Was spielt ihr zurzeit?

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Domi-Wan Kenobi
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von Domi-Wan Kenobi »

Alienloeffel hat geschrieben: 26. Jun 2023, 22:33
Domi-Wan Kenobi hat geschrieben: 26. Jun 2023, 11:09 So der Iki DLC ist durch. Sehr schöne Ergänzung zum Hauptspiel. Wer Ghost of Tsushima mochte und nochmal 3-5 Std neue Inhalte möchte, schnappt sich das Ding wenns mal wieder im Sale ist. Hatte 9,99€ bezahlt und dafür finde ich es klasse. Wann kommt Teil 2?
Das dauert echt nur 3-5 Stunden? Ich hab das noch als Teil der PS5 Version offen, hatte mir da aber schon so ~10 Stunden erhofft.
Mmmh bei howlongtobeat steht im Durchschnitt 5 Std für die Story und 13,5 Std für 100%. Kann ich so nicht bestätigen. Ich hab nicht mehr als 4 Std für 100% (orientiert an den Trophäen) gebraucht.
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Guthwulf
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von Guthwulf »

Hmm... irgendwie bleibe ich derzeit bei Hogwarts Legacy hängen. Sieht alles so hübsch aus. :whistle:

Was den technischen Zustand auf PC angeht: Ich hatte bisher (ca. 10 Stunden Spielzeit) einen CTD und in einer Hauptstorymission einen Gamebreaking Bug (der sich durch Spiel beenden und Neuladen beheben lies). Abgesehen davon läuft alles sehr ordentlich.

Tipp für Screenshot Junkies: Universal Unreal Engine 4 Unlocker (ich benutze v4.6.8) gibt euch freie Kamerakontrolle, Möglichkeit per Tastendruck jederzeit das HUD auszublenden, Zeit einzufrieren und (wer das benutzen will) auch Postprocessing (wie Depth Of Field). Das Spiel hat seltsamer Weise keinen brauchbaren Photomodus, mit dem man beim Spielen nebenher Screenshots machen kann. UUU4 behebt das alles (und funktioniert nicht nur bei Hogwarts Legacy). So ist der Fotoapparat nun beim Spielen immer dabei (was meinen persönlichen Spielspaß sofort vervielfacht) :D

Malerische Landschaften:

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Gemütliche Innenräume:

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Und eine Portion Uncanny Valley:

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HiroProtagonist
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von HiroProtagonist »

Octopath Traveler 2. Ich mochte Teil 1 und bin gespannt ob die Story wirklich so viel besser ist wie Jochen behauptet.
Die Atmosphäre hat mich jedenfalls sofort wieder eingefangen, Kämpfe gehen locker von der Hand, bisher alles wunderbar!
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Guthwulf
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von Guthwulf »

Kleiner Szenenwechsel nach Cyberpunk muss auch mal sein. Meine Modliste siehe im Thread. Wäre über weitere Modempfehlungen dankbar... :whistle:
Zuletzt geändert von Guthwulf am 29. Jun 2023, 13:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Nyarly362
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von Nyarly362 »

Entschuldigung, aber der Beitrag kommt leider bei mir nur als sexistisch an. Es gibt keinen Bezug zu einem konkreten Spiel, bloß das Bild der Dame im Bikini. Hübsch aber, zumindest für mich und vielleicht ja auch andere, sexistisch.
Falls das egal sein sollte, ignoriert meine Beitrag einfach.
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IronMaiden
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von IronMaiden »

Habe Satisfactory und Planet Crafter ausprobiert. Beides kleine "Open World" Spiele in geringem Rahmen. Allerdings nicht im klassischen Sinne und die Open World steht hier Null im Vordergrund. In beiden Spielen geht es um einen Arbeiter, der auf einem Planeten abgesetzt wird um Ressourcen zu sammeln und damit irgendeinen Konzern zu versorgen. Beide im Early Access

