Stimmt, guter Punkt. Hat bei mir auch super geklappt. Einfach mal einen Dungeon oder ein neues Gebiet entdecken geht super. Aber eher für 1h als für 30min.Gigagokl hat geschrieben: ↑16. Feb 2023, 08:10 Ich nutze für genau dieses Nutzungsprofil aktuell Elden Ring. Ich finde es eignet sich nach Feierabend, wenn die Kinder schlafen, ideal für ne Stunde dreimal die Woche. Die story interessiert mich sowieso und um in der Welt abzutauchen und auch sonst vorwärts zu kommen ist eine Stunde genau die richtige Zeit.
Komplexes Game mit „kurzen Sessions“?
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Re: Komplexes Game mit „kurzen Sessions“?
Re: Komplexes Game mit „kurzen Sessions“?
Wollte auch sagen,Age of Empires und Konsorten sind auch ne schöne Sache für einen Abend. Je nach Spiellänge dann aber besser nen skirmish und nicht eine Kampagnenmission mit 4 Gegnern.
Schöner Faden übrigens, ich gehöre auch zum Nutzerprofil
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Re: Komplexes Game mit „kurzen Sessions“?
Ich bin in der gleichen Situation - Arbeiten, Familie, wenig Zeit für Videospiele, gleichzeitig aber Lust sich intensiv mit nur einem Spiel zu beschäftigen.
Ubisoft Open Worlds empfand ich dafür immer sehr gut. Gegen ihren Ruf können sie angenehm fordernd sein: Schwierigkeit hochdrehen, alle Interface-Elemente aus und schon hat man fordernde Spiele, die dennoch gut Portioniert zu spielen sind. Für mich waren die letzten beiden Open-Worlds Ghost Recon sehr gut. Man hat natürlich wenig Komplexität in den System, muss diese aber dann mehr beachten - z.B. Schleichen ohne Karte und Warnung, ob man entdeckt wird ist fordernd und verlangt die wenigen System die es gibt richtig auszureizen.
Edit: Und das von dir genannte Diablo 3 lässt sich auch gut spielen, wenn da demnächst nichts mehr groß kommt. Seasons sind ja auch nur für Leute die immer wieder eine neue externe Motivation laufen. Und wenn du sowas doch magst: Es ist oder sollte demnächst eine neue Season starten, die interessante Änderungen mit sich bringt (neuer Progressionsbaum). Ich würde es nicht ausschließen
Ubisoft Open Worlds empfand ich dafür immer sehr gut. Gegen ihren Ruf können sie angenehm fordernd sein: Schwierigkeit hochdrehen, alle Interface-Elemente aus und schon hat man fordernde Spiele, die dennoch gut Portioniert zu spielen sind. Für mich waren die letzten beiden Open-Worlds Ghost Recon sehr gut. Man hat natürlich wenig Komplexität in den System, muss diese aber dann mehr beachten - z.B. Schleichen ohne Karte und Warnung, ob man entdeckt wird ist fordernd und verlangt die wenigen System die es gibt richtig auszureizen.
Edit: Und das von dir genannte Diablo 3 lässt sich auch gut spielen, wenn da demnächst nichts mehr groß kommt. Seasons sind ja auch nur für Leute die immer wieder eine neue externe Motivation laufen. Und wenn du sowas doch magst: Es ist oder sollte demnächst eine neue Season starten, die interessante Änderungen mit sich bringt (neuer Progressionsbaum). Ich würde es nicht ausschließen
Zuletzt geändert von sleepnt am 17. Feb 2023, 15:20, insgesamt 1-mal geändert.
- bluttrinker13
- Beiträge: 4912
- Registriert: 4. Jun 2016, 22:44
Re: Komplexes Game mit „kurzen Sessions“?
Ich weiß, free-to-play ist hier anrüchig, aber genau dieses Bedürfnis nach Kürze und Würze, oder eben Knappheit und Tiefe, ist es, was mich immer noch World of Tanks zocken lässt.
(Nur dass ich da schon seit nem Jahr kein Geld mehr drin ausgegeben habe, und trotzdem gut fahre, durch all die Tanks die ich besitze und die Boni die man mittlerweile nachgeschmissen bekommt.)
