Energiekrise

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Textsortenlinguistik
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Re: Energiekrise

Beitrag von Textsortenlinguistik »

Wäre es nicht verlockend, beschädigte AKWs laufen zu lassen, um Blackouts und Gelbwesten-Proteste zu vermeiden?

Ich muss da sofort an ein Three Mile Island-Szenario denken.
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Andre Peschke
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Re: Energiekrise

Beitrag von Andre Peschke »

Peter hat geschrieben: 2. Sep 2022, 12:34 Über Frankreichs Probleme mit der Stromversorgung und möglicher Rationierung im Winter: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/we ... r-101.html
"Denn sonst, so die große Befürchtung, wird Frankreich gezwungen sein, wertvolles Gas zu verstromen."

Im Lichte der Berichte, dass WIR Gas verstromt haben, um den Strom nach Frankreich zu exportieren, ist das leicht irritierend. :D

Andre
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Peter
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Re: Energiekrise

Beitrag von Peter »

Wegen des niedrigen Ölpreises (nein, das ist nicht ironisch gemeint), hat die OPEC heute eine Verringerung der Förderung beschlossen. Mal schauen, ob die nun natürlich wieder steigenden Preise an Benzin und Heizöl weitergegeben werden, nachdem dies bei den fallenden Preisen der letzten Wochen natürlich nicht der Fall war. Ich glaube, wir alle kennen die Antwort...
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Tengri Lethos
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Re: Energiekrise

Beitrag von Tengri Lethos »

Rigolax hat geschrieben: 31. Aug 2022, 19:08
Nephtis hat geschrieben: 29. Aug 2022, 08:45 Fakt ist: Für niedrige Einkommen lohnt es sich nicht mehr arbeiten zu gehen. (Bzw. eigentlich auch jetzt schon nicht mehr) Für die 12€ Mindestlohn ab Oktober würde ich persönlich nicht arbeiten gehen. Dann hat man mit HartzIV mehr in der Tasche. (Wohnung wird bezahlt etc.)
Ja gut, man kann ja teils noch Zusatzleistungen beziehen, wenn man Vollzeit für Mindestlohn arbeitet und unter dem Existenzminimum rutscht (was pervers ist im Grunde). Das ist den Behörden auch bewusst:
Arbeiten lohnt sich finanziell immer und bringt Ihnen noch mehr:
Sie haben eine Aufgabe und erhalten dafür Anerkennung.
Sie stellen Ihre Talente und Fähigkeiten unter Beweis und entwickeln sich persönlich und beruflich weiter.
Sie bauen Beziehungen zu anderen Menschen auf und haben einen strukturierten Tagesablauf.
https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslo ... -ergaenzen

Jetzt kommt's aber: Was wenn die drei Punkte nicht stimmen, wenn der Job absehbar dead-end ist, wenn die gesellschaftliche Anerkennung nicht (genügend) vorhanden ist, wenn man die "Beziehungen" zu anderen Leuten nicht braucht und den "strukturierten" Tagesablauf (:ugly:). Wenn Menschen wirklich rational handeln würden, würde vielmehr "das System" (sinnvollerweise) zusammenbrechen, dann würden die mittelosen bzw. jetzt sicherlich (bald) mittelosen, die Arbeit niederlegen und auf dem sog. "Existenzminimum" leben bis es so richtig kracht. Keine Ahnung, was dann passiert, vielleicht werden die Sozialleistungen dann noch weiter eingedampft oder es kommt doch der Sozialismus. Aber zum "Glück" wird das nicht passieren, solange noch "Arbeitsethik" eingepflanzt wird, weil wer nicht arbeitet ja auf Kosten der Gesellschaft leben würde und seine "Würde" (selbstgewählt) verlieren würde, was im Grunde zu lachen ist, denn die "Besserverdiener" arbeiten in der Regel auch nur so lange sie müssen, gehen dann schön in Rente und nehmen auf dem Weg jeden Steuertrick unter der Sonne mit und profitieren von dem tollen Konzept der Kapitalakkumulation.
Ich hab gerade Verständnisprobleme: Meinst Du mit "Wenn Menschen rational handeln würden...", dass dann diese Menschen nicht mehr arbeiten würden? Also quasi das es rational wäre, nicht zu arbeiten? Oder wie meinst Du das.
Ich kann verstehen, wenn Arbeitsethik bzw. Grundsätze daraus missbraucht werden und man das kritisch sieht, aber grundsätzlich (und damit meine ich nicht für alle, sondern "ein großer Teil") gibt es doch auch viele Menschen die ihre Arbeit auch aus den vom Arbeitsamt genannten Gründen gerne machen...oder hab ich da einen blinden Fleck? Ich verstehe natürlich, dass es auch viele Menschen gibt, die z.B. arbeiten, aber keinen strukturierten Tagesablauf gut finden, es heißt ja auch nicht, dass jeder der Stichpunkt bei allen gleich bedeutend ist.
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Nephtis
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Re: Energiekrise