Satisfactory

Hier landen wir auf einem Planeten und müssen Erze anzapfen. Es besitzt ein komplexes Crafting System. Während wir zu Beginn noch mit Hammer und Meisel einzeln Erze abbauen müssen, können wir bereits sehr schnell schon Miner bauen, die das für uns übernehmen, Förderstrecken bauen, die für uns Komponenten selbstständig herstellen und somit immer besser Gegenstände und Ausrüstung craften. ZB. neue Fahrzeuge, Jetpacks, Hypertube Kanäle zum Schnellreisen, Bessere Waffen, Giftmasken um in neue Bereiche vorzudringen usw. Am Ende kann man verschiedene Biome erkunden, spannende Sachen finden, gegen einheimische Monster kämpfen und halt einen riesigen Maschinenpark bauen. Ein Trailer erklärt das ganze aber besser und spannender. Der Multiplayer ist aber leider etwas verbuggt

Planet Crafter

Ist grafiktechnisch etwas schlechter als Satisfactory, sieht trotzdem, für das was es ist, ganz nett. Wir werden als Strafgefangener auf einem Planeten abgesetzt um diesen urbar zu machen. Man kann verschiedene Startpositionen auswählen, die je nach Gebiet den Einstieg bezüglich euerer Position etwas leichter oder schwerer macht, die Map ist aber die gleiche (Das gleiche gilt übrigens auch für Satisfactory). Hier liegen auch überall Erze einzeln rum. Es fallen auch immer wieder Kometen vom Himmel mit Nachschub. Auch hier logischer Weise, crafting ist angesagt. Hat man zu Beginn noch wenig Sauerstoff, viel Hunger, bewegt sich gemächlich, lässt sich das ganze mit besserer Ausrüstung beheben.
Kann man sich anfangs noch wegen Sauerstoffknappheit nicht allzuweit vom Shuttle bzw eurer Unterkunft entfernen, kann man bald immer grössere Erkundungstouren machen. Die Entwickler füttern das Spiel auch regelmässig mit Updates zur Spielwelt.
Mann muss also nun Thermalbohrer, Heizungen usw bauen, um erst mal eine angenehme Temperatur zu schaffen inkl. Energieversorgung. Später bilden sich in Tälern Seen, man beginnt Vegetation mittels Bakterien zu bilden, Insekten, Fische und aktuell sind gerade Tiere an der Reihe.
Mittels verschiedener Anzeigepads und einer Art Fortschrittsscreen kann man ablesen, wie viel bis zur nächsten Stufe noch fehlt. Allerdings merkt man, wie sehr die Entwickler die letzte aktuelle Stufe immer verlangsamen, da der neuste Content noch in der Pipeline ist ^^.
Aber auch in die Spielwelt konstruieren sie visual Storytelling und auch eine kleine Storyline ein. Im grossen und ganzen lohnt es sich, wie ich finde, ein paar Stunden da reinzupflastern. Persönlich finde ich es einfach super befriedigend und spannend, wie quasi "ich" dafür sorge, dass auf dem Planet plötzlich Lebewesen existieren.
Abstürze oder ähnliches habe ich hier gar nicht erlebt.
Liebe Grüsse, Dennis
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Domi-Wan Kenobi
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von Domi-Wan Kenobi »

Nyarly362 hat geschrieben: 29. Jun 2023, 10:09 Entschuldigung, aber der Beitrag kommt leider bei mir nur als sexistisch an. Es gibt keinen Bezug zu einem konkreten Spiel, bloß das Bild der Dame im Bikini. Hübsch aber, zumindest für mich und vielleicht ja auch andere, sexistisch.
Falls das egal sein sollte, ignoriert meine Beitrag einfach.
Sehe das auch so. Hier wird letztlich nur ein weiblicher Avatar auf sein Äußeres reduziert. Sex Sales :/
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derFuchsi
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von derFuchsi »

Empörend, Diskriminierung von virtuellen Computerfiguren (SCNR).
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imanzuel
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von imanzuel »

Ich habe zuletzt durchgespielt: The (very) Good, the "meh" and the Ugly

Choo Choo Survivor ("meh"):
Zuletzt im Steam Festival gab es die Demo, die fand ich ganz nett. Vorgestern kam das Spiel raus, mit Launch-Rabatt schlanke 2,69 Euro teuer, warum also nicht. 3 Stunden an einem Abend gespielt, fast alle Erfolge und Items freigeschalten, irgendwie ist die Luft da schon draußen.

