Weltherrschaft XI: Unterwegs zum neuen Stretch Goal
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Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Ich glaube das schreit nach einer Einordnung von Jochen...
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Ich sehe das alles nicht so kritisch.
The Pod zeigt wie gut Gäste tun können und ich vertraue Andre und Jochen da bei der Auswahl. Zudem sprechen wir hier ja über bereichernde Formate, nicht die Hauptformate, nehme ich an.
The Pod zeigt wie gut Gäste tun können und ich vertraue Andre und Jochen da bei der Auswahl. Zudem sprechen wir hier ja über bereichernde Formate, nicht die Hauptformate, nehme ich an.
Das heißt Sony hat eine sichere Erfolgsgeschichte aufgegeben? Gibts dazu irgendwelche Belege oder rätst du das ins Blaue?Axel hat geschrieben:Der Vergleich mit der Vita hinkt, denn Sony hat das System nach einem Jahr aufgegeben. Hätte Sony mehrere Jahre den Support aufrecht erhalten, dann wäre die Vita eine Erfolgsgeschichte geworden und nicht nur ein Liebhabersystem.
Children are dying.
That's a succinct summary of humankind, I'd say. Who needs tomes and volumes of history? Children are dying. The injustices of the world hide in those three words.
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Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Ich verfolge den Podcast wegen Andres und Jochens Meinung zu Videospielthemen.
Wenn ich mir andere Themen mit anderen Leuten angucken will gibt es bereits andere Plattformen mit ausreichendem Angebot.Externe Autoren haben dann meiner Meinung nach auch nichts mehr mit "auf ein Bier" zu tun.
Wenn ich mir andere Themen mit anderen Leuten angucken will gibt es bereits andere Plattformen mit ausreichendem Angebot.Externe Autoren haben dann meiner Meinung nach auch nichts mehr mit "auf ein Bier" zu tun.
Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Wenn du mit unseren internen Formaten zufrieden bist, dann ändert sich für dich mit dieser Weltherrschaft ja nichts. Im Gegenteil: Es kommen noch mehr Inhalte von André, Sebastian und mir hinzu. Ein externes Format musst du ja nicht hören oder mit einer erhöhten Pledge als Stretch Goal unterstützen. Kurz: Du kriegst mehr André und Jochen (und Sebastian) und vielleicht gefällt dir am Ende wider Erwarten doch ein externes Format. Win-win, oder?Soulaire hat geschrieben:Ich verfolge den Podcast wegen Andres und Jochens Meinung zu Videospielthemen.
Wenn ich mir andere Themen mit anderen Leuten angucken will gibt es bereits andere Plattformen mit ausreichendem Angebot.Externe Autoren haben dann meiner Meinung nach auch nichts mehr mit "auf ein Bier" zu tun.
Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Eine winzige Fangemeinde. Was hat das mit Erfolg im Massenmarkt zu tun?Axel hat geschrieben:Du brauchst Dir nur mal die Entwicklung anzugucken. Die Vita ist selbst heute noch sehr lebendig und hat eine treue Fangemeinde, obwohl sich Sony seit Jahren nicht mehr drum kümmert, weder bewirbt noch Spiele dafür entwickelt. Von der Homepage ist sie mittlerweile auch verschwunden. Ich denke, hätte Sony einfach mal mehr Durchhaltevermögen gezeigt, wäre heute die Verbeitung weitaus höher. Der 3DS wurde ja auch erst 2-3 Jahre NACH Veröffentlichung eine Erfolgsgeschichte. So geht das doch mit den meisten Spielesystemen. Man kann nicht davon ausgehen, dass sofort ein System durch die Decke geht und wenn nicht, nach nem Jahr den Support vollständig einstellen.
Die Vita hätte vor ihrer ganzen Lebenszeit den 3DS vor der Nase gehabt, für den Spiele dank der schlechteren Technik wesentlich billiger zu produzieren waren. Da hätte man sich nur eine blutige Nase geholt.
