Themenvorschlag: Wieso immer wieder FromSoftware

[imanzuel]

Zum Beispiel?

Wie die Geister funktionieren, Checkpoints, Springen, Waffenfähigkeiten, Tag/Nacht-System, Wetter, usw... Ich meine die Unterschiede sind doch so offensichtlich, das man die überhaupt noch aufzählen muss^^

[Ingoknito]

Zum Beispiel?

Wie die Geister funktionieren, Checkpoints, Springen, Waffenfähigkeiten, Tag/Nacht-System, Wetter, usw... Ich meine die Unterschiede sind doch so offensichtlich, das man die überhaupt noch aufzählen muss^^

Ich finde die von dir genannten Punkte zwar alle nicht schlecht, sie verdeutlichen aber vielleicht ganz gut was meine Kritikpunkte sind..

Geister: sind eine Ausweitung des Summoning-Aspektes, welches schon seit Demons Souls existiert. Man konnte bspw im Dark Souls DLC den Wolf Sif beschwören. In Elden Ring funktioniert es etwas anders und es gibt mehr Varianz (Unterstützung per Fernkampf, Nahkampf, Gruppen etc), das damit verbundene Gameplay bleibt hingegen recht ähnlich .Die spielerische Tiefe könnte weitaus höher sein. Man wird dazu verleitet sich auf ein paar wenige Summons festzulegen und diese upzugraden, anstatt zwischen den verschiedenen Geistern durchzuwechseln.

Checkpoints: wahrscheinlich der größte Kritikpunkt an neueren From Software-Titeln. Es gibt einfach viel zu viele davon. Durch die Funktion der ständig verfügbaren Teleportation ohne Checkpoint, findet eine zusätzliche Entwertung statt. Man kann in der offenen Welt problemlos eine Gnade verpassen. Die Auswirkung davon ist maximal dass man 30Sek länger irgendwo hinreiten muss. Frage mich ob es dieses Checkpoint-System überhaupt noch gebraucht hätte und nicht auch ohne funktionieren würde.

Springen: gibt es in zig anderen Action-Titeln. Macht das Spiel nicht schlechter, aber irgendetwas interessantes macht From Software auch nicht wirklich damit.

Waffenfähigkeiten: kompetent gemacht, aber ebenso nur ein Zusammentragen und Ergänzen aus vorherigen From Software-Spielen.

Tag/Nacht-Wechsel, Wetter: Die Auswirkungen auf die Spielwelt sind sehr vergleichbar mit Sytemen aus anderen Spielen. Gerade in der Gegenüberstellung mit den Welt-Tendenzen aus Demons Souls, ist das doch recht klassisch.

[SirGaiwan&TheGreenT]

[...] und dass sie sich sehr stark auf das Kampfsystem (insbesondere die Bosskämpfe) fokussieren [...]

Aber gerade das scheint sich spielmechanisch doch für From auszuzahlen, da begründet sich auch ein Teil ihres Rufs. Hat doch Jochen im Vergleich von LoP und Bloodborne in der aktuellen Folge gut erklärt, dass es eben nicht ausreicht, das offensichtliche gut zu kopieren, sondern das es am Ende gerade die Feinheiten und vermutlich Milisekunden im Kampfsystem sind, welche die From Titel letztendlich hervorstechen lassen.

Und es ist eben auch ziemlich offensichtlich, habe selber von LoP nur die Demo und von Bloodborne die ersten paar Stunden gespielt. Aber die Unterschiede im Spielgefühl merkt man sofort.

Und mit Sekiro hat From mE das Steuerungs- und Feedbackgefühl ihres Kampfsystem noch mal auf ein neues Level gehoben. Insofern wünsche ich mir über die eine alte Folge von Git gud mit Nina und Dennis hinaus, noch eine Besprechung von Sekiro und vor allem eine genaue Analyse des Kampfsystems. Ich fühle zwar die Unterschiede zwischen den Spielen, mir fehlt aber die Erfahrung und Praxis um genau benennen zu können, woran es liegt. Insofern hat sich für mich persönlich das Thema From Software bei The Pod noch nicht erledigt.

Auch wenn ich das Gefühl, das einige haben, schon nachvollziehen kann. Habe auch so meine Themen und Genres, die im Podcastfeed etwas länger auf einen guten Moment warten.