Im Kern ist es ein Vampire Survivors-Klon mit einem Zug. Der auf einer Schiene fährt. Heißt, man kann nach vorne (Richtung Ziel) oder nach hinten fahren. Die Züge haben eine feste Bewaffnung (Starter-Zug hat zum Beispiel ein MG, Raketenwerfer und Schrotflinte), die man per Levelups freischalten bzw. upgraden kann. In der Metaprogression kann man noch weitere Züge freischalten (die teilweise unterschiedliche Bewaffnungen haben), oder die üblichen Upgrades wie mehr Leben, mehr Schaden, etc. Insgesamt gibt es 3 Karten, Ziel ist jeweils das Ende zu erreichen. Alle 3 Karten habe ich im normalen Modus (gibt noch einen schweren) im First Try geschafft, massig Geld gesammelt womit ich direkt 2/3 der Upgrades kaufen konnte. Jetzt, nach 3 Stunden fehlen mir noch ein paar Kleinigkeiten die aber das Gameplay auch nicht mehr ändern. Und das ist im Prinzip auch die größte Schwäche, auf der einen Seite ist es zu simpel, da man auch nicht wirklich den Gegner ausweichen muss bzw. kann, weil Schiene. Auf der anderen Seite hat das Spiel zu wenig Abwechslung, weil man fährt halt nach vorne, und die Züge unterscheiden sich jetzt auch nicht so massiv (der zweite Zug hat zum Beispiel anstelle des MGs ein altes Maschinengewehr, so eine Art Thompson wo schneller schießt aber kein Rückstoß hat, die anderen Waffen sind gleich). Bei dem Preis unter 3 Euro, soll man da großartig meckern? Für einen Abend ist es ganz solide Unterhaltung, aber in dem Genre gibt es deutlich bessere Spiele.

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Nova Lands (very Good)
Aufs simpelste heruntergebrochen ein teilweise ziemlich dreister Forager-Klon mit mehr Automatismen. Veröffentlicht wurde das vor ein paar Tage, habe für alle Achievements und Herausforderungen bis zum Ende 25 Stunden gebraucht. Sehr cozy, eher simpel, gerade für Leute die mit Factorio oder Ähnliches überfordert sind und das eher simpler haben wollen sehr stark zu empfehlen.

Ich glaube (die Geschichte spielt keine allzu große Rolle) man besiedelt einen neuen Planeten (oder strandet da, ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher :ugly: ) und versucht zur Erde zurück zu kommen. Man startet auf einer Insel (insgesamt gibt es 13), da muss man Ressourcen sammeln, die weiterverarbeiten, usw. Mit diesen Produkten kann man weitere Inseln freischalten wo es dann neue Ressourcen gibt. Mit denen hat man dann immer komplexere Industrieketten. Mit Bots bzw. Drohnen kann man das ganze auch automatisieren, allerdings ist man pro Insel auf 5 Bots beschränkt. Die können auch unterschiedliche Funktionen einnehmen wie zum Beispiel Verteidigung oder Sammeln von Gegenstand X. Da Ressourcen unendlich sind und auch sehr schnell nachspawnen kann man da so eine richtig schöne Überproduktion erzeugen. Für Anfänger ist das sicherlich angenehm komplex, man wird da auch nicht sofort zugemüllt mit Funktionen sondern schaltet die immer weiter frei. Profis werden vermutlich unterfordert sein, aber ich denke für die ist das Spiel auch nicht gemacht. Einziger Kritikpunkt den ich habe: Manche Sachen sind teilweise untererklärt. Man kann auf Tiere reiten. Wie man den Sattel verwendet? Wird nicht erklärt. Solche Sachen zum Beispiel. Ein Blick in den Steam-Foren hilft da aber immer sofort.

Im Laufe des Spiels schaltet man auch noch sein Haus frei das man einrichten kann (erhöht wenn man darin schläft die Produktion, Idle Game ist das also auch noch), eine Raumstation mit zig Shops und wo man im Weltraum Erze farmen kann, Tiere, es gibt Bosskämpfe die man optional auch ohne Gewalt lösen kann, NPCs für Upgrades, paar sehr simple Rätsel, etc. Aktuell rabattiert kostet das Spiel 18 Euro bei Steam. Wenn man auf sowas steht ist es eine sehr große Empfehlung.

