Runde #360: Im Westen nix Neues (Horizon: Forbidden West)

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Henselinho
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von Henselinho »

Rince81 hat geschrieben: 21. Feb 2022, 00:35
Henselinho hat geschrieben: 20. Feb 2022, 13:37 Den nervigen Scanimpuls habe ich weiter oben schon erwähnt, den inflationären Skilltree mitsamt der einem hinterher geworfenen Punkte halte ich auch für keine gute Idee, und bei der Story vermisse ich ein wenig das Gefühl der Dringlichkeit, das einem der Einstieg noch vermittelt hat.
Ich war zuerst auch irritiert bei der Entscheidung für den Scanimpuls im Erkunden Modus ABER das ist nicht schlimm, im Gegenteil. Das Spiel wirft einen mit den Ressourcen, die man sonst angezeigt bekommt zu. Für Heilkräuter, Holz und Maschinenteile braucht man das Ding nicht, die sieht man so. Sonst müsste es aber doch auch möglich sein, die Symbole die ganze Zeit einzublenden, oder?
Den Skilltree mag ich bisher, damit lässt sich der Spielstil schön anpassen.
Ich muss meine Kritik mittlerweile auch ein bisschen relativieren. Hab gestern den ganzen Abend noch weitergespielt und irgendwann auch nen Blick für die Rohstoffe bekommen, so das ich nicht ständig den Scan anwerfen muss. Den Skilltree finde ich aber immernoch überladen ^^.
Aber um auch mal was positives loszuwerden: Ich hab gestern noch bis zu einer der ersten Storymissionen nach der Gesandschaft spielt,
SpoilerShow
Latopolis,

und Holla die Waldfee, den Twist habe ich nicht kommen sehen.
SpoilerShow
Als da plötzlich ein weiterer Elisabet-Klon die Bühne betritt, zusammen mit dieser komischen technologisch-überlegenen Kirmestruppe,
spätestens an dem Punkt hatte mich das Spiel bzw. die Story wieder sowas von am Haken. Ich brauch Urlaub...
Ebenfalls positiv finde ich, das endlich mal die Gyro-Steuerung vernünftig auf der Playstation umgesetzt wird. Hat ja nur die komplette Konsolengeneration gedauert :lol:
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SuperBenni99
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von SuperBenni99 »

Rick Wertz hat geschrieben: 21. Feb 2022, 10:34
SuperBenni99 hat geschrieben: 19. Feb 2022, 22:26 Mein Vertrauen ist dann doch größer in die Spezialisten von Digital Foundry als eine kleine laute Minderheit bei Reddit.
Mangels Playstation kann ich zwar zu diesem Spiel nichts sagen, aber Digital Foundry hat sich in der Vergangenheit meines Erachtens schon einige gröbere Schnitzer geleistet in ihren Analysen; alles sollte man dem Kanal nicht einfach so glauben.
Ich spiele auch im 60fps Modus auf der PS5 und für mich sieht es herausragend aus.
Spiele aber nicht auf einem OLED und habe keine Grafischen Fehler.
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Dee'N'bee
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von Dee'N'bee »

imanzuel hat geschrieben: 20. Feb 2022, 12:31 ...
Du Imanzuel...wie siehts denn aus wenn man das Spiel durchgespielt hat? Ich geh mal davon aus dass ich nachträglich alle unerledigten Dinge angehen kann. Oder gibts Dinge wie z.B Nebenmissionen, die nach Abschluss der Story verschwinden?
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Jochen Gebauer
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von Jochen Gebauer »

Was mich bislang am meisten nervt: Wieso müssen diese Stammeskulturen so hart uninteressant sein? Es gibt in der Menschheitsgeschichte wirklich sooo viele faszinierende Stammeskulturen mit hochspannenden Bräuchen, Religionen, Sitten usw. und Horizon erzählt einfach nur in epischer Breite das Klischee von den gutmütigen, edlen Wilden, die ein kleines Aggressionsproblem haben. Mal abseits von den ganzen kulturellen Vorurteilen: Da hat man eine Science-Fantasy-Welt, in der man buchstäblich alles machen kann, und das älteste, ausgelatschteste Trope ist das einzige, was man der gesamten postapokalyptischen Kultur abgewinnt.

