Spät, aber jetzt offen - der Mailbag-Thread für eure Podcast-Post!

[Lescro-7]

Liebes The Pod Team,

bei der Entwicklung von Videospielen sind die schlechten Arbeitsbedingungen der Entwickler ein Dauerthema. Insbesondere Crunch, regelmäßige unbezahlte Überstunden und eine allgemein schlechte Bezahlung betreffen dabei nahezu alle Produktionen von AAA bis Indie.

Auf der anderen Seite sieht man insbesondere in der aktuellen wirtschaftlichen Situation der Branche, dass Entwicklungsstudios bei einem gefloppten Spielerelease massive Probleme bekommen, die häufig die Existenz des Studios bedrohen, da sie bei jeder neuen Spielentwicklung große wirtschaftliche Risiken eingehen müssen.

Für mich scheint es so, als wäre Spieleentwicklung unter normalen Arbeitsbedingungen gar nicht möglich, da ein Team, welches mit den entsprechenden Ressourcen (Personal und Zeit) ausgestattet würde, nicht finanzierbar scheint und deshalb eine Spieleentwicklung unter normalen Arbeitsbedingungen rein wirtschaftlich nicht darstellbar ist.

Meine These:
Das Endprodukt, unser Videospiel, ist viel zu günstig, um seine Entwicklung zu bezahlen und auch die wirtschaftlichen Risiken des Entwicklers angemessen zu entlohnen.
Ein AAA-Spiel mit einer langen Entwicklung sollte anstatt 80 € vielleicht eher das Doppelte kosten und die Premiumversionen vielleicht sogar 200 € aufwärts. Und auch nach Jahren sollte das Produkt nicht in Sales verramscht werden, sondern relativ preisstabil bleiben. Das Preisniveau von günstigeren Produktionen sollte sich dementsprechend angleichen.

Wie denkt ihr darüber? Haltet ihr einen Preis von etwa € 150 für Spiele wie GTA5, The Last of us (2), The Witcher 3 oder Red Dead Redemption (2) für angemessen? Als Gegenwert erhält man doch ein Premiumprodukt, welches einen über einen Zeitraum von 50 – 100 Stunden unterhalten kann.

Viele Grüße

[misantronic]

Jochen & Sebastian haben in einer Folge erwähnt, dass sie gern mal alleine in einen Pub gehen, um dort ein Buch zu lesen. Ich wohne in Hamburg und die mir geläufigen „Pubs“ sind entweder urig abgefuckte Suff-Kneipen mit Jukebox oder Touristen-Magneten mit laut- und nervigen Menschenmassen - alles Ecke Reeperbahn. Ich kehre gern in Kategorie 1 ein, aber ausschließlich in Gesellschaft um dem Leberverfall zu fröhnen.
Daher würde mich interessieren: Was für Pubs sind das bei euch? Klassische deutsche Kneipen oder richtige Pubs wie sie der Enländer erschaffen hat? Gerne auch die Namen, sodass man sich auch Bilder dieser Etablissements anschauen kann, um einen Eindruck zu bekommen.

[OfficerSnickerz]

Nach der Gehalts-Reportage interessieren mich insbesondere die Bedingungen im Angestelltenverhältnis hinsichtlich Spieletests: Werden dabei Spielstunden als Arbeitszeit gewertet mit Zeitausgleich oder Überstunden-Auszahlung? Werden Spiele im Büro oder auch zuhause gespielt? Wie wird damit umgegangen, wenn Spiele ausführlich gespielt werden, wird dann Druck gemacht in Richtung „50% müssen genügen“? Was passiert wenn Spiele einem zu schwer sind, kommt sowas vor? Müssen Spielejournalisten alle Konsolen selber kaufen oder werden die gestellt? Wie schauts mit High End Rechnern fürs Zuhause aus?

Gibt es eurerseits Kurioses von euch persönlich oder von Dritten dahingehend?

Und wie handhabt ihr das mit Sebastian? Muss der arme Junge sich alles selber kaufen?

