück gezwungen, der gleichnamigen Seele den Tod gewährt, das Age of Fire beendet, und zuletzt sogar Schwester Friede zu Fall gebracht: Was soll mich da im voraussichtlich finalen Gebiet der gesamten Serie noch schocken können?
2. Zumindest mit der Bezeichnung des DLC habe ich auf jeden Fall das Falsche verbunden. In der Zeit des Releases habe ich bereits Szenen des unmittelbaren Einstiegs mit der auf links gedrehten High Wall of Lothric zu Gesicht bekommen, welche sich aus irgendeinem Grund tief in meinem Bewusstsein verankert haben. Auch deswegen war ich stets ohne weitere Reflexion davon ausgegangen, dass sich der Titel in die Richtung „verdrehte“ Stadt o.Ä. übersetzen lässt – und sich der gesamte DLC in dieser Szenerie abspielen wird. Umso mehr Eindruck hat dann die Erkenntnis hinterlassen, dass damit vielmehr eine „umringte“ Stadt gemeint ist, eingefasst in einem unnatürlich aufgetürmten Gebirgsmassiv
3. Während bei dem Titel der Lost in Translation-Fehler unbestreitbar auf meiner Seite liegt, geht in der offiziellen deutschen Übersetzung des Dreg Heaps („Trümmerhaufen“) ebenfalls sehr viel verloren. Schließlich erwarten einen hier nicht nur die zerstörten und durcheinander gewirbelten Überreste ehemals stolzer Bauten wie Lothric Castle, man wird auch unmittelbar von erbärmlich stöhnenden Echos ehemaliger Existenzen begrüßt, nur mehr fähig, langsam auf mich zuzukriechen. Die haben sich eigentlich in den zahllosen Aschehaufen hier vergraben, sicher schon vor Äonen alles aufgegeben und krabbeln nur an die Oberfläche, wenn gerade mal wieder ein*e Champion of Ash auf ihre Ruhestätten plumpst. Diese „Mechanik“, die lange Sprünge ohne Angst vor Fallschaden ermöglicht, finde ich ganz cool, auch weil damit dieser unendlich lange Abstieg bis zur Ringed City schön in Szene gesetzt wird. Da wurde aber auch etwas Potential liegen gelassen: Direkt zu Beginn kann man ja drei kleinere Stürze durch einen längeren im wahrsten Wortsinne überspringen, und da hätte man durchaus noch mehr Abzweigungen mit kleineren Geheimnissen für den aufmerksamen Spieler einbauen können.
4. In die Ästhetik des Dreg Heaps fügen sich die ansässigen Terror-Engel eigentlich auch ziemlich gut ein, sie werden bloß überbeansprucht. Bzw. hätte es auch voll ausgereicht, einen einzigen der Beschwörer im Level zu verstecken, mit dem sich dann alle drei Versionen ausschalten lassen. Optisch sind die aber sehr spannend, denn es scheint sich hier um Parasiten zu handeln, die aus den Leichen der Pilger von Londor wachsen – oder vielleicht eher aus den Steinen, die diese stets auf dem Rücken tragen. Ich hatte ja mal spekuliert, dass diese Engel durch das Darksign als „Dimensionstor“ nach Lothric gelangt sind und dort in dieser verzerrten Variante ihrer selbst erscheinen, aber vielleicht sind sie ja auch dort aus den Pilgern „geschlüpft“ – genug Leichen liegen jedenfalls überall in der High Wall und auf der Brücke herum. Ich frage mich erneut, was denn wohl das Ziel ihrer Reise gewesen sein mag – wollten sie zu Prinz Lothric pilgern, und wenn ja, warum?
5. Apropos, einen derartigen Charakter trifft man ja gleich zu Beginn des Gebiets. Die fungiert nicht nur als Händlerin, sondern als Exposition-Drop. Hier erfahre ich zum ersten Mal von einem holen Baumstamm am Boden des Heaps sowie der Ringed City, die noch weiter unter allem liegen soll. Ich mag diese Händlerin, die trotz ihrer altersmilden Gleichgültigkeit nicht die Herzlichkeit verloren hat, sehr gerne. Irgendwann während meines Abenteuers in der Ringed City ist sie aber leider einfach verstorben.
6. Während der erste Teil des Dreg Heaps atmosphärisch noch einiges zu bieten hat mit den Murkmen und ihrer Suicide-Attacke, bei dem einem ein einfach ein riesiger magischer Humanity-Wurm ins Gesicht springt sowie den herausfordernden Lothric Knights, empfand ich den Part rund um Earthen Peak-Part aber v.a. dank des Engels als einfach nur nervig. Aus irgendeinem Grund bin ich dann auch noch ständig ausgerechnet an dieser einen Wurzel vorbei gelaufen, bei der es weiter geht. Alle anderen Ecken dieses Sumpfs habe ich unter Engelsbeschuss vollständig und mehrfach unfreiwillig erkundet, bis ich endlich den Weg gefunden habe und dort auch die „Wurzel“ des Engels ausschalten konnte. Die anschließend auf mich wartende Wüstenpyromantin ist übrigens einfach runter in den Sumpf gefallen So konnte ich dann ohne weitere Probleme das Leuchtfeuer inmitten des Turms erreichen.
7. Von hier gibt es nur noch eine Option: Ein schwindelerregend tiefer Sturz in den erwähnten holen Baumstamm. Und wie sollte es anders sein: Im Moment meines Aufpralls beginnt ein Bosskampf. Unerwartet sind aber die Gegner selbst, denn hier warten zwei große Dämonen auf mich. Die haben nicht nur ebenso großartigen wie verwirrende Namen, ich frage mich auch, wie die ausgerechnet hier unten gelandet sind. Der Kampf macht auf mehreren Ebenen richtig Laune. Wenn die Dämonen gerade einen „Ausbruch“ haben, gehen sie in Flammen auf und stürmen kreischend auf mich zu, wo sie mit wilden Schwingern und Feuerattacken angreifen. Nach einer Weile erlischt die Flamme wieder, woraufhin sie sich zurückziehen und mit giftigen Fernkampfattacken angreifen. Auf einmal wirken sie dann gar nicht mehr so eindrucksvoll, sondern fast schon bemitleidenswert. Meist ergibt es sich, dass einer der Dämonen entfacht im Nahkampf attackiert und der zweite im Hintergrund mit seinem Giftprojektilen schießt. Allein das ist schon eine spannende Herausforderung, da man stets den zweiten Dämon im Auge behalten muss – oder zumindest ein Gefühl für deren Frequenz entwickeln muss, während man den wilden Attacken des ersten ausweicht. Da sich beide in ihren Rollen abwechseln, kann man sich auch nicht so einfach darauf konzentrieren, erst einen der beiden zu eliminieren - bzw. muss dann die eigene Vorgehensweise anpassen. Und schließlich kann es auch noch passieren, dass für einen kurzen Zeitraum entweder beide entfacht oder beide flammenlos sind, was ebenfalls andere Taktiken erfordert.
