Serientipps

[Heretic]

Ich find's gut, dass die Elben in der Serie auch ihre Schwächen haben und dadurch etwas "menschlicher" werden. Als Gil-galad seine offensichtlich von Elrond geschriebene Rede vorgetragen hat, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Politiker-Style.

[Rince81]

Vor allem war Elromd schon bei Jackson nicht unbedingt ein Sympathieträger.

1. Er ist schuld an dem ganzen Quatsch. Hätte er Isildur inklusive Ring ins Feuer geschubst wäre nix passiert und Jacksons Lord of the Rings ein Kurzfilm.

2. Als die Hobbits und Gandalf hilfesuchend nach Bruchteil kommen, weißt Elrond sie effektiv ab

3. Gegen Aragorn hat er sowieso was und findet seine Tochter hat besseres verdient.

Irgendwie alles sehr "menschlich".

[GoodLord]

Ich find's gut, dass die Elben in der Serie auch ihre Schwächen haben und dadurch etwas "menschlicher" werden. Als Gil-galad seine offensichtlich von Elrond geschriebene Rede vorgetragen hat, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Politiker-Style.

Falls das ne Antwort auf meinen Post war: Nochmal und dann lass ichs gut sein: Es ging mir um die Inszenierung. Nicht um die Entscheidungen/Verhaltensweisen.

Beispiel: So wird das Elbenreich und seine Herrscher in LotR präsentiert: https://www.youtube.com/watch?v=tanpDhkretk. Da kann die Vorstellung von Gilgalad meiner Meinung nach einfach nicht mithalten (leider hab ich auf die schnelle kein youtube video von der Zeremonie gefunden). Das hätte auch ne Szene von Kings Landing in Game of Thrones sein können.

Dass Elben alles andere als perfekt sind war zumindest in den Büchern schon immer deutlich. Insbesondere Gier und Überheblichkeit kommen IIRC recht häufig zum Vorschein, aber ist schon lange her, dass ich das Silmarillion und LotR gelesen hab.

[eXodus]

Ich find's gut, dass die Elben in der Serie auch ihre Schwächen haben und dadurch etwas "menschlicher" werden. Als Gil-galad seine offensichtlich von Elrond geschriebene Rede vorgetragen hat, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Politiker-Style.

Falls das ne Antwort auf meinen Post war: Nochmal und dann lass ichs gut sein: Es ging mir um die Inszenierung. Nicht um die Entscheidungen/Verhaltensweisen.

Beispiel: So wird das Elbenreich und seine Herrscher in LotR präsentiert: https://www.youtube.com/watch?v=tanpDhkretk. Da kann die Vorstellung von Gilgalad meiner Meinung nach einfach nicht mithalten (leider hab ich auf die schnelle kein youtube video von der Zeremonie gefunden). Das hätte auch ne Szene von Kings Landing in Game of Thrones sein können.

Dass Elben alles andere als perfekt sind war zumindest in den Büchern schon immer deutlich. Insbesondere Gier und Überheblichkeit kommen IIRC recht häufig zum Vorschein, aber ist schon lange her, dass ich das Silmarillion und LotR gelesen hab.

Ich verstehe deinen Punkt.

Es gibt aber sogar eine handfeste Lore-Begründung dafür, wie auch eine filmische.

Lore:
Elben "faden" nach einer gewissen Zeit. Die Seele konsumiert quasi den Körper, so dass der Geist nach Valinor zurückkehren kann. Dieser Prozess ist den Elben unangenehm, so dass sie wünschen, den Prozess aufzuhalten. Das bedeutet quasi, das Fortschreiten der Zeit aufzuhalten. Das ist mehr oder weniger das, was die 3 Ringe der Elben vermögen. Dementsprechend sieht man diesen krassen Weichzeichner Effekt immer dort, wenn Elben im Besitz von Ringen sind: In Bruchtal und in Lorien. Auch in den Büchern wird ersichtlich, dass die Hobbits (die Zwerge auch, glaube ich) in Bruchtal und Lorien völlig ihr Zeitgefühl verlieren, als ob Sie sich in einer magischen Bubble aufhalten.
In Rings of Power gibts noch keine Ringe der Macht und die Zivilisation der Elben beginnt bereits (recht langsam) im Niedergang zu sein.

