The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Alles, was nicht in ein anderes Forum gehört: Hier rein
Forumsregeln
Datenschutzerklärung: https://www.gamespodcast.de/datenschutzerklaerung/
Impressum: https://www.gamespodcast.de/impressum/

Forenregeln und zukünftige Weltverfassung
ART 1: Behandle andere Nutzer mit Respekt.
ART 2: Do NOT piss off the Podcasters

Lies bitte weitere Hinweise hier: viewtopic.php?f=4&t=2789
Insanity
Beiträge: 558
Registriert: 4. Nov 2018, 12:43

Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Beitrag von Insanity »

Super Beitrag, Taro, vielen Dank!
Die ganzen Spoiler lese ich dann auch irgend wann, wenn ich selber durch bin. Ich habe erst heute Morgen den Windschrein abgeschlossen, also noch nichts vom Spiel gesehen quasi. 😀
Ich dachte, jetzt im Urlaub komme ich mehr zum Zocken, aber bei 35 Grad unterm Sonnenschirm die Unterwelt zu erkunden, passt einfach nicht von der Stimmung her. (Und erkennen tut man auf dem Screen auch nix. 😀) Aber wenn man mal im Game drin ist, kommt man einfach fast nicht mehr heraus. Ich feiere jedes Mal innerlich ab, wie natürlich und flüssig die ganzen Features ineinander greifen. Es ist wunderbar, wie weit die Designer ihre Gameplayelemente verzahnt haben und wie sinnvoll sie einsetzbar sind.
Mein Hauptkritikpunkt bisher ist, dass Kämpfe den Aufwand eigentlich nie wert sind, so dass ich meistens an Feinden vorbeilaufe. Das ist aber auch zum Teil meine eigene Schuld, da ich am Anfang einfach drauf los gespielt habe und ständig an ultra starke Bulletsponges geraten bin, obwohl das Spiel ja schon sehr explizit sagt, dass man zunächst zu den Orni sollte. Seit ich der Main Quest dann endlich mal gefolgt bin, wurde der Gameplayfluss - Überraschung! - viel besser. ^^ Dennoch beißt sich das etwas mit der Philosophie, alles in beliebiger Reihenfolge machen zu können. Klar geht das, aber es ist doch recht mühselig, zumal die Kämpfe eben wie gesagt seltenst dafür belohnen, dass man hier noch nicht unbedingt sein sollte, im Gegenteil: Manchmal hat man dann acht Waffen kaputt gehauen, um 10 Pfeile in einer Truhe erhalten zu haben. Aber das hat dann auch schon wieder fast komödiantisches Potential. ^^
Bildung ist gut, aber Bier ist guter!
Benutzeravatar
Taro
Beiträge: 523
Registriert: 21. Okt 2016, 22:59

Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Beitrag von Taro »

Insanity hat geschrieben: 23. Jun 2023, 05:17 Klar geht das, aber es ist doch recht mühselig, zumal die Kämpfe eben wie gesagt seltenst dafür belohnen, dass man hier noch nicht unbedingt sein sollte, im Gegenteil: Manchmal hat man dann acht Waffen kaputt gehauen, um 10 Pfeile in einer Truhe erhalten zu haben. Aber das hat dann auch schon wieder fast komödiantisches Potential. ^^
Das hört sich irgendwie danach an als würdest du die Fuse-Mechanik überhaupt nicht nutzen, denn die sorgt eigentlich dafür, dass sich Kämpfen im Gegensatz zu noch in Breath of the Wild richtig lohnt, da man dadurch Monster-Hörner und andere Items bekommt die man mit seinen Waffen fusionieren kann, welche man ja sowieso durch's Kämpfen bekommt. ;)
Achte einfach nicht so sehr darauf gute Grundwaffen zu bekommen und aufzusparen, sondern sammel einfach immer neue Waffen von Kämpfen ein (die dicken Knüppel mit Haltbarkeitsbonus sind z.B. ganz gut) und fusioniere sie mit den Hörnern die die Gegner fallen lassen, das macht die Waffen nicht nur stärker sondern erhöht deren Haltbarkeit auch deutlich.
In Breath of the Wild habe ich das nach einer Weile auch so gesehen wie du es beschrieben hast, aber in TotK hat sich das ins exakte Gegenteil umgekehrt, ich hatte schon nach 20 Spielstunden genug Monsterteile um bestimmt 200 Waffen auf 50+ Schaden aufzuwerten.

