Starfield: So beginnt es also ...

[Alienloeffel]

Die 1 Million Spieler am ersten Tag kommen ja nicht weil Starfield so ein geiles Spiel ist, sondern weil das die Entwickler von Skyrim und Fallout sind.
Und ich wage mal zu bezweifeln, dass das schon ausreicht um das zu Erreichen, was MS sich von Starfield erhofft oder braucht. Es wird sich zeigen ob alle anderen, die eben nicht die day1 Kaeufer sind, auch noch aufspringen und ob dann die Zahlen passen.

Ja klar, weil ja jeder der Käufer auch Bethesda kennt. Der letzte der Top Seller von Bethesda - Fallout 4 - ist 8 Jahre her und Skyrim 12. Da war die Hälfte der Käufer von SF vermutlich noch nichtmal 12.

Woher kommen die denn dann? Von den 80er Wertungen oder vielleicht doch von der Werbekampagne, dem Leumund der Entwickler und den Erwartungen der Spieler/Presse? Ich glaube keine Sekunde, dass ein Grossteil der Day1 Spieler Bethesda nicht kennen oder im Vorfeld auf das Spiel gewartet haben...

Edit: Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass viele derjenigen, die auch juenger waren als 12 als Skyrim erschien, es ausgiebig gespielt haben und gut kennen.

[imanzuel]

Wie es aussieht, ist es trotz aller Mängel tatsächlich der erhoffte Erfolg für MS.

Ich glaube nicht das der Erfolg für das Spiel sich rein aus den Gesamtspielerzahlen ablesen lässt. Die wären sicherlich mit einem PS5 Release noch deutlich größer gewesen. Und ob das jetzt in den nächsten 2 Jahre mit Game Pass 10 oder 20 Mio. unique Spieler haben wird, das wird wohl auch eher nebensächlich für Microsoft sein. Starfield müsste für MS eigentlich das sein: Ein Systemseller. Ein Spiel weswegen reine Playstation-User auf die Xbox wechseln und sich für das Spiel die Konsole kaufen. Und ich glaube stand jetzt hat das nicht geklappt.

Ich bleibe dabei: Viele Tester haben hier nach den enttäuschten Erwartungen (woher auch immer die kamen, scheinbar aber nicht durch die PR von Bethesda oder MS) bewertet und nicht nach den tatsächlichen Inhalten.

Du steigerst dich da in irgendwas rein. Würden die Tester ernsthaft das Spiel nach alle Inhalte und technischen Details analysieren müsste die Wertung nochmal deutlich niedriger sein. Den 86er Metascore den das Spiel aktuell hat ist sehr, sehr großzügig. Eigentlich im Moment noch der Best Case für Microsoft/Bethesda.

Der letzte der Top Seller von Bethesda - Fallout 4 - ist 8 Jahre her und Skyrim 12. Da war die Hälfte der Käufer von SF vermutlich noch nichtmal 12.

Ich glaube das Durchschnittsalter der typischen Bethesda-Spieler liegt sicherlich deutlich über 12

[Andre Peschke]

Ja klar, weil ja jeder der Käufer auch Bethesda kennt. Der letzte der Top Seller von Bethesda - Fallout 4 - ist 8 Jahre her und Skyrim 12. Da war die Hälfte der Käufer von SF vermutlich noch nichtmal 12.

Skyrim wurde ja nicht umsonst seitdem gefühlte 20x remastered und Re-Released. Die PS5 Erstveröffentlichung ist ja erst zwei Jahre alt.