8. Es handelt sich hierbei außerdem um einen dieser schönen Fights, bei denen ich im ersten Versuch noch komplett überfordert war und eigentlich ständig damit beschäftigt, den erlittenen Schaden wegzutrinken, während ich schon im zweiten Anlauf gelernt habe, ihren Attacken fast schon unterbewusst auszuweichen und deutlich offensiver vorzugehen. So habe ich bereits in diesem zweiten Versuch beide besiegen können. Und dann hat natürlich auch dieser Fights eine überraschende weitere Phase Das heißt – eigentlich sind weitere Phasen in diesem Spiel ja alles andere als unerwartet, aber da die erste hier bereits so lange dauert, hat mich Dark Souls III hier wieder einmal auf dem falschen Fuß erwischt. Denn der zuletzt ausgeschaltete Dämon explodiert nach seinem scheinbaren Ableben nun so richtig und wird zum Dämonenprinz. Der Kampf ist nun noch feuriger, effektvoller und chaotischer und erneut habe ich im ersten Anlauf gar kein Land gesehen. Aber erneut brauchte es nur eine kurze Gewöhnungsphase, dann ist auch der Prinz nur noch ein Kapitel im Geschichtsbuch. Obwohl ich hier zwischendurch aufgrund von gefühlter Langwierigkeit immer wieder ängstliche Flashbacks von Friede hatte, war der Kampf gegen diese Dämonen eigentlich immer spaßig – was natürlich auch daran liegt, dass ich hier insgesamt vier Versuche benötigte und nicht 50
9. Von der riesigen Arena führt der weitere Weg durch eine kleine Ruine, in welchem ich ein weiteres Heroldsbanner einsammeln kann. Die Ruine selbst kommt mir übrigens sehr bekannt vor, denn sie erinnert an das Gemäuer neben dem Firelink Shrine aus dem ersten Dark Souls, in dem zu Beginn knöchelhoch das Wasser steht. Dort wo später aber der abnorm lange Hals von Frampt zwischen zwei aufgeklappten Steinklappen aus den Eingeweiden der Welt hervorragt, wartet nun eine Treppe auf mich, die mich schließlich aus dem hohlen Baum hinaus zu einem Felsvorsprung führt, von dem ich in der Ferne eine Struktur erspähen. Hier geht es auf normalen Wegen nicht weiter, aber ähnlich wie vor dem Tor der High Wall kann ich hier das Banner hochhalten, woraufhin erneut drei Transport-Gargoyles erscheinen. Das jetzt auf mich wartende Ziel hat aber wenig mit dem Undead Settlement gemein…
10. … denn schlussendlich hat mich meine Reise nun in die Ringed City geführt! Ich bin wie schon bemerkt im ersten Moment sehr eingenommen von dieser Szenerie. Ich weiß nicht genau, was ich mir während des Flugs vorgestellt erwartet habe, aber das hier war es jedenfalls nicht. Dieses unwirklichen Gebirgsmassiv, das die Stadt auf drei Seiten umschließt, die vernebelte Sonne, welche die Stadt durch die verbliebene Öffnung in eine milchig-gelbe Lichtstimmung taucht, welche sich mit den grünen und braunen Farbtönen der Stadt selbst vermischt. Nach der apokalyptischen Atmosphäre von Lothric Castle, dem Kiln of the First Flame und dem Dreg Heap mit dem leuchtenden Darksign am Himmel, wirkt hier instantan wieder alles so entrückt. Dies gilt auch für die Stadt selber, denn die in der hiesigen Architektur aufgegriffenen runden Formen sind mir aus den Städten Lordrans, Drangleics und Lothrics nicht vertraut.
11. Nach wenigen Schritten werde ich von einem auf dem Boden kriechenden Sonnenanbeter begrüßt, dem ich erzähle, dass ich irgendeinem Auftrag der Götter nur zum Schein folgen würde. Daraufhin verrät er mir, dass ich Prinzessin Filianore aufsuchen und aus ihrem trügerischen Schlaf erwecken soll. Er erwähnt weiterhin, dass Filianore eine Tochter von Gwyn himself sein soll, die der Göttervater den Pigmys, naja, „geschenkt“ hat – warum auch immer. Ich bin erstmal verwirrt: Wir kennen den verbannten Erstgeborenen (bei dem es sich um den Nameless King handeln könnte), Gwynevere und Gwyndolin. Aber von einem vierten Kind von Gwyn war in DS1 nach meiner Erinnerung nie die Rede, oder? Mir ist auch aufgefallen, dass hier ständig von Pigmys in der Mehrzahl gesprochen wird, und dass lediglich einer davon irgendwann in den Abgrund ging. Also ist Manus, Father of the Abyss, doch gar nicht der EINE Furtive Pigmy, wovon ich bislang immer ausging?
12. Darüber sinniere ich, während ich die erste spielerische Herausforderung in der Ringed City bewältige: Ein großer Kerl mit langem Bart und Gewand sitzt am Ende des Wehrgangs einer riesigen halbrunden Mauer und verhindert mittels Illusionen, dass ich ihm näher kommen kann. In einer versteckten Ecke finde ich auch das Rüstungsset, welches jene Illusions-Ritter tragen: Die Rüstung des Ruins, getragen von Rittern, die ausgesandt wurden, um die Dark Soul zu holen, dabei aber kläglich versagt haben. Sieht jedenfalls ziemlich cool aus, aber an das Faraam-Set kommt halt leider nichts ran
13. Nach einem kleinen Umweg kann ich den Beschwörer erschlagen und am Ende der Mauer eine Treppe hinabsteigen. Anschließend gibt es direkt das nächste Bonfire inmitten der Mauer. Auf einem Balkon treffe ich auf einen NPC, der mich bereits auf meinem Weg durch den Dreg Heap begleitet hat: Ein Hollow, der noch einen letzten Rest Menschlichkeit besitzt, aber kurz davor ist, auch diesen zu verlieren. Der Kollege hat mir einfach so eine Titanitscholle aus dem Sumpf bei Earthen Peak mitgebracht, super nett von ihm. Er erzählt mir hier, dass er ein Purging Monument sucht. Das sollten vielleicht auch mal die ganzen verfluchten und verfluchenden Hollows aufsuchen, die das Gebiet hier bevölkern. Ich werde diesen Charakter hier auch an einem späteren Ort in der Ringed City noch einmal wiedertreffen, wo er mich, kurz vor dem Aufgeben, nach einem Tipp für den Weg zu dem Monument fragt. Aber ich kann hier schonmal vorwegnehmen, dass ich dieses Purging Monument bis zum Schluss nicht gefunden habe. Das heißt – ich weiß ganz genau, WO es sich befindet, schließlich ist es ja auch von diesem Balkon aus nicht zu übersehen. Aber ich habe einfach keine Ahnung, WIE ich dorthin komme. Ich kenne den Weg zwischen diesem Bonfire hier oben und dem unten am Sumpf inzwischen im Schlaf, weil ich hier so oft erfolglos nach dem geheimen Zugang zu der Ebene mit dem Monument gesucht habe. Ich habe jede Wand hier zweimal angeschlagen, aber da ist kein versteckter Weg, da bin ich mir sicher. Es muss mit dieser einen Stelle beim zweiten Bonfire zusammenhängen, wo man seine Menschlichkeit präsentieren muss. Aber dieses Rätsel konnte ich einfach nicht lösen. Ich habe wirklich alles probiert: Entfacht, ohne Rüstung, mit Ringritterrüstung, mit der SO GRUSELIGEN Maske dieser Heuschrecken, Waffen, Items (selbst mit dem gewissen Blut), alles. In Dark Souls 1 wäre das viel einfacher gewesen Ich habe nur noch eine Theorie: Vielleicht erlange ich hier nur dann Zugang, wenn ich vorher das geheime Ende erreicht habe.
14. Da sind wir übrigens bei einem wichtigen Punkt angelangt, denn ich hatte während dieses gesamten DLC das unbefriedigende Gefühl, einen zum Verständnis entscheidenden Hinweis verpasst zu haben. Das begann mit der Händlerin, den Parasiten, die den Pilgerleichen bevölkert haben und setzte sich mit diesen krabbelnden Klerikern hier in der Ringed City fort, die ja auch einen dieser Steine auf dem Rücken tragen. Und ich habe inzwischen auch schon erfahren, dass das dritte Ende mit Yole zusammenhängt und dass es wohl auch eine Verbindung zwischen Londor und der Ringed City gibt.