Jetzt wo ich das schreibe, fällt mir auf, dass ich das in meinem Fazit deutlicher als eine der großen Verbesserungen hätte ausführen sollen.^^
Benutzeravatar
Feamorn
Beiträge: 2161
Registriert: 20. Mai 2017, 23:12
Wohnort: Bergisch Gladbach

Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Beitrag von Feamorn »

Taro hat geschrieben: 23. Jun 2023, 10:45
Insanity hat geschrieben: 23. Jun 2023, 05:17 Klar geht das, aber es ist doch recht mühselig, zumal die Kämpfe eben wie gesagt seltenst dafür belohnen, dass man hier noch nicht unbedingt sein sollte, im Gegenteil: Manchmal hat man dann acht Waffen kaputt gehauen, um 10 Pfeile in einer Truhe erhalten zu haben. Aber das hat dann auch schon wieder fast komödiantisches Potential. ^^
In Breath of the Wild habe ich das nach einer Weile auch so gesehen wie du es beschrieben hast, aber in TotK hat sich das ins exakte Gegenteil umgekehrt, ich hatte schon nach 20 Spielstunden genug Monsterteile um bestimmt 200 Waffen auf 50+ Schaden aufzuwerten.

Jetzt wo ich das schreibe, fällt mir auf, dass ich das in meinem Fazit deutlicher als eine der großen Verbesserungen hätte ausführen sollen.^^
Ich würde zwar generell zustimmen, dass sich das gegenüber BOTW deutlich verbessert hat, mit den Waffen, aber von "gut" ist das System für mich immer noch weit entfern.
Ich hatte die Tage ein Video* in den YT-Empfehlungen, wo jemand einen alten Design-Talk zu BOTW rekonstruiert hat, da wurde wohl explizit gesagt, dass die Motivation um Monstercamps zu machen explizit ist, dass man dort neue Waffen bekommt. Ableitung daraus -> Waffen gehen kaputt, damit man neue Sammeln muss. In TOTK ist die Änderung für mich nur, dass sie effektiv nur an dem "Gefühl" etwas geändert haben, dass die Waffen sofort kaputt gehen, aber am Ende wirkt das für mich immer noch wie ein Problem, dass sie sich extra für eine existierende Lösung ("da sind Monstercamps") ausdenken mussten.

Ich tendiere zu der Auffassung, dass ich dann lieber keine Kämpfe als diese Kämpfe hätte. Die korrekte Lösung, um die Leute in den Kampf zu bringen wären, nach meiner Meinung, entweder wirklich "wertige" Belohnungen zu verteilen (lässt sich bei einem so freien Spiel in der benötigten Masse kaum machen), oder eben ein wertiges Kampfsystem zu bieten, in dem man kämpfen möchte und nicht muss.
Sowohl in BOTW als auch immer noch in TOTK versuche ich jedoch Konflikte so gut es geht zu vermeiden und bin immer wieder etwas (öfter auch mal stark) genervt, wenn mich das Spiel da hinein zwingt. Insbesondere, wo ich nun dauernd silberne Gegner habe, ist es für mich einfach super mühsam geworden. Dazu ist mir die Steuerung viel zu ungenau und rudimentär, um so richtig Spaß zu entwickeln. Es tut mir leid, das wieder und wieder anbringen zu müssen, aber in einer Welt in der From Software Spiele (und natürlich auch andere gute) existieren, muss ein Spiel sich den Vergleich gefallen lassen, und da verliert Zelda für mich deutlich. Ich habe in Elden Ring eine viel bessere Kontrolle über meine Spielfigur, auch in Horizon FW war die gefühlte Kontrolle noch besser, obwohl ich es da auch ab und an arg chaotisch fand.
Jetzt kann man argumentieren, dass BOTW/TOTK im Kern deutlich KEIN Kampfspiel ist, sondern ein Erkundungs- und Rätselspiel, dann soll es nur bitte aufhören, mir an jeder Ecke Gegner vor die Nase zu setzen, die dazu immer mehr zu "Bulletsponges" werden, je länger ich spiele. Die Tempelbosse funktionieren für mich VIEL besser, auch wenn mir da ab und zu auch die Mechanik im Weg war/es anstrengend machte. Ein paar der Minibosse in der Welt sind auch spaßiger, aber viele auch einfach nur noch nerviger, als die "kleinen" Gegner.


* das Video: "How Nintendo Solved Zelda's Open World Problem" von Game Maker's Toolkit, 9:30min https://www.youtube.com/watch?v=CZzcVs8tNfE
Insanity
Beiträge: 558
Registriert: 4. Nov 2018, 12:43

Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Beitrag von Insanity »

