Was spielt ihr zurzeit?

[Otis]

Fears to Fathom: Carson House — Lahm. Ist fast wie die erste Episode, Home Alone, nur langweiliger und die Auflösung am Ende ist extrem uninteressant. Zudem ist das Writing recht unglaubwürdig. Schade eigentlich, denn die Idee einer Reihe kürzerer Horrorgeschichtchen ist eigentlich ganz nett … wurden nur bisher mit jedem Mal schlechter.

[derFuchsi]

Irgendwie hat mich dieses Terrascape angelacht. Erinnert im ersten Augenblick an ein hübscheres Dorfromantik aber der Kniff ist hier ein anderer. Die Landschaften werden generiert und man platziert statt dessen Infrastruktur in Form von Dörfern, Städten, Feldern, Minen etc. etc.. Richtig kombiniert entstehen größere Spezialgebäude. Der Pool dafür besteht aus Kartendecks die Themensortiert sind. Die Punktevergabe ist etwa so ähnlich wie bei Dorfromantik. Bei günstiger Platzierung gibt es mehr Punkte, bei einer gewissen Punktzahl wird ein neues Kartendeck zum ziehen freigeschaltet.
Spontan würde ich nach dem ersten Anspielen sagen, macht schon Laune aber die Partien sind vielleicht zu lang. Bei Dorfromantik dauert so ne Runde hmm ne halbe Stunde oder so? Hier hab ich gefühlt den halben Abend an einer Runde verbracht, auf der kleinsten Karte.

[Guthwulf]

Weiter in Cyberpunk: Mit 34 Stunden Spielzeit, Level 18 und Street Cred 36 weiterhin im Einführungskapitel unterwegs. Habe bisher in Watson (neben Spaziergängen) nur NPC Gigs und Fixer Missionen (für Regina Jones) erledigt. Langsam werde ich nun wirklich mal den Heist angehen müssen, mit dem sich dann auch die Open World öffnet.



Aber hey... in Watson kann man auch schon viel Spaß haben...

[Domi-Wan Kenobi]

Es gibt so Momente, da hat man wieder Zuviel Auswahl^^

Arkham Knight liegt bei mir sicher schon 3-4 Jahre rum und Darksiders 2 wollte ich nochmal eine Chance auf meiner PS4 geben. Dazu jetzt der für mich tolle Monat im PS+ mit Alan Wake welches ich nur als GameTube Lets Play von vor 10 Jahren kenne und Cold War. Mal schauen wo ich die nächsten Wochen dran hängen bleibe.

[Wowbagger]

Habe Scarlet Nexus angefangen. Fast 10 Stunden. Habe glaube alles gesehen. Bin in Kapitel 6 von 12. Und hier kommt der uninstall. Hätte ich doch auf the Pod gehört. In diesem Spiel ist wirklich ALLES langweilig. Man merkt, dass hier Zeit und Budget gefehlt haben. Ich habe mit einer guten Teenie Geschichte kein Problem, aber das hier ist großer Murks. Da sind zu viele Zufälle und die "da ein dreiköpfiger Affe" Situationen. Und die Person, die den Plot um drei Stunden verkürzen kann ist weg. Und das Bonding System ist absoluter Quatsch. Ich kämpfe in einem Boss Fight gegen ein anderes Team. Die wollen mich töten (aus Gründen. Diese erfahre ich in Playthrough B... Nicht) Und zwischen dieser und der nächsten Mission gehe ich mit genau diesen Personen in eine Bar und unterhalte mich mit ihnen über ihre Probleme. Bullshit! Da hat es mich dann verloren. Und das Action Gameplay ist auch echt müde. Es versucht so ein Devil May Cry Ding zu machen. Dodge und Combo. Und die Mittel sind da. Leider ist es effizienter Button zu mashen und einfach den zufälligen Perfect Dodge mitzunehmen. Und ja, klar kann ich mich selber maßregeln und die Gegner besiegen, wie sie geplant sind. Der Hersteller könnte aber auch einfach interessantere Gegner machen. Es ist aber cool mit einem großes Frachtcontainer Gegner zu vermöbeln. Das trägt aber kein ganzes Spiel

Wenn man keine Switch für Bayonetta hat, dann kauft die Mama einem auch keine. Denn wir haben Bayonetta zu Hause... Cut... Ein Bild von Scarlet Nexus. Ich glaube so lässt sich das zusammen fassen.

