Ich habe am Wochenende in Victoria 3 wieder reingespielt. Hatte ok Spaß mit Brasilien, Bolivien und Krakau. Derzeit spiele ich aber nochmal Kirchenstaat->Römische Republik für das SPQR Achievment und das macht gerade sehr viel Spaß.
Südamerika hat zuviele negative Staatsmodifier und zu kleine Bevölkerung um Spaß mit der Wirtschaft zu haben, da ist Italien besser.
Ausm Discord
[22:30]Voigt: My SQPR game right now is really fun. As Papal States become a republic which worked with a Civil War. After that I industrialized and became slightly bigger than Sardinia-Piemont and Two Sicillies each, but not together.
I conquered Tuscany, but absorbed Modena and the other minor by inviting them to my market.
My eco is decent even without any coal or lead in my country, only using imports.
Thanfully neither Tripolis nor Tunis were sphered yet, so I could naval invade them. It seems if you start a Diplo Play for ban slavery and add the make protectare wargoal later on the other AIs are less keen to join. Even so for Tripolis I had to fight Ottomans, but my 30 size fleet saved me.
[22:31]Voigt: Egypt is in the French market, not sure if I can attack them. For now I try to get Sardinia-Piemont into my market by paying the 12k per month to get a favour.
[22:31]Voigt: For now I try to decrease autonomy for Tunis to annex them, to get their lead, to help my Glas industry and my ammunition. But I need coal, but Sardinia should have that.
[22:32]Voigt: Not sure how I form Italy now, it seems it uses the Vic2 system, by spawning radicals in my own country to form pan-national Italy by that
Die Änderungen am Markt sind grundsätzlich gut. Lokale Preise für Dienstleistungen zwingen mich lokale Industrien aufzubauen damit Staat urbanisieren, und der regionale Preise nudgen mich zu optimieren, auch wenn ich das skippen kann wenn ich Südamerika einfach die Bevölkerung für eine Verarbeitende Industrie nicht in den Ressourcenregionen ist. Außerdem finde ich die Produktionsmethoden und Güterproduktion/-Nachfrage endlich ordentlich gebalanced. Es gibt kein extremen Überangebot von Dienstleistungen und Mangel an Kohle im Spiel, es flowt viel besser.
Das Armeesystem mit wie Staaten erobert werden und hinzugefügten Formationen ist gut, aber Micromanagment für Armeezusammenstellung ist nervig. Die lokalen Preise für Transport und Strom sind auch eher nervig Micomanagment, zuviel jonglieren von Produktionsmethoden umschalten und die Güter aufbauen nach grober Abschätzung wieviel ich brauchen werde wenn ich PMs wechsle.
Die KI hat sich gebessert, ich überhole zwar Zwei Sizilien und Sardinien-Piemont, aber nur knapp. Als Bolivien auch nur knapp Brasilien nach langer Zeit. Als Krakau hatte ich echt Probleme gegen Russland. Alles kein Walkover gegen die KI nach 1900, nachdem man viel Zeit deutlich besser als die KI zu spielen. Man ist immernoch besser aber nicht so extrem drastisch.
Ich denke mit Sphere of Influence DLC im nächsten Jahr wird nochmal die letzte grundlegende Baustelle, die Diplomatie, gefixt. Da versagt die KI derzeit noch und agiert nicht nachvollziehbar. Und dass ich keine Schwefelindustrie in Dominion Argentinien als Brasilien und keine Bleiindustrie in Dominion Tunesien als Römische Republik aufbauen kann ist halt echt nervig.
Wenn dass klappt ist das grundlegende Spiel im gröbsten gefixt und dann fehlen primär QoL Sachen für die hinzugefügten System die nach und nach reingepatcht werden können.
Brauchte ja dann bloß nur 1,5 ~ 2 Jahre nach Release.. naja ^^