Filmische Begründung:
Bedenke, dass wir die Filme immer aus der Perspektive der Hobbits sehen. So gesehen macht es großen Sinn, die totale Andersartigkeit der Welt der Elben inszenatorisch darzustellen.
In Rings of Power haben wir bisher aber nur Elben kennen gelernt, die Elben-Königreiche besuchen. Es wäre daher ein bisschen merkwürdig, die Inszenierung aus den Jackson-Filme zu übernehmen.

Unabhängig davon gehe ich aber schon mit, dass die Darstellung der Elbenreiche, äh, "unterwältigend" wirkt. Auf der anderen Seite: Die Serie wird sich über 5 Staffeln ziehen. Daher würde sich ein solcher Effekt krass abnutzen.

Wie geil wäre es aber, wenn man auf die Inszenierung zurückgreift, sobald die Ringe geschmiedet sind?

[LegendaryAndre]

Möchte nur mal kurz einwerfen, dass es passend zur HdR-Debatte den Film Tolkien bei Disney+ zu sehen gibt! Über die Qualität des Films kann ich nichts sagen, weil ich ihn mir auch erst ansehen muss!

[Rince81]

Der Film ist doof...

[Rince81]

Fazit nach zwei Folgen "Ringe der Macht" - mir gefällt es. Tolle Production Values, Kostüme, Kulissen sind klasse, Khazad-dûm in echt zu sehen war toll. Die Darsteller imho wirklich gut besetzt. Eine gute Wahl wieder nach Neuseeland zu gehen statt nach Großbritannien. Ich bin gespannt wo die Richtung hingeht mit der Story. Mir gefällt, dass sie sich offensichtlich Zeit nehmen. Ich mag das Waisenhaus und 12 Minuten nach Mitternacht von Juan Antonio Bayona sehr, daher ist es nicht überraschend, dass ich jetzt auch mit seinem Stil von Mittelerde sofort warm bin. Er ist Executive Producer der Serie und hat bei den ersten beiden Folgen Regie geführt.

Klar, man sollte nicht mit dem Silmarillion auf dem Schoß die Serie gucken, ich finde bisher ist es aber ein mehr als gelungener Ausflug nach Mittelerde.

[Kesselflicken]

Sonntag dann ebenfalls die ersten beiden Folgen der Ringe der Macht geschaut. Ich bin ziemlich angetan. Fantasy lebt für mich auch immer sehr von der Inszenierung fantastischer Welten und da liefern die Macher meines Erachtens sowas von ab. Bei dem Budget wäre alles andere auch eine Enttäuschung und regelrechte Frechheit^^. Moria zu seiner Glanzzeit zu sehen war echt toll vor allem weil es ja IIRC die bislang einzige (Film-) Darstellung intakter Zwergenkultur in dieser Franchise ist. Sieht alles so schön plastisch aus. Die Zwerge sind wunderbar getroffen und das gilt imo generell für alle Effekte und die Art und Weise, wie sie gefilmt wurden. Die Szene mit dem Meeresungeheuer stach da für michsehr hervor. Über den handgemachten Orc in Folge 2 könnte ich jetzt auch noch ewig schwärmen^^ SO GUT!

Neben den vielen schönen Momenten, die weiter oben schon erwähnt wurden, möchte ich auch nochmal Nori (Eleanor Brandyfoot) in den Ring werfen. Die Schauspielerin bringt die Abenteuerlust, die einigen Hobbits/Haarfüßen innewohnt richtig schön rüber. Macht viel Spaß ihr zuzusehen.