Naja, ich habe gerade Prey von Arkane durch. Dann spiele ich jetzt Deus Ex Mankind Divided. Das liegt seit Jahr und Tag herum. Mal schauen was das kann.

[Azralex]

Habe Scarlet Nexus angefangen. Fast 10 Stunden. Habe glaube alles gesehen. Bin in Kapitel 6 von 12. Und hier kommt der uninstall. Hätte ich doch auf the Pod gehört. In diesem Spiel ist wirklich ALLES langweilig. Man merkt, dass hier Zeit und Budget gefehlt haben. Ich habe mit einer guten Teenie Geschichte kein Problem, aber das hier ist großer Murks. Da sind zu viele Zufälle und die "da ein dreiköpfiger Affe" Situationen. Und die Person, die den Plot um drei Stunden verkürzen kann ist weg. Und das Bonding System ist absoluter Quatsch. Ich kämpfe in einem Boss Fight gegen ein anderes Team. Die wollen mich töten (aus Gründen. Diese erfahre ich in Playthrough B... Nicht) Und zwischen dieser und der nächsten Mission gehe ich mit genau diesen Personen in eine Bar und unterhalte mich mit ihnen über ihre Probleme. Bullshit! Da hat es mich dann verloren.

Mehr Budget hätte das Spiel echt vertragen können, das merkt man vor allem in den Comicsequenzen. Was eigentlich schade ist, weil die ingame Rendersequenzen echt gut ausschauen, leider gibt es zu wenige davon. Die Gründe für Kasanes Verhalten werden auch in Yuitos Storypfad ab einem gewissen Punkt aufgedeckt, aber die ganze Sache wirkte auf mich auch nur mäßig durchdacht.

Und das Action Gameplay ist auch echt müde. Es versucht so ein Devil May Cry Ding zu machen. Dodge und Combo. Und die Mittel sind da. Leider ist es effizienter Button zu mashen und einfach den zufälligen Perfect Dodge mitzunehmen. Und ja, klar kann ich mich selber maßregeln und die Gegner besiegen, wie sie geplant sind. Der Hersteller könnte aber auch einfach interessantere Gegner machen. Es ist aber cool mit einem großes Frachtcontainer Gegner zu vermöbeln. Das trägt aber kein ganzes Spiel

Wenn man keine Switch für Bayonetta hat, dann kauft die Mama einem auch keine. Denn wir haben Bayonetta zu Hause... Cut... Ein Bild von Scarlet Nexus. Ich glaube so lässt sich das zusammen fassen.

Ich denke nicht dass das Spiel vorhatte ein Character Action Game zu sein, eher ein Action (J)RPG, wobei das RPG kleingeschrieben ist. Die Kombination aus dem Nahkampf und den psionischen Fernkampf, gepaart mit den SAS Fertigkeiten fand ich prinzipiell schon ganz gut, die Umsetzung ist aber noch etwas beliebig gewesen und die Gegner zu spongy. Vor allem aber hat das Ganze recht wenig Gameplay Loop für die doch schon lange Spielzeit, wenn man beide Storypfade durchspielt. Ist für mich aber klassischer Fall von solider Basis, ein Nachfolger der aus den Fehlern lernt und mehr Budget bekommt wäre für mich schon interessant.

[wiesl]

Da es jetzt im PS Plus ist, hab ich den Reboot der Thief-Reihe nochmal probiert. Damals hab ich es, wie so viele, angeekelt weggelegt aufgrund seiner modernen Konventionen. Der Prolog gestern hat mir aber richtig Spaß gemacht. So ein klassisches Schleichspiel triggert eine Menge Erinnerungen an alte 3D-Abenteuer. Wenn man quasi alle HUD-Elemente abschaltet, fühlt es sich angenehm offen und spannend an, wie man seinen Weg auf verschiedenen Wegen durch die kleinen Hubs bahnen kann. Nicht so offen wie die alten Teile, aber man stumpft ja durch God of War etc. ein wenig ab in der Hinsicht. Mal schauen, wie es weitergeht und ob mir wieder einfällt, warum ich es damals abgebrochen habe.