[Mo von Wimate]

Jeder FromSoftware, DarkSouls-Like oder AAA Cast gibt mir die Chance den Backlog bei diesem oder einem der vielen anderen Podcasts abzuarbeiten. Gerne mehr davon.
Bei meiner aktuellen Hör-Geschwindigkeit, sollte ich in 4 oder 5 Jahren soweit sein, dass ich mich über zu wenig Indi oder Meta-Themen beschwere

[Guthwulf]

Denke es liegt daran, dass sie diese Spiele die ersten Podcast-Jahre weitgehend ignoriert haben und das jetzt kompensieren. Der allgemeine Hype um das Studio liegt an der Andersartigkeit zum gewöhnlichen AAA/AA

Dann hoffe ich mal, dass sie bald auch bei anderen lange weitgehend ignorierten Spiele(reihen) das Kompensieren anfangen. Yakuza Diaries?

Zur Souls-like Schwemme im Podcast: Is mir persönlich auch zu viel, insb. wenn das schöne Diaries Format oder allgemeiner auch die Podcast Serien sich gefühlt "immer" nur um Souls drehen und ich brauche nu auch erst recht keine Meta Folge darüber warum es so viele Soulsfolgen gibt. Aber mir muss auch nicht alles gefallen / ich muss nicht alles verstehen. Ignoriere ich dann einfach.

Und ja, ich würde mir auch Wünschen, das es mal wieder mehr Versuche außerhalb der eigenen Komfortzone gäbe, insb angesichts der ganzen Lücken... Yakuza... Pokemon... generell Asien... Riot Games... Paradox... Simulationen... Survival... uvm. Ist alles bissel vorhersagbar geworden, auch weil man den Geschmack (und die Argumente) der einzelnen Podcaster irgendwann in- un auswendig kennt. Das lässt sich vielleicht nicht vermeiden.

[CybernetikFrozone]

Hätte auch gerne Podcast zu Yakuza und Armored Core-Spielen.

[Asgon]

Und ja, ich würde mir auch Wünschen, das es mal wieder mehr Versuche außerhalb der eigenen Komfortzone gäbe, insb angesichts der ganzen Lücken... Yakuza... Pokemon... generell Asien... Riot Games... Paradox... Simulationen... Survival... uvm. Ist alles bissel vorhersagbar geworden, auch weil man den Geschmack (und die Argumente) der einzelnen Podcaster irgendwann in- un auswendig kennt. Das lässt sich vielleicht nicht vermeiden.

Wäre ich auch dabei / dafür. Aber gefühlt ist das The Pod Team (nehmt es mir nicht übel bzw. ist nicht böse gemeint und ist nur meine persönliche Wahrnehmung) aktuell in einer eigenen Wohlfühlbubble gefangen und man hat sich dazu noch extra große Scheuklappen aufgesetzt damit man auch ja nichts außerhalb derer mitbekommt. Warum nicht mal ein MMO oder eine Survival Serie? Spielt halt die ersten 20 Stunden in die üblichen Verdächtigen rein (gibt ja genug kostenlose Testversionen bzw F2P Varianten) oder die ersten paar Stunden in ein Survival Spiel irgendwie sowas. Kann ja auch langfristig sein und vielleicht 1 Spiel / 1 Podcast pro Monat/Quartal abdecken und nach einem Jahr kann man dann einen Vergleichspodcast dazu machen.

[Guthwulf]

Und ja, ich würde mir auch Wünschen, das es mal wieder mehr Versuche außerhalb der eigenen Komfortzone gäbe, insb angesichts der ganzen Lücken... Yakuza... Pokemon... generell Asien... Riot Games... Paradox... Simulationen... Survival... uvm. Ist alles bissel vorhersagbar geworden, auch weil man den Geschmack (und die Argumente) der einzelnen Podcaster irgendwann in- un auswendig kennt. Das lässt sich vielleicht nicht vermeiden.