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- Leonard Zelig
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Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Also auf der letzten PK von Sony (im Dezember) ist der Name "PS Vita" ziemlich oft gefallen. In Japan und den USA erscheinen auch noch neue Farbvarianten. Bei PlayStation Plus wird die Vita ebenfalls noch mit Gratis-Spielen versorgt wird. Hätte mir aber auch gewünscht, dass Sony die PS Vita länger mit eigenen Spielen unterstützt. Auf der PSP hatten sie einen deutlich längeren Atem. Der 3DS wurde schon Ende 2011 mit Mario Kart 7 und Super Mario 3D Land ein Erfolg.Axel hat geschrieben:Du brauchst Dir nur mal die Entwicklung anzugucken. Die Vita ist selbst heute noch sehr lebendig und hat eine treue Fangemeinde, obwohl sich Sony seit Jahren nicht mehr drum kümmert, weder bewirbt noch Spiele dafür entwickelt. Von der Homepage ist sie mittlerweile auch verschwunden. Ich denke, hätte Sony einfach mal mehr Durchhaltevermögen gezeigt, wäre heute die Verbeitung weitaus höher. Der 3DS wurde ja auch erst 2-3 Jahre NACH Veröffentlichung eine Erfolgsgeschichte. So geht das doch mit den meisten Spielesystemen. Man kann nicht davon ausgehen, dass sofort ein System durch die Decke geht und wenn nicht, nach nem Jahr den Support vollständig einstellen.Lurtz hat geschrieben: Das heißt Sony hat eine sichere Erfolgsgeschichte aufgegeben? Gibts dazu irgendwelche Belege oder rätst du das ins Blaue?
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Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Ich finde ein Stretchgoal für externe Formate super. Bin ja selbst sozusagen eins.
Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Halte externe Autoren auch für die falsche Idee, zumal ich omnipräsente Personen wie Fabian Siegismund hier auch nicht (noch) häufiger hören will. Ich fände es besser, als Stretchgoal Gäste der Podcasts zu bezahlen. Vielleicht schafft man so auch einen Anreiz für neue Interviewpartner
Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Wir haben das in der Folge und der Diskussion leider völlig aus den Augen verloren, aber ein Honorar für Wolfgang (Christian will stattdessen ja lieber das Format bei SF) ist im Budget für externe Autoren natürlich auch inbegriffen.
Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Ich freue mich auch über neue bzw. gut bezahlte Gastautoren. Ist ja nicht so das die bestehende Formate darunter leiden würden. Sehe es als schöne Erweiterung des Angebots, um eben auch Themen einzubinden die A&J nicht so liegen (RTS, MOBAs,...) Bin da ganz bei Jochen, Win-win hört sich gut an.
- Cantus1977
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- Registriert: 20. Jul 2016, 14:33
Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Ich fand die Idee, punktuell Aufträge an Dritte zu vergeben, von Anfang an prima. Fein, dass der Plan jetzt konkreter wird. Ich bin bisher ziemlich angetan von den vielen spannenden Kontakten, die die beiden haben und glaube außerdem, dass Jochen und André unverdächtig sind, Geld für irgendwelchen flachen Quatsch auszugeben. Also, woher die Skepsis? Und wer gut ist (und womöglich gar vom Einsatz seiner Arbeitskraft lebt ) , darf auch gern etwas kosten.
- EarlMobileh
- Beiträge: 3
- Registriert: 16. Nov 2016, 23:09
- Wohnort: Pfaffenhofen a.d. Ilm
Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Zwar erstmal leicht offtopic aber: Wo hier grad Herr Stange angesprochen wird...Ich melde mich manchmal mit "Ahoihoi" am Telefon, kannte es auch von Mr.Burns wusste aber nicht das es die ursprünglich vorgeschlagene Begrüßung ist. DANKE für diesen auf so vielen Ebenen sehr guten Podcast Moment
Und zum Thema Hardware.
Sehr cool das dieses Thema angegangen wird. Dieser Bereich kommt mir auch in den Printmagazinen immer zu kurz und vor allem Hintergrund Geschichten hätte ich in der Gamestar beispielsweise nie gesehen.
Vielleicht wäre es interessant die Geschichte der 3dfx Beschleuniger aufzudröseln oder einem Hersteller wie Razer oder Saitek auf den Zahn zu fühlen...Wie kommt man dazu so extrem zielgerichtete Hardware nur für Spieler zu entwickeln ? Wie werden Mäuse, Gamepads oder Tastaturen designt ?
Vielleicht auch die Herstellbedingungen...Von:"Gibt es da irgendwelche deutschen Edelschmieden wo alles handgefertigt von einheimischen jungfräulichen Ingenieurinnen bei Vollmond verschraubt wird" bin hin zu: "Wie schauts in einer chinesischen Massenproduktionen für bsp. Mainboards aus?"