Und bin durch nach gut 12 Stunden. Das Spiel ist besser als sein Ruf. Die Schauplätze fand ich durch die Bank weg sehr abwechslungsreich. Auch das Schleichen mit der klar erkennbaren Kommunikation durch die Helligkeitsanzeige ist immer noch Genrekönig für mich. Allerdings war es fast ein wenig zu leicht, da die Wege recht offensichtlich kommuniziert waren und man wenig Gewalt anwenden musste. Früher hab ich regelrechte Stapel von betäubten Wachen gebildet, aber das war vll. auch mein jugendliches Ich. Die Story war allerdings eher mau, auch Bosskämpfe in so einem Spiel sind ziemlich wtf

[Wudan]

Ich spiele gerade Star Trek - Resurgence und bin mehr als positiv überrascht. Ja, die Grafik ist etwas altbacken, es hat ein paar technische Unzulänglichkeiten, man merkt in jeder Ecke dass das Budget begrenzt war - aber abseits davon ist es ein Fest für Star Trek Fans. Insbesondere von Fans der Next Generation. Die 50 von der Gamestar finde ich richtig unfair abgewatscht (die meisten anderen Magazine werten 70-80, oder 4/5). Eine Laue 50 hat das Spiel so wirklich nicht verdient. Das Spiel versprüht den puren Star Trek Spirit. Inszenierung, Atmosphäre, Dialoge - alles pur Star Trek. Es geht um Entdecken, Diplomatie und Wissenschaft.

Natürlich muss man etwas mit dieser Spielegattung anfangen können, denn das Spiel ist ein waschechtes Telltale-Adventure. Spielerisch geht es also überwiegend um Entscheidungen und Minigames. Ich persönlich habe die (guten) Telltales aber immer gerne gespielt. Also wer Telltale Games mochte und Star Trek Fan ist, wird mit Star Trek - Resurgence wahrscheinlich ziemlich glücklich

[Otis]

Noch nie von gehört, klingt gut.

Mich durch Charon's Staircase gelangweilt. Sah interessant aus, ist aber leider ein recht uninspiriertes "Horror"-Spielchen nach Schema F mit Kindergartengrusel und Rätseln für Unterbelichtete — mal wieder.

Danach tue ich mich nun in The Bookwalker: Thief of Tales um, wo die Rätsel jetzt auch nicht an der Grenze der Leistungsfähigkeit kratzen, aber immerhin ist die Geschichte interessant, wenn auch bisher einiges an Potential verschenkt wurde. Nette Idee aber. Man reist in diverse Bücher, um Gegenstände daraus zu stehlen, was bisschen "Silent Hill 4"-Charakter hat, sprich, es gibt die eigene Wohnung als Hub mit einer übergreifenden Handlung und von dort aus geht's nach und nach in unterschiedliche Welten, aus denen man ab und zu auch wieder heraus muss, um sich z.B. vom Nachbarn Werkzeug zu leihen, was man im Buch gerade braucht. (Und es scheint ein Running Gag daraus zu werden, dass man die Sachen nie zurück gibt. Vielleicht ist das ein Tippfehler und das Spiel heißt eigentlich Thief of Tools?^^)

[tsch]

Gleich mehrere Sachen:
- Ghost Trick
- Diablo 4
- Zelda TotK

Zuletzt habe ich mit Ghost Trick angefangen, was mich bisher sehr positiv überrascht. Ich mag die Ace Attorney Spiele (gleicher Entwickler), aber das eigentliche Gameplay frustriert mich gelegentlich schon sehr - die Charaktere und Story sind hingegen immer ein Highlight. Es wäre zu viel gesagt, dass mich das Gameplay von Ghost Trick umhaut, aber mir gefällt das Gesamtbild deutlich besser, weil das Gameplay durchgehend spaßig ist und hinzu kommen dann wieder die tollen Charaktere und Geschichten, die unglaublich viel Charme mitbringen. Das ist so der perfekte "'Snackable Content", wo man jeden Abend mal ein Chapter weiterspielt.