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Layers of Fear (2023) (Ugly)

Falls wer das nicht kennt bzw. sich jetzt fragt was das ist, das Spiel kam doch schon 2016 raus: Layers of Fear (2023) ist ein Remake von Layers of Fear (2016), dem DLC vom ersten Teil (Inheritance) und Layers of Fear 2, hat quasi ein neues DLC zum ersten Teil bekommen (The Final Note) und das gesamte Spiel, sprich Teil 1 und 2 und die DLCs wurden verpackt in einer übergreifenden Story (Die Autorin). Oder anders formuliert, wenn man Layers of Fear 2023 startet hat man ein komplettes Spiel wo nach und nach die gesamte Reihe am Stück gespielt wird, inhaltlich verbunden, ohne Titeleinblendungen. Im Hauptmenü selbst kann man unter Kapitel die 4 Spiele (Teil 1, DLC1, DLC2, Teil 2) separat anwählen, allerdings werden die nicht als "Layers of Fear 2" oder ähnlich bezeichnet sondern (im Falle von Layers of Fear 2) "Geschichte des Schauspielers". Ich persönlich habe vorher nur Layers of Fear 1 gespielt, den DLC und Teil 2 kannte ich noch nicht, die waren mir neu. Hört sich vermutlich komplizierter an als es ist. Da hat Bloober aber auch in der Promotion einiges verhauen, manche Seiten haben in der Vorberichtserstattung das Spiel noch als Teil 3 bezeichnet, andere als Reboot, Bloober selbst als "Layers of Fears is a psychedelic horror chronicle - a new game built upon the foundations of the previous Layers of Fear games, with a surprising new story and gameplay direction." Damals auch noch mit anderen Namen (Layers of Fears). Zum Spiel selbst, vor ein paar Wochen gab es eine Demo, die fand ich so eher meh. Allerdings wurde dann der Preis angekündigt bzw. Vorbestellungen gingen los. Komplettpaket mit Teil 1 und 2, remaked, neue Inhalte, die werden doch sicherlich 50 Euro oder so verlangen? Nö, die wollen dafür 30 Euro haben, auch günstiger wenn man sich heute die Teile einzeln kauft. Noch besser, zu Launch gab es glaube ich 15% Rabatt, so das der Preis auf 26 Euro gedrückt wurde. UND noch besser, wenn man einen der vorherigen Teile schon besitzt gab es nochmal 30% Rabatt oben drauf. Also 45% Rabatt zu Launch, anstelle 30 Euro gab es das für knapp 16 Euro. Also gekauft! Hätte ich doch mal lieber nicht gekauft.

Das Spiel startet mit "der Autorin", die einen einsamen Leuchtturm bezieht. Anscheinend hat die einen Preis(?) gewonnen und darf da drin einen neuen Roman schreiben. Allerdings ist dieser Ort sehr mysteriös, komische Erscheinungen und Geräusche gibt es. Trotzdem sitzt die sich hin und fangt an zu schreiben, zuerst die Geschichte über den Maler (Layers of Fear 1), als Zusatzhandlungen die Geschichte über die Tochter (Inheritance) und das neue Kapitel über die Musikerin (Final Note), nach einem Zeitsprung sitzt die die dran und schreibt noch die Geschichte über den Schauspieler. Dieses Fundament, wie die alle Teile miteinander verknüpfen ist anfangs noch interessant, mit dem Übergang zu Layers of Fear 2 wird es blödsinnig und das Ende ist Käse und wirkt als wäre denen das Budget ausgegangen. Oder anders gesagt, die neue Rahmenhandlung hätte es definitiv nicht gebraucht.