Beitrag von Nephtis »

Ich persönlich arbeite um mir meinen Lebensunterhalt (Wohnung, Wärme, Essen/Trinken, Mobilität, ...) und meine Freizeit/Hobbies finanzieren zu können. Manchmal einen Urlaub machen zu können wäre auch ganz gut. Mehr ist da nicht. Klar interessieren mich als IT'ler die Themen an denen ich arbeite aber wenn mir heute einer 20 Millionen Euro schenken würde würde ich sofort aufhören zu arbeiten. :dance:

Was sagt ihr denn zum neuen Entlastungspaket? Tropfen auf den heißen Stein wie die 300€ die Arbeitnehmer*innen mit dem September-Gehalt bekommen? :ugly:

Ich weiß nicht ob ich wirklich sehr pessimistisch bin aber aktuell sehe ich echt schwarz für die Zukunft. Ich bin 32 und habe echt Angst was in den nächsten Jahrzehnten noch abgehen wird.

Energiekosten von mehreren hundert Euro extra pro Monat würden meine Freundin und mich nicht in den Ruin treiben, aber ganz ehrlich. Ich habe keinen Bock nur noch dafür arbeiten zu gehen.
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Smutje187
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Re: Energiekrise

Beitrag von Smutje187 »

Bei den steigenden Preisen würden mich mal realistische Dimensionen und Beispiele interessieren, denn in Großbritannien spricht man gerade vom Schreckgespenst der Verdreifachung, aber basierend auf den Energiepreisen die wir die letzten Jahre über bezahlt haben würde das eine Verdreifachung auf £100-£120 pro Monat bedeuten - gut, keine Kinder, wir heizen nur die Räume die wir länger nutzen (weder Schlafzimmer noch Bad), Frau arbeitet nicht von Zuhause aus, also tagsüber nur vielleicht mal 1h mein Büro geheizt - aber der Preis triebe uns jetzt nicht in den Ruin. Dass das für kleine Unternehmen hier anders aussieht, die größere Flächen für 8-12h am Tag heizen müssen, ist allerdings logisch.

Zu Studentenzeiten in meiner WG in Gießen haben wir zu dritt insgesamt 100-120€ pro Monat für Strom und Fernwärme bezahlt, das waren noch Zeiten :ugly:
Mauswanderer
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Re: Energiekrise

Beitrag von Mauswanderer »

Smutje187 hat geschrieben: 6. Sep 2022, 08:37 Bei den steigenden Preisen würden mich mal realistische Dimensionen und Beispiele interessieren, denn in Großbritannien spricht man gerade vom Schreckgespenst der Verdreifachung, aber basierend auf den Energiepreisen die wir die letzten Jahre über bezahlt haben würde das eine Verdreifachung auf £100-£120 pro Monat bedeuten - gut, keine Kinder, wie heizen nur die Räume die wir länger nutzen (weder Schlafzimmer noch Bad), Frau arbeitet nicht von Zuhause aus, also tagsüber nur vielleicht mal 1h mein Büro geheizt - aber der Preis triebe uns jetzt nicht in den Ruin. Dass das für kleine Unternehmen hier anders aussieht, did größere Flächen für 8-10h am Tag heizen müssen, ist allerdings logisch.

Zu Studentenzeiten in meiner WG in Gießen haben wir zu dritt insgesamt 100-120€ pro Monat für Strom und Fernwärme bezahlt, das waren noch Zeiten :ugly:
In meiner Hauptwohnung zahle ich noch ~29ct/kWh Strom. Den Anbieter habe ich ursprünglich nicht wegen des Preises (damals eher teuer) gewählt, sondern weil ich möglichst nachhaltig erwirtschafteten Strom wollte.

Ein direkter Vergleich ist nicht möglich, weil der Anbieter seit den massiven Preisanstiegen gar keine Neukunden mehr annimmt und so noch den Preis stabil hält.
Nun musste ich aber für meine neue Pendlerwohnung im April einen Stromanbieter suchen, da war der günstigste Ökostromanbieter mit 12 Monaten Preisbindung, der überhaupt verfügbar war, bei 43 ct/kWh, bei immerhin knapp 6 Euro Grundpreis. Eine Suche nach denselben Kriterien ergibt jetzt einen günstigsten Arbeitspreis von 64ct/kWh bei 4 Euro Grundpreis.
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Axel
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Re: Energiekrise

Beitrag von Axel »

Nephtis hat geschrieben: 6. Sep 2022, 08:29 Was sagt ihr denn zum neuen Entlastungspaket? Tropfen auf den heißen Stein wie die 300€ die Arbeitnehmer*innen mit dem September-Gehalt bekommen? :ugly:
Mehr als ne Verhöhnung ist das nicht. Aber ich habe ja gesagt: Was will man von den Hartz-IV-Parteien erwarten?