War im ersten Teil schon so, aber immerhin war dort der zweite Handlungsstrang spannend. Jetzt geht's stundenlang um die Klischee-Wilden mit ihren Klischee-Problemen, und es ermüdet.
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Braincrack
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von Braincrack »

https://youtu.be/mUpPFkYfXDY

Video das PS5 Zero Dawn mit PS5 Forbidden West vergleicht. Schon beeindruckend - besonders die Charakter-Modelle. Also wer da meint Zero Dawn sah besser oder gleich aus, dann weiß ich auch net.
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Vinter
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von Vinter »

Dabei waren die Nora im ersten Teil sogar insofern interessant, dass sie entgegen üblicher Gepflogenheiten eine matriarchale Gesellschaftsstruktur haben. Aber ich vermute Mal, davon wird man in Forbidden West aufgrund der Geographie nicht mehr viel sehen.

Ich bin in der Hinsicht ein bisschen zwiegespalten, was die Charakterisierung von Aloy angeht. Sie erscheint mir häufig schon ein bisschen zu taff und unnötig konfrontativ, wenn sie es mit (inkompetenten) Männern in Machtpositionen zu tun bekommt. Aloy lässt die Leute teilweise so schnell und hart abblitzen, dass es für mich die Grenze überschreitet zwischen einem starken Charakter "getting really tired of your shit" und schlichtem nonsense Arschlochverhalten, das sie in der echten Welt nicht einen Schritt weiterbringen würde.

Nicht falsch verstehen: Aloy hat im ersten Teil auch schon ständig Macht und Status infrage gestellt und das war gut! Nur pöbelt sie in Forbidden West schon ziemlich häufig auch dann herum, wenn der richtige Zeitpunkt längst noch nicht erreicht ist oder es ganz offensichtlich keine gute Idee ist. Und jetzt könnte man natürlich sagen, darin spiegelt sich das Matriarchale der Nora. Nur ist Aloy ja gerade nicht innerhalb des Stammes aufgewachsen, sondern als Ausgestoßene bei ihrem Ziehvater Roost. Und wie Schnell Aloy die Geduld verliert, wie unprovoziert sie teilweise Leuten über den Mund fährt, macht sie deutlich weniger sympathisch als im ersten Teil, wo ich jedesmal voll auf ihrer Seite war, wenn sie irgendeine Arschgeige lang macht, die es verdient hat. Aloy hat in Forbidden West eine zu kurze Zündschnurr und die Writer tun dieser tollen Figur damit keinen Gefallen.
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Voigt
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von Voigt »

Zur Grafikdiskussion, was halt auch oft vermischt wird ist verbessertes Grafikdesign und verbesserte Grafiktechnik.

Bezugnehmend auf das Video,verbesserte Charaktermodellr aufgrund Subsurface Scattering gibt es zwar schon seit dem originalen Crysis ist aber jetzt trotzdem eine Verbesserung von HZD zu HFW, das ist schon klar im Video. Genauso allgemein höher aufgelöste Texturen und besseres Tessalation.
Dies sind aber oft trotzdem Grenzgewinne die in Bewegung teils garnich so groß auffallen.
Wenn es dann noch Grafikfehler durch das beschriebene Flackern gibt, können solche Technikverbesserungen schon untergehen.

Was im Video auch angesprochen ist, ist Zeug wie weitere Biome die man erkunden sind und die weniger karg gestaltet sind. Wie etwa ein Dschungel mit mehr Vegetation. Das ist aber primär Design und nich Technik. Klar mit mehr Leistung kann man mehr Assets laden, aber meist isseseher Zeit die nötig ist die Assets zu erstellen und sinnvoll zu plazieren.
Da sind geschulte Mitarbeiter bei einem zweiten Teil sehr hilfreich.

Damit kann das Spiel dann grafisch deutlich opulenter wirken, obwohl sich technisch garnich so viel getan hat.