15. Super gut sind allerdings die Ringed Knights, denn die leuchtenden Darksigns auf ihrer Brust sind nicht nur ziemlich beeindruckend, es macht auch großen Spaß, sie zu bekämpfen. Und bekämpft habe ich sie wirklich sehr häufig Denn ich habe dieses Gebiet nicht nur mehrmals auf der Suche nach dem Purging Monument durchquert, sondern u.a. auch, da ich ein paar Mal bei den Phantomen gescheitert bin und das untere Bonfire zu diesem Zeitpunkt noch nicht entdeckt hatte. Außerdem habe ich die letzten Ember in meinem Inventar mit großer Sorgfalt gehütet, und mit kurzem Lebensbalken erwischen einen z.B. die Riesenritter von Haralds Legion gerne mal mit zwei Schlägen. Die mochte ich spielerisch aber nicht so sehr, da sie so übertrieben viel aushalten und es nur darum geht, jedem aus den Dreiergruppen hintereinander aufs Köpfchen zu springen (oder das, was davon übrig ist). Ihre entstellte Optik mit der Humanity anstelle des Kopfes und den aufgeplatzten Eingeweiden ist aber toll. Ob diese Wurzeln aus ihren Bäuchen herausgebrochen sind, oder so erst im Nachhinein verwuchert sind? Dieses Thema zieht sich ja auch schon länger durch das Spiel, so sind etwa auch die Lothric Knights hier unten eingewurzelt, und v.a. im Undead Settlement war es ja sehr präsent. So ganz habe ich das noch nicht entschlüsselt: Mir scheint, es würde irgendwie mit Flüchen, Menschlichkeit und dem Abgrund zusammen zu hängen, aber durch das Bed of Chaos assoziiere ich diese Symbolik eher mit Izalith und dem namensgebenden Chaos. Mit Haralds Legion haben wir jedenfalls schon die zweite Truppe, die hier auf der Suche nach der Dark Soul untergegangen ist. Die Ringed Knights sind dagegen Einheimische, geboren aus dem Abyss.
16. Beide Rittersleute hinterlassen aber wenigstens ordentlich Summen an Seelen, wodurch ich beim Herumirren hier einige Level aufsteigen und die Belastbarkeit hoch auf 40 pumpen konnte – jetzt kann ich auch die richtig schweren Rüstungen tragen. Während meiner Zeit in diesem Bereich bin ich dann auch irgendwann auf das Claymore gewechselt, vom schweren Angriff und der Gewichtsverlagerung habe ich ja schon geschwärmt.
17. Erwähnenswert ist natürlich noch der Sumpf, der die tiefer gelegenen Bereiche der Ringed City überschwemmt zu haben scheint – unter anderem, weil in der hinteren Ecke aus heiterem Himmel ein Rematch gegen die Dragonslayer Armour auf mich wartet o.O Keine Ahnung, wie die aus Lothric Castle ausgerechnet hierher gekommen ist, aber der leicht veränderte Kampf macht mir trotzdem wieder sehr viel Spaß und es ist ja Tradition in der Serie, ehemalige Bosse später als normale Gegner in der Spielwelt zu platzieren. Erfreulicherweise hinterlässt die eiserne Rüstung beim Ableben … naja, sich selbst – denn sie ist einer der weiteren genialen Sets in diesem Spiel. Das Design von Ornsteins Schutzkleidung ist noch als Grundlage zu erkennen, aber speziell der Helm hat ein paar krasse Änderungen erfahren. Besonders pikant ist die Beschreibung, denn hier wird erwähnt, dass die Rüstung vor langer Zeit vom Champion of Ash erschlagen wurde. Das ist der Beweis, dass ich auf meiner Reise irgendwo zwischen „meinem“ Firelink Shrine, Lothric Castle & Umgebung ohne sichtbarem Shrine, dem Shrine im Kiln of the First Flame, Dreg Heap und der Ringed City in der Zeit gesprungen sein muss. Eine klare Zeitlinie all dieser Orte habe ich aber immer noch nicht vor Augen.
18. Hauptsächlich wird der Sumpf bzw. das Moor hier unten aber von seltsamen Heuschrecken bevölkert. Die sind mir gegenüber aggressiv eingestellt, was das schleimige Gerede ihrer scheinbar friedlichen Artgenossen, denen ich bereits vorher immer wieder begegnet bin, neu kontextualisiert. Die wollen mir nämlich mit betont warmer, verführerischer Stimme eintrichtern, dass ich ja gar keine Angst vor der Finsternis zu haben brauche. Jaja, „let the feast begin“ – ich glaube die Viecher fressen einfach gerne Menschen. Es ist schwer zu bestimmen, woraus der Morast hier unten zusammengesetzt ist, aber mein Tipp wäre: Menschliche Überreste. Ob das hier ein Vorgeschmack auf Aldrichs Zeitalter der dunklen Tiefsee darstellt?
19. Nach einer Tour durch den Sumpf geht es über einen schmalen Felsgrat, bei dem mich sanfter Flügelschlag begrüßt: Ein schwarzer Drache krallt sich auf der gegenüberliegenden Seite an den Stein und deckt den Pfad mit Feuer ein, sobald ich einen Fuß darauf setze. Classic Dark Souls! Also schnell auf die entsprechende Rüstung und Ringe gewechselt und die Beine in die Hand genommen – netterweise hat das Viech ja schon meine Gegner hier weggebrutzelt. Am anderen Ende angelangt geht es durch das seltsame Shared Grave, wo ich wieder auf eine höhere Ebene gelange (und von dem Ritter aus Carim invadiert werde, dabei habe ich Irina doch gar nix getan ). Hier oben wartet wieder der Drache auf mich, diesmal hängt er aber an der Klippe und lässt sich im Nahkampf attackieren. Ich kloppe auf ihn ein, und schließlich fällt er in die Tiefe – droppt aber keine Seelen und ist ganz offensichtlich noch nicht tot. Von Shira weiß ich schon, dass dieser Drache Midir heißt und eigentlich Prinzessin Filianore beschützen soll, aber vom Abgrund korrumpiert wird. Ich soll ihm quasi den Gnadenstoß geben, bevor er seine Pflicht vollends vergisst.
20. Nun wieder zurück im Inneren der Ringmauer angelangt. Hier wartet nicht nur mein Lieblingsraum im ganzen Spiel (mit drei scheinbaren Wänden direkt hintereinander), sondern ist auch alles mit Silver Knight-Statuen ausgeschmückt. Die Treppe hoch befindet sich dann auch eine Abbildung von Gwyn persönlich, der gerade einem Pigmy gönnerhaft eine Krone überreicht – und, wie sich später herausstellt, den Chlorantiering +3 in der Hand hält. Das verwirrt mich sehr, zeigt doch das Intro Cinematic von Dark Souls 1, wie der Furtive Pigmy seine Lord Soul ganz allein gefunden hat. Hier wird es so dargestellt, als hätte Gwyn dem Pigmy die Dark Soul erst überreicht. Wieder ein Fall von unzuverlässiger Geschichtsschreibung in-universe? Wobei diese ganzen Statuen hier ja bestätigen, was mir von irgendeinem NPC bereits vorher berichtet wurde: Gwyn hat die Ringed City selbst für die Menschen errichtet. Wieso sollte er die Menschen akzeptieren, sie dann aber in diesem Gefängnis zusammen mit seiner Tochter Filianore einpferchen? Oder wurde die Menschheit für Gwyn erst zu einem Problem, nachdem Manus den Abgrund „geöffnet“ hat und die Dunkelheit schließlich damit begann, die Ringed City zu überschwemmen und all die Heuschrecken auf die Menschheit loszulassen? Andererseits sagen die Drops der Ringed Knights, dass deren Rüstung und Waffen (als solche den ersten Menschen gehörend) im Abgrund geschmiedet wurden. Dementsprechend muss der Abgrund bereits früh existiert haben. Ich komme da noch nicht ganz hinter. Jedenfalls ist in der Beschreibung weiterhin die Rede davon, dass die Götter die Ringed Knights mit einem Feuersiegel belegt haben – vermutlich ist damit das Darksign gemeint. Ist das eventuell erst der Ursprung des Fluchs der Untoten?