Dass wäre die Richtung die ich mir wünschen würde
Vor allem auch weil es mittlerweile eigentlich sehr einfach ist alles zusammen zu bauen und das Zeug alles solo geil aussieht heutzutage.
Ich freu mich auf die Overclocker Folge und bin als kleiner AMD Fanboy gespannt auf die Ryzen Story
Und zum Thema Hardware.
Sehr cool das dieses Thema angegangen wird. Dieser Bereich kommt mir auch in den Printmagazinen immer zu kurz und vor allem Hintergrund Geschichten hätte ich in der Gamestar beispielsweise nie gesehen.
Vielleicht wäre es interessant die Geschichte der 3dfx Beschleuniger aufzudröseln oder einem Hersteller wie Razer oder Saitek auf den Zahn zu fühlen...Wie kommt man dazu so extrem zielgerichtete Hardware nur für Spieler zu entwickeln ? Wie werden Mäuse, Gamepads oder Tastaturen designt ?
Vielleicht auch die Herstellbedingungen...Von:"Gibt es da irgendwelche deutschen Edelschmieden wo alles handgefertigt von einheimischen jungfräulichen Ingenieurinnen bei Vollmond verschraubt wird" bin hin zu: "Wie schauts in einer chinesischen Massenproduktionen für bsp. Mainboards aus?"
Dass wäre die Richtung die ich mir wünschen würde
Vor allem auch weil es mittlerweile eigentlich sehr einfach ist alles zusammen zu bauen und das Zeug alles solo geil aussieht heutzutage.
Ich freu mich auf die Overclocker Folge und bin als kleiner AMD Fanboy gespannt auf die Ryzen Story
Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Also ich finde die Idee gut. Besonders in einem Szenario wie von Axel beschrieben, wo Fachkundige aus Bereichen die an die Spielindustrie angrenzen zu Wort kommen. Musiker, Künstler, Autoren, Psychologen..., die arbeiten alle an Spielen mit, da gibt es so vieles was beleuchtet werden könnte. Natürlich kennen wir die externen nicht so gut, aber da vertraue ich einfach auf Andre, Sebastian und Riker Jochen, die die richtigen Leute beauftragen.
Weniger Deutsche und mehr US Startup Mentalität ist hier von Nöten, versuchen und sehen was daraus wird
Weniger Deutsche und mehr US Startup Mentalität ist hier von Nöten, versuchen und sehen was daraus wird
Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Bei diesem Podcast gilt : mehr ist mehr. Ich würde mich über externe Produktionen freuen, wena Sie Themen behandeln, die euch nicht so liegen. Axel hat mit dem Bereich der Musik schon ein interessantes Thema angesprochen, wo es vielen mangels Ausbildung an Expertise fehlt.
Ich habe Jochens Einwand zum PC Format nicht nach dem Motto: "wir dummen das runter" ,sondern wir wollen den Zugang oder die Gesprächsmethodik so anlegen, dass alle einen Einstieg finden können, verstanden. Bei WDR 5 oder beim Deutschlandfunk klappt das auch gut
@Axel ich glaube die Idee Experten (Musiker) einen anderen Experten (Musiker) interviewen zu lassen, wäre für alle mit viel Hintergrundwissen eine Wonne aber würde viele ausschließen. Musiker würden sich fröhlich in Fachsprache unterhalten und über strukturelle Phänomene, die kaum jemand versteht. In der Musikwissenschaft wurde das Problem des Musik Journalisten erkannt und während meines Studiums hat ein Prof. Einen Studiengang für Journalisten eingeführt. Es ist wirklich schwer über Musik zu sprechen und die Musikdidaktiker zerbrechen sich die Köpfe.
Ich würde mich sehr über ein fachliches Interview mit Chris Hüllbeck freuen. Auch ein eher personennzentriertes Interview von unseren Lieblingspodcastern fändern ich spannend.
Ich habe Jochens Einwand zum PC Format nicht nach dem Motto: "wir dummen das runter" ,sondern wir wollen den Zugang oder die Gesprächsmethodik so anlegen, dass alle einen Einstieg finden können, verstanden. Bei WDR 5 oder beim Deutschlandfunk klappt das auch gut
@Axel ich glaube die Idee Experten (Musiker) einen anderen Experten (Musiker) interviewen zu lassen, wäre für alle mit viel Hintergrundwissen eine Wonne aber würde viele ausschließen. Musiker würden sich fröhlich in Fachsprache unterhalten und über strukturelle Phänomene, die kaum jemand versteht. In der Musikwissenschaft wurde das Problem des Musik Journalisten erkannt und während meines Studiums hat ein Prof. Einen Studiengang für Journalisten eingeführt. Es ist wirklich schwer über Musik zu sprechen und die Musikdidaktiker zerbrechen sich die Köpfe.