Taro hat geschrieben: 23. Jun 2023, 10:45
Insanity hat geschrieben: 23. Jun 2023, 05:17 Klar geht das, aber es ist doch recht mühselig, zumal die Kämpfe eben wie gesagt seltenst dafür belohnen, dass man hier noch nicht unbedingt sein sollte, im Gegenteil: Manchmal hat man dann acht Waffen kaputt gehauen, um 10 Pfeile in einer Truhe erhalten zu haben. Aber das hat dann auch schon wieder fast komödiantisches Potential. ^^
Das hört sich irgendwie danach an als würdest du die Fuse-Mechanik überhaupt nicht nutzen, denn die sorgt eigentlich dafür, dass sich Kämpfen im Gegensatz zu noch in Breath of the Wild richtig lohnt, da man dadurch Monster-Hörner und andere Items bekommt die man mit seinen Waffen fusionieren kann, welche man ja sowieso durch's Kämpfen bekommt. ;)
Achte einfach nicht so sehr darauf gute Grundwaffen zu bekommen und aufzusparen, sondern sammel einfach immer neue Waffen von Kämpfen ein (die dicken Knüppel mit Haltbarkeitsbonus sind z.B. ganz gut) und fusioniere sie mit den Hörnern die die Gegner fallen lassen, das macht die Waffen nicht nur stärker sondern erhöht deren Haltbarkeit auch deutlich.
In Breath of the Wild habe ich das nach einer Weile auch so gesehen wie du es beschrieben hast, aber in TotK hat sich das ins exakte Gegenteil umgekehrt, ich hatte schon nach 20 Spielstunden genug Monsterteile um bestimmt 200 Waffen auf 50+ Schaden aufzuwerten.

Jetzt wo ich das schreibe, fällt mir auf, dass ich das in meinem Fazit deutlicher als eine der großen Verbesserungen hätte ausführen sollen.^^
Du hast schon recht, ich bin da (zu!) sparsam mit dem Fusionieren. Also ich fusioniere schon immer alle Waffen
aber meistens mit Zeug, was in der Gegend rumliegt, also Felsen für Hämmer, um Erze zu zerklopfen, oder Eiszapfen, weil es cool ist, Gegner zu vereisen usw.. Weil: Diese Sachen kann ich ja nicht mitnehmen. Doch die Sachen im Inventar, die spart man doch für die wichtigen Kämpfe... 😀 Ich bin da leider jemand, der Rollenspiele mit Myriaden an Heil- und Boostitems beendet, weil ich sie mir für den Abspann aufgehoben habe. :lol:
Ich versuche es mal so, wie du schreibst; vllt. komme ich dann besser (und lieber) in die Kämpfe rein. 😀
Zuletzt geändert von Insanity am 24. Jun 2023, 03:10, insgesamt 1-mal geändert.
Bildung ist gut, aber Bier ist guter!
Insanity
Beiträge: 558
Registriert: 4. Nov 2018, 12:43

Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Beitrag von Insanity »

Feamorn hat geschrieben: 23. Jun 2023, 11:13
Taro hat geschrieben: 23. Jun 2023, 10:45
Insanity hat geschrieben: 23. Jun 2023, 05:17 Klar geht das, aber es ist doch recht mühselig, zumal die Kämpfe eben wie gesagt seltenst dafür belohnen, dass man hier noch nicht unbedingt sein sollte, im Gegenteil: Manchmal hat man dann acht Waffen kaputt gehauen, um 10 Pfeile in einer Truhe erhalten zu haben. Aber das hat dann auch schon wieder fast komödiantisches Potential. ^^
In Breath of the Wild habe ich das nach einer Weile auch so gesehen wie du es beschrieben hast, aber in TotK hat sich das ins exakte Gegenteil umgekehrt, ich hatte schon nach 20 Spielstunden genug Monsterteile um bestimmt 200 Waffen auf 50+ Schaden aufzuwerten.

Jetzt wo ich das schreibe, fällt mir auf, dass ich das in meinem Fazit deutlicher als eine der großen Verbesserungen hätte ausführen sollen.^^
Ich würde zwar generell zustimmen, dass sich das gegenüber BOTW deutlich verbessert hat, mit den Waffen, aber von "gut" ist das System für mich immer noch weit entfern.
Jetzt kann man argumentieren, dass BOTW/TOTK im Kern deutlich KEIN Kampfspiel ist, sondern ein Erkundungs- und Rätselspiel, dann soll es nur bitte aufhören, mir an jeder Ecke Gegner vor die Nase zu setzen, die dazu immer mehr zu "Bulletsponges" werden, je länger ich spiele. Die Tempelbosse funktionieren für mich VIEL besser, auch wenn mir da ab und zu auch die Mechanik im Weg war/es anstrengend machte. Ein paar der Minibosse in der Welt sind auch spaßiger, aber viele auch einfach nur noch nerviger, als die "kleinen" Gegner.
Mir würde sehr gefallen, wenn wenigstens die Monstercamps geräumt bleiben würden, wenn man sie einmal gemacht hat. Von mir aus könnte der Blutmond auch weiterhin random encounters auf der Map spawnen, aber ein Gefühl, "unser" Hyrule wieder aufzubauen und sicherer zu machen, das würde mich schon sehr motivieren.
Zuletzt geändert von Insanity am 23. Jun 2023, 13:40, insgesamt 1-mal geändert.
Bildung ist gut, aber Bier ist guter!
Benutzeravatar
Taro
Beiträge: 523
Registriert: 21. Okt 2016, 22:59

Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Beitrag von Taro »

Feamorn hat geschrieben: 23. Jun 2023, 11:13 Ich würde zwar generell zustimmen, dass sich das gegenüber BOTW deutlich verbessert hat, mit den Waffen, aber von "gut" ist das System für mich immer noch weit entfern.
Ich hatte die Tage ein Video* in den YT-Empfehlungen, wo jemand einen alten Design-Talk zu BOTW rekonstruiert hat, da wurde wohl explizit gesagt, dass die Motivation um Monstercamps zu machen explizit ist, dass man dort neue Waffen bekommt. Ableitung daraus -> Waffen gehen kaputt, damit man neue Sammeln muss. In TOTK ist die Änderung für mich nur, dass sie effektiv nur an dem "Gefühl" etwas geändert haben, dass die Waffen sofort kaputt gehen, aber am Ende wirkt das für mich immer noch wie ein Problem, dass sie sich extra für eine existierende Lösung ("da sind Monstercamps") ausdenken mussten.

Ich tendiere zu der Auffassung, dass ich dann lieber keine Kämpfe als diese Kämpfe hätte. Die korrekte Lösung, um die Leute in den Kampf zu bringen wären, nach meiner Meinung, entweder wirklich "wertige" Belohnungen zu verteilen (lässt sich bei einem so freien Spiel in der benötigten Masse kaum machen), oder eben ein wertiges Kampfsystem zu bieten, in dem man kämpfen möchte und nicht muss.
Sowohl in BOTW als auch immer noch in TOTK versuche ich jedoch Konflikte so gut es geht zu vermeiden und bin immer wieder etwas (öfter auch mal stark) genervt, wenn mich das Spiel da hinein zwingt. Insbesondere, wo ich nun dauernd silberne Gegner habe, ist es für mich einfach super mühsam geworden. Dazu ist mir die Steuerung viel zu ungenau und rudimentär, um so richtig Spaß zu entwickeln.
Dann haben wir wohl einen grundlegend unterschiedlichen Spielstil, im Gegensatz zu BotW bekämpfe ich in TotK ca. 2/3 aller Gegner die ich sehe, weil ich dadurch Fuse-Gegenstände bekomme und Sachen mit denen ich die ganzen Rüstungssets aufleveln kann und mit den stärkeren Fusionen sind die ganzen silbernen Gegner auch keine "Bullet Sponges" mehr.
Mal ein Beispiel, mit einer Pristine Weapon + plus einem Silver Bokoblin Horn kann ich locker 3 weitere Silver Bokoblins erledigen und bin damit weit im Plus, mit den gewonnenen Items kann ich dann mit neuen Fusionen Bosse wie Taluse, Hinoxe, etc. machen und bekomme noch stärkere Fusions-Items.
Für einen Silver Maned Lynel brauche ich mittlerweile in der Regel nur mein Master Sword + eine andere starke Fusionswaffe (+ein paar Pfeile).
Es tut mir leid, das wieder und wieder anbringen zu müssen, aber in einer Welt in der From Software Spiele (und natürlich auch andere gute) existieren, muss ein Spiel sich den Vergleich gefallen lassen, und da verliert Zelda für mich deutlich. Ich habe in Elden Ring eine viel bessere Kontrolle über meine Spielfigur, auch in Horizon FW war die gefühlte Kontrolle noch besser, obwohl ich es da auch ab und an arg chaotisch fand.
Jetzt kann man argumentieren, dass BOTW/TOTK im Kern deutlich KEIN Kampfspiel ist, sondern ein Erkundungs- und Rätselspiel, dann soll es nur bitte aufhören, mir an jeder Ecke Gegner vor die Nase zu setzen, die dazu immer mehr zu "Bulletsponges" werden, je länger ich spiele. Die Tempelbosse funktionieren für mich VIEL besser, auch wenn mir da ab und zu auch die Mechanik im Weg war/es anstrengend machte. Ein paar der Minibosse in der Welt sind auch spaßiger, aber viele auch einfach nur noch nerviger, als die "kleinen" Gegner.
Ich hoffe doch sehr, dass du dich, was die Charakterkontrolle in Elden Ring angeht, ausschließlich auf die Kämpfe beziehst, denn ja, auf einer ebenen Fläche im Kampf funtioniert das alles sehr gut, aber sobald es um Traversal und Platforming geht, ist Elden Ring eine absolute Katastrophe.
Da hat man vorher mit viel Geschick einen Schnellen Gegner ausgekontert und besiegt, nur um dann danach an einem Hindernis zu scheitern das man im echten Leben im Halbschlaf überwinden würde, weil der Charakter nicht in der Lage ist einen Schritt von 50cm nach vorne und 50cm nach unten durchzuführen, weil From Software wohl der Meinung ist, dass das Vorwärtsmomentum bei einem normalen Schritt in ihren Spielen 10 Mal so groß sein muss wie im echten leben, und das noch mal vervielfacht, wenn man auf Torrent sitzt.
Also die Charakterkontrolle außerhalb der Kämpfe ist für mich der größte Negativpunkt im Ganzen Spiel.

