Ich bin's dein neuer Mailbag-Thread! Komm in meine starken Arme!

[MoS]

Moin zusammen,

Mal eine ganz „intime“ Frage zum Podcast.

Als Dom Vollzeit bei dem Projekt eingestiegen ist, wurde teilweise ganz schön heftig gegen ihn und seine Art Dinge zu sehen ausgeteilt.
Waren das normale Revierkämpfe um die Stellung im „Rudel“? Hat sich das von alleine wieder gerüttelt und normalisiert oder gab es gar interne Schlichtungsrunden?
Heute ist das viel harmonischer, ausser dem normalen und lustigen gekappel zwischendurch mal, was ja ganz angenehm zu hören ist.
Aber wie gesagt, Anfangs dachte ich ab und zu mal „Oh, wei, der Arme, das geht schon ein bisschen unter die Gürtellinie“

Grüße,
MoS

[Helix]

Wie stark schätzt ihr den Einfluss von The Pod auf den deutschen Videospieljournalismus? Vielleicht liegt es am confirmation bias, aber mir kommt es oft so vor, dass ich Versatzstücke aus euren Podcasts anderwo wiederfinde, seien es Formulierungen, Argumente oder Thesen (abseits gängiger Dinge). Bekommt ihr Feedback von Redaktionen auf eure Inhalte und wie/ob sie deren Arbeit prägen?


Die 2. Frage würde ich speziell an Jochen stellen (geht um JRPGs), da ich denke, dass er dazu am besten etwas sagen kann:
Wieso werden Charaktere in JRPGs (insbesondere Protagonisten) in den letzten 20 Jahre immer dümmer und eindimensionaler? Vielleicht bin ich alt und grantig, doch mir kommt es so vor, dass frühere (Haupt-)charatere besser gezeichnet waren als heute.

Ich denke gerne an Figuren wie Zidane aus FF9 oder Ryudo aus Grandia 2. Sie erfüllen zwar den rechtschaffend guten Stereotyp eines JRPG-Protagonisten, aber bringen trotzdem ihre eigene Persönlichkeit mit sich. Schaue ich dagegen auf aktuelle Titel und ihre Protagonisten (z.B. Alphen aus Tales of Arise) bestehen diese oft nur noch aus klischeebehafteten Sprüchen ("Ich werde alles tun, um meine Freunde zu beschützen") und sind null interessant. Interessiert sich keiner mehr für gut geschriebene Charaktere in JRPGs?

[Sheldrak]

Steile These: Die heutige Spielecommunity wird immer Casualisierter. Anspruchsvolle Spiele die mehr Einarbeitung brauchen werden weniger und die Schwierigkeitsgrade in Spielen werden immer mehr aufgeteilt von "Nur Story erleben" bis hin zu "Mörderisch". Findet ihr auch das der RICHTIGE Gamer immer weniger wird und der Casual "Gamer" immer mehr Raum einnimmt und die Games Entwicklung maßgeblich verändert hat?

[Alexandre]

Wann kommt die 7 stündige Folge zu Alpha Protocol?

[Mauswanderer]

Habt ihr in der letzten Zeit auch mal Spiele intensiv gespielt, ohne das je im Rahmen des Projekts zu erwähnen? Habt ihr Spiele, zu denen ihr immer wieder zurückkehrt, von denen wir aber noch gar nichts zu hören bekommen haben? Oder ist die Vermischung von Hobby und Beruf bei euch in dieser Hinsicht absolut?

[sleepnt]

Wenn ihr ein Spiel wertschätzt, beschspricht o.ä. dann in der Regel ohne Änderungen im Menü vorzunehmen - das einzige was ihr hin und wieder nennt, ist ein rauf- oder herab setzen des Schwierigkeitsgrades.

Doch man kann ja weitere Erfahrungen anpassen, ins besondere bei den klassischen Open World-Titeln: Spiele ich mit Minimap? Lasse ich das schwebendes Misssions-Icon ausblenden? Bekomme ich eine Einblendung, ob ich gleich entdeckt werde (in Schleichspielen)? Etc.

