Eher Weltall im Skyrim und es passt nicht rein.
Andre
Schon bei Inquisition. Das lag aber eher daran, dass sie ihr Rollenspiel in eine Shooter Engine quetschen mussten. Die Unreal Engine ist hingegen auch für Open-World Spiele gemacht, es gibt eine Vielzahl in der Engine erfahrener Entwickler, es gibt Tools und Unterstützung. Wenn CD Projekt Probleme hat wird das sicher nicht an der Engine liegen.
Den verstehe ich schon seit Oblivion nicht. Aber das mag daran liegen, dass ich in das Genre RPG gänzlich anders sozialisiert wurde. Für mich sind die narrativ getriebenen RPGs die Qualitätsbenchmark. Morrowind war eine schöne Ausnahme, die Formel wird aber in meiner Wahrnehmung von Bethesda von Game zu Game langsam zersetzt.
Nichtmal so richtig das. Im damaligen Kontext waren Morrowwind und Oblivion schon massenkompatibel. Aber z.b. bei mir hat es da nie Klick gemacht. 10-20 Stunden, dann aufgegeben. Skyrim war irgendwie anders und ich habe da dann auch hunderte Stunden investiert.bluttrinker13 hat geschrieben: ↑6. Sep 2023, 16:27 Der Hype um Bethesda, der meines Erachtens erst so richtig mit Skyrim, vielleicht auch FO:3, losging, liegt glaube ich darin begründet dass dieses Studio es einfach auch geschafft hat, Rollenspiele massenkompatibel zu machen.
Mit Skyrim ist er sicher endgültig durch die Decke gegangen, aber in meiner Wahrnehmung war bereits Morrowind der große Durchbruch und Hypebluttrinker13 hat geschrieben: ↑6. Sep 2023, 16:27Hype um Bethesda, der meines Erachtens erst so richtig mit Skyrim, vielleicht auch FO:3, losging
z.B.? Ich wurde vor allem mit RPGs wie der DSA Nordlandtrilogie oder Ultima 7 sozialisiert. Die altehrwürdigen frühen Serien wie Wizardry, Bards Tale oder Might & Magic habe ich auch weitgehend verpasst. In all diesen Zeiten kann ich mich aber nicht an "narrativ getriebene RPGs" erinnern, jedenfalls nicht im Westen. JRPGs habe ich mangels Konsole erst sehr viel später erlebt.Asifluencer hat geschrieben: ↑6. Sep 2023, 15:51Den verstehe ich schon seit Oblivion nicht. Aber das mag daran liegen, dass ich in das Genre RPG gänzlich anders sozialisiert wurde. Für mich sind die narrativ getriebenen RPGs die Qualitätsbenchmark.
Das beste Bethesda Game ist sowieso Enderal!Asifluencer hat geschrieben: ↑6. Sep 2023, 15:51Den verstehe ich schon seit Oblivion nicht. Aber das mag daran liegen, dass ich in das Genre RPG gänzlich anders sozialisiert wurde. Für mich sind die narrativ getriebenen RPGs die Qualitätsbenchmark. Morrowind war eine schöne Ausnahme, die Formel wird aber in meiner Wahrnehmung von Bethesda von Game zu Game langsam zersetzt.
Morrowind war stark, weil es Persistenz und Überraschung bot. Du gingst über einen Hügel und da war da plötzlich diese daedrische Ruine. Kein Kompass, der dir das schon zwei Kilometer vorher angezeigt hat. Das war ein ganz anderes Entdeckungsgefühl.
Und dann findest du in eben dieser Ruine auch noch einen einzigartigen Schild - und keine Truhe mit Random-Loot.
Danach wurden die Games in mancher Mechanik zwar besser, verloren aber auch ihre größten Stärken. Und darum verstehe ich nicht, warum diese Spiele so beliebt sind. Aus meiner Sicht sind sie extrem überschätzt.
Andre Peschke hat geschrieben: ↑6. Sep 2023, 17:17Doch, das geht. Meines habe ich in Weltraumbieber umbenannt.
Danke!Heretic hat geschrieben: ↑6. Sep 2023, 17:14viewtopic.php?p=264584#p264584
Alle Angaben ohne Gewähr.
Ah, ein Connoisseur der feinen Musik.Andre Peschke hat geschrieben: ↑6. Sep 2023, 17:17Doch, das geht. Meines habe ich in Weltraumbieber umbenannt.
Andre
Ja, ist es. Jeder größere Release wird da neben dem "neutralen" Test mit Kolumnen begleitet, die allerhand andere Perspektiven darauf werfen.
Da stimme ich dir komplett zu. Morrowind war für mich damals zwar unzugänglich und wurde deshalb nicht lang gespielt, aber es war faszinierend und hatte Geheimnisse, die der Spieler ihm entreißen musste. Das fehlt in modernen Questlog und Kompass RPGs leider vollkommen.Asifluencer hat geschrieben: ↑6. Sep 2023, 15:51Den verstehe ich schon seit Oblivion nicht. Aber das mag daran liegen, dass ich in das Genre RPG gänzlich anders sozialisiert wurde. Für mich sind die narrativ getriebenen RPGs die Qualitätsbenchmark. Morrowind war eine schöne Ausnahme, die Formel wird aber in meiner Wahrnehmung von Bethesda von Game zu Game langsam zersetzt.
Morrowind war stark, weil es Persistenz und Überraschung bot. Du gingst über einen Hügel und da war da plötzlich diese daedrische Ruine. Kein Kompass, der dir das schon zwei Kilometer vorher angezeigt hat. Das war ein ganz anderes Entdeckungsgefühl.
Und dann findest du in eben dieser Ruine auch noch einen einzigartigen Schild - und keine Truhe mit Random-Loot.
Danach wurden die Games in mancher Mechanik zwar besser, verloren aber auch ihre größten Stärken. Und darum verstehe ich nicht, warum diese Spiele so beliebt sind. Aus meiner Sicht sind sie extrem überschätzt.
Bin mir nicht sicher wo du gerade bist. Am Anfang (bzw. hin und wieder später auch wenn man ein neuen Begleiter kriegt) kann man den aktuellen Begleiter weder entlassen noch ändern bis du die passende Hauptquest abgeschlossen hast. Vielleicht ist die bei dir schon aktiv und deswegen kannst daran nichts ändern. Gerade zu Beginn, die ersten paar Hauptquests mit der Constellation sind so.