Deshalb will ich's einfach mal nennen. Runden sind halt maximal 15min lang, eher 3-5min (lol), und die Skilltiefe ist echt deep und ohne Lernen und sich mit Mechaniken beschäftigen geht es nicht (bzw geht schon aber macht kein Spaß da man nur abloost).
(Nur dass ich da schon seit nem Jahr kein Geld mehr drin ausgegeben habe, und trotzdem gut fahre, durch all die Tanks die ich besitze und die Boni die man mittlerweile nachgeschmissen bekommt.)
Deshalb will ich's einfach mal nennen. Runden sind halt maximal 15min lang, eher 3-5min (lol), und die Skilltiefe ist echt deep und ohne Lernen und sich mit Mechaniken beschäftigen geht es nicht (bzw geht schon aber macht kein Spaß da man nur abloost).
- Textsortenlinguistik
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- Registriert: 28. Jan 2016, 15:41
Re: Komplexes Game mit „kurzen Sessions“?
Finde es faszinierend, dass hier teilweise große Open Worlds wie Elden Ring oder Ubisoft-Spiele genannt werden. Das sind für mich Spiele, bei denen ich nur sehr widerwillig nach nur einer Stunde wieder abschalten könnte, sondern mich eher im Urlaub über ein paar Tage voll drin verlieren würde.
Ich möchte noch jegliche TCGs in den Raum werfen, für mich hat früher Hearthstone diese Rolle perfekt erfüllt.
Ich möchte noch jegliche TCGs in den Raum werfen, für mich hat früher Hearthstone diese Rolle perfekt erfüllt.
Re: Komplexes Game mit „kurzen Sessions“?
Bin in der gleichen Situation ^^
Für mich habe ich in kurzen Häppchen gerne FIFA gespielt, je nach ausgesuchtem Gegner gibts da schon tolle Zweikämpfe und nach 2x10min ist es vorbei. Im Moment verliere ich mich gerne in RimWorld (auf Steamdeck). Funktioniert für mich extrem gut. Planen, zuschauen, überlegen, Zeit schneller laufen lassen, anhalten, abschalten und in Gedanken an meiner Basis weiterarbeiten. Da steckt, für mich, je nach "Run" genug Tiefe drin, um mich fesseln zu können.
Für mich habe ich in kurzen Häppchen gerne FIFA gespielt, je nach ausgesuchtem Gegner gibts da schon tolle Zweikämpfe und nach 2x10min ist es vorbei. Im Moment verliere ich mich gerne in RimWorld (auf Steamdeck). Funktioniert für mich extrem gut. Planen, zuschauen, überlegen, Zeit schneller laufen lassen, anhalten, abschalten und in Gedanken an meiner Basis weiterarbeiten. Da steckt, für mich, je nach "Run" genug Tiefe drin, um mich fesseln zu können.
Ich hasse Leute die mitten im Satz
Re: Komplexes Game mit „kurzen Sessions“?
Klar, das geht auch. Aber moderne Open World Spiele sind oft Portioniert. Nebenquest, Banditenlager, Dungeons, etc. ich glaube das sind oft 5 bis 10-Minuten-Portionen.Textsortenlinguistik hat geschrieben: ↑17. Feb 2023, 16:35 Finde es faszinierend, dass hier teilweise große Open Worlds wie Elden Ring oder Ubisoft-Spiele genannt werden. Das sind für mich Spiele, bei denen ich nur sehr widerwillig nach nur einer Stunde wieder abschalten könnte, sondern mich eher im Urlaub über ein paar Tage voll drin verlieren würde.
Ich gehe gerne leise vor, nutze die Umgebung oder was auch immer für Systeme mir die Spielwelt anbietet und lasse mir Zeit, sodass ich oft mehr Zeit brauche. Aber man kann wunderbar sagen um 21.45 mach ich die letzte Aktion und dann höre ich auf. Selbst zentrale Hauptquest-Abschnitte sind da selten länger als 20-30 Minuten.
Aber ja, es macht auch sehr viel Spaß, sich für längere Sessions da rein zu werfen, absolut. Aber das ist ja das schöne an diesen Spielen, dass sie so gespielt werden können wie man das selber möchte.