Man kann sich theoretisch über den Schwierigkeitsgrad hinaus Spiele oft so anspassen, dass sie einem persönlichen Geschmack eher treffen.

Warum hat der Entwickler dann die Optionen hinzugefügt, wenn sie nicht eine legitime Option anbieten sollten?

Frage: Wie findet ihr diese Optionen? Nutzt ihr sie öfter als wie es ggf. mitbekommen?

[yolaf]

Habt ihr in der letzten Zeit auch mal Spiele intensiv gespielt, ohne das je im Rahmen des Projekts zu erwähnen? Habt ihr Spiele, zu denen ihr immer wieder zurückkehrt, von denen wir aber noch gar nichts zu hören bekommen haben? Oder ist die Vermischung von Hobby und Beruf bei euch in dieser Hinsicht absolut?

+1

Würde mich auf interessieren, ob ihr nischige und unbekannte Guilty Pleasures habt, zu denen ihr einfach automatisch zurückkommt. Bei mir ist es z.b. Super Mega Baseball 3 auf der Switch. Das spiele ich seit Erscheinen fast ununterbrochen nebenbei. #goflamingos

[ClaymoreX7]

Moin zusammen,

Mal eine ganz „intime“ Frage zum Podcast.

Als Dom Vollzeit bei dem Projekt eingestiegen ist, wurde teilweise ganz schön heftig gegen ihn und seine Art Dinge zu sehen ausgeteilt.
Waren das normale Revierkämpfe um die Stellung im „Rudel“? Hat sich das von alleine wieder gerüttelt und normalisiert oder gab es gar interne Schlichtungsrunden?
Heute ist das viel harmonischer, ausser dem normalen und lustigen gekappel zwischendurch mal, was ja ganz angenehm zu hören ist.
Aber wie gesagt, Anfangs dachte ich ab und zu mal „Oh, wei, der Arme, das geht schon ein bisschen unter die Gürtellinie“

Grüße,
MoS

+1

Interessante Fragestellung - so oder so ähnlich hatte ich mich dies auch schon häufiger gefragt. Ehrlicherweise war ich tatsächlich insbesondere zu der Zeit, als Dom zu einem größeren Teil im Projekt engagiert wurde, sehr skeptisch in Bezug auf diese Entscheidung des Projekts und war sogar häufiger kurz davor mein The Pod-Abo zu streichen (Sorry!) - eben aufgrund der Ansichten (ohne darauf hier näher eingehen zu wollen).
In der Progression der Podcasts ist mir ebenfalls eine "optimierte" Harmonie und "Erdung" innerhalb der Diskussionen aufgefallen. Dies war aus meiner Sicht auch essentiell, um die Zielsetzung von The Pod als ein Spielemagazin zum Hören weiter sicherzustellen. Das was du als "ein bisschen unter die Gürtelline" wahrgenommen hast, erachte ich als absolut notwendiges Vorgehen mit Blick auf die Essenz von The Pod.

[Fauve]

Moin zusammen,

Mal eine ganz „intime“ Frage zum Podcast.

Als Dom Vollzeit bei dem Projekt eingestiegen ist, wurde teilweise ganz schön heftig gegen ihn und seine Art Dinge zu sehen ausgeteilt.
Waren das normale Revierkämpfe um die Stellung im „Rudel“? Hat sich das von alleine wieder gerüttelt und normalisiert oder gab es gar interne Schlichtungsrunden?
Heute ist das viel harmonischer, ausser dem normalen und lustigen gekappel zwischendurch mal, was ja ganz angenehm zu hören ist.
Aber wie gesagt, Anfangs dachte ich ab und zu mal „Oh, wei, der Arme, das geht schon ein bisschen unter die Gürtellinie“

Grüße,
MoS

+1

Interessante Fragestellung - so oder so ähnlich hatte ich mich dies auch schon häufiger gefragt. Ehrlicherweise war ich tatsächlich insbesondere zu der Zeit, als Dom zu einem größeren Teil im Projekt engagiert wurde, sehr skeptisch in Bezug auf diese Entscheidung des Projekts und war sogar häufiger kurz davor mein The Pod-Abo zu streichen (Sorry!) - eben aufgrund der Ansichten (ohne darauf hier näher eingehen zu wollen).
In der Progression der Podcasts ist mir ebenfalls eine "optimierte" Harmonie und "Erdung" innerhalb der Diskussionen aufgefallen. Dies war aus meiner Sicht auch essentiell, um die Zielsetzung von The Pod als ein Spielemagazin zum Hören weiter sicherzustellen. Das was du als "ein bisschen unter die Gürtelline" wahrgenommen hast, erachte ich als absolut notwendiges Vorgehen mit Blick auf die Essenz von The Pod.