Bei Steam wird in den Bewertungen häufig das Argument gebracht dass das Spiel gar kein Remake sei sondern nur ein Remaster. Zu Teil 2 kann ich nichts sagen weil wie geschrieben nicht gespielt. Bei Teil 1 würde ich aber ganz klar sagen dass das eher in Kategorie Remake als Remaster fällt. Vor allem im Vergleich zu dem was Naughty Dog mit Last of Us gemacht hat ist das hier doch deutlich mehr Remake. Teil 1 wurde noch in der Unity Engine gebaut (glaube Teil 2 dann schon in UE4), das gesamte Spiel hier wurde in UE5 gebaut und das sieht insgesamt auch ganz nett aus. Manche Abschnitte wurden verändert, ein Rätsel im ersten Kapitel von Teil 1 wurde z.B. komplett geändert, es gibt neue Gameplay-Elemente (Alan Wake Taschenlampen-Funktion zum Beispiel), im ersten Teil wird man auch regelmäßig von einer Frau gejagt, so etwas gab es soweit ich mich erinnern kann nicht im Original. Das Problem ist, und hier sollte man auch mal erwähnen dass das nicht von Bloober Team alleine (wenn überhaupt) sondern als Co-Produktion mit Anshar Studios erstellt wurde: Die neuen Elemente sind Mist. Großer Mist. Das haben die Entwickler vermutlich auch eingesehen, weil man sämtliche "Kampfsequenzen" in den Optionen deaktivieren kann. Ich habe gelesen das im zweiten Teil solche Elemente (Verfolgungsjagden) eingeführt wurden, und die insgesamt eher stark kritisiert wurden. Warum man jetzt sowas in der Art nachträglich in Teil 1 einbaut verstehe ich nicht. Layers of Fear 1 war damals okay. Visuell nett, Horror und Story eher mit dem Holzhammer. Es war aber eine solide Geisterbahn. Was das Spiel nicht bräuchte war mehr Gameplay, weil Bloober kann das nicht. Und das hier ist wieder der Beweis.
Bild vom Kapitel MalerShow
Bild
Die Geschichte der Tochter (Inheritance) spielt nach dem ersten Teil. Die Tochter, jetzt erwachsen, geht zum Schauplatz des Originals zurück und erlebt in Flashbacks ihre eigene Geschichte. Stinklangweilig, monoton, öde. Immerhin nur 30 Minuten oder so lang. Das Haus ist ja ganz nett, aber ständig die selben Orte recyclen, ne brauchts nicht...
Bild vom Kapitel TochterShow
Bild
Dann kommt der neue Abschnitt, "die Musikerin" bzw. die Frau des Malers. Und Überraschung, man verwendet WIEDER das Haus als Ausgangsbasis. Jaja, ich habe verstanden, das Haus ist toll und voll gruselig (nicht) und überhaupt, jeder liebt das Haus. Nur ich halt nicht. Man spielt die Frau und erlebt deren Geschichte nach. Im Stil genau so wie im Original auch, man läuft halt rum. Visuell gibt es eine große Änderung, nämlich Ketten. Kennt man visuell ja schon von Silent Hill, aber als ob Bloober sich von irgendwas inspirieren lassen würde. Und Bloober wäre nicht Bloober wenn die ihre Thematiken nicht mit dem Holzhammer verarbeiten würde. Frau fühlt sich eingesperrt, wird symbolisiert mit hunderte Ketten. Sehr, sehr subtil...

Bild

Zum Schluss dann noch das Kapitel über den Schauspieler bzw. Layers of Fear 2. Kannte ich noch gar nicht, war sehr gespannt nachdem Andre im Podcast das Teil noch gelobt hat. Ich mache es kurz: Absoluter Müll. Stinklangweilig, nicht grueslig, kein Horroratmosphäre (die Teil 1 durchaus noch hatte), dämliche Geschichte, die ganzen Filmanspielungen (Sieben lol :ugly: ) mit dem Hammer ohne Sinn und Verstand da reingequetscht worden, Gameplay nicht vorhanden bzw. was es hat unterste Schublade. Ne das war nichts. Teil 1 würde ich noch das Prädikat "okaye Geisterbahn" vergeben, Teil 2 ist einfach nur Käse.
Bild vom Kapitel SchauspielerShow
Bild
Durchgespielt, Steamuhr sagt 10 Stunden. 10 Stunden für ein Spiel das sehr wenig Gameplay hat, ein Setting (das Haus) massivst recyclet, mit dem letzten Kapitel völlig enttäuscht und auch kein befriedigendes Ende für das gesamte Spiel enthält. Auf der positiven Seite muss man erwähnen das es technisch (visuell) sehr ordentlich ist, teilweise wirklich hübsch anzusehen ist. Es läuft auch trotz UE5 verdammt gut bei mir. Aber trotzdem, es ist halt das typische Bloober Game: Inhaltlich hat es nichts zu sagen, bzw. was es dann doch sagen möchte wird einem eingehämmert. Und spielerisch ist das halt gar nichts. Als Gesamtprodukt keine Empfehlung, auch nicht im tiefsten Sale.