Andre

[Lurtz]

Spencer hat doch selbst gesagt, dass Starfield kein Systemseller wird bzw. es heute sowas in der Form eh nicht mehr gibt

[akill0816]

Bei mir isses jetzt von der Platte geflogen. Ich habe nochmal ne Runde versucht und es endet immer im Ragequit. Die Bethesda PC-UI verbunden mit dieser Riesenwelt ist für mich untragbar. Sie macht mich regelrecht agressiv.
Da hätte ich mir den Monat Gamepass auch sparen können. Vielleicht schaue ich mal in Deathloop rein.
Aber ein Spiel das in mir nur Frustattacken auslöst, muss ich nicht spielen. Das war entgültig das letzte Mal, dass ich ein bei Bethesda entwickeltes RPG ausprobiert habe. Sie sind wirklich meine Nemesis....ich kann nicht verstehen, wie man damit 100 Stunden verbringen kann ohne durchzudrehen. Und Starfield ist aufgrund der Weltraumfeatures nochmal schlimmer als Skyrim mit der UI. Für mich ist das Ding unspielbar, selbst wenn man die inhaltlichen Schwächen nicht beachtet.
Wie ich es bei New Vegas damals geschafft habe, über die UI drüberzukommen, weiß ich heute noch nicht. Das Spiel hatte ich fast durchgespielt und nur dank eines Bugdesasters kurz vor Ende abgebrochen.
Aber alles was von Bethesda direkt kommt, ist für mich aus der Hölle.

[Lurtz]

Bei mir isses jetzt von der Platte geflogen. Ich habe nochmal ne Runde versucht und es endet immer im Ragequit. Die Bethesda PC-UI verbunden mit dieser Riesenwelt ist für mich untragbar. Sie macht mich regelrecht agressiv.
Da hätte ich mir den Monat Gamepass auch sparen können. Vielleicht schaue ich mal in Deathloop rein.
Aber ein Spiel das in mir nur Frustattacken auslöst, muss ich nicht spielen. Das war entgültig das letzte Mal, dass ich ein bei Bethesda entwickeltes RPG ausprobiert habe. Sie sind wirklich meine Nemesis....ich kann nicht verstehen, wie man damit 100 Stunden verbringen kann ohne durchzudrehen. Und Starfield ist aufgrund der Weltraumfeatures nochmal schlimmer als Skyrim mit der UI. Für mich ist das Ding unspielbar, selbst wenn man die inhaltlichen Schwächen nicht beachtet.
Wie ich es bei New Vegas damals geschafft habe, über die UI drüberzukommen, weiß ich heute noch nicht. Das Spiel hatte ich fast durchgespielt und nur dank eines Bugdesasters kurz vor Ende abgebrochen.
Aber alles was von Bethesda direkt kommt, ist für mich aus der Hölle.

Geht mir ähnlich, ich fühle mich als würde ich das erste Mal ein Videospiel spielen und verzweifle auch nach zehn Stunden immer noch regelmäßig allein an der Starmap, weil ich mal wieder vergessen habe auf welchem Weg man jetzt eine Raumstation im Gegensatz zu einem anderen Ziel erreicht... Es ist alles so unnatürlich und bescheuert gelöst.

[Incursio]

Finde Jochens Vergleich mit "Monster of the Week" sehr passend. So gedenke ich Starfield nun auch weiter zu spielen. Wenn die Zeit für eine gute BG3 Session nicht reicht oder der Kopf dafür nicht frei genug ist oder das Spiel dann auch mal durch ist.

Habe ich jetzt gestern und heute so jeweils ne Stunde gemacht und das hat für mich schonmal besser funktioniert, als wenn ich wirklich "abtauchen" will. Für's Abtauchen ist Starfield imho ein ziemlicher Fail. Aber Monster of the Week? Passt.

Ha! Das erklärt meine Abneigung!
Ja es gab coole MotW Folgen bei Akte X, aber mich hat immer der Alien Plot interessiert und ich war heiß darauf zu erfahren wie, welche Verschwörung am Start ist. Dass es kacke aufgelöst wurde, geschenkt. Aber der Weg dahin und der übergreifende Plot, war das was mich an Akte X so gefesselt hat. Gute MotW Folgen habe ich da natürlich gerne mitgenommen.
Bezogen auf Starfield: ohne halbwegs interessanten mainplot bekommt es mich persönlich einfach nicht. Zumal man ja offensichtlich auch nach den guten Nebenmissionen suchen muss, bzw. Glück haben muss sie zu finden.