Die Kritik, dass die Elben nicht erhaben genug in Vergleich zu den anderen Rassen sind, kann ich zwar nachvollziehen, aber nicht so wirklich fühlen. Ich finde es ehrlich gesagt recht erfrischend, dass die Hochelben mal aus diesem inneren Blickwinkel, statt der Perspektive der Völker zu sehen, für die Elben vorrangig magische Heilsfiguren sind.

[Heretic]

Falls das ne Antwort auf meinen Post war: Nochmal und dann lass ichs gut sein: Es ging mir um die Inszenierung. Nicht um die Entscheidungen/Verhaltensweisen.

War nicht auf deinen Post bezogen. Die Serien-Elben haben nicht den besten Klamottengeschmack und teilweise fiese Frisuren, aber ansonsten finde ich die weniger übersteigerte Darstellung gut. Wie schon geschrieben wurde, sind in der Trilogie Frodo und Co. absolut überwältigt davon, Elben zu sehen - da passt diese gottgleiche Aura perfekt. In der Serie wäre es eher albern, wenn die Elben ständig von ihrem eigenen Glanz geblendet werden würden.

Ich seh's vielleicht zu pragmatisch aus der Perspektive des LotRO-Spielers: Auch als Level 140-Hochelb bist du nicht davor gefeit, mal das Geschirr abwaschen oder den Tisch abräumen zu müssen.

[LegendaryAndre]

Der Film ist doof...

Leider auch bemerkt! Da war die Doku die ich mal gesehen habe weitaus interessanter. Habe Tolkien abgebrochen.

Die Serie finde ich aber nicht mal so verkehrt! Da ist viel enthalten, das mir gefällt, auch wenn man natürlich ebenso viel kritisieren könnte. Mich stört es aber nicht so sehr, weil ich keine besonderen Erwartungen hatte.

[eXodus]

Ich habe kürzlich in einem Podcast erfahren, dass die Serie keine Szenen aus dem Silmarillion zeigen darf, die nicht in den Anhängen beschrieben seien. Für das Silmarillion hat Amazon keine Rechte.

Das hat mich aufhorchen lassen und erklärt vlt die ein oder andere Entscheidung.

[SirGaiwan&TheGreenT]

Bisher finde ich die Serie Die Ringe der Macht ganz okay und unterhaltsam. Es es aber eine Interpretation sehr frei nach Motiven von Tolkien bis her, wesentlich freier als Jacksons Filme, aber das liegt ja am Ausgangsmaterial. Die gleiche Wirkung wie die Filme Anfang der 2000er kann es nicht mehr entfalten, aber da habe ich als noch junger Jugendlicher ohne Vorahnung und mit einer gewissen Ablehnung gegen Fantasy nur auf Empfehlung hin mal die DVD von Die Gefährten eingelegt.

Bisher gelingt es mir ganz gut, den inneren Tolkienisten in mir zu ignorieren, der die ganze Zeit schon den Finger hebt. Sicherlich, weil die Bearbeitung von Anfang an wesentlich freier ist. Mal schauen wie es auf mich wirken wird, wenn dann die ganz großen erzählerischen Freiheiten kommen, die WTF-Lore-Momente, vor denen auch Peter Jackson nicht ganz gefeit war (Gandalf der Maia soll vom Hexenkönig besiegt werden, bitte was?).

Nur zwei Dinge irritieren mich bisher an der Inszenierung. Zum einen der Kopfschmuck der Haarfüße. Das erinnert mich irgendwie an Waldgeister und Elfen in Inszenierungen, bzw. Verfilmungen von Shakespears Sommernachtstraum. Und mich nervt der leicht keltisch-irische Einschlag des Soundtracks. Das hat für mich so einen 80'ger/90'ger Jahre Ramschfantasy-Touch. Bin ich froh, dass Howard Shore damals dieser Versuchung widerstanden hat.