Ich klinke mich hier auch mal ein, da mir das auch schon aufgefallen ist, was ich aber eher auf die unterschiedlichen Herangehensweisen und Perspektiven geschoben habe. Gerade Sebastian hat - würde ich sagen - doch einen eher traditionellen Zugang zum Gaming-Journalismus, wie auch das (von mir heiß geliebte) Magazin und seine Technik-Expertise zeigen. Dom geht da doch eher weg vom Produktjournalismus und der nunja Branchennähe. So weiß ich beispielsweise auch zu schätzen, dass Sebastian die Folge über Sexismus letzte Woche gemacht hat, auch wenn bspw. Dom da eine andere Sensibiltät und Vorwissen gehabt hätte. Aber der quasi-naive Zugang von Sebastian war da ja genau der Richtige, um dem Thema auch eine gewisse grüne Wiese zur entfaltung zu geben. Wie du merkst, komme ich hier eher aus der anderen Richtung und aus Perspektive Dom und fand es da auch immer wichtig, dass entweder Andre oder Jochen sich in der Regel immer bisschen hinter Dom gestellt haben, um den Tiefschlägen bisschen die Wucht zu nehmen. Wirkt gerade aber wirklich sehr intim hier so drüber zu sprechen, weil ich mir sicher bin, dass wir das außen anders empfinden und einordnen als Dom und ich beide überaus zu schätzen weiß, gerade wegen der inhaltlichen Differenzen und Unterschiede.

[LaminartXD]

Hallo zusammen,

warum sind die Marketing Kosten für Spiele eigentlich so unglaublich viel höher als die Entwicklungskosten?
Sollten gute Spiele, besonders in Zeiten von Social Media, Twitch und YT, nicht auch gut von der Mundpropaganda leben können?
Indie Spiele und Shadow Drops wie Hi-Fi Rush setzen da doch ein gutes Beispiel. Man müsste die Kosten fürs Markeing ja nicht auf 0 setzen, aber für mich fühlt es sich so an, als würden Firmen das Ganze viel zu überbewerten.

Noch ein paar Einschränkungen, die ich jetzt drunter schreibe, damit die Frage nicht zu lang wird:
Zum Hintergrund: Ich habe heute einen Bericht der CMA gelesen und laut deren Einschätzung gehen bei einem 660 mio $ Spiel, 550 mio $ fürs Marketing drauf. Wie kann es sein, dass das Bewerben des Spiels ca. das 5-fache der eigentlichen Entwicklung kostet?
Ja in der AAA Welt kann man sich keine großen Experimente erlauben und durch die daraus entstehende Uniformität der Spiele wird es wohl schwer, sich durch innovatives Gameplay etc. einen guten Leumund zu verschaffen. Und ja ihr habt im letzten Mailbag schon erwähnt, dass viele die Wirkung von Marketing unterschätzen. Aber mir scheint das Verhältnis aus Marketing- und Entwicklungskosten viel größer als es sein müsste.

[S3mj0n]

Gibt es möglicherweise einen gamepass Effekt für Publisher wie Microsoft? Spiele welche früher aufgrund mangelhafter Qualität heimlich gecancelt wurden, erscheinen jetzt trotzdem als eine Art Gamepass filler in der Hoffnung das doch noch etwas Geld erwirtschaftet wird? Das ganze ist mir aufgrund des eher mangelhaften Redfalls release gekommen, gefühlt hätte es solch ein Spiel früher als console exclusive nicht gegeben.

[Blendwerk]

Raus damit!

Zeit auszupacken.