Und noch als Randnotiz nebenbei erwähnt: Nachdem ich jetzt alle Bloober Spiele in der Horrorzeit gespielt habe (Layers of Fear Reihe, Blair Witch, Observer, Medium) stelle ich mich mir gar nicht mehr die Frage ob Silent Hill 2 schlecht oder gut wird. Sondern ob es katastrophal schlecht wird oder einfach nur schlecht. Bei der Spielehistorie, bei dem Anti-Gameplay, bei deren Umsetzung von heiklen Thematiken, da muss Silent Hill 2 einfach nur katastrophal werden. Und heute sagt Team Bloober auch noch folgendes:
When the remastered and expanded Layers of Fear collection came out on June 15th, it marked the end of a phase that was known internally as Bloober Team 2.0.

“This year is like closing the era of making psychological horror games,” studio co-founder Piotr Babieno told Engadget. “Right now we are going into Bloober Team 3.0, making mass-market horror.”

Silent Hill 2 will be the first title out of Bloober Team 3.0, the studio focused on action-first, mass-market horror games.
Ah ja. Silent Hill 2, kein psychological horror game, stattdessen action first mass market horror game? OH GOTT...
Notiz für mich
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Otis
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von Otis »

Ein Silent Hill 2 Remake ist im Horrorgenre nun mal kein Nischentitel und mehr Action passt zu den bisherigen Aussagen, dass man sich von Walking Sims zu Spielen mit mehr Gameplay entwickeln wolle. Psychological Horror hin oder her, gerade wenige Monster ballert man in Silent Hill 2 nicht mit der Schrotflinte aus dem Weg zur nächsten Depri-Cutscene.

Apropos Action-Horror, ich hänge nach wie vor am REm4ke :ugly: fest, versuche die S+-Bewertung zu schaffen; bin aber zu lahmar…..
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HerrReineke
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von HerrReineke »

Da jetzt immer mehr News zum geplanten Nachfolger kommen bin ich mal wieder dazu angeregt worden, nochmal Wargroove auszupacken und einige Runden zu spielen. Brauchte wieder ein wenig Einarbeitung, aber zum Glück sind viele Aspekte sehr gut im Spiel erklärt oder sogar aus sich heraus verständlich, sodass es trotz der langen Pause echt gut ging.

Und dann habe ich noch angefangen mit Roadwarden, ein textbasiertes (illustriertes) RPG, das auch ein wenig an so klassische Abenteuer-Choice-your-own-adventure Romane erinnert. Die Texte sind (nur auf englisch) soweit echt stimmungsvoll und schön geschrieben. Für mich eine entspannte Möglichkeit abends nochmal ein wenig zu spielen.
Die Steam-Seite spricht zwar von einer 30-Stunden-Kampagne, howlongtobeat sagt aber eher was von 10-20 (nur completionist 30), von daher bin ich mal gespannt, wie lange ich am Ende wirklich dran sitzen werde. Hat auch eine Demo für diejenigen, die es gefahrlos ausprobieren möchten :mrgreen:
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Feamorn
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von Feamorn »

HerrReineke hat geschrieben: 29. Jun 2023, 11:46 Und dann habe ich noch angefangen mit Roadwarden, ein textbasiertes (illustriertes) RPG, das auch ein wenig an so klassische Abenteuer-Choice-your-own-adventure Romane erinnert. Die Texte sind (nur auf englisch) soweit echt stimmungsvoll und schön geschrieben. Für mich eine entspannte Möglichkeit abends nochmal ein wenig zu spielen.
Die Steam-Seite spricht zwar von einer 30-Stunden-Kampagne, howlongtobeat sagt aber eher was von 10-20 (nur completionist 30), von daher bin ich mal gespannt, wie lange ich am Ende wirklich dran sitzen werde. Hat auch eine Demo für diejenigen, die es gefahrlos ausprobieren möchten :mrgreen:
Das hatte ich im Frühjahr auch angefangen und war sehr angetan, leider jetzt auch wieder zig Wochen nicht weiter gespielt, mal schauen, ob ich da noch einmal rein finde, oder neu anfangen muss. Aber das fand ich, bislang, echt großartig. Auch die Musik, die zusammen mit den Texten eine echt so tolle Stimmung aufgebaut hat....
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Jochen Gebauer
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von Jochen Gebauer »