21. Nach dem Shortcut zum oberen Bonfire geht es wieder hinaus, auf den Vorplatz der Kirche von Filianore. Hier rezitiert eine beeindruckend tiefe Stimme Schwester Friede: „Return from whenst thou camest“, diesmal auf des Königs Geheiß. Ich mache natürlich das exakte Gegenteil und im Inneren erwartet mich Judicator Argo und der nächste Bosskampf beginnt. Naja, zugebenermaßen ist der Ringritter mit den zwei Monsterschwertern fast schon der härtere Fight, denn Argo ist zwar erzürnt über meine Missachtung der Anordnung, ruft aber nur eine Gruppe von Painting Guardians und einen Magier herbei (der letzte Wächter von Filianore, wie ich später lerne) – und macht sich dann einfach aus dem Staub und taucht nie wieder auf Der Kampf verwirrt mich ehrlich gesagt immer noch. Ich vermute, würde ich Online spielen, würden weitere „Speere der Kirche“ in den Kampf gerufen, und ich würde zusätzlich zum Magier gegen andere Spieler kämpfen?
22. Nun kann ich mit einem Aufzug die obere Ebene der Kirche erreichen und damit schließlich auch Prinzessin Filianore, die hier in einer Turmkammer im scheinbaren ewigen Schlaf liegt. Sie umarmt ein Gefäß, das aber zum Teil zersplittert ist. Was immer mal hier drin war, es ist entweder gestohlen worden oder hat sich von selbst auf die Socken gemacht. Ich kann jedenfalls dieses eiartige Gefäß berühren – und beim zartesten Kontakt bricht es auseinander, woraufhin Filianore aufwacht. Und prompt werde ich einmal mehr durch die Zeit und/oder Dimensionen geschickt. Das ist die wohl beeindruckendste Cutscene in der gesamten Reihe: Die Kamera fliegt aus der nun zerstörten Turmkuppel hinaus und offenbart eine Welt, beinahe komplett in Asche versunken soweit das Auge reicht. Der Turm selbst ist gerade nicht von Asche bedeckt worden. Am Horizont zeichnen sich die Umrisse von Lothric Castle und Anor Londo gegen einen schwachen Lichtschein ab, und es scheint, als hätte der Zahn der Zeit nun doch an dem so unverwüstlichen Palast genagt. Filianore selbst liegt tot auf ihrer Ruhestätte, ausgemergelt, untot, vielleicht sogar hollow. Lord Gwyns Tochter, ein Mensch?
23. Als ich aus dem Turm trete, kriecht ein zerlumptes menschliches Wesen, das die Krone trägt, die Gwyn in der Statue überreichte, in enervierend langsamer Geschwindigkeit über die Asche auf den Turm zu und ruft nach Filianores Hilfe – ein Kerl in roter Kapuze will ihn, naja, verschlingen. Das Wesen reagiert nicht auf mich, also warte ich einfach ab, was geschieht. Und na klar, wie könnte es anders sein, nach einer gefühlten Ewigkeit stirbt er einfach wenige Meter vor seinem Ziel ^^ Nunja, Filianore hätte dir eh nicht mehr helfen können.
24. Nur der Wind peitscht über die Aschewüste. Ich schreite voran, zu weiteren Ruinen in der Distanz. Da startet auf einmal die nächste Zwischensequenz. Besagter Kapuzengestakt ist gerade in der Tat dabei, einen Menschen zu verschlingen. Da wird sie auf mich aufmerksam: Es ist Slave Knight Gael! Und er war in der Zwischenzeit ein bisschen im Fitnessstudio! Ein Wort des Dankes, dass ich seine Drecksarbeit (a.k.a Schwester Friede) erledigt habe? Nein, das wäre ja völlig vermessen – stattdessen schmeißt er seine Mahlzeit in meine Richtung und der Kampf beginnt! Mein Teil der Dark Soul ist sein Begehr.
25. Gael attackiert mich in der ersten Phase auf allen vieren, die schartigen Bruchstücke seines ehemals sicher sehr imposanten Großschwerts nach mir schwingend. Die Hiebe lassen sich mit ein wenig Konzentration gut wegrollen. Das Claymore zeigt sich in diesem Kampf von seiner besten Seite, denn nach erfolgreicher Ausweichrolle bleibt mir fast immer die Gelegenheit für einen aufgeladenen schweren Stich. Selbst wenn ich währenddessen von Gael erwischt werde, erlaubt mir meine hohe Balance inzwischen, den Stich trotzdem durchzubringen. Und aufgrund zerbrochenen Schwert ist ein einzelner Hit von ihm auch kein Drama. Bald habe ich ihm etwa ein Drittel seiner Lebensenergie abgezogen, da beginnt die zweite Phase. Gael freut sich sichtlich darüber, dass ich ihn bluten lasse, denn offenbar ist es gar nicht seines, sondern das Blut der Dark Soul. Jetzt schreitet Gael aufrecht und entblößt ein Loch in seinen Innereien, das an die Rüstung von Haralds Legion erinnert. Außerdem entscheidet sich sein roter Umhang nun dazu, am Kampf teilzunehmen und die Schwerthiebe mit zeitlich verzögerten Watschen zu begleiten In seiner ganzen Ästhetik erinnert er bereits hier frappierend an die gefallenen Engel. Das potenziert sich noch einmal, wenn ich auch das zweite Drittel der Lebensleiste aus ihm herausgestochen habe. Jetzt rastet Gael (oder eher: sein Umhang) total aus und explodiert in den rot-schwarzen Schädelprojektilen, die ich bereits von den Engeln aus dem Kampf mit der Dragonslayer Armour kenne. Die Musik tut es dem Umhang gleich, zusätzlich schlagen überall Blitze ein – die dritte Phase ist einfach nur atemberaubend. Man kämpft jetzt aber wirklich eher gegen den roten Umhang, an dem halt zufällig Gael dranhängt ^^ Insgesamt ist das ein sehr motivierender Fight, dem eine wunderbare Dramatik innewohnt. Wieder ein Drei-Phasen-Bosskampf, aber diesmal eben „done right“. Ich hatte hier wirklich großen Spaß und nach ca. sechs Versuchen landet endlich der finale Stich.
26. Mit meinem Sieg erhalte ich seine Seele. Wie bereits bekannt, sucht er die Dark Soul als Farbstoff für das Gemälde seiner Herrin – was aber neu ist: Dazu ist das Blut der Dark Soul nötig. Wie kann eine Seele denn bluten? Jedenfalls hinterlässt Gael auch eben jenes Blut für mich. Die Beschreibung sagt, dass Gael auf seiner Suche lediglich „vertrocknete“ Menschen fand – so wie das hier mit all der Asche aussieht, glaube ich ihm das sofort. Nun hat er offenbar jeden Menschen gefressen, der ihm in die Finger kam, und die verschiedenen Teile der Dark Soul haben sich ihn ihm verklumpt, aber erst durch mein Eingreifen – indem ich ihn perforiert habe – ist das Blut endlich zum Vorschein gekommen?
27. Natürlich ist klar, was nun meine nächste Aufgabe ist, aber zunächst mag ich mich hier noch weiter umsehen. Wir befinden uns in den Überresten von etwas, das ich als den Thronsaal der Menschenkönige interpretiere: Ich zähle neun Sitze, in einem Halbkreis angeordnet. Wie kommt der hierher, wo ist dieser Ort in der Version der Ringed City, in welcher ich zuvor unterwegs war? Was haben all die Menschenkönige hier die ganze Zeit gemacht? Was hat es überhaupt mit diesem Ort auf sich?
    SpoilerShow