Ihr wart zu schwach
Ihr wart zu bocklos
Ihr dachtet euch: "Die letzten 10 Stunden Spielzeit kann ich mir auch online angucken".

Kurzum:

Habt ihr schon mal bei Spielen versagt oder einfach keinen Bock gehabt sie durchzuspielen und den anderen TROTZDEM trotzig gesagt: "DURCHGESPIELT"?

Raus damit!

[Jan]

Thema: Spiele und Einsamkeit

Wegen meinem Studium bin ich vor ca. sechs Monaten in eine andere Stadt umgezogen. Da es mir schwer fällt an der neuen Uni Menschen kennen zu lernen, bin ich häufiger als zuvor allein zuhause. Wenn ich auf die letzten Monate zurück gucke, ist mir aufgefallen, dass ich deutlich mehr Videospiele spiele als zuvor. Auch während Corona hat die Videospielbranche stark profitiert.

Glaubt ihr, dass Videospiele ein Medium sind die auf eine gewissen Einsamkeit der Spieler*innen angewiesen sind und wenn ja, könnte dies die teilweise sehr befremdlichen Ausfälle von Teilen der "Gaming Community" (in Teilen) erklären?

[Felidae]

Wiedervorlage für (vor allem) Jochen.

Ausgehend von Eurer Feierabenddiskussion zu Harry Potter etc: Jochen vertritt ja die Meinung, dass die Presse GERADE ein Spiel wie "Hogwarts" nicht ignorieren darf, aber eben auch die kontroversen Punkte wertend behandeln muss. Dazu volle Zustimmung. Jetzt aber die Frage:

Angenommen, in einem Spiel wie "Hogwarts" werden tatsächlich (wie in den HP-Filmen) antisemitische Klischees/Karikaturen reproduziert. Anders als eine transfeindliche Einstellung der Universumserfinderin, die mit dem Spiel an und für sich nicht unbedingt etwas zu tun hat, wäre das ein eklatantes Problem des zu besprechenden Werks an sich, zumal es diese Kritik an der Kobolddarstellung ja seit geraumer Zeit gibt, die Entwickler:innen also nicht mit "ups das konnten wir nicht wissen" entschuldigt werden können. Wie kann eine Spielepresse, die am Ende einer Besprechung letztlich wieder eine simple Zahl drunterschreibt, das dann vernünftig berücksichtigen? "Spiel super, aber zehn Prozent Abwertung wegen antisemitischer Stereotype"? Oder wie müsste das Deiner/Eurer Meinung nach aussehen?

[PixelProphecy]

Ich hab wieder eine technische Frage: Wie schaut bei euch individuell das "Aufnahmezimmer" aus? Eierkartons an den Wänden, oder sitzt ihr mit Bändchen-Mikro im Kleiderschrank? Kurz: Wie schafft ihr es, so ein schönes, hallfreies Klangbild zu produzieren?

[SirGaiwan&TheGreenT]

Zeit für eine Halbzeitbilanz: In eurem Rückblick auf 2022, bzw. den Ausblick auf 2023 habt ihr mE vor allem in Hinblick auf AAA-Spiele gemeint, dass 2022 kein großartiges Spielejahr war und 2023 dafür umso besser wird und auch im Forum hier ließt man diese Einschätzung bis heute.

Dabei hatten wir allein im Februar 2022 Elden Ring, Horizon: Forbidden West und Total War: Warhammer 3, von Call of Duty, God of War: Ragnarök und weiteren Titeln im Verlauf des Jahres gar nicht erst gesprochen.

Dieses Jahr gab es bisher mit Dead Space und Resident Evil 4 zwei Remakes, wovon Dead Space mit zT technischen Problemen kämpfte, die Releases von Hogwarts Legacy und SW: Jedi Survivor fielen auch eher durch die Begleitumstände und technische Schwierigkeiten auf und dann gibt es ja noch Redfail .

Bleibt ihr also auch nach einem knappen halben Jahr bei eurer Einschätzung, dass 2023 besser sein wird als 2022?

