Das ist MEIN Thema
Gerade in letzter Zeit bin ich fassungslos, was gemeinhin als "genial" gilt:
The last of us:
dafür hatte ich mir sogar eine PS3 ausgeliehen und mich richtig darauf gefreut. Und dann habe ich mich durchs Spiel gequält: Walking Dead in besserer Grafik, mit nerivgerer Göre und weniger emotionalen/erzählerischen Höhen oder Tiefen. Und das Ende war, mit Verlaub, zum Kotzen! Gameplaytechnisch auch schon alles mal gesehen. Schnarch!
Red dead redemption:
Hoppe, hoppe, Reiter. Als ich nach 2 Stunden immer noch nur "reite von A nach B" Quests hatte, war Schluss für mich. Genau deswegen kann ich auch mit GTA nix anfangen.
Civilization:
Ja, 20,30 Stunden ganz nett. Aber das ist doch immer das Gleiche: der Technologiebaum ändert sich nicht, die Abstände auch nur minimal, KI fürn Popo. Meh.
XCom-Enemy unknown:
am Anfang dachte ich: "wow, mein neues Lieblingsspiel", bis ich alle meine guten Soldaten verloren habe und nicht mehr weiterkam gegen die stärkeren Gegner. Es gibt ja auch keine leichten "Levelmissionen", wo man Rekruten noch mal anzüchten kann. Also der einzige Weg, es zu spielen: Quicksave/Quickload vor jedem/nach jedem Move in der Mission. Ehrlich, das ist doch kein Gameplay?!?
Und eh man denkt, ich habe mit Strategietitlen nix am Hut: AoE (der erste!) gehört zu meinen All-time-favorites; Anno, Siedler, C&C, Imperialismus (kennt das jemand
) habe ich ewig gesuchtet.
Das sollte wohl genug Mainstream-Hate sein fürs Erste
Achso, und Witcher 3 natürlich! (Das muss noch erwähnt werden!) Die Hauptquest ist soooooo öde (wo ist Ciri denn, hm,hier nicht, ist sie denn hier, nee, oder hier? "sag ich dir erst, wenn du dies und jenes für mich machst"- "erledigt? gut, also nöö, hier ist sie nicht, aber evtl. dort?"...... KREISCH!)
Die DLCs sind weitaus besser, bei Blood & Vine bekomme ich regelmäßig einen Eyegasm, total meine Pastellfarben