    
28. Die Aschewüste selbst beantwortet meine Fragen leider nicht vollends. Ich laufe einmal den kompletten Bereich ab, entdecke neben einem weiteren Ringed Knight, der sich hierher verirrt hat, aber nur noch die Überreste einer weiteren Kirche. Dort werde ich vom Shira invadiert, die mich sucht, seitdem ich sie und die Kirche hintergangen und Filianore aufgeweckt habe. So wie sie sich ausdrückt, spricht alles dafür, dass ich an diesen Ort hier noch ein weiteres Mal in der Zeit gereist bin. Ich besiege Shira, aber mehr gibt es hier nicht zu tun – Lothric Castle und Anor Londo sind nicht zu erreichen. Schade, ich hätte es dem Spiel glatt zugetraut, hinter einem stundenlangen Fußmarsch noch ein paar Geheimnisse zu verstecken. Als ich später nochmal in die nicht in Asche versunkene Version der Ringed City zurückkehre, ist die Tür zu Shiras Gemächern nun offen, und ich kann ihr Rüstungsset einsammeln.
29. An dieser Stelle kann ich auch kurz erwähnen, dass ich dank Shira zwar den geheimen Gebetsraum gefunden habe, der zum tatsächlichen Bosskampf mit Darkeater Midir führt (was nebenbei bemerkt super befriedigend war). Ich habe mir Midir auch ein paar Versuche lang angesehen, bevor ich zu Filianore bin. Aber ich bin ihn dann in diesem Run nicht mehr angegangen. Zum einen, da ich nach dem Kampf mit Gael nur noch eine einzige Glut übrighabe und mir das Kampf unentfacht schlicht nicht machbar erscheint. Zum anderen, weil ich Shiras Questline nach der Begegnung eh nicht mehr weiterführen kann.
30. Also bleibt nun nur noch eines zu tun: Das Pigment abliefern. In großer Erwartung des Finales gehe ich in der Ringed City noch ein paar Runden auf Sammeltour und setze zusätzlich fast alle meiner angesammelten Schecks ein, um anschließend die Maid im Firelink Shrine mit Seelen zu überschütten. Am Ende dieser Übung besitze nun jedes Rüstungsset, welches sie mir angeboten hat
31. Dann aber auf zu Ariandels Kapelle. Das Feuer hat sich inzwischen aus dem Keller bis ins Erdgeschoss ausgebreitet. Noch die Leiter hoch zum Dachboden, selbst hier lodern schon die Flämmchen, und da sitzt noch immer die namenlose Malerin vor ihrer Leinwand. Ich überreiche ihr das Blut der Dark Soul. Sie fragt mich, ob ich einen Namen trage, um der von ihr gemalten Welt auf diesen zu taufen. Ich teile meinen Namen mit ihr, und … that’s it. Sie kann nun endlich die kalte, dunkle und sanfte Welt malen, die einmal jemandem ein zu Hause bieten wird. Aber sie spricht weiterhin nur davon und beginnt nicht mit ihrer Arbeit. Ich erfahre nicht, wie diese Welt aussehen wird, ich kann sie auch leider nicht bereisen. Auf erneute Nachfrage spricht sie lediglich von der Rückkehr ihres Onkel Gael.
32. Ich gehe nochmal überall auf die Suche, allerdings hat kein Charakter etwas Neues zu sagen. Die Händlerin an der Spitze des Dreg Heaps ist inzwischen verstorben, an ihrer Stelle schwebt hier oben jetzt ein weiterer Engel herum. Er greift mich nicht an, aber ich kann auch nicht mit ihm interagieren, außer ihn meinerseits zu attackieren. Auch der Pigmy vom allerersten Bonfire in der Ringed City ist inzwischen verschwunden, von dem hätte ich mir noch Antworten erhofft. Ansonsten hat sich nichts verändert. Ich drehe noch eine allerletzte Runde durch die Stadt und probiere ein weiteres Mal, meine Menschlichkeit zu zeigen, aber auch diesmal finde ich den Weg zum Purging Monument nicht.
33. Auch die Ringed City vergönnt mir also offenbar keinen versöhnlichen Abschluss. Vielleicht bin ich auch selbst schuld, da hinter diesem Rätsel oder hinter dem Bosskampf mit Midir noch die eine entscheidende Info wartet, aber wie auch schon das Ende des ersten DLC find ich es doof, dass es keinerlei Signal für den Spieler gibt. Es ist einfach vorbei. Na klar, der Antiklimax gehört zur Reihe dazu, ich habe bereits die Credits gesehen und erwarte natürlich auch kein zusätzliches happily ever after. Aber irgendwie fühlt es sich einfach nicht rund an. Obwohl mir hier alles deutlich besser gefallen hat als in der Painted World, gehe ich mit einem schalen Nachgeschmack hier raus. Schließlich starte ich die zweite Reise und klettere erneut aus meinem Grab auf dem Friedhof.