Diablo 4 ist von den Spielen bisher meine größte Enttäuschung. Ich spiele das nur nebenbei am Steam Deck, aber es fühlt sich so formelhaft und herzlos an. Ich weiß noch, dass ich mit Diablo 3 auf der Konsole richtig viel Spaß hatte, aber das kommt gerade gar nicht mehr auf. Bin mir nicht sicher, ob es damals einfach zu einem guten Zeitpunkt kam und Diablo 4 gerade nicht, oder ob es daran liegt, dass es sich so sehr nach MMO-Grind anfühlt - ich möchte aber eigentlich nur einmal die Story durchspielen.

Zelda TotK ist wahrscheinlich eins der besten Spiele aller Zeiten. Über 50 Stunden drin, aber habe trotzdem noch das Gefühl, dass mich das Spiel sehr lange weiter beschäftigen wird.

--

Und dann gibt es "leider" gerade noch einen ganzen Haufen von anderen Spielen, die ich gerne spielen würde:
- Master Detective Archives: RAIN CODE
- Dave The Diver
- Final Fantasy 16 (besitze noch keine PS5)
- Pikmin 4 (bald)

Halbes Jahr erst vorbei und weiß gar nicht, was ich zuerst spielen soll. Mal schauen, ob sich Diablo 4 noch lange behaupten kann, oder ob die Neugier gewinnt.

[Gonas]

Planet of Lana

Das Spiel sieht wirklich hübsch aus, ein schöner Artstile, und die Katze ist niedlich. Das war es leider. Die Rätsel sind OK, aber eher anspruchslos. Mache Sprungpassagen und vor allem Szenen mit Feinden sind teilweise seeehr knapp getimed. Das sorgt dafür, dass man häufiger mal stirbt obwohl man schon längst verstanden hat was zu tun ist. Und das schlimmste: Es ist einfach belanglos. Nichts in diesem Spiel ist wirklich mysteriös, skurril, absurd. Und so bleibt nur, dass es hübsch ist. Aber das reicht nicht wenn alles andere bestenfalls mittelmäßig ist.
Das die Vorbilder Limbo oder Inside sind bricht dem Spiel das Genick. Beide schaffen es Interesse an der Welt/Szenario zu wecken, Lana gelingt das nie. Schade.

[Peter]

Darkest Dungeon 2 nun ohne Unterstützung der "radiant flame" gespielt und die ersten beiden Akte direkt im ersten Versuch ohne jegliche Verluste geschafft. Der letztere Boss konnte meine Party nicht einmal ankratzen. Also mit einer guten Helden/Skill-Zusammenstellung kann man den Zufallsfaktor quasi auf Null reduzieren.

Akt 5 habe ich ebenfalls im ersten Versuch erledigt, Akt 4 im zweiten, Akt 3 im dritten. Damit ist DD2 quasi auf dem normalen Schwierigkeitsgrad durchgespielt. Aber es gibt ja auch noch die fünf "Infernal Flames", mit denen man sich das Spiel auf unterschiedliche Arten schwerer machen kann. Also nochmal alles von vorne, als erstes mit "The Despairing Flare", welche in erster Linie positive/negative Beziehungen unwahrscheinlicher/wahrscheinlicher macht. Aber selbst damit hatten sich meine Helden alle ganz doll lieb und Akt 1+2 waren wieder gleich im ersten Anlauf erledigt.

Es geht natürlich ab und zu auch mal etwas schief. Z.B. fühlte ich mich in einem Run richtig gut, mein Runaway hatte super Items, um ihre Feuer-Fertigkeiten zu unterstützen. Optimistisch ging ich in den freiwilligen Kampf gegen den Bibliothekar, einen Lair Boss, nur um mich im Moment des Bestätigungs-Klicks daran zu erinnern, dass dieser immun gegen Feuer ist Nunja, immerhin habe ich jetzt das 0,4%-Achievement "Lose a hero who was full of memories" (für jeden erfolgreich bewältigten Akt kann man einem Helden einen kleinen Bonus geben).