18€ mehr Kindergeld für das 1. und 2. Kind
300€ Einmalzahlung für Rentner
50€ mehr für Hartz IV Leistungsberechtigte.

Aber gut, die Verachtung gegenüber Menschen in Armut gehört ja eben seit 20 Jahren zum Markenkern von SPD und Grüne. Und für den unteren Mittelstand ist auch absolut keine Erleichterung dabei. Während man die reichen Leute weiter schön in Ruhe lässt.
Rince81
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Re: Energiekrise

Beitrag von Rince81 »

Die Vorstellung, dass die Mehrkosten für Energie durch die Regierung und die Entlastungspakete ausgeglichen werden ist imho abwegig. Natürlich sind diese Einmalzahlungen nur ein Tröpfchen auf den heißen Stein. Bevor man das aber abschließend beurteilt sollte man abwarten, wie die Reglungen zu der Preisbremse/Grundverbrauch aussehen.
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Peter
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Re: Energiekrise

Beitrag von Peter »

Smutje187 hat geschrieben: 6. Sep 2022, 08:37 Bei den steigenden Preisen würden mich mal realistische Dimensionen und Beispiele interessieren, denn in Großbritannien spricht man gerade vom Schreckgespenst der Verdreifachung, aber basierend auf den Energiepreisen die wir die letzten Jahre über bezahlt haben würde das eine Verdreifachung auf £100-£120 pro Monat bedeuten
Da seid ihr dann aber eine sehr große Ausnahme.
"Energy bills for a typical household could hit £4,266 next year"
https://www.bbc.com/news/business-62475171
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Edelknödel
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Re: Energiekrise

Beitrag von Edelknödel »

Zusatzzahlungen von Arbeitgebern an ihre Beschäftigten sollen bis zu einer Höhe von 3000 Euro steuer- und abgabefrei sein. "Wir machen eine steuerfreie Einmalzahlung, also eine Inflationsprämie, möglich", sagte FDP-Chef Christian Lindner.
Das klingt richtig gut. Damit muss man dann zB einen Teil des Weihnachtsgeldes nicht versteuern und es kommt richtig was bei rum.
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Tungdil1981
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Re: Energiekrise

Beitrag von Tungdil1981 »

Edelknödel hat geschrieben: 6. Sep 2022, 09:28
Zusatzzahlungen von Arbeitgebern an ihre Beschäftigten sollen bis zu einer Höhe von 3000 Euro steuer- und abgabefrei sein. "Wir machen eine steuerfreie Einmalzahlung, also eine Inflationsprämie, möglich", sagte FDP-Chef Christian Lindner.
Das klingt richtig gut. Damit muss man dann zB einen Teil des Weihnachtsgeldes nicht versteuern und es kommt richtig was bei rum.
Nein, so läuft das nicht. Man kann vertraglich festgeschriebenes Gehalt nicht steuerfrei auszahlen. Die 3000 müssen Zusatzzahlungen sein.
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Tungdil1981
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Re: Energiekrise

Beitrag von Tungdil1981 »

Frage mich wirklich wo das noch hinführen soll? Energiepolitisch treiben wir seit den 80ern auf dem falschen Dampfer dahin. Erneuerbare Energie wird niemals den gesamten Strombedarf decken. Noch wird er überhaupt annährend den Bedarf, der ja auch steigt, decken. Alleine die Anzahl von Windkrafträdern und Solaranlagen ist unmöglich zu bauen. Und statt auf Kernenergie, die günstig und hier auch sicher ist, setzen wir auch fossile Energieträger. So wird das nie was mit einer besseren Ökobilanz. Und die Folgen sind erschreckend. Der größte Stahlhersteller schließt jetzt schon zwei Standorte.
Wir produzieren hier weder Windkrafträder, Solaranlagen, noch fördern wir Erze, Kohle, Öl oder Gas in nennenswerten Größen. Wir machen uns weiter abhängig von anderen Ländern.
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Smutje187
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Re: Energiekrise

Beitrag von Smutje187 »