Wäre ich auch dabei / dafür. Aber gefühlt ist das The Pod Team (nehmt es mir nicht übel bzw. ist nicht böse gemeint und ist nur meine persönliche Wahrnehmung) aktuell in einer eigenen Wohlfühlbubble gefangen

Das ist halt eines der Risiken, wenn man mit der (ansonsten ja begrüßenswerten) "wir machen nur das, worauf wir Bock haben!" Maxime operiert. Es gibt zwischendrin (gerne durch Dom angestoßen) ja durchaus noch einige Ausnahmen, aber die Tendenz ist zumindest "gefühlt" schon da. Man beschäftigt sich hauptsächlich mit den Themen und Genren, in denen man sich "sicher" fühlt. Is ja auch menschlich.

Lustiger Weise is grad das erste Dark Souls Diary ein gutes Gegenbeispiel. Da haben sie es mal ernsthaft probiert mit einem Genre mit dem sie vorher nix anfangen konnten und auch nicht nach den ersten 1-2 Stunden "aufgegeben". Und es war toll. Finde es grad immer spannend, die Eindrücke von "Anfängern" zu hören, die sich mit großen Augen durch was Neues durchstolpern. Experten gibts schon genug, aber diese "erste" Erfahrung greif- und nachfühlbar zu machen, hat nen ganz eigenen Reiz.

Andre und Rennsimulation oder doch noch mal Yakuza/Persona probieren? Jochen lernt Crusader Kings weiter? Sebastian versucht in League Of Legends die Ränge aufzusteigen und nachzuvollziehen was Riot alles noch "nebenbei" macht? Dom (oder Andre/Jochen) spielen endlich mal Yakuza Zero durch? Alle zusammen versuchen in Ark Survival oder Project Zomboid zu überleben?

Da schaudern die vier bestimmt...

Warum nicht mal ein MMO oder eine Survival Serie? Spielt halt die ersten 20 Stunden in die üblichen Verdächtigen rein (gibt ja genug kostenlose Testversionen bzw F2P Varianten) oder die ersten paar Stunden in ein Survival Spiel irgendwie sowas. Kann ja auch langfristig sein und vielleicht 1 Spiel / 1 Podcast pro Monat/Quartal abdecken und nach einem Jahr kann man dann einen Vergleichspodcast dazu machen.

MMO wäre bestimmt auch nen interessantes Experiment. Black Desert? Also ultra asiatisches (Sandbox) MMO? Oder Final Fantasy XIV? ;D

[Andre Peschke]

gefühlt ist das The Pod Team aktuell in einer eigenen Wohlfühlbubble gefangen

Das ist halt eines der Risiken, wenn man mit der (ansonsten ja begrüßenswerten) "wir machen nur das, worauf wir Bock haben!" Maxime operiert.

Lustiger Weise is grad das erste Dark Souls Diary ein gutes Gegenbeispiel. Da haben sie es mal ernsthaft probiert mit einem Genre mit dem sie vorher nix anfangen konnten und auch nicht nach den ersten 1-2 Stunden "aufgegeben".

Ich habe das schon oft kommentiert, aber auf ein Neues: "Dark Souls" war ein Spiel, das ich damals ausprobiert hatte, dass mir aber wegen der (damals) miesen PC-Version keinen Spaß gemacht hat. Deswegen habe ich es liegen lassen. Der Ruf des Spiels tat ein übriges. Es ist aber gerade kein Spiel eines Genres, dass ich nicht mag, sondern im Gegenteil: Action-RPGs mochte ich schon immer.

Hier wird aber immer wieder gefordert, wir sollen aus unserer Wohlfühlbubble ausbrechen und zum 10. Mal ein Schokoladeneis probieren, obwohl wir Schokolade einfach nicht mögen...scheinbar teilweise verbunden mit der Erwartung, dass es uns irgendwann schmecken wird?

IMO ist es eine Kompetenzbubble und keine Wohlfühlbubble. Man kann mich noch 100 Stealthgames spielen lassen, sie werden immer für mich shit sein.
Wem hilft da meine Perspektive? Man kann da einfach die Besprechung von "Desperados" mit Ralf nachhören, wo ich mir diese Ödnis angetan habe, und das extrapolieren. Es ist nichtmal lange her, da habe ich "Aliens: Dark Descent" gespielt - Ein RTS! Fernab jeder Wohlfühlbubble. Wie oft müsste ich für euch auf die heiße Herdplatte fassen, bis es genug ist?