[Alienloeffel]

Darkest Dungeon 2 nun ohne Unterstützung der "radiant flame" gespielt und die ersten beiden Akte direkt im ersten Versuch ohne jegliche Verluste geschafft. Der letztere Boss konnte meine Party nicht einmal ankratzen. Also mit einer guten Helden/Skill-Zusammenstellung kann man den Zufallsfaktor quasi auf Null reduzieren.

Akt 5 habe ich ebenfalls im ersten Versuch erledigt, Akt 4 im zweiten, Akt 3 im dritten. Damit ist DD2 quasi auf dem normalen Schwierigkeitsgrad durchgespielt. Aber es gibt ja auch noch die fünf "Infernal Flames", mit denen man sich das Spiel auf unterschiedliche Arten schwerer machen kann. Also nochmal alles von vorne, als erstes mit "The Despairing Flare", welche in erster Linie positive/negative Beziehungen unwahrscheinlicher/wahrscheinlicher macht. Aber selbst damit hatten sich meine Helden alle ganz doll lieb und Akt 1+2 waren wieder gleich im ersten Anlauf erledigt.

Es geht natürlich ab und zu auch mal etwas schief. Z.B. fühlte ich mich in einem Run richtig gut, mein Runaway hatte super Items, um ihre Feuer-Fertigkeiten zu unterstützen. Optimistisch ging ich in den freiwilligen Kampf gegen den Bibliothekar, einen Lair Boss, nur um mich im Moment des Bestätigungs-Klicks daran zu erinnern, dass dieser immun gegen Feuer ist Nunja, immerhin habe ich jetzt das 0,4%-Achievement "Lose a hero who was full of memories" (für jeden erfolgreich bewältigten Akt kann man einem Helden einen kleinen Bonus geben).

Hat das zufällig wer auf dem steamdeck gespielt? Ich habe die Demo seinerzeit nicht zum laufen gekriegt, hat sich da eventuell was getan?
Ansonsten muss man wohl auf einen switch Release warten...

[Gonas]

Pentiment

Was für ein einzigartiges und interessantes Spiel. Spiele mit realistischem 'mittelalterlichem' Setting sind sowieso seeeeehr rar, und hier gibt es noch eine interessante Geschichte, sehr gute Charaktere und gut geschriebene Dialoge. Dazu eine sehr stimmige Optik sowie eine nette Soundkulisse im Hintergrund.
Nur muss man wenn man nicht gerne hauptsächlich Point and Klick Adventures Spiel wirklich viel Energie und Geduld hineinstecken. Wie viel ich in diesem Spiel einfach von Bildschirm zu Bildschirm laufe und hunderte Dialoge durchklicke. Und dann ist das Spiel auch noch gefühlt eeeeeeewig, wie man auf die in how long to beat angegebenen 14,5 Stunden kommt ist mir da schleierhaft, selbst die 'maximale' Spielzeit ist dort finde ich noch sehr niedrig gegriffen wenn man alles sehen möchte. Ich dürfte eher zwischen 30 und 40 Stunden gebraucht haben.
Trotzdem was es das wert dieses einzigartige Spiel erlebt zu haben.

[Otis]

Wieviel "Spiel" ist denn tatsächlich darin vs. Visual Novel zum Durchklicken? -

[Gonas]

Wieviel "Spiel" ist denn tatsächlich darin vs. Visual Novel zum Durchklicken? -

Wenn du klicken wohin der Protagonist gehen soll, Entscheidungen in Dialogen treffen und Hintergründe/Skills für den Charakter auswählen nicht als Gameplay siehst gibt es keins.
Deshalb schrieb ich ja, dass jeder der das nicht als Lieblingsgenre hat wirklich Interesse und viel Geduld mitbringen muss.

Allerdings ändern Entscheidungen meiner Meinung nach teils wirklich einiges. Es ist also nicht nur Kosmetik um ein Gefühl von Möglichkeiten zu geben.

[SirGaiwan&TheGreenT]

Pentiment
Und dann ist das Spiel auch noch gefühlt eeeeeeewig, wie man auf die in how long to beat angegebenen 14,5 Stunden kommt ist mir da schleierhaft, selbst die 'maximale' Spielzeit ist dort finde ich noch sehr niedrig gegriffen wenn man alles sehen möchte. Ich dürfte eher zwischen 30 und 40 Stunden gebraucht haben.