Ich würde mich sehr über ein fachliches Interview mit Chris Hüllbeck freuen. Auch ein eher personennzentriertes Interview von unseren Lieblingspodcastern fändern ich spannend.
Zuletzt geändert von Trombonix am 9. Mär 2017, 23:45, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Ich finde es auch gut und nur gerecht, wenn sowohl neue externe Spezialisten als auch bereits bekannte, bisher "ehrenamtliche" Gäste bezahlt werden können. Für mich ist noch lange keine Podcast-Obergrenze erreicht (und wir sind ja im Moment noch nichtmal in der Nähe von "90 Minten am Tag").
Was mich ja mal interessieren würde wäre eine Expertendiskussion über Star Citizen mit Benjamin Danneberg als Pro und noch jemandem als Contra-Redner.
Was mich ja mal interessieren würde wäre eine Expertendiskussion über Star Citizen mit Benjamin Danneberg als Pro und noch jemandem als Contra-Redner.
Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Mich würde künftig stark interessieren, wie die Arbeitsaufteilung etwas präziser aussieht.
Ich denke, die Bezeichnung "Riker" für Jochen entbehrt nicht jeglicher Grundlage (oder wir WISSEN nichts darüber, was er macht).
Der Output kommt scheinbar überwiegend von Andre (Reportage, 10JK, Anekdoten usw.)
Der Hilfeschrei von Jochen "hey, ich zocke Zelda auch!!!" war bezeichnend.
Jochen, kümmerst du dich um das ganze Backoffice, Behörden, Buchhaltung usw.? Würde mich im Kontext eurer Arbeitsaufteilung sehr interessieren (auch der Aufwand, den "wir" nicht sehen usw.)
Ich denke, die Bezeichnung "Riker" für Jochen entbehrt nicht jeglicher Grundlage (oder wir WISSEN nichts darüber, was er macht).
Der Output kommt scheinbar überwiegend von Andre (Reportage, 10JK, Anekdoten usw.)
Der Hilfeschrei von Jochen "hey, ich zocke Zelda auch!!!" war bezeichnend.
Jochen, kümmerst du dich um das ganze Backoffice, Behörden, Buchhaltung usw.? Würde mich im Kontext eurer Arbeitsaufteilung sehr interessieren (auch der Aufwand, den "wir" nicht sehen usw.)
Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Jochen schläft zwölf Stunden am Tag, da bleibt nicht so viel Zeit. /sarcasm
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Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Das würde aber bedeuten, dass du niemand neues mehr finden würdest, weil du nichts neues mehr konsumierst/ kennen lernst. Ist es nicht gerade spannend zu sehen was andere Journalisten leisten können wenn sie mal 3 Wochen Zeit haben und anständig bezahlt werden? Außerdem kann man ja eine Bindung nur aufbauen indem man aufeinander zugeht, Kontakt zulässt und sich dann kennen lernt. Ohne Kontakt und Chancen geben bleibt man ewig in seinem Bekanntenkreis und bekommt keine neuen Inputs oder lernt neue Personen kennen.Axel hat geschrieben:Ich versuch es mal anders zu formulieren, vielleicht kam das so nicht rüber was ich eigentlich meine. Euch habe ich in den letzten 2 Jahren schon sehr gut kennengelernt. In den vielen verschiedenen Podcast-Episoden, im Forum usw. Ich kann eure Meinungen einschätzen, ich kenne euren Humor, ich weiß wie ihr etwas meint wenn ihr etwas sagt. Das macht für mich einen Podcast auch aus: Kontinuität.Jochen hat geschrieben:Was ist denn "more of the same" daran, Inhalte anzubieten, die wir aus verschiedenen Gründen (fehlende Zeit, mangelnde Expertise usw.) sonst nicht anbieten könnten? Das ist doch so ziemlich das genaue Gegenteil von "more of the same"?
Bei externen Spielejournalisten habe ich das Problem, dass ich die nicht einschätzen kann. Ich lese auch nur Texte von Leuten, die ich seit Jahren lese. Im englischen Raum wären das so Leute wie ein Jeremy Parish, den man mit der Zeit sehr gut einschätzen kann und der auf sein Gebiet auch eine Koryphäe mit extrem viel Hintergrundwissen ist.