Peter hat geschrieben: 6. Sep 2022, 09:27
Smutje187 hat geschrieben: 6. Sep 2022, 08:37 Bei den steigenden Preisen würden mich mal realistische Dimensionen und Beispiele interessieren, denn in Großbritannien spricht man gerade vom Schreckgespenst der Verdreifachung, aber basierend auf den Energiepreisen die wir die letzten Jahre über bezahlt haben würde das eine Verdreifachung auf £100-£120 pro Monat bedeuten
Da seid ihr dann aber eine sehr große Ausnahme.
"Energy bills for a typical household could hit £4,266 next year"
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Die Berechnungsgrundlage ist für mich tatsächlich ein Rätsel, denn „The higher estimate means the average household would be paying £355 a month, instead of £164 a month currently.“ - denn wir bezahlen aktuell auch £150 pro Monat, verbrauchen aber tatsächlich nur £50, weil wenig zuhause, und das war in den vergangenen Jahren auch schon so (auch wenn wir da in Wohnungen gewohnt haben, die teilweise Abwärme der Nachbarn von unten mitbekommen haben)
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Smutje187
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Re: Energiekrise

Beitrag von Smutje187 »

Tungdil1981 hat geschrieben: 6. Sep 2022, 09:37 Wir produzieren hier weder Windkrafträder, Solaranlagen, noch fördern wir Erze, Kohle, Öl oder Gas in nennenswerten Größen. Wir machen uns weiter abhängig von anderen Ländern.
Joa, Solaranlagen wurden mal im großen Stil in Deutschland produziert, aber der Verbraucher hat halt lieber in China eingekauft - und wenn niemand die heimische Industrie unterstützt, geht sie Pleite, so eine Überraschung :D
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Leonard Zelig
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Re: Energiekrise

Beitrag von Leonard Zelig »

Krise kann auch geil sein. :ugly:
“Churchill said, never miss a good crisis, we definitely have a good crisis, and let’s not miss it”, says @uniper_energy's Chief Executive Officer. Visit the Plenary Conference Theatre to hear more about the opportunities presented by a changing global energy landscape.
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Mauswanderer
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Re: Energiekrise

Beitrag von Mauswanderer »

Leonard Zelig hat geschrieben: 6. Sep 2022, 09:44 Krise kann auch geil sein. :ugly:
“Churchill said, never miss a good crisis, we definitely have a good crisis, and let’s not miss it”, says @uniper_energy's Chief Executive Officer. Visit the Plenary Conference Theatre to hear more about the opportunities presented by a changing global energy landscape.
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Ich muss glaube ich nochmal frühstücken, damit ich angemessen viel brechen kann. :angry-banghead:
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Andre Peschke
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Re: Energiekrise

Beitrag von Andre Peschke »

Leonard Zelig hat geschrieben: 6. Sep 2022, 09:44 Krise kann auch geil sein. :ugly:
“Churchill said, never miss a good crisis, we definitely have a good crisis, and let’s not miss it”, says @uniper_energy's Chief Executive Officer. Visit the Plenary Conference Theatre to hear more about the opportunities presented by a changing global energy landscape.
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Hat da irgendwer mal ein Video mit Kontext gesehen? Bei diesen skandalösen Textbrocken bin ich immer erstmal skeptisch.

Andre
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Leonard Zelig
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Re: Energiekrise

Beitrag von Leonard Zelig »

Andre Peschke hat geschrieben: 6. Sep 2022, 10:09
Leonard Zelig hat geschrieben: 6. Sep 2022, 09:44 Krise kann auch geil sein. :ugly:
“Churchill said, never miss a good crisis, we definitely have a good crisis, and let’s not miss it”, says @uniper_energy's Chief Executive Officer. Visit the Plenary Conference Theatre to hear more about the opportunities presented by a changing global energy landscape.
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Hat da irgendwer mal ein Video mit Kontext gesehen? Bei diesen skandalösen Textbrocken bin ich immer erstmal skeptisch.

Andre
Das wurde ja vom offiziellen Messeaccount gepostet, glaube nicht dass die die Aussagen für sonderlich skandalös halten.
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Mauswanderer
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Re: Energiekrise

Beitrag von Mauswanderer »

Andre Peschke hat geschrieben: 6. Sep 2022, 10:09
Leonard Zelig hat geschrieben: 6. Sep 2022, 09:44 Krise kann auch geil sein. :ugly:
“Churchill said, never miss a good crisis, we definitely have a good crisis, and let’s not miss it”, says @uniper_energy's Chief Executive Officer. Visit the Plenary Conference Theatre to hear more about the opportunities presented by a changing global energy landscape.
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https://twitter.com/GastechEvent/status ... h-xiw&s=19
Hat da irgendwer mal ein Video mit Kontext gesehen? Bei diesen skandalösen Textbrocken bin ich immer erstmal skeptisch.

Andre
Nein, kommt hoffentlich bald. Die PR-Abteilung von Uniper sollte aber vielleicht mal grundsätzlich mit dem Social Media Team dieses Events sprechen:
https://twitter.com/GastechEvent/status ... XHJkw&s=19
Last night's prestigious Gala Dinner, sponsored by @uniper_energy, was held at the Villa Necchi Campiglio. The stunning venue provided the perfect start to Gastech 2022. Thank you to everyone who attended this special evening.
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