Aber alles in allem ganz nett so weit, wenn man nicht mit der Tolkienlupe zu nah ran geht.

Ich habe kürzlich in einem Podcast erfahren, dass die Serie keine Szenen aus dem Silmarillion zeigen darf, die nicht in den Anhängen beschrieben seien. Für das Silmarillion hat Amazon keine Rechte.

Die Rechte liegen meines Wissens noch beim Tolkien Estate und das war zumindest bis vor wenigen Jahren, bis zum Tod von Tolkiens Sohn Christopher, der als Nachlassverwalter seines Vaters fungiert hat, sehr rigide im Hinblick auf die filmische, bzw. inszenatorische Verwertung von Tolkiens Werken. Teile der Familie, vor allem Christopher Tolkien, standen dem Filmprojekt dem Vernehmen nach regelrecht ablehnend gegenüber, haben sich aber nicht groß öffentlich dazu geäußert. Zumindest ist mir nicht viel dazu bekannt. Ich war umso erstaunter, in den Credits von Die Ringe der Macht jemanden mit den Nachnamen Tolkien zu sehen. Vielleicht ändert sich ja in den nächsten Jahren auch die Einstellung des Tolkien Estates.

[imanzuel]

Gute dritte Folge vom Herr der Ringe. War durchaus spannend, langsam wird die interessant. Kritikpunkte der ersten zwei Folgen sind aber immer noch da. Viel zu viele Handlungsstränge, wo irgendwie Zuviel und gleichzeitig gar nichts passiert. Auch zu viele Personen, viele davon kamen in der Folge gar nicht vor. Außerdem wirkt das teilweise immer noch wie extrem teures High-Fantasy 08/15 Zeugs. Numenor sah super aus, aber das sah halt wie ein generisches High Fantasy Griechenland aus. So wirklich Herr der Ringe-Feeling kommt da stellenweise auch nicht rüber, teilweise sind die Dialoge auch echt niedrigstes TV-Niveau. Was gerade dann auffällt wenn ein Dialog sprichwörtlich aus der Gosse direkt auf einen Dialog mit typischen Herr der Ringe Blabla folgt. Hört sich im deutschen irgendwie an als hätte die eine Hälfte Shakespeare geschrieben, die andere Hälfte Michael Bay. Aber egal, war eine gute Folge, im Gegensatz zum Staffelauftakt möchte ich jetzt wissen wie es weiter geht.

[Rince81]

Außerdem wirkt das teilweise immer noch wie extrem teures High-Fantasy 08/15 Zeugs.

Es ist Tolkien, die gesamte westliche High-Fantasy basiert letztlich auf seinen Einflüssen. Ich finde den oft zu lesenden kritikpunkt daher merkwürdig.

Hört sich im deutschen irgendwie an als hätte die eine Hälfte Shakespeare geschrieben, die andere Hälfte Michael Bay.

Das Problem besteht in der englischen Fassung nicht. Die ist da sehr sicher.

[imanzuel]

Es ist Tolkien, die gesamte westliche High-Fantasy basiert letztlich auf seinen Einflüssen. Ich finde den oft zu lesenden kritikpunkt daher merkwürdig.

Kein Plan, es wirkt halt nicht wie PJs Herr der Ringe. Vielleicht ist es so formuliert einfacher zu verstehen^^

[nachtgiger]

Es ist Tolkien, die gesamte westliche High-Fantasy basiert letztlich auf seinen Einflüssen. Ich finde den oft zu lesenden kritikpunkt daher merkwürdig.