Dieser Aspekt fehlt halt bei externen Inhalten. Vor allem von Videospieljournalisten die man nicht kennt. Ihr könnt beispielsweise jemanden die Vorgabe geben: "Mach mal eine Sendung zu Echtzeitstrategiespiele" - Dann weiß ich aber nicht, wie ich das Gesagte einordnen kann. Videospieljournalismus unterscheidet sich vom faktischen Journalismusfeldern wie Politik oder Wissenschaft dadurch, dass man IMO mit einem Journalisten erst eine Bindung aufbauen muss um als Leser / Zuhörer etwas draus ziehen zu können.
Daher habe ich mich oben wirklich falsch ausgedrückt. Ich hoffe Du kannst jetzt meine Skepsis besser nachvollziehen?
Ich glaube das ganz viele Meinungen über Person A und B daher kommen welche Inhalte sie momentan erstellen, die sind aber davon geprägt was der jeweilige Arbeitgeber bereit ist zu bezahlen und wie es da in der Spielebranche teilweise aussieht wissen wir ja.
Ich glaube ganz viele Personen können viel mehr als das was sie gerade regelmäßig abliefern, wäre es nicht spannend das mal herrauszufinden und ihnen eine Chance zu geben?
Passiert ja nichts wenns daneben geht.....
Comfortzonen sind gut und wichtig, die Bereitschaft neues zu probieren aber ist noch wichtiger um seine Horizonte zu erweitern.
Kann schiefgehen, kann aber auch zu neuen Erkenntnissen führen / guter Unterhaltung.
Ich würde dem ganzen erstmal eine Chance geben bevor man den Teufel an die Wand mahlt.
Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Nicht jede Aussage im launigen Gespräch auf die Goldwaage legenGmork hat geschrieben:Der Hilfeschrei von Jochen "hey, ich zocke Zelda auch!!!" war bezeichnend
Die grundsätzliche Arbeitsteilung bei den Formaten ist eigentlich folgende:
André macht 10JK, Nachgeforscht, die Anekdoten
Ich mache Walkthrough, Well Played, Kolumnen
Wenn André dann zum Beispiel sagt, hey, ich bin bei der Recherche auf einen coolen Gast für Well Played gestoßen (wie zuletzt bei Super Columbine Massacre), mit dem ich eh schon immer sprechen wollte, sage ich bestimmt nicht "nein" dazu. Umgekehrt wollte ich ja auch unbedingt mit "seiner" Psychologin sprechen (erscheint nächsten Monat als Nachgeforscht).
Die erste Reportage ist dann in der Tat bei André gelandet. Im Gegenzug kümmere ich mich um die ganzen Bank-, Bürokratie- und Steuersachen, damit er den Rücken dafür frei hat, und schneide momentan die meisten gemeinsamen Episoden.
- Andre Peschke
- Beiträge: 9736
- Registriert: 9. Jan 2016, 16:16
- Kontaktdaten:
Re: Weltherrschaft 11: Braucht es externe Autoren?
Vor allem kümmerst du dich auch um den ganzen Uploadkrams und die Beiträge noch dazu, was auch viel Zeit frisst.Jochen hat geschrieben:Die erste Reportage ist dann in der Tat bei André gelandet. Im Gegenzug kümmere ich mich um die ganzen Bank-, Bürokratie- und Steuersachen, damit er den Rücken dafür frei hat, und schneide momentan die meisten gemeinsamen Episoden.
Jochen hat zB auch alle Folgen von "Auf ein Bier" hier auf der Seite eingetragen als die Webseite an den Start ging. Er hat das Tool zum Export unserer Paypal-Daten gesucht und ausprobiert, von dem in der Folge die Rede war. Er hat Horizon: Zero Dawn gewertschätzt. Er hat sich mit Sebastian um das Hardware-Format gekümmert und dabei gleich eine Art Sonderfolge mit ihm gemacht etc.
Ich bin zudem gerade in Woche 3 einer ziemlichen Marathonbelastung (selber Schuld, weil ich Zelda nicht hergeben wollte) und das wünschenswerte Ziel ist es, dass ich in naher Zukunft wieder weniger mache und nicht die anderen mehr. Sonst sind sie am Ende nicht mehr in der Lage mein Gejammer zu ertragen.
Andre