[schreckofant]

Servus, nach über die Jahre verteilt, 3 Anläufen. Hab ich mich endlich dazu durchgerungen dieses Spiel dann doch endlich mal ernsthaft anzugehen.

Man man man, die Atmosphäre ist wirklich nice. Auch wenn ich ehrlich gesagt nicht weiß wieso mein Char überhaupt tut was er tut, welche Motivation treibt ihn an? Mensch werden? Ja ersten boss platt machen und fertig. Wieso nicht einfach dann zur Ruhe setzen.

Aber egal, ich brauche mal Tipps. Und zwar bin ich es gewohnt Verbesserungsgegenstände zu horten.
Aktuell fokussiere ich mich auf Bewegung mit Speer und Graswappenschild.
Das parieren habe ich mittlerweile auch ziemlich im Blut, weswegen die Black Knights dann doch tatsächlich relativ einfach zu besiegen waren.

Macht es Sinn den normalen Speer schon mit kleinen Scherben aufzupimpen? Oder sollte man da lieber warten. Ich hab auch 2 Graue und 1 Blauen Brocken. Aber damit kann man wohl nur magische Waffen Verstärken.

Jedenfalls hänge ich gerade ziemlich beim Glockengargoyle fest, daher meine neuerlichen Überlegungen etwas an meiner Ausrüstung zu ändern.

Habt ihr Tipps? Ist der Speer Quatsch? Sollte ich für den boss was anderes benutzen?

[Smutje187]

Du wirst keinen „normal“ aufgebohrten Speer in der freien Wildbahn finden (also Speer+3 o.ä.), lediglich eventuell einen mit Blitzschaden, der dann „downgraded“ werden kann. Weiterhin gibt’s die Scherben später auch zu kaufen, also keine falsche Bescheidenheit

Mein Ansatz war immer, eine Waffe zu finden, deren moveset mir gefällt und die wird dann aufgebohrt, bis zum Maximum. Klar gibt’s bessere und schlechtere, aber für mich war das immer die Hauptsache. Mein setup anfangs war das Drachenschwert, dann später kam der Blitzspeer dazu und dann umgeschwenkt und ein Krummschwert mit Bossseele gepimpt. Im zweiten Durchlauf dann fiel das Black Knight Sword irgendwann mal runter und das dann zweihändig.

Ich fand die Fantasie (und den Look) eines Ritters mit Schwert und Schild immer geil, aber zweihändig macht meistens einfach mehr Schaden…

[Voigt]

Bis auf zerbrochene Waffen von den Zombies am Anfang sind auch alle Waffen mehr oder weniger gleichgut. Du wirst nicht später bessere Speere finden, du suchst dir eher am Anfang eine Waffe aus und gehst mit der mit.

Du findest später zwar "stärkere" Waffen per se, da sind dann aber eher größere langsamere Waffen. Teilweise findet man auch Gegenteil, daher schwächere aber schnellere Waffen.

Die guten Allrounder, die normalen Militärwaffen findest du aber eigentlich schon grob zu Anfang.

[Vinter]

Ich war bei meinem ersten Run vor zehn Jahren genauso verunsichert wie du was Verbrauchsgegenstände angeht und hab es mir viel zu schwer gemacht. Eine Sache, die ich damals übersehen habe (und die deine Frage eigentlich beantwortet): Du kannst beim Schmied in der Undead Parish Titanite Shards für 800 Seelen pro Stück erwerben. Das heißt, außer ein wenig Zeit verlierst du nichts, wenn du die "falsche" Waffe hochlevelst. Aber wie Smutje schon sagt: Das wird dir vermutlich eh nicht passieren. Such dir eine Waffe aus, die du cool findest und dann passt das schon. Man kann sich da nicht in eine Sackgasse manövrieren. Das Spiel tut unnahbarer, als es eigentlich ist

[Vinter]

Es könnte sein, dass heute ein Embargo bzgl Elden Ring fallen wird.

Ein chinesischer Content Creator schreibt:

Tonight at 11pm the Elden Ring media review embargo will be fully lifted, so tomorrow come and watch Mr. Qu talk about his new Waifu.

11PM GMT+8 ist 16 Uhr bei uns.
https://www.reddit.com/r/Eldenring/comm ... ews_today/

Und es ist tatsächlich eine NDA gefallen. Es handelt sich dabei um Anspielberichte aus dem vollständigen Spiel, begrenzt auf 6 Stunden Spielzeit. Auf Twitter gehen gerade alle internationalen Medien gleichzeitig mit ihren "Hier unsere Preview"-Tweets online

Text:
https://www.playcentral.de/elden-ring-l ... u-preview/
https://fextralife.com/elden-ring-new-g ... on-preview
https://jpgames.de/2022/02/angespielt-e ... amte-welt/
https://www.videogameschronicle.com/fea ... iscovered/
https://www.vg247.com/elden-ring-previe ... n-gameplay
https://www.thesixthaxis.com/2022/02/10 ... -the-hype/
https://www.pcgamesn.com/elden-ring/tru ... um=twitter
https://www.eurogamer.net/articles/2022 ... al-preview
https://www.rpgsite.net/preview/12375-s ... rightening
https://www.gfinityesports.com/elden-ri ... pressions/

Video:
https://www.youtube.com/watch?v=cL5_SvM459U
https://www.youtube.com/watch?v=G-QRyMPY0hw
https://www.youtube.com/watch?v=IoXjzYNRj2c
https://www.youtube.com/watch?v=cL5_SvM459U
https://www.youtube.com/watch?v=BIA1IlZKYoQ
https://www.youtube.com/watch?v=qRF4ZeO-mqo
https://www.youtube.com/watch?v=EMGWif2Qtbs
https://www.youtube.com/watch?v=MZmzEs1try4

Ich tanze mal auf Messers schneide und versuche hier ein paar generelle Eindrücke über das Spiel zu sammeln, ohne euch und mich zu spoilern.