Und was dynamische Kämpfe in TotK angeht, das ist überhaupt kein Problem, man muss es nur wollen (und können):

https://www.youtube.com/watch?v=Tww18Kdb14k&t=1s

EDIT:

Oh, mittlerweile gibt es sogar ein Erklärungsvideo dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=eM88KYxs4DE
Benutzeravatar
Feamorn
Beiträge: 2161
Registriert: 20. Mai 2017, 23:12
Wohnort: Bergisch Gladbach

Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Beitrag von Feamorn »

Taro hat geschrieben: 23. Jun 2023, 13:28 Dann haben wir wohl einen grundlegend unterschiedlichen Spielstil, im Gegensatz zu BotW bekämpfe ich in TotK ca. 2/3 aller Gegner die ich sehe, weil ich dadurch Fuse-Gegenstände bekomme und Sachen mit denen ich die ganzen Rüstungssets aufleveln kann und mit den stärkeren Fusionen sind die ganzen silbernen Gegner auch keine "Bullet Sponges" mehr.
Mal ein Beispiel, mit einer Pristine Weapon + plus einem Silver Bokoblin Horn kann ich locker 3 weitere Silver Bokoblins erledigen und bin damit weit im Plus, mit den gewonnenen Items kann ich dann mit neuen Fusionen Bosse wie Taluse, Hinoxe, etc. machen und bekomme noch stärkere Fusions-Items.
Für einen Silver Maned Lynel brauche ich mittlerweile in der Regel nur mein Master Sword + eine andere starke Fusionswaffe (+ein paar Pfeile).
Also ich muss mit einem Schwert mit Silber Bokoblin Horn immer noch zig mal auf einen Silbernen einzimmern, bis der umkippt. Fühlt sich für mich zu lang an. Und es macht mir eben schlicht keinen Spaß so.
Ich hoffe doch sehr, dass du dich, was die Charakterkontrolle in Elden Ring angeht, ausschließlich auf die Kämpfe beziehst, denn ja, auf einer ebenen Fläche im Kampf funtioniert das alles sehr gut, aber sobald es um Traversal und Platforming geht, ist Elden Ring eine absolute Katastrophe.
Da hat man vorher mit viel Geschick einen Schnellen Gegner ausgekontert und besiegt, nur um dann danach an einem Hindernis zu scheitern das man im echten Leben im Halbschlaf überwinden würde, weil der Charakter nicht in der Lage ist einen Schritt von 50cm nach vorne und 50cm nach unten durchzuführen, weil From Software wohl der Meinung ist, dass das Vorwärtsmomentum bei einem normalen Schritt in ihren Spielen 10 Mal so groß sein muss wie im echten leben, und das noch mal vervielfacht, wenn man auf Torrent sitzt.
Also die Charakterkontrolle außerhalb der Kämpfe ist für mich der größte Negativpunkt im Ganzen Spiel.
Es ging mir explizit um den Kampf, ja.
Bewegung des Charakters in Elden Ring ist eher so meh, das stimmt. Allerdings finde ich das Reiten wiederum viel besser als in BOTW/TOTK.
Und was dynamische Kämpfe in TotK angeht, das ist überhaupt kein Problem, man muss es nur wollen (und können):

https://www.youtube.com/watch?v=Tww18Kdb14k&t=1s
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe Probleme mir vorzustellen, wie man das überhaupt so macht. Ich bekomme in der Regel schon simples Ausweichen nicht auf die Reihe, habe unglaublich oft das Gefühl, dass Eingaben von mir ignoriert werden. Ich bin schon zigmal in eine Art "Stunlock" geraten, bei dem Link umgeworfen wurde, ewig braucht um aufzustehen, wenn ich gerade wieder stehe und was tun kann, kommt die nächste Attacke etc. pp. (in dem konkreten Fall hat mich der Gleeok mit der Dritten dann von der Brücke befördert). Das macht mir schlicht keinen Spaß so. Ich halte mich jetzt wirklich nicht für den aller lausigsten Spieler am Controller, sicher kein super Profi, aber eben auch keine zwei linken Hände, aber bei TOTK war ich schon ein paar mal ernsthaft am überlegen, ob mein Pro-Controller kaputt ist. Bei anderen Spielen allerdings nicht (zumindest bislang nichts aufgefallen).
(Habe tatsächlich einen Zweiten, mit dem ich die Gegenprobe machen will, der ist aber noch im Umzugschaos verschütt'.)
Da steht dem Spiel eben auch im Weg, dass die Steuerung schon etwas überladen ist.