Hast du mehrere Durchläufe gespielt um verschiedene Pfade zu erleben?

Die 30-40 Stunden für einmal vom Anfang bis zum Ende kann ich mir nur schwer vorstellen. Ich habe meinen einen Durchgang kurz nach Release als gemütlich empfunden und bei mir zeigt Steam insgesamt knapp etwas über 15 Stunden an.

[Gonas]

Hast du mehrere Durchläufe gespielt um verschiedene Pfade zu erleben?



Die 30-40 Stunden für einmal vom Anfang bis zum Ende kann ich mir nur schwer vorstellen. Ich habe meinen einen Durchgang kurz nach Release als gemütlich empfunden und bei mir zeigt Steam insgesamt knapp etwas über 15 Stunden an.

Nein, nur einmal durchgespielt, bin aber ein seeehr gründlicher Spieler. Habe oft an allen Orten nach neuen Gesprächen gesucht. Habe immer wieder Gespräche abgebrochen und wiederholt um entweder andere Richtungen zu sehen oder weil die Option mir nicht gefallen haben.

Zudem ist das Spiel bei mir sehr oft im Hintergrund noch an gewesen, laut Gamepass App hatte ich 50 Stunden, das ist natürlich Blödsinn. Ich schätze aber dass die 30 schon locker hinkommen können.

[Ch3st3r]

Bin seit ein paar Wochen Besitzer eines Miyoo Mini Plus und bin sehr begeistert davon. Liebe einfach die Größe und Haptik des Gerätes, lässt sich perfekt auch zum Überbrücken von Wartezeiten beim Arzt mitnehmen. Da ich viele Klassiker nie gespielt habe, werde ich die also so nach und nach mir mal anschauen. Gerade fast alles vom SNES ist mir fremd und kenne ich nur von Erzählungen, aber die ganzen Sega Konsolen könnten mir nicht fremder sein.

Begonnen habe ich aber erstmal mit einem Klassiker für mich und zwar Pokemon Smaragd. Hat mich einen Abend direkt in seinen Bann gezogen und ganz schnell waren auch 4 Stunden schon wieder vorbei. Ich liebe einfach das klassische Gameplay der Reihe in der gewohnten Umgebung
Ganz nebenbei und immer für eine Runde gut habe ich auch Neo Turf Masters für den Neo Geo entdeckt. Ein schön klares Golfspiel ohne Storymode oder ähnlichem. Einfach versuchen soviele Bahnen wie möglich mit Par oder niedriger abschließen.

Meine Liste der Spiele, die ich noch ausprobieren werden, ist auf jeden Fall noch sehr lang. Phantasy Star 4, Final Fantasy 6 Advance, Final Fantasy Tactics, Pokemon Feuerrot, Fire Emblem..

Bin aber auf jeden Fall noch für Vorschläge bei den Sega Konsolen(Mega Drive, Master System, Game Gear) offen.

[SirGaiwan&TheGreenT]

Nein, nur einmal durchgespielt, bin aber ein seeehr gründlicher Spieler. Habe oft an allen Orten nach neuen Gesprächen gesucht. Habe immer wieder Gespräche abgebrochen und wiederholt um entweder andere Richtungen zu sehen oder weil die Option mir nicht gefallen haben.

Zudem ist das Spiel bei mir sehr oft im Hintergrund noch an gewesen, laut Gamepass App hatte ich 50 Stunden, das ist natürlich Blödsinn. Ich schätze aber dass die 30 schon locker hinkommen können.

Okay, krass. Habe es ziemlich geradlinig gespielt und lese schnell. Habe auch nicht immer die Schreibanimation abgewartet, sondern sie mit einem Klick sofort erscheinen lassen. Kann mir vorstellen, dass sich so auch noch etwas an Zeit aufsummiert.

Bin aber auf jeden Fall noch für Vorschläge bei den Sega Konsolen(Mega Drive, Master System, Game Gear) offen.

Die ersten drei Sonic-Spiele kann ich empfehlen. Zu denen kehre ich auch heute noch gerne zurück.