[Jochen Gebauer]

Geht mir ähnlich, ich fühle mich als würde ich das erste Mal ein Videospiel spielen und verzweifle auch nach zehn Stunden immer noch regelmäßig allein an der Starmap, weil ich mal wieder vergessen habe auf welchem Weg man jetzt eine Raumstation im Gegensatz zu einem anderen Ziel erreicht... Es ist alles so unnatürlich und bescheuert gelöst.

Was das Ganze noch viel bescheuerter macht: Eigentlich ist die Navigation gar nicht so scheiße gelöst. Man versteckt sie bloß unter einer so richtig richtig beschissenen Navigation, die man gar nicht benutzen muss. Ich habe mich auch 10+ Stunden entnervt durch diese Karte gehangelt, bis ich festgestellt habe, dass man sie im Grunde gar nicht braucht, und wenn doch, sie sich eigentlich ganz bequem benutzen lässt. Es ist, als hätte Bethesda auf ein grundsätzlich echt ganz okayes System einfach das denkbar schlechteste obendrauf geflanscht, damit sich auch ja jeder zurechtfindet. Irre.

[Cthalin]

Echt ein seltsamer Fall. Die ganzen kleinen Macken nerven, die wurden hier auch schon oft genannt. Und dennoch spiel ichs gerade recht gerne. Für mich ist's so schön seicht und stumpf irgendwie gerade im Vgl. zu BG3. Meine Spielweise ist da auch genau wie Jochen beschrieben hat, ich suche mir einfach das aus worauf ich gerade Lust habe und folge der Quest solange mich der Ablauf interessiert. Nichts davon ist irgendwie herausragend, aber es bietet eine Fülle an verschiedenen Möglichkeiten.

Abseits der ganzen Quirks die man gut oder meist eher schlecht finden kann, stören aber zwei Punkte ganz gewaltig:
Erstens diese unsinnigen Situationen in denen du offen bedroht wirst - während du eine unmöglich dicke Knarre in der Hand hältst und gerade Murderhobo gespielt hast. Aber du darfst dein Gegenüber jetzt nicht erschießen. Da reagiert einfach niemand drauf. Ist nämlich nicht vorgesehen. Stattdessen sollst du jetzt ganz böse eingeschüchtert sein, dass dir irgendwann mal jemand auflauert oder so.
Und zweitens sind die Dialoge stellenweise so dermaßen grottig, dass das als Rollenspiel durchgeht und sich dann stellenweise damit gebrüstet wird wieviel Text doch in dem Spiel steckt.... Argh... Besonders schlimm sind die Überredungsversuche. Jemand soll seinen Chef verraten. Kennt mich seit 5 Sekunden und ich so "Naaaa, komm verrats mir schon." - "Nein" - "Ach komm schon...." - "Nagut, hier hast du alle Interna auf nem Datenstick, meine eidesstaatliche Aussage und noch alles aus dem Firmensafe, weil naja ist halt so". Um das mal abgekürzt zu beschreiben. Ich will inzwischen gar keine Überredungsversuche mehr starten, weil es mir jedes Mal förmlich wehtut das zu lesen. Lieber schieß ich denen direkt ins Gesicht.

Ich glaube ich habe Spaß an dem Spiel weil es mich so schön nostalgisch an Fallout 3 und NV erinnert. Nur fehlt hier ein Vorteil aus diesen Spielen die die miese Technik erträglicher machen: Die hatten einen schönen bitterbösen Humor. Bei Starfield ist alles so schrecklich ernst. Das passt zwar zum Setting, aber ich merke dass mir da immer wieder etwas fehlt.