[OfficerSnickerz]

Welche Fortsetzung eines Spieles, welches ziemlich sicher nie wieder fortgesetzt wird, würdet ihr euch wünschen?

[scaphi]

Ich bin ja einer dieser herzlosen Mistkerle, die sich gern mal 3 Jahre Gamepass für 90 tacken über VPN holen oder in turkiye Keys fur nen Appel und ein Ei schießen. Bin da emotional durch lange Jahre der Raubkopiererei einfach tot und rede es mir dann noch mit "die Entwickler haben bestimmt was davon!!11" schön.

Ich fände es echt super, wenn ihr diesen Themenkomplex mal aufgreift und mir vielleicht mehr Demut beibringt. Ich sehe da vor geistigem Auge Onkel Stange bereits breit grinsend sitzen und den Dom(inator) mir einen traurigen Blick zuwerfend. Also: An it harm none, do what you will!

[IronMaiden]

Ich kann nicht sagen, in wie fern meine Frage bzw Problem euch betrifft, da hier ein Generationenunterschied vorliegt. Ich vermute hier Probleme zwischen Social Media & Games. Ich formuliere das Ganze jetzt dennoch mal.

Vorgeschichte:
Mir ist aufgefallen, dass es seit ein paar Jahren, (fast) kein Spiel mehr gibt, dass ich nicht skippe. Baldur's Gate 3, phantastisches Spiel, aber ich höre da kaum einer Storyline mehr zu, weil da so unendlich viel gelabert wird (mir ist klar, dass das Gelaber hochwertig ist). Ich frage mich, liegt das möglicherweise daran, dass ich insgeheim mehr Gameplay will (à la Souls Spiele)? Andererseits passt das nicht dazu, da ich früher Spiele praktisch NUR wegen der Story gespielt habe und auch heute eigentlich nur Games zocken will, die eine gute Story haben. Deswegen bin ich mittlerweile Fan von Spielen, die mir die Story auf dem Weg erzählen, wie es Assassin's Creed getan hat.

These:
Man hört immer wieder, dass Social Media mit ihren kurzlebigen Videos unsere Aufmerksamkeitsspanne drastisch reduzieren, da wir süchtig nach Serotonin werden und mehr Videos mehr Serotonin ergeben. Das hat den Effekt, dass man bereits 15 Sekunden Videos anfängt zu skippen, weil sie zu lange gehen. Jetzt frage ich mich, ob ich bereits mit 29 Jahren, schon so runtergetrimmt wurde, dass das einen Effekt hat und ich deswegen nicht mal mehr Storylines, und seien sie noch so gut, bis zum Ende anschauen kann?!

[Marine4ever]

Für diese oder eine der nächsten Folgen:

*Spielt Jochen eigentlich noch der Herr der Ringe Online? Und wenn ja, wie fand er Gundabad bzw. jetzt Umbar und den neuen Start bis lv 30 mit before the Shadows?

Ich vermisse ja die Anfangsjahre des Podcasts, in den Jochen mal wieder in der der Herr der Ringe Online - Sucht gesteckt hat und das Spiel jede zweite Folge eingebaut hat. Wobei das jetzt wohl spannender wäre, da die Entwickler über die letzten Jahre viel offener über Gamedesign, Produktion und ihre Gedankenprozesse sprechen.

[Ingoknito]

In einem der letzten Mailbags ging es darum, ob sich Videospiel-Journalisten von Pressemitteilungen der Publisher beeinflussen lassen. Ich würde dem Fragensteller zwar ebenfalls widersprechen wollen, meine Frage geht aber in ähnliche Richtung: Übernimmt der Spielejournalismus zu oft Begriffe und Informationen aus dem Marketing, ohne diese kritisch zu hinterfragen? Es geht mir dabei nicht um geschönte Trailer, was ebenfalls ein Problem ist, sondern um etwas Grundlegendes. Hier ein paar Beispiele:



Beispiel 1: Das Nemisis-System aus Shadow of Mordor.