Abgesehen davon, dass es bei mir von mir aus am Können scheitert, mich spricht das Gezeigte da auch ehrlich gesagt schlicht nicht an. Abgesehen davon, dass ich die Kämpfe eben auch schon "einfach" so doof finde, dass ich da nie Lust auf's ausprobieren habe, aber eben auch keine Lust, mir online irgendwelche Taktiken anlesen zu müssen.

Für mich bleibt der Kampf ein riesiger Pferdefuß in BOTW wie in TOTK. Und dafür zwingt es mich da zu häufig rein. Ansonsten macht es mir ja meist viel Spaß, aber die Kämpfe? Schätze 80% derer eben nicht, fast nur Pflicht, kaum Kür.
Benutzeravatar
Taro
Beiträge: 523
Registriert: 21. Okt 2016, 22:59

Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Beitrag von Taro »

Ich denke den meisten ist einfach nicht klar, dass das "Kampfsystem" in den beiden neuen Zeldas eben nicht nur aus Schlagen, Blocken und Parieren besteht, sondern, dass man ALLE Mechaniken im Spiel im Kampf einsetzen kann und soll.
Wenn man darauf nicht steht, ist es halt schade, ich finde es richtig gut.
Benutzeravatar
Alienloeffel
Beiträge: 1970
Registriert: 9. Feb 2017, 14:35

Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Beitrag von Alienloeffel »

Taro hat geschrieben: 23. Jun 2023, 14:00 Ich denke den meisten ist einfach nicht klar, dass das "Kampfsystem" in den beiden neuen Zeldas eben nicht nur aus Schlagen, Blocken und Parieren besteht, sondern, dass man ALLE Mechaniken im Spiel im Kampf einsetzen kann und soll.
Wenn man darauf nicht steht, ist es halt schade, ich finde es richtig gut.
Das "reguläre" Kampfsystem ist schon ok so, es gibt nur einfach relativ schnell Gegner die gefühlt zu viel aushalten.Das ist ja auch mit anderen Methoden so, es sei denn ich baue im Vorfeld einen Mech. Aber das ist ja nicht der vom Spiel erwartete Ansatz.
Den Kritikpunkt finde ich schon valide, bzw. ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht besser wäre wenn die Standardgegner etwas weniger aushalten würden. Die Größeren können ja gerne so einstecken wie jetzt schon - Das fühlt sich schon sinnig an. Aber die kleinen Bokoblins die man zehn Minuten verdrischt bis sie endlich liegen bleiben ist einfach seltsam.
HiroProtagonist
Beiträge: 24
Registriert: 21. Mär 2022, 22:33

Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Beitrag von HiroProtagonist »

Taro hat geschrieben: 23. Jun 2023, 14:00 Ich denke den meisten ist einfach nicht klar, dass das "Kampfsystem" in den beiden neuen Zeldas eben nicht nur aus Schlagen, Blocken und Parieren besteht, sondern, dass man ALLE Mechaniken im Spiel im Kampf einsetzen kann und soll.
Wenn man darauf nicht steht, ist es halt schade, ich finde es richtig gut.
Stimmt, und selbst wenn man diese Pro Moves nicht hinbekommt (ich würde das niemals schaffen) und keine Glitches wie Weapon State Transfer nutzt (sowas kann man ja schlecht als Argument heranziehen) bietet die Spielmechanik richtig viele Möglichkeiten um die Kämpfe zu vereinfachen. Es ist essentiell die Möglichkeiten abseits der Standard-Kampfmechaniken zu verwenden, die brechen gegen Gegnergruppen auch recht schnell ein.
Feamorn hat geschrieben: 23. Jun 2023, 11:13 in einer Welt in der From Software Spiele (und natürlich auch andere gute) existieren, muss ein Spiel sich den Vergleich gefallen lassen
Muss es vielleicht, und was das reine Kampfsystem angeht gewinnt Zelda keinen Blumentopf, aber das ist halt wie Taro auch schon sagt zu eng gesehen.

Ich kann den Vergleich auch aus einer anderen Perspektive ziehen: Bei Soulslikes muss man exakt ausweichen, parieren und attackieren, es gibt gar keine andere Möglichkeit zu gewinnen, und es ist größtenteils unmöglich, Kämpfen aus dem Weg zu gehen, weil die Progression allein daran gekoppelt ist. Natürlich haben diese Spiele ein besseres Kampfsystem, die haben ja sonst nichts!

Und sowas wie
Feamorn hat geschrieben: 23. Jun 2023, 13:50 zig mal auf einen Silbernen einzimmern, bis der umkippt
beschreibt mein (zugegebenermaßen recht limitiertes) *Souls Spielerlebnis recht treffend.