Andre

[Desotho]

Wie oft müsste ich für euch auf die heiße Herdplatte fassen, bis es genug ist?

Podcast oder Videoformat?
Mit Sebastian der "Trottel!" ruft im Hintergrund oder ohne?

Aber ernsthafter:
Ich gehöre ja nun auch zu der "Bitte nicht noch mehr Soulsgedöhns" Fraktion. Auf der einen Seite bereue ich was geschrieben zu haben, auf der anderen Seite ist es halt auch Feedback. In dem Fall wusste ich natürlich, dass es von vorneherein nicht wirklich valide "Kritik" war.
Letztendlich muss ich es halt hinnehmen, wenn es mal wieder was gibt was nicht in mein Beuteschema fällt. Es wird auch genug Leute geben in denen jedes Mal was stirbt, wenn Jochen wieder ein JRPG spielt.

Insofern habe ich gerade schon ein wenig schlechtes Gewissen =p

[Guthwulf]

IMO ist es eine Kompetenzbubble und keine Wohlfühlbubble. Man kann mich noch 100 Stealthgames spielen lassen, sie werden immer für mich shit sein. Wem hilft da meine Perspektive? (...) Wie oft müsste ich für euch auf die heiße Herdplatte fassen, bis es genug ist?

Fair enough... Habe nur meinen Eindruck und Wunsch geschildert Nimm es vielleicht einfach nur als Ermunterung vielleicht doch gelegentlich mal wieder ein gaaaanz klein wenig mehr in die "Lücken" in eurem Portfolio zu gucken insb. fürs Tagebuch (oder Spaziergang) Format. Muss ja nicht gleich Stealth sein. So ne Perspektive muss weder kompetent sein noch irgendjemandem helfen. Wenn sie unterhält, kann das gut (genug) sein.

Wie oft müsste ich für euch auf die heiße Herdplatte fassen, bis es genug ist?

Podcast oder Videoformat?
Mit Sebastian der "Trottel!" ruft im Hintergrund oder ohne?

[Andre Peschke]

insb. fürs Tagebuch (oder Spaziergang) Format.

Für's Tagebuch habe ich ja bereits angekündigt, dass das nächste was ganz anderes wird.

Andre

[BasF]

Hier wird aber immer wieder gefordert, wir sollen aus unserer Wohlfühlbubble ausbrechen und zum 10. Mal ein Schokoladeneis probieren, obwohl wir Schokolade einfach nicht mögen...scheinbar teilweise verbunden mit der Erwartung, dass es uns irgendwann schmecken wird?

IMO ist es eine Kompetenzbubble und keine Wohlfühlbubble. Man kann mich noch 100 Stealthgames spielen lassen, sie werden immer für mich shit sein.
Wem hilft da meine Perspektive? Man kann da einfach die Besprechung von "Desperados" mit Ralf nachhören, wo ich mir diese Ödnis angetan habe, und das extrapolieren. Es ist nichtmal lange her, da habe ich "Aliens: Dark Descent" gespielt - Ein RTS! Fernab jeder Wohlfühlbubble. Wie oft müsste ich für euch auf die heiße Herdplatte fassen, bis es genug ist?

Andre

Andererseits wem hilft es, um mal in deinem Bild zu bleiben, wenn jetzt noch Jochen als dritte Person berichtet, dass ihm Vanilleeis schmeckt? Eigentlich nur eingefleischten Soulsfans. Und da habt ihr ja hoffentlich mit Hilfe des Feedbacks (hier im Thread) gemerkt, dass die Souls Anhängerschaft bei euren Hörern wohl doch nicht so groß ist wie von euch angenommen und nehme dahingehend deine Ankündigung, dass Jochen seine geplante Serie möglicherweise verkleinern möchte, als positives Zeichen, dass die Kritik gehört und auch verstanden wurde.

Weiterhin verstehe ich nicht genau, wie du auf die Idee kommst, dass du Spiele spielen sollst, die du nicht magst, das hat hier doch niemand verlangt. Wenn hier gefordert wird, dass ihr euch abseits der ausgetretenen (Souls)pfade bewegen sollt, dann wurden doch eigentlich nur Spiele/Spieleserien vorgeschlagen, von denen man weiß, dass ihr euch entweder positiv dazu geäußert habt oder bekennende Fans seit. Warum also nicht mal eine mehrteilige Wertschätzung zu (irgendeinem, vielleicht dem akutellen?) Yakuza-Titel? Sowas ist gemeint, wenn hier davon gesprochen wird, dass man die Wohlfühlbubble verlassen sollte.