Guthwulf hat geschrieben: 29. Jun 2023, 01:15 Kleiner Szenenwechsel nach Cyberpunk muss auch mal sein...
Bitte keine virtuellen Pin-Up-Girls posten. Du kannst gerne deine Avatare und Mods herzeigen, aber die können a) mehr als Unterwäsche anhaben und müssen sich b) nicht sexy räkeln. Auch und gerade unsere weiblichen Nutzerinnen stören sich daran und das Forum soll ein Ort sein, in dem sich alle wohlfühlen. Danke.
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Guthwulf
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von Guthwulf »

Jochen Gebauer hat geschrieben: 29. Jun 2023, 12:04Bitte keine virtuellen Pin-Up-Girls posten. Du kannst gerne deine Avatare und Mods herzeigen, aber die können a) mehr als Unterwäsche anhaben und müssen sich b) nicht sexy räkeln. Auch und gerade unsere weiblichen Nutzerinnen stören sich daran und das Forum soll ein Ort sein, in dem sich alle wohlfühlen. Danke.
Sweatpants und Sportsbra sind für mich keine Unterwäsche und solche Fashion / Model Posen sieht man so auch auf Werbeplakaten am Bahnhof, auf Instagram oder in Filmen / Musikvideos ohne Altersbegrenzung. Aber wenn sich hier jemand daran stört, dann kann ich das natürlich respektieren. Insofern Botschaft angekommen.
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Heretic
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von Heretic »

HerrReineke hat geschrieben: 29. Jun 2023, 11:46 Und dann habe ich noch angefangen mit Roadwarden, ein textbasiertes (illustriertes) RPG, das auch ein wenig an so klassische Abenteuer-Choice-your-own-adventure Romane erinnert. Die Texte sind (nur auf englisch) soweit echt stimmungsvoll und schön geschrieben. Für mich eine entspannte Möglichkeit abends nochmal ein wenig zu spielen.
Die Steam-Seite spricht zwar von einer 30-Stunden-Kampagne, howlongtobeat sagt aber eher was von 10-20 (nur completionist 30), von daher bin ich mal gespannt, wie lange ich am Ende wirklich dran sitzen werde. Hat auch eine Demo für diejenigen, die es gefahrlos ausprobieren möchten :mrgreen:
Ist übrigens auch gerade Vollversion in der Gamestar (Print-Ausgabe). Werd' ich mir definitiv mal anschauen.
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Nyarly362
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von Nyarly362 »

@Jochen und @Guthwulf, danke für Euer Verständnis!
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Patrick_Br
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von Patrick_Br »

Piczle Cross Adventure: Ich liebe Nonogramme. Und wenn dieses Spiel eines auf den Tisch bringt, dann viele Nonogramme. Man läuft durch eine Welt, in der viele Gegenstände und Personen mit einem schwarzen Loch ersetzt wurden. Warum? Hab ich schon wieder vergessen, die Story ist nämlich vollkommen uninteressant - stört aber abseits des viel zu langen Intros auch nicht. Jedenfalls bringt man mit jedem gelösten Rätsel etwas zurück in die Welt. Und das motiviert mich! Auch wenn die Oberwelt nur ein glorifizierter Auswahlbildschirm für das nächste Rätsel ist. Wenn man Nonogramme mag, kann ich das Spiel empfehlen. Außer man Murders by Numbers noch nicht gespielt, dann ist das Pflichtprogramm Nummer 1!

Allerdings könnte es jetzt nach ca. 35 Stunden auch mal so langsam fertig werden. Wenn ich auf die Map gucke, hab ich wohl noch drei Bildschirme vor mir.
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Alienloeffel
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von Alienloeffel »

Mario und Luigi - Superstar Sage + Bowsers Minions
Mittlerweile ist der 3ds meine Hauptplattform zum Sammeln und da die Plattform ja endgueltig "tot" ist, habe ich mich daran gemacht etwaige Luecken in der Bibliothek zu schliessen.
Also habe ich auch endlich das Remake zum ersten Mario und Luigi Teil besorgt. Ich hatte zuvor nur mal in Bowsers Inside Story reingespielt, war aber auch da schon sehr angetan. Auch hier hat man vermeintlich klassische RPG Systeme, die dann aber durch sehr kreative Art und Weise ergaenzt werden. Das macht neue Gegnertypen immer wieder spannend, weil man jedem Angriff ausweichen kann oder sogar ein Fenster zum Kontern erhaelt. Warum sich das nicht weiter verbreitet hat (abgesehen von der Paper Mario Reihe) ist mir etwas schleierhaft. Die Geschichte ist fuer Mario Verhaeltnisse echt gut und behandelt das Mushroom Kingdom eben wie eine echte Welt mit Nachbarstaaten usw. Die Praesantation ist eher humoristisch und ist alles in allem sehr charmant.
Ich finds echt toll, neben Optik und Praesentation ist das Gameplay so angenehm eigen. Wird ganz sicher zu Ende gespielt.
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Guthwulf
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Wohnort: Berlin

Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von Guthwulf »

Sooo... habe im Screenshotthread grad 20 Beispiele aus dem Spieleinstieg von Cyberpunk gepostet, wie er sich mir jetzt im Raytracing Overdrive und mit den Mods präsentiert. Mich würde interessieren, ob ihr nen Unterschied zum "normalen" Cyberpunk (ohne Raytracing Overdrive und Mods) seht.

Zur Bilderstrecke im Screenshotthread: viewtopic.php?p=256872#p256872
Bild
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SirGaiwan&TheGreenT
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Re: Was spielt ihr zurzeit?

Beitrag von SirGaiwan&TheGreenT »

Die Wertschätzung zu Wartales hat mich zwischendurch von Ghost of Tsushima weg und zu Steam gelockt. Habe aber schnell festgestellt, dass es trotz all seiner Stärken nicht mein Spiel ist.

In dem Zuge ist mir aber Gamedec wieder aufgefallen, dass schon seit langer Zeit installiert und angefangen in meiner Steambibliothek auf meine Rückkehr gewartet hat. Habe es nun durch und bin im Großen und Ganzen doch enttäuscht.

Bis zur Hälfte, die ersten zwei großen Quests, fand ich es noch richtig gut. Die Struktur mit mehr oder weniger abgeschlossenen Missionen in unterschiedlichen Umgebung hat dem Spiel gut getan. Aber je mehr in der zweiten Hälfte die übergeordnete Geschichte durchkam, desto weniger konnte ich mit all dem etwas anfangen. Am Ende, als das Ende abzusehen war, habe ich die Dialoge nur noch überflogen. Fand die Geschichte nur mäßig spannend und für das Setting sehr durchschnittlich voller erwartbarer Tropes.

Als Point'n'Click Rollenspiel war es auch nicht die Wucht, auch wenn ich es mochte, dass man die Skillpunkte nicht allgemein für den Abschluss von Aufgaben bekommen hat, sondern spezifische Punkte für dazu passende Handlung verteilt wurden.

Und die eine große spielerische Stärke des Spiels hat sich mE nach am Ende auch als Potemkinsches Dorf erwiesen. Das Ermittlungssystem in dem man die Hinweise sammelt und sich dann festlegen muss ist cool gemacht und machte am Anfang auch Spaß. Weil das Spiel, ganz klassisch Rollenspiel, aber Sackgassen vermeiden wollte und immer andere Wege im Angebot hatte, haben die Entscheidung am Ende kein großes Gewicht gehabt. Zumal die Story mE nicht wirklich verzweigt war. Ich hatte das Gefühl, dass das Spiel trotz verschiedener Wege ziemlich linear war und ich immer sehr schnell zu festen Punkten wieder zurückgeführt wurde.

Dazu kommt, dass das die Entscheidungen im Ermittlungssystem so gut wie keinen Einfluss auf die große Handlung und die verschiedenen Enden haben. Die werden wiederum mehr durch Handlungen im Spiel und nicht durch die Deduktionsentscheidungen beeinflusst. Und mir blieb am nur das schlechte Ende, weil ich für die anderen fünf halbguten und guten Enden mal zu wenig und mal zu viele Leute umgebracht habe. Ganz komisch.

Nope, Gamedec hat mir trotz des vielversprechenden Anfangs nicht so richtig gefallen, auch wenn es hier und da seine Momente hat. Wer sich für das Spielprinzip interessiert, dem/der sei Disco Elysium empfohlen. Und wer Disco Elysium schon gespielt hat, sollte vermutlich gutes Erwartungsmanagement betreiben.

Und weil meine Spielerfahrung war, wie sie nun mal war, habe ich mir die in der Definitive Edition enthaltene zusätzliche Mission gespart.
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