Da isses bloß wichtig in Diskussionen ob die Grafik eher Version 1.5 oder deutlich besser wäre, auf was man sich bezieht. Reine Technik oder Mix von Technik und Design.
Rince81
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von Rince81 »

Vinter hat geschrieben: 21. Feb 2022, 14:37 Ich bin in der Hinsicht ein bisschen zwiegespalten, was die Charakterisierung von Aloy angeht. Sie erscheint mir häufig schon ein bisschen zu taff und unnötig konfrontativ, wenn sie es mit (inkompetenten) Männern in Machtpositionen zu tun bekommt. Aloy lässt die Leute teilweise so schnell und hart abblitzen, dass es für mich die Grenze überschreitet zwischen einem starken Charakter "getting really tired of your shit" und schlichtem nonsense Arschlochverhalten, das sie in der echten Welt nicht einen Schritt weiterbringen würde.

[...] Nur ist Aloy ja gerade nicht innerhalb des Stammes aufgewachsen, sondern als Ausgestoßene bei ihrem Ziehvater Roost.
Finde ich daher ganz passend, wenn sie eins in ihrem Leben nie gelernt hat das soziale Umgangsformen und Diplomatie - wo auch? Das kombiniert mit der Last, die sie auf ihren Schultern spürt. Ich habe aber das Gefühl, dass das Spiel mit der Einstellung erzählerisch am Ende irgendwo hin will, das ist nämlich teils wirklich Arschlochverhalten.
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Dee'N'bee
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von Dee'N'bee »

Braincrack hat geschrieben: 21. Feb 2022, 14:33 https://youtu.be/mUpPFkYfXDY

Video das PS5 Zero Dawn mit PS5 Forbidden West vergleicht. Schon beeindruckend - besonders die Charakter-Modelle. Also wer da meint Zero Dawn sah besser oder gleich aus, dann weiß ich auch net.

Mir gehts hauptsächlich um die Vegetation. In Forbidden West sieht es auf meinem Bildschrim leicht überschärft aus, was ein krisseliges Gesamtbild macht. Wohlbemerkt im Performancemode. Im Auflösungs Modus ist es ein wenig besser
Ich hab es mit Zero Dawn verglichen, und da sieht die Vegetation weicher aus, nicht zu scharf, was das Bild einfach angenehmer macht.
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DexterKane
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von DexterKane »

Rince81 hat geschrieben: 21. Feb 2022, 15:17
Vinter hat geschrieben: 21. Feb 2022, 14:37
Finde ich daher ganz passend, wenn sie eins in ihrem Leben nie gelernt hat das soziale Umgangsformen und Diplomatie - wo auch? Das kombiniert mit der Last, die sie auf ihren Schultern spürt. Ich habe aber das Gefühl, dass das Spiel mit der Einstellung erzählerisch am Ende irgendwo hin will, das ist nämlich teils wirklich Arschlochverhalten.
Kurze Zwischenfrage, da ich immer noch im zweiten Durchlauf von Zero Dawn stecke:

Gibt's die auswählbaren Dialogoptionen nicht mehr?
Oder ist das bei allen Antworten so?

"Faust" Aloy kann teilweise schon etwas arschig sein, aber da ich meistens eine der beiden anderen Antworten auswähle hab ich da einen sehr anderen Eindruck. Ok, außer bei einigen, die es wirklich verdient haben...
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Vinter
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von Vinter »

Doch, es gibt weiterhin die drei Dialogoptionen. Ich bezog mich hier aber vor allem auf Gespräche, die ohne Einflussnahme des Spielers so ablaufen wie geschildert.
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Otis
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von Otis »

Rince81 hat geschrieben: 21. Feb 2022, 15:17Finde ich daher ganz passend, wenn sie eins in ihrem Leben nie gelernt hat das soziale Umgangsformen und Diplomatie - wo auch? Das kombiniert mit der Last, die sie auf ihren Schultern spürt. Ich habe aber das Gefühl, dass das Spiel mit der Einstellung erzählerisch am Ende irgendwo hin will, das ist nämlich teils wirklich Arschlochverhalten.
Man merkt aber schon einen Unterschied zwischen nicht besser wissen und nicht besser wollen. Wenn andere unhöflich zu ihr sind, versteht sie dass schließlich sehr gut und auch ansonsten ist sie redegewandt und smart und sie kann ja auch ein- und mitfühlsam sein, wenn es ihr gerade passt. Allgemein empfinde ich sie in ihrer ständigen Überkompetenz langsam etwas unglaubwürdig und auch uninteressant. Vielleicht ist ihr Verhalten ein misslungener Versuch, ihr auch ein paar Fehler anzudichten, aber von der Inszenierung her habe ich den Eindruck, dass das eher als Plus gemeint ist.
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Vinter
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von Vinter »

Das mit der Überkompetenz ist mir ebenfalls aufgefallen. Das ist natürlich als Kritik ein bisschen heikel, weil man in Videospielen grundsätzlich die unaufhaltsame Killermaschine spielt, aber Forbidden West spricht es an der ein oder anderen Stelle schon etwas zu deutlich aus.