[Symm]

Just my 3,5 Cents. Die auch niemand irgendwie für sich

Interessieren mich Soul Games? Nicht die Bohne
Unterhält mich der Podcast (egal welches Spiel(er))? Auf jeden Fall.

Ich höre thePod als Kapy wegen der Unterhaltung und nur ein wenig wegen einer Empfehlung.
80% der Games werd ich nie spielen und trotzdem höre ich fast jeden Fast Cast zu 95%

Also für mich machen sie aktuell wenig falsch. Naja eigentlich seit 2015.

Das muss nun niemand aufgreifen oder kommentieren, einfach für das Seelenwohl der Podcaster

[Andre Peschke]

Und da habt ihr ja hoffentlich mit Hilfe des Feedbacks (hier im Thread) gemerkt, dass die Souls Anhängerschaft bei euren Hörern wohl doch nicht so groß ist wie von euch angenommen und nehme dahingehend deine Ankündigung, dass Jochen seine geplante Serie möglicherweise verkleinern möchte, als positives Zeichen, dass die Kritik gehört und auch verstanden wurde.

Also, da verstehen wir uns gerade falsch. Zum ersten: Der Podcast existiert, weil Jochen Bloodborne gespielt hat und drüber reden wollte. Wie viele "Anhänger" die Soulsbornes haben, hatte mit dieser Entscheidung nichts zu tun.

Und das war auch keine Ankündigung von mir. Ich habe nur mit Augenzwinkern angemerkt, dass Jochen vielleicht aus dem Urlaub kommt, den Thread sieht und sich denkt: "Okay, dann spiel ich das einfach still und heimlich weiter und podcaste nix dazu". Aber das ist seine Entscheidung.

Weiterhin verstehe ich nicht genau, wie du auf die Idee kommst, dass du Spiele spielen sollst, die du nicht magst, das hat hier doch niemand verlangt. Wenn hier gefordert wird, dass ihr euch abseits der ausgetretenen (Souls)pfade bewegen sollt, dann wurden doch eigentlich nur Spiele/Spieleserien vorgeschlagen, von denen man weiß, dass ihr euch entweder positiv dazu geäußert habt oder bekennende Fans seit. Warum also nicht mal eine mehrteilige Wertschätzung zu (irgendeinem, vielleicht dem akutellen?) Yakuza-Titel? Sowas ist gemeint, wenn hier davon gesprochen wird, dass man die Wohlfühlbubble verlassen sollte.

Also, da habe dann vielleicht ich was falsch verstanden, aber wenn davon die Rede ist, meine Komfortzone zu verlassen, dann denke ich, es geht eben nicht um Games, deren bekennender Fan ich bin oder dergleichen. Das müsste auch niemand fordern, das passiert ja von allein.

Yakuza mag halt genau einer hier, nämlich Seb. Der hat auch alle Titel immer besprochen, wann immer er wollte. Alles was ich davon bisher sah, fand ich schrecklich uninteressant.

Das muss nun niemand aufgreifen oder kommentieren, einfach für das Seelenwohl der Podcaster

Andre

[Karlo von Schnubbel]

Und das war auch keine Ankündigung von mir. Ich habe nur mit Augenzwinkern angemerkt, dass Jochen vielleicht aus dem Urlaub kommt, den Thread sieht und sich denkt: "Okay, dann spiel ich das einfach still und heimlich weiter und podcaste nix dazu". Aber das ist seine Entscheidung.

Kann Jochen dann nicht ganz eventuell mit irgendwelchen Ausreden aus dem Forum ferngehalten werden, bis er Bloodborne zuende gespielt und gepodcastet hat?

Also so grundsätzlich find ich, wenn einer der Podcaster eh schon begeistert ein Spiel spielt, dann wär es doch schade drum, wenn er dazu keinen Podcast aufnimmt. Habs jedenfalls gerne gehört und würde auch gerne die nächsten Teile hören, die hoffentlich noch kommen.

Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit allem und fordere nur mehr Point-&-Click-Adventure- und Rimworld-Wertschätzungen, -Tagebücher, -En-Details und gerne auch -Jochen-Specials!

[Ingoknito]

Finde diese Art von Feedback schwierig. Wenn es nur genügend Leute im Forum braucht, um etwas einzustampfen, hätte das nicht nur viele Formate frühzeitig gekillt, man hätte auch viele Gäste und Mit-Podcaster nicht noch weitere Male gehört. Ein Dom Schott oder eine Nina Kiel kamen zum Beispiel am Anfang bei vielen im Forum nämlich gar nicht sonderlich gut an.

[Ingoknito]

gefühlt ist das The Pod Team aktuell in einer eigenen Wohlfühlbubble gefangen

Das ist halt eines der Risiken, wenn man mit der (ansonsten ja begrüßenswerten) "wir machen nur das, worauf wir Bock haben!" Maxime operiert.

Lustiger Weise is grad das erste Dark Souls Diary ein gutes Gegenbeispiel. Da haben sie es mal ernsthaft probiert mit einem Genre mit dem sie vorher nix anfangen konnten und auch nicht nach den ersten 1-2 Stunden "aufgegeben".

Ich habe das schon oft kommentiert, aber auf ein Neues: "Dark Souls" war ein Spiel, das ich damals ausprobiert hatte, dass mir aber wegen der (damals) miesen PC-Version keinen Spaß gemacht hat. Deswegen habe ich es liegen lassen. Der Ruf des Spiels tat ein übriges. Es ist aber gerade kein Spiel eines Genres, dass ich nicht mag, sondern im Gegenteil: Action-RPGs mochte ich schon immer.

Das mit dem schlechten Port ist jetzt aber ne kleine Ausrede oder?
Gab ja auch andere From Software-Spiele, die vor den Diaries keine Beachtung bekamen und ihr der Reihe eher gleichgültig gegenüber eingestellt wart. (Umso besser dass sich das jetzt fast komplett gedreht hat).
Die Komfortzone zu verlassen ist immer gut, man muss euch aber zu Gute halten, dass ihr über die Jahre sehr viel abgedeckt habt und es gar nicht mehr so viele euch unbekannte Spiele gibt, dessen Mechaniken ihr nicht schon präsent habt. (Geheimtipp: Siren auf der PS2 ).

[BasF]

Also, da verstehen wir uns gerade falsch. Zum ersten: Der Podcast existiert, weil Jochen Bloodborne gespielt hat und drüber reden wollte. Wie viele "Anhänger" die Soulsbornes haben, hatte mit dieser Entscheidung nichts zu tun.

Und das war auch keine Ankündigung von mir. Ich habe nur mit Augenzwinkern angemerkt, dass Jochen vielleicht aus dem Urlaub kommt, den Thread sieht und sich denkt: "Okay, dann spiel ich das einfach still und heimlich weiter und podcaste nix dazu". Aber das ist seine Entscheidung.

Ok, da haben wir uns dann tatsächlich falsch verstanden, ich dachte da hätte es vielleicht schon interne Diskussionen zu dem Thema gegeben. Ich möchte auch noch mal nochmal deutlich sagen, dass es nicht mein Anliegen war eine Kürzung oder Streichung von Jochens Wertschätzung zu verlangen und wie ein verbitterter Griesgram zu wirken. Wenn das so rüberkam, habe ich mich leider schlecht ausgedrückt, denn ich kenne und unterstütze auch eure goldene Podcastregel. Allerdings gäbe es das Forum nicht, wenn ihr nicht zumindest ein wenig auch für die Anregungen und Ideen eurer Hörer offen wärt. Darum hoffe ich einfach, dass das Feedback von euch als konstruktiver Vorschlag aufgenommen wird und sich möglicherweise ein wenig auch auf die zukünftige Podcastgestaltung auswirkt.

[Alienloeffel]

Mir ruft der Jochen Podcast und dieser Thread nur wieder schmerzlich in Erinnerung das Bloodborne keinen 60fps modus oder eine PC Version hat. Oder einen zweiten Teil. Es ist schlimm.

Also vielleicht mal wieder Sekiro spielen, läuft ja gut auf dem Deck.
Danke für die Aufmerksamkeit.