[Gajan]

Schon irgendwie krass. Architektonisch erinnert einiges in Starfield (SF) an Star Citizen (SC). Was ich nicht als Kritik jedweder Form meine. Nur als Beobachtung. Wenn man beide Spiele kennt, wird für mich eines ganz deutlich: Was die sich mit SC vorgenommen haben ist sowas wie der heilige Gral. Alle wollen ihn, niemand hat die Ressourcen. Eine halbe Milliarde später sieht das natürlich anders aus.
Irgendwie ist SF wie ne "Preview" von SC. Schaut scheiße aus, hat dafür aber Inhalt*. Rein optisch gesehen ist SC ja schon Äonen voraus. Nur allein die nahezu nahtlose Welt von SC scheint technologisch gesehen ja schon Grenzen erweitert zu haben.

Herrje, das klingt alles wie SC Werbung. Meine ich aber nicht so.

Es ist halt schlicht ein kolossaler Unterschied, ob ich durch ein Menu reise oder die Atmosphäre durchfliege und langsam die Schwärze des Weltraums erscheint. Das eine macht Gänsehaut. Das andere nicht.
Oder die Aufzüge!
SF: Ich stehe noch nicht einmal im Aufzug, kann aber schon die Aufzug-Ladebildschirm-Schnellreise auslösen.
SC: Ich falle einfach durch den Aufzug. Ins Nichts. Unendlich. Wooooahhhh



Vorausgesetzt ich habe die technischen Aspekte richtig verstanden, wird für SC eine Technologie entwickelt, die es bisher nicht gibt. Wovon zwar alle sagen: Ja, wenn das ginge, das wär' schon geil, aber es zu entwickeln ist anscheinend dann doch nicht trivial. Somit gibt es sehr lange nichts zu sehen, weil die Technik erst noch programmiert werden muss. So verstehe ich es zumindest. Also nur noch so 10-20 Jahre. Egal. Olé

*ja, das ist absichtlich so vereinfachend formuliert

[K0fferFisch]

Kommen eigentlich noch moralisch flexiblere Begleiter?

Meine jammern ständig, wenn ich die Dinge auf meine Art erledige

[Andre Peschke]

und wenn doch, sie sich eigentlich ganz bequem benutzen lässt.

Naja. Neulich las ich in einem Ladebildschirm einen Tipp von einer Produktionsstätte auf Polibius III oder sowas (leider schon wieder vergessen).

Aber wie finde ich den? Eine Suche gibt es ja nicht, oder? Ich habe die Namen der Systeme mühsam abgefahren und, aber keines gefunden, das so heißt. Also müsste ich dafür in jedes System reinklicken und die Namen der Planeten abfahren?

Genauso geht es mir, wenn ich denke "Wo war eigentlich dieses Ding mit XY?" und dann zu einem zuvor besuchten Ort zurück wollen würde. Ohne Questmarker wird es eigentlich sofort kacke... Also bei allem, wofür man eine Karte eigentlich bräuchte?

Vorausgesetzt ich habe die technischen Aspekte richtig verstanden, wird für SC eine Technologie entwickelt, die es bisher nicht gibt.

Es wird versucht. Ob es ihnen jemals gelingt (bevor doch noch die Kohle ausgeht): unklar. Und es wurde zu lange nicht offen kommuniziert.

Andre

[Alienloeffel]

Spielt das hier jetzt eigentlich einer auf dem Steamdeck?
Ich habe keine Lust Platz zu machen, zu Kaufen nur ums dann zu refunden weils doch nicht gut funktioniert

Ich weiss genau das ihr Steamdecks habt!

[Andre Peschke]

Spielt das hier jetzt eigentlich einer auf dem Steamdeck?
Ich habe keine Lust Platz zu machen, zu Kaufen nur ums dann zu refunden weils doch nicht gut funktioniert

Ich weiss genau das ihr Steamdecks habt!

Gamepass auf Steamdeck ist halt nix (jaja, ich weiß, man muss nur den Nippel durch die Lasche und so). Da muss einer der Steamkäufer ran.