Wenn ich nun nicht gewillt oder in der Lage bin, den nötigen Skill zu entwickeln und diverse Bosse zigmal anzugehen bis es endlich mal klappt, dann hab ich damit wenig Spaß. Sind das deswegen schlechte Spiele? Natürlich nicht!

Und nochmal speziell zu dem Aspekt "zwingt mich ständig in Kämpfe", das hab ich anders erlebt? Die Standard-Gegner-Gruppen kann man eigentlich ganz gut ignorieren. Klar spawnt sie das Spiel alle naselang aber man muss die ja nicht immer bekämpfen. In den Main Quests wird man ab und zu mit einzelnen Gegenern konfrontiert, und mit denen kommt man auch mit den Standard-Kampfmechaniken und ohne besonderen Skill ganz gut klar. Nach etwa einem Drittel Spielzeit hab ich fast nur noch gegen Minibosse gekämpft, und hatte dann genug ordentliches Fusion-Material und ein paar Taktiken und Tricks um auch recht schnell mit den Gruppen fertig zu werden. Richtig notwendig war das aber eigentlich nur bei den bewachten Sonaniumlagern im Untergrund. Für die Minibosse wiederum gibts immer eine Herangehensweise die den Kampf ziemlich einfach macht. Bei den ersten Begegnungen mit Gamma-Blockkonstrukten oder Griocks hab ich mir die Zähne ausgebissen, inzwischen wische ich mit denen den Boden auf, und das ganz ohne besonderes Können am Controller, einfach indem ich mit der richtigen Ausrüstung rangehe. Das klappt bei Soulslikes eher nicht.
Feamorn hat geschrieben: 23. Jun 2023, 13:50 Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe Probleme mir vorzustellen, wie man das überhaupt so macht. Ich bekomme in der Regel schon simples Ausweichen nicht auf die Reihe, habe unglaublich oft das Gefühl, dass Eingaben von mir ignoriert werden. Ich bin schon zigmal in eine Art "Stunlock" geraten, bei dem Link umgeworfen wurde, ewig braucht um aufzustehen, wenn ich gerade wieder stehe und was tun kann, kommt die nächste Attacke etc. pp.
Ja, das ging mir auch teilweise so, glaube nicht daß das am Controller liegt. Das Ausweichtiming ist schwierig, nicht so schwierig wie bei allen Soulslikes die ich probiert habe, aber irgendwie schwammiger, und die Ausweichmöglichkeiten gerade zur Seite (keine Rolle, keine ordentliche Distanz) sind geradezu miserabel. Parieren finde ich ein bisschen einfacher. Die Zeit bis sich Link wieder berappelt ist nervig, aber Stunlock passiert mir selten, die Miasma-Hände sind da nervig, weil die schnell sind und einen sofort wieder greifen wenn man aufsteht.

Da gilt aber die alte Regel: Gar nicht erst treffen lassen! Link hat einen Bogen, die meisten Gegner nicht. Eine Bogen-Attacke aus der Luft hat Bullet Time, da ist es selbst für einen Grobmotoriker wie mich ziemlich einfach Headshots zu verteilen, und die stunnen die Gegner! An die Pfeile kann man jede Menge interessante Items ranfusionieren. Jeder simple Stock wird mit den richtigen Fusionsitems zu einer Elementar-Fernkampfwaffe. Und last but not least, wenn die Gegner doch mal auf Tuchfühlung kommen, an Schilde kann man auch Items fusionieren, das wird gern sträflich vernachlässigt!

Außerdem muss man ja nicht allein kämpfen sondern kann sich nützliche Helferlein zusammenbasteln, die sind vielleicht zu schwach für hochstufige Gegner, beschäftigen die aber wenigstens. Später im Spiel muss man dafür nicht mal mehr basteln.

Wenn man TotK-Kämpfe so spielt wie in einem anderen Spiel das nur Kampf- aber sonst keine nennenswerten Mechaniken hat, dann macht das sicher keinen Spaß. Meiner Beobachtung nach ist es sogar schwierig wenn man TotK-Kämpfe so spielt wie BotW, gerade die Fusion krempelt die ganze Kampfmechanik auf links, aber auch Basteleien und Ascension sind oft sehr nützlich.
Alienloeffel hat geschrieben: 23. Jun 2023, 15:57 Das "reguläre" Kampfsystem ist schon ok so, es gibt nur einfach relativ schnell Gegner die gefühlt zu viel aushalten.
...
ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht besser wäre wenn die Standardgegner etwas weniger aushalten würden
Ja, stimme ich zu. Ok, 10 Minuten ist etwas übertrieben, so lange klopft man nun auch nicht auf Silberbokoblins rum wenn man mehr als einen Ast in der Hand hat, aber wenn die etwas weniger aushalten würden, wär das schon eine Verbesserung.
Benutzeravatar
Darkcloud
Beiträge: 1025
Registriert: 5. Aug 2016, 13:42

Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Beitrag von Darkcloud »

Ich bin jetzt pünktlich zu FF XVI am Donnerstag mit dem Spiel nach "160 hours or more" fertig geworden, alle Lightroots und schreine erledigt und alle Quests bis auf das Finden aller Brunnen und vervollständigen vom Kompendium. Da ich davon ausgeh, dass noch DLC kommt werd ich das wohl dann machen und in dem Rahmen vielleicht auch noch die Höhlen die mir fehlen. Sind auch noch mal so 20.