Kein Plan, es wirkt halt nicht wie PJs Herr der Ringe. Vielleicht ist es so formuliert einfacher zu verstehen^^

Ich kann und will dir deinen persönlichen Eindruck natürlich nicht absprechen, aber ich finde die bislang gesehene Architektur - sowohl bei den Elben, als auch Numenor - überhaupt nicht generisch. Im Gegenteil, ich empfand Numenor (ist das der Name der Stadt, der Insel, oder beides?) als eine schöne Synthese aus gondorischer Architektur, wie man sie aus der Trilogie kennt, und einem byzantinisch-mediterranen Stil, der daran erinnert, dass wir uns zeitlich tausende (?) Jahre vor Gondor und Co. befinden. Wo ich Ähnlichkeiten gesehen habe: weißer Marmor, hohe Gebäude über mehrere Ebenen, gigantische Herrscher-Statuen, und das speerspitzenförmige Plateau, das über der Stadt thront. Die Ähnlichkeiten zu Minas Tirith waren für mich voll da, nur noch einmal prächtiger.

Insgesamt für mich wieder eine gute Folge

SpoilerShow

mit ein paar Logik-Brüchen (Warum kniet Galadriel zunächst vor der Königin, nur um dann die eigene Arroganz den Menschen gegenüber offen zur Schau zu stellen? Warum können die Harfoots nicht noch 1-2 Wochen auf die Genesung von Noris Vater warten, ehe sie weiterziehen? Warum die plötzliche Dringlichkeit?). Dafür kann ich mich weiterhin nicht an den Schauplätzen und dem Set-Design satt sehen und es werden mit der Elendil-Family neue, interessante Figuren eingeführt. Tolkien-Puristen stehen angesichts der "chronologischen Flexibilität", die die Serie damit zeigt, wohl die Haare zu berge, jedoch halte ich das Straffen der Chronologie bei der Übertragung vom Buch zur Serie für sinnvoll. Bei House of the Dragon finde ich die Zeitsprünge nämlich fast ein bisschen holprig.

[Rince81]

Mich hat die dritte Folge der Ringe der Macht endgültig überzeugt. Das ist großes Kino in Serienform. Númenor sei einfach nur atemberaubend aus. Die neuen Charaktere passen, die bekannten werden vertieft. Die Musik ist gelungen, die Sets fantastisch.
Spielt man in der deutschen Fassung eigentlich auch so mit Akzenten wie in der englischen?

[Insanity]

Spielt man in der deutschen Fassung eigentlich auch so mit Akzenten wie in der englischen?

Nee, leider quasi gar nicht.

Aber Zustimmung an die Vorredner, die dritte Folge gefällt und lässt auf eine weitere Steigerung hoffen.

[Cthalin]

Ich fand die Folge auch schön gemacht. Einzig der Kritik mit "zuviele Handlungsstränge" kann ich nachvollziehen. Ich mag die Setpieces bei den Haarfüßen sehr, aber deren kleines Fest war für mich halt ziemliche Verschwendung von wertvollen Handlungsminuten. Vermutlich wirkt die Staffel einfach besser wenn man sie am Stück schauen kann. So ist mir der Beginn zu wirr und es werden zu viele Mysterien aufgemacht ohne so recht voran zu kommen. Das Problem erinnert mich zB auch manche Marvelserien (wie WandaVision), die eigentlich ein Film sein wollen und dann aufgestückelt wurden. ^^ Na immerhin möchte man weitergucken und wissen wie es wohl weitergeht.

[Metalveteran]

...um das Thema mal auf was anderes zu lenken...

Cobra Kai - Season 5

Heute rausgekommen, und wie sich das gehört, gleich alle Folgen auf einmal. So kann man sein eigenes Tempo bestimmen. Naja, gerade alle Folgen am Stück geschaut, hier ist mein Fazit:

Den Anfang fand ich etwas uninteressant, aber das lag nur daran das es mich sowieso nicht interessiert hat wer Miguel's Vater ist. Ein Arsch, seine Mutter hatte recht. Nun ja.

Zuviel zu erzählen würde spoilern, alles in allem aber wieder ne gute Season. Die sechste Season soll wohl die letzte sein, ich hoffe nicht. Beste Serie, die Netflix zu bieten hat. Ja, auch besser als Stranger Things!!!