Fextralife:

Before we begin, I would like to clarify that this is, by its nature, a very spoiler-heavy piece. Describing the experiences without mentioning names or describing happenings results in a shallow explanation, so for those of you wanting to go spoiler-free, we have a short summary that should give you the highlights of what’s new, without going into names or more.

Spoiler Free Summary:
Everyone could play the game for a limited amount of hours, and without leaving some specific boundaries.
We were allowed to explore lots of areas beyond what was in the network test: so we could see all of Limgrave, the island to the south of it, the expanding plains to the East and the previously inaccessible northern area of the map that was shown in official trailers.
Items and NPCs are not necessarily where they were during the Network Test, that had crammed a lot of tools for players to try out into one small area.
An entirely new map was revealed
The game’s hub and many NPCs were revealed
The game seems to have a lot more quests than previous games, and they are accessed earlier on
There seem to be a lot more NPCs to find and interact with than you would expect from a souls title
Each location had a theme that matched the overall world but with its unique characteristics
The enemy design varied greatly from some areas to others, and there are plenty of creatures and monsters, all with their own movesets.
There is a fantastic amount of mini-boss type enemies, with really varied designs, movesets and even music.
We found +12 weapon upgrades and what seemed to be the equivalent of twinkling titanite
You may be able to craft “Faux Spells” that are either consumables or buffs
The game has so many secrets and discoverables that you will be spending a lot of time just figuring them out
Exploration is key and the world is designed around subtle but effective hints to guide you along without holding your hand
Combat and feel are extremely souls-like
Many dungeons feel like you’re playing Souls but with a completely new set of tools at your disposal

vg247:

One recent example is Marvel’s Avengers. You never want to stick the boot in at preview too much - things can always get fixed - but I knew that game had problems, despite its massive budget, by the end of a 30-minute hands-on. I can’t even explain it. The game was expensive, lavish, and well-produced. But it wasn’t going to work. I just knew it in my bones. The same was true of Anthem. It was difficult to articulate until I could see the product in full, but I knew something was missing. The flip side can be true too, of course. When I first played Breath of the Wild in a highly controlled Wii U hands-on, I knew I was playing something special. And sometimes we get fooled; Cyberpunk wooed me right up until the reality of the console versions came crashing down. That’s a lesson for all of us.

So, what’s all this got to do with Elden Ring? Well. Typing this makes me nervous, lest I’m wrong, but here goes: it’s giving me that Breath of the Wild feeling. This one could be an all-timer; a game of the generation. That rare game that everybody is going to talk about for a long time, that’ll ripple right through the industry. It’s a big one.

thesixaxis:

Despite the much-discussed switch to a more open world setting, the design and atmosphere of Elden Ring is very much in keeping with FromSoftware’s earlier games. There is perhaps more greenery and sunshine than you might expect, but as I am coming to the end of a Bloodborne playthrough, that might not be as stark a change to you as it was for me.

Elden Ring’s more ambitious open world approach sees exploration shift from repeating challenging combat encounters and opening up new pathways, and more about seeing where you can get to in your chosen direction. The most obvious comparison here is Breath of the Wild and there is definitely a similar sense of freedom – there’s also the same ability to find yourself in areas that are clearly out of your league. That said, there are still dungeons and buildings to explore that play out in more traditional Souls style, so it isn’t a complete departure.
[...]
Combat feels like a fusion between the solidity of Dark Souls and the more aggressive Bloodborne. I was pleased to return to the safety of my sword and shield after having to retrain myself when travelling through Yharnam, but the new systems of guard counter and poise feel like evolutions of Bloodborne’s approach.
[...]
The different weapon choices all handle very differently and there seems to be a real value in mixing things up – two-handed heavy attacks look set to play a far more important role here than in previous games. Equally, making mistakes results in quick and certain punishment which should appease long time fans that feel anxious that things have been watered down.
[...]
It’s safe to say even at this early stage that Elden Ring feels like the natural evolution of Souls games and is shaping up to be a worthy entrant into FromSoftware’s legendary library.

PCGamesn:

Sekiro was great, but Elden Ring builds on the Dark Souls formula in ways that make it feel like a proper sequel

I’ll admit I was worried when Hidetaka Miyazaki, director of FromSoftware, revealed that Dark Souls III would be the final game in the series back in 2017. Sekiro: Shadows Die Twice proved Bloodborne wasn’t a fluke, and that the developer could branch out from the ingenious formula of its core series and still create something special, but it isn’t Dark Souls. It wasn’t until after I played Elden Ring for six straight hours that I could finally move on from the beloved trilogy. The king is dead; long live the king.

Videogameschronicle:

The map in Elden Ring feels enormous.
[...]
This is a game that you’ll play to completion, then return to the very first area, take a slightly different path, and run into a sub-boss that you had no idea was even there.
[...]
Even the areas that evoke older games, like the castle which calls to mind Demon’s Souls, feel unique enough to not simply be a case of Elden Ring “playing the hits”. This is aided by environment design that has never looked better. The halls of the castle are bathed in warm firelight, there are long drawing tables covered, untouched for years, perfectly set up for you and your foe to roll around in and smash to pieces.

From our experience, Elden Ring’s gameplay and world feel like they’re going to deliver on the almost unprecedented expectations players have for this game. The variety in combat and precision with which it’s delivered is a hallmark of a team that’s been marking incredible games for over a decade, and refining a formula that was already exceptional when it debuted.

While From has delivered many iconic worlds before, Elden Ring delivers them at a scale that’s utterly unlike anything that’s come before it in the series. Souls fans have plenty of reasons why one game or the other in the series is their favourite, but it feels like Elden Ring might finally achieve a common ground, by learning from everything that’s come before.

Elden Ring doesn’t want to copy the best bits from Souls and string them together in a compilation without cohesion, it wants you to feel the way you did when you had those moments. The first time a dragon flew over your head in Demon’s Souls. Your first foray into Blighttown.

rpgsite:

The world is overwhelmingly beautiful and surprisingly varied, from spectacular vistas dominated by eerie supernatural trees to the dark and dingy environments that we all know, love, and secretly dread.