Ich hatte mit dem Spiel echt wahnsinnig viel Spaß der nur beim erledigen der Quests am Ende ein wenig abgeflaut ist. Zur Story muss ich aber echt sagen, das durch die Möglichkeit, dass Link den Plottwist ja schon kennt einiges absolut dämlich wirkte.
SpoilerShow
Ich hatte vor all den Hauptquests schon alle Tränen gefunden und wusste dementsprechend, das Zelda ja in der Verganngenheit ist und der Lichtdrache ist. Eigentlich ist der erste Teil schon nach den ersten paar Tränen ziemlich klar. Trotzdem ist keinem klar, dass die Zelda die im Spiel auftaucht und komische Dinge tut nicht Zelda ist. Nochmal verstärkt wurde das dadurch, dass ich den 5. Sage vor der Hyrule Castle Quest nach den 4 Sages gemacht hab und das da auch noch mal ganz klar verdeutlicht wird.
Benutzeravatar
Dicker
Beiträge: 3029
Registriert: 20. Mai 2017, 20:29

Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Beitrag von Dicker »

https://famiboards.com/threads/accordin ... ost-799446

Ganz nette Infos auf einem japanischen Interview mit den Entwicklern, das jemand lose versetzt hat.
Insanity
Beiträge: 558
Registriert: 4. Nov 2018, 12:43

Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Beitrag von Insanity »

Nach harten beruflichen Wochen bin ich über das lange Wochenende ENDLICH mal wieder zum Zelda-Spielen gekommen und Gott, das Spiel ist einfach immer noch so großartig. Je länger ich spiele, desto mehr Spaß macht es mir. Das Bauen geht besser von der Hand, da man irgendwann weiß, dass man nicht wirklich an Bauteilen zu sparen braucht. Die Bewegung durch die Welt geht einfach so reibungslos, dass es auf diese Art eine wahre Freude ist. Und wie herrlich dynamisch das Spiel reagiert!
Ein Beispiel: Ich sollte mal wieder nen Krog zu seinem Freund bringen. Der Start ist ein Berghang und ein Gleiter ist auch in der Nähe. Am Horizont ist die Zielrauchsäule zu erkennen - soweit, so klar. Also den Krog auf den Gleiter gepappt, den Gleiter ausgerichtet, draufgesprungen und ... es passiert nichts. Okay, es fehlt die typische Startrampe und die Reibung zum Ins-Rutschen-kommen ist scheinbar zu hoch. Na gut, flugs nen Ventilator aus dem Inventar gezaubert, montiert, eingeschaltet und ... es passiert immer noch nichts. Also den Gleiter weiter an eine Felskante gestellt, raufgesprungen, den Ventilator angehauen und ... es funktioniert endlich! Also ... zumindest vorläufig; der Startwinkel ist zu steil und mich haut es runter. Sofort bremse ich den Fall mit dem Paragleiter und erkenne, dass der Gleiter mit dem Krog drauf weiter dem Ziel entgegeneiert, hoch und runter, hoch und runter. Ich folge ihm so gut ich kann und wage mit letzter Ausdauer mit Hilfe meines Orni-Kumpels einen letzten Schub, erwische gerade so die Kante des Gleiters, halte die Balance und steuere das Ding dann völlig kontrolliert dem Zielpunkt entgegen. Eine kleine, aber großartige Szene, wie zeigt, wie schön die Systeme verzahnt sind.

Nun bin ich am Wassertempel angekommen, als zweite Station der Hauptqueste. Der Weg dorthin war cool gemacht. Es ist ein schön, zu wissen, dass das Spiel noch laaaaaange weitergeht. ^^
Bildung ist gut, aber Bier ist guter!
Insanity
Beiträge: 558
Registriert: 4. Nov 2018, 12:43

Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Beitrag von Insanity »

Es gibt seit vorgestern einen Dragonforce-Song zu Zelda.

https://youtu.be/K_Ln7VpB1c0?si=wxIV-lmnr5b2HAq2

Das Solo ist für die Engländer ja mal außergewöhnlich kurz. Und der Regisseur hatte, denke ich, Angst vor Nintendos Anwälten, denn die Optik des Videos hat so ziemlich genau nichts mit der Franchise zu tun. Trotzdem ein witziges Ding. ^^
Bildung ist gut, aber Bier ist guter!
Antworten