[Cthalin]

Kommen eigentlich noch moralisch flexiblere Begleiter?

Meine jammern ständig, wenn ich die Dinge auf meine Art erledige

Hat Sarah bei mir auch ständig. Trotzdem bin ich irgendwie jetzt in eine Heirat mit ihr reingestolpert.
Wobei ich meist immer noch den moralisch "guten" Weg am Ende nehme und damit oft ihre Zustimmung bekam in den Checks, unabhängig von ihrem Banter nebenher. Blöd nur dass ich mir die anderen Begleiter vorher gar nicht angeschaut habe wen es noch alles so gibt.

[Lurtz]

Wow, im Keller von Vanguard gibt es ja eine Ausstellung zur Vorgeschichte der aktuellen politischen Situation. Die Begleiter haben sogar eigene Voicelines dazu. Da kann man aber auch fünfzig Stunden dran vorbei rennen...

Was das Ganze noch viel bescheuerter macht: Eigentlich ist die Navigation gar nicht so scheiße gelöst. Man versteckt sie bloß unter einer so richtig richtig beschissenen Navigation, die man gar nicht benutzen muss. Ich habe mich auch 10+ Stunden entnervt durch diese Karte gehangelt, bis ich festgestellt habe, dass man sie im Grunde gar nicht braucht, und wenn doch, sie sich eigentlich ganz bequem benutzen lässt. Es ist, als hätte Bethesda auf ein grundsätzlich echt ganz okayes System einfach das denkbar schlechteste obendrauf geflanscht, damit sich auch ja jeder zurechtfindet. Irre.

Mit der einfachen Methode meinst du den Scanner? Da kriege ich aber nicht immer die Option, die ich suche, vor allem wenn ich landen will.
Will aber nicht ausschließen es noch nicht verstanden zu haben

Kommen eigentlich noch moralisch flexiblere Begleiter?

Meine jammern ständig, wenn ich die Dinge auf meine Art erledige

Dabei meint Sarah ganz am Anfang ja sogar Constellation wären auch moralisch fragwürdige Methoden zur Erreichung ihrer Ziele recht.

[Crenshaw]

weis jemand ob die Gamepass Savegames und die Steamversion kompatibel sind?

[Jochen Gebauer]

Naja. Neulich las ich in einem Ladebildschirm einen Tipp von einer Produktionsstätte auf Polibius III oder sowas (leider schon wieder vergessen).

Das fällt imho aber nicht unter Navigation. Die Navigation an sich ist gar nicht so kompliziert wie es das Spiel gerade zu Beginn vortäuscht. Normalerweise reicht es, eine Quest oder ein Assignment zu aktivieren und dann X zu drücken. Dass es der Ladebildschirmtipp nicht in die Assignments schafft, hat dann eher was mit Unzulänglichkeiten im Quest-Interface zu tun.

[K0fferFisch]

Dabei meint Sarah ganz am Anfang ja sogar Constellation wären auch moralisch fragwürdige Methoden zur Erreichung ihrer Ziele recht.

Ich wünsche mir wieder so jemanden, wie die Tante aus FO4, die jedes Mal applaudierte wenn ich ein Schloss geknackt oder mir was reingezogen habe.

[Andre Peschke]

Das fällt imho aber nicht unter Navigation. Die Navigation an sich ist gar nicht so kompliziert wie es das Spiel gerade zu Beginn vortäuscht. Normalerweise reicht es, eine Quest oder ein Assignment zu aktivieren und dann X zu drücken. Dass es der Ladebildschirmtipp nicht in die Assignments schafft, hat dann eher was mit Unzulänglichkeiten im Quest-Interface zu tun.

Finde, den Weg zu einem bestimmten Ort zu finden, ist der Inbegriff von Kartennavigation und wie du richtig sagst: Für den Rest brauche ich sie gar nicht. Da drücke ich X und die "Ja jaja, verdammt!" - Taste.

Andre