Again, it hits a wonderful juxtaposition. Elden Ring feels like home, but it also feels like being a stranger in a strange land.
[...]
And the real beauty of it is that the game feels truly open in what you choose to do and when. It’s not just an open world in terms of where you can go, but also in terms of what you can do. The possibilities feel endless.
[...]
Six hours is enough, however, to already know that Elden Ring is a formidable experience. There’s something to be said for quality over quantity, but… why can’t we have both? Elden Ring might be that rare game that manages that feat. In fact, there's so much content there in front of you that it is so easy to get overwhelmed and just lost in the world in front of you, sucked in from the get-go.

That’s what I love the most about the game already. There’s so many different routes for you to explore; the chains of linearity aren’t just broken, they are disintegrated. Dust. It’s up to you to decide where you go first, and it could lead you on a completely different journey to where your friends go. There is no right or wrong answer, no yes or no. It’s all for you to decide.

[schreckofant]

Danke für die Tipps

Hab dann gestern einfach mal meinen Speer auf +5 gebracht und noch ein wenig gegrindet. Bei level 29 war der Glocken Gargoyle dann doch ein Klacks.

Wirklich irre wie man von "das schaffe ich niemals! " Zu, "hoppla, schon tot" kommt

Als nächstes dann mal den ziegendämon und dann schauen wa mal.

Macht es Sinn den speer+5 in einen Zauberspeer umzuwandeln? Ne Grüne scherbe hab ich bisher nicht gefunden.
Kann ich dann diese ganzen Brocken darauf anwenden?

[Voigt]

Wenn ich mich richtig erinnere geheb Waffen in DS1 bis +15 brauchst bloß alle 5 level andere Materialen für weitere upgrades.
Das ist auch der simpleste Weg weiteren Schaden zu bekommen.

Von Umwandeln in andere Arten würde ich erstmal Finger lassen. Bei Standarsbuilds verlierst du eher Schaden, statt dass du was gewinnst da die Skalierung des Waffenschades mit Stärke/Geschick entweder wegfällt oder auf Intelligenz wechselt was für Zauberer ist.
Daher Waffen wandeln ist eher für Leute die auf Magie spielen und fast nix in Stärke/Geschick investieren und damit Waffen ohne Skalierung aber guten Grundschaden brauchen. Da sollte man aber schon das Spiel gut verstehen.
Für ersten Playtrough am besten einfach nur Waffe regulär hochziehen würde ich sagen. Kannst dann ja auch Harze probieren um zeitweise Elementarschaden zu machen, insbesondere gegen Bosse.

[Tripster]

Können wir die Elden Ring Diskussion nicht in einen eigenen Thread auslagern?

[Vinter]

Dann wird es redundant. Wir haben mit dem Diaries-Thread schon einen zweiten Ort, wo bereits teilweise parallele Debatten über die Spiele stattfinden. Ein eigener Elden Ring Thread würde es nur noch unübersichtlicher machen, weil dieser Thread hier ebenfalls weiter genutzt werden wird.

[MrSnibbles]

Ah Mist das habe ich befürchtet. Ich bin wohl nicht gwrade die Norm und werde mir trotz meiner Liebe für FromSoft Elden Ring erst kaufen, wenn alle DLCs draußen sind oder klar ist, dass keine mehr kommen. Ich kann keine NG Pflicht riskieren um die DLCs zu spielen
Daher würde ich mich dann auf unbestimmte Zeit aus dem Thread verabschieden, bis die ER Diskussionen abgeklungen sind um Spoiler zu vermeiden. Habt viel Spaß, ich hoffe das Ding ist so gut, wie ihr es erwartet oder besser!

[Joschel]

Elden Ring: PC oder PS5?

Bin immer sehr unentschlossen, auf welcher Plattform ich das Spiel besorge. PC mit 2070er Grafikkarte dürfte ähnliche Qualität haben.

Vorteil PC:
billiger (nicht so wichtig) und Online-Modus


Vorteil PS5:
besserer Controller
Spiel kann jederzeit angehalten, bzw. unterbrochen werden.
Schnellerer Start.

Nachteil:
Keine Lust auf PS-Plus

Was meint ihr?

[Tripster]

Dann wird es redundant. Wir haben mit dem Diaries-Thread schon einen zweiten Ort, wo bereits teilweise parallele Debatten über die Spiele stattfinden. Ein eigener Elden Ring Thread würde es nur noch unübersichtlicher machen, weil dieser Thread hier ebenfalls weiter genutzt werden wird.

Dann wird hier einfach keine Diskussion über Elden Ring zugelassen?
Elden Ring wird ein massives Spiel, das einen eigenen Thread verdient hat. Ich kämpfe mich jedenfalls nur ungern durch die ganze Diary Diskussion, um die Elden Ring Beiträge zu lesen.

[Dicker]

Bin auch für einen eigenen Elden Ring Thread.

@Joschel: für mich definitiv PS5, ist einfach angenehmer. Ich hoffe sie nutzen das Rumbel des Controllers vernünftig. PS Plus hab ich eh laufen. Finde online bei den Spielen ab eh nicht so wichtig.

[Vinter]

Dann wird hier einfach keine Diskussion über Elden Ring zugelassen?
Elden Ring wird ein massives Spiel, das einen eigenen Thread verdient hat. Ich kämpfe mich jedenfalls nur ungern durch die ganze Diary Diskussion, um die Elden Ring Beiträge zu lesen.

Das hier ist nicht der Diary-Thread

Es macht Sinn, die Elden Ring Diskussion auch in diesem Thread zu haben, weil er über kurz oder lang sowieso für (Meta-)Debatten über Elden Ring genutzt werden wird. Das lässt sich wegen der großen inhaltlichen Nähe quasi nicht verhindern. Dann diskutieren die einen hier, die anderen in einem dedizierten Elden Ring Thread und am Ende blickt keiner mehr durch, wo was gesagt wurde.

Und ich prognostiziere jetzt mal: Ab dem 25. Februar wirst du hier vorläufig erstmal nicht viel anderes lesen als nur Elden Ring. Von "Durchkämpfen" kann also keine Rede sein, die Community wird sich um den Release herum schon auf das Spiel konzentrieren.

[CybernetikFrozone]

Elden Ring: PC oder PS5?

Bin immer sehr unentschlossen, auf welcher Plattform ich das Spiel besorge. PC mit 2070er Grafikkarte dürfte ähnliche Qualität haben.

Vorteil PC:
billiger (nicht so wichtig) und Online-Modus


Vorteil PS5:
besserer Controller
Spiel kann jederzeit angehalten, bzw. unterbrochen werden.
Schnellerer Start.

Nachteil:
Keine Lust auf PS-Plus

Was meint ihr?

Beides da es From Software ist brauche ich nicht befürchten,das die das nicht wieder einspielen, heißt es wird am PC im Sale gekauft.

Bei der PS5 überlege ich mir nur: warte ich bei der PS5-DISC auf eine Game of the Year Version,bei der alle DLC+Patches auf der Scheibe sind,
Kaufe ich gleich oder warte ich allgemein erstmal auf einen Speedrun?

[Heretic]

Vielleicht einfach "Elden Ring" im Threadtitel hinzufügen?