Aloy als genervte Weltenretterin, die eigentlich keinen Bock auf den Scheiß hat und wieder vor den Fernseher will, aber außer ihr kriegts ja wieder keiner hin. Idioten!

Ich weiß halt nicht genau, ob das witzig sein soll oder lediglich schlecht geschrieben. Bei Rick & Morty würde ich drüber lachen, aber hier wirkt es deplatziert.
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Jochen Gebauer
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von Jochen Gebauer »

Vinter hat geschrieben: 21. Feb 2022, 16:18Das mit der Überkompetenz ist mir ebenfalls aufgefallen. Das ist natürlich als Kritik ein bisschen heikel, weil man in Videospielen grundsätzlich die unaufhaltsame Killermaschine spielt, aber Forbidden West spricht es an der ein oder anderen Stelle schon etwas zu deutlich aus
Vor allem ist Aloy halt vom Ochse vor dem technischen Berg zum postapokalyptischen Mark Zuckerberg geworden. Das Charmante an Teil 1 war ja vielfach, dass sich Alloy nur mit großer Mühe einen Reim auf die ganzen Informationen, Technologien, Holos usw. machen konnte und wir als Spieler ihr mehrere Schritte voraus waren und oft mehr wussten/kontextualisieren konnten als die Heldin.

Aloy in Teil 2 so: Wir brauchen eine heuristische Datenmatrix der tripolaren Linearitätssingulatoren, aber *seufz*, das versteht ihr Dumpfbacken ja eh alle nicht

Passt aber immerhin wunderbar dazu, dass der zweite Teil seine Story auch nur noch in gewaltigen Expositionsanfällen erbricht :mrgreen:
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Vinter
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von Vinter »

Verdammt, ja, das ist mir auch aufgefallen und ich hatte es schon wieder vergessen. Langsam macht der Thread mir das Spiel kaputt 😅
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Rince81
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von Rince81 »

Vinter hat geschrieben: 21. Feb 2022, 16:36 Langsam macht der Thread mir das Spiel kaputt 😅
Nö. :ugly: Ich habe genug Spaß mit dem Spiel um mir zu sagen, dass ein halbes Jahr mit dem Fokus in den Ruinen nach einem Backup suchen ihr Verständnis sie zur Königin des Technobabble macht. :D
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Jochen Gebauer
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von Jochen Gebauer »

Jahr 2002: Deine Story ist scheiße, Spiel!

Jahr 2022: Ich hab mich nicht zwei Jahre gehypt, um mir von einer Scheißstory die Story versauen zu lassen!

:mrgreen:
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von Rince81 »

Genau! :mrgreen:

*wobei mich die Story bisher durchaus mitnimmt und ich gespannt bin, wie es weiter geht.
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Dee'N'bee
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von Dee'N'bee »

Lasst meine Aloy in Ruhe! :eusa-naughty:

Für mich persönlich ist sie die sympathischste weibliche Figur die ich je in einem Spiel begleiten durfte :D

Keine Ahnung wie sie so auf englisch rüberkommt, aber auf deutsch find ich sie toll.
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Dicker
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Re: Horizon: Forbidden West

Beitrag von Dicker »

Jochen Gebauer hat geschrieben: 21. Feb 2022, 13:58 Was mich bislang am meisten nervt: Wieso müssen diese Stammeskulturen so hart uninteressant sein?

War im ersten Teil schon so, aber immerhin war dort der zweite Handlungsstrang spannend. Jetzt geht's stundenlang um die Klischee-Wilden mit ihren Klischee-Problemen, und es ermüdet.
Wirklich schade, dass sie da die Story offensichtlich nicht weiterentwickelt haben. Ich fand die Stämme und Kulte im ersten Teil schon immer zum Einschlafen.
Aber gut, zock ich es halt wegen der großen Dinos.
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