(Oder liegt es eher an meinem Spielegeschmack, dass ich das letzte Jahr ziemlich geil fand, 2023 hingegen eher schwach und deshalb Spiele der letzten Jahre nachhole. )

[Blyton1]

Im letzten Mailbag habt ihr u.a. über Werbung und deren Manipulation gesprochen

Das hat mich an eine Diskussion erinnert welche ich nach dem Release von Cyberpunk in einem anderen forum geführt hatte.

Ich war einer von denen die ziemlich hart auf CDPR eingetreten haben, weil die Trailer immer wieder Dinge gesagt und gezeigt hatten die dann nicht im Spiel waren. Soweit so so normal. Nur war es bei dem Titel extrem mit den fehlenden Inhalten.

Mir ist dann vorgeworfen worden, dass ich ja ein Trottel sei und Dinge glaube welche ein Trailer vermittelt.

Da kommen wir zu eurem Thema: sollten wir kategorisch bei jedem Trailer zu jedem Spiel wirklich davon ausgehen das der Publisher eh lügt und das es nicht dem realen Spiel entspricht?

Klar steht immer so schön drunter 'subject to change' - wenn ich als Konsument davon ausgehen muss das eh nichts davon stimmt.. Wieso dann überhaupt Trailer zeigen bzw gucken?

[Gamdlaf der Blaue]

„Ich kann mir gut vorstellen, das Spiel nochmal anzuwerfen.“

Gefühlt kam das Fazit in den letzten Jahren doch sehr häufig.
Jetzt würde mich doch mal interessieren: Welche Spiele wurden denn drei Wochen nach der Wertschätzung nochmal gestartet? Bei welchem Spiel aus einem Sonntagscast haben auch die nicht-Jochens des Casts ihren inneren Completionist kennengelernt?


Außerdem:

„Six days in Fallujah“ ist nicht nur ein selbsterklärender Titel, sondern auch ein Spiel, das sich realistische Darstellungen aus Kriegsgebieten zum Ziel gesetzt hat.
Wie steht ihr zu einem Nachfolger: „Six weeks in Bakhmut“? Kann man die Power-Fantasie des Spielers und das menschliche Leid unter einen Hut bekommen und sollte man das überhaupt versuchen?


Zusätzlich:


Im Writers Strike sind, nach meinem Verständnis, zwei der großen Beschwerden der Schreiber (großteils Schreiber von TV Serien, aber ich behaupte einfach, Gameswriter sitzen im gleichen Boot), dass ihr prozentuales Einnahmepotential einer erfolgreichen Produktion abgenommen hat und dass AI-Programme nur zur Unterstützung, nicht zur Ersetzung genutzt werden sollen.

Wenn nun AI-Einsatz Schreiber vollständig ersetzen könnte, wäre doch eine Einschränkung der anteiligen Beteiligung nur angebracht, oder?
(geneigte Leser mögen hier durchaus eine Steilvorlage zur Verteidigung der Zunft erkennen)

[DerBjoern]

These zur Diskussion:
Ist eine sympathische Lache wichtig für den Podcast Erfolg!?

Ich habe an mir beobachtet, dass ich lieber zuhöre, wenn die beteiligten Podcaster eine mitreißende Lache haben. Vor allem bei Stayforever wurde s mir klar, wo ich Fabian nicht so gerne zuhöre wie den anderen, obwohl es objektiv keinen Grund dafür gibt und er einfach nur trockenen Humor hat. Aber auch in anderen Fällen geht es mir so. Bin ich da ggf. nicht alleine und das ist allgemein zu beobachten?

Bonusfrage: Vielleicht auch ein Grund warum es mit Nina nicht so gut geklappt hat, die auch eher trocken castet? Ihr habt ja gerade erst über die Frotzeleien mit Dom diskutiert

[Dee'N'bee]

@Jochen
Ich spiele gerade Yakuza 7 und bin trotz Rundenkämpfe total begeistert. Jetzt hab ich mir die Weihnachtwunschwertschätzung von dir zu Yakuza Like a Dragon angehört. In der meintest du, dass du es weiter spielen wirst.

Meine Frage: Hast du es noch durchgespielt, warst ja recht angetan davon? Wenn ja wie wäre dein finales Fazit?