Dieses System wurde von Anfang an sehr stark bei der Bewerbung des Spiels betont und wird auch wenn es bei Konsumenten um das Spiel geht, fast immer zuerst genannt. Hätte das Nemesis-System auch ohne diese Bewerbung im Vorfeld eine positive Resonanz bei Kritikern und Spielern gefunden? Wahrscheinlich ja, aber nicht in diesem Ausmaße - denn der Begriff "Nemesis-System" wird im Spiel selbst gar nicht so prominent in den Vordergrund gerückt. Die Marketing-Abteilung hat hier einen guten Job gemacht und so Einfluss auf die Rezeption genommen.


Beispiel 2: "Fotorealismus" und "Motion-Capturing"

Begriffe wie Fotorealismus oder Motion-Capturing werden vom Spiele-Journalismus übernommen ohne sich damit näher zu beschäftigen. Sie werden als inhärent gut angesehen, als eine logische Weiterentwicklung und objektiven Fortschritt. Tatsächlich dienen sie aber vor allem dem Marketing. Es gibt nicht den einen Fotorealismus (welche Art von Fotos sind überhaupt gemeint?) und auch große Unterschiede im Motion Capturing. Es gibt noch weitere technische Begriffe, die wie für selbstverständlich, als objektiv besser angesehen werden, aber es gar nicht sind. Dynamisches Lighting ist besser weil "dynamisch" gut klingt, so die Logik.


Beispiel 3: "Free to Play"

Unter die "Free to Play"-Kategorie fallen Games, die ihr Geld durch In-Game-Käufe erwirtschaften und dementsprechend darauf designt wurden. Es wird fälschlicherweise suggeriert, dass diese Spiele "Kostenlos" sind. Der Unterschied zwischen einem kostenlosen Videospiel und einem Free2Play-Game könnte vom Inhalt her aber kaum größer sein. Der Spielejournalismus übernimmt den Free to Play-Begriff aus der Industrie, was den oft fragwürdigen Herstellern garantiert nicht schadet.


Beispiel 4. Genre-Bezeichnungen wie "soulslike"

Egal wie ein Footage oder Trailer von einem Spiel aussieht, solange "soulslike" dran steht, übernimmt der Spielejournalismus ebenfalls diese Genre-Bezeichnung. Dabei gibt es nichts was alle "soulslikes" vereint. Es muss weder nur einen knackigen Schwierigkeitsgrad haben, noch muss es eine melancholische, kryptische Welt oder ein ähnliches Kampfsystem bieten. Man muss auch nicht die erspielte Währung verlieren können. "Soulslike" steht für nichts und ist in den meisten Fällen nur dazu da um möglichst viel Aufmerksamkeit zu generieren.


Wo stimmt ihr diesen Beispielen zu und wo nicht?
(PS: müsst den Beitrag aufgrund der Länge nicht vollumfänglich vorlesen, sondern könnt ihn sinngemäß frei zusammenfassen )

[Dicker]

Welche Gameplay Ideen sind euch nachhaltig positiv in Erinnerung geblieben und wurden trotzdem nicht in weiteren Spielen eingesetzt (zB weil das Spiel floppte)?

[simu1988]

Ich kann nicht sagen, in wie fern meine Frage bzw Problem euch betrifft, da hier ein Generationenunterschied vorliegt. Ich vermute hier Probleme zwischen Social Media & Games. Ich formuliere das Ganze jetzt dennoch mal.

Vorgeschichte:
Mir ist aufgefallen, dass es seit ein paar Jahren, (fast) kein Spiel mehr gibt, dass ich nicht skippe. Baldur's Gate 3, phantastisches Spiel, aber ich höre da kaum einer Storyline mehr zu, weil da so unendlich viel gelabert wird (mir ist klar, dass das Gelaber hochwertig ist). Ich frage mich, liegt das möglicherweise daran, dass ich insgeheim mehr Gameplay will (à la Souls Spiele)? Andererseits passt das nicht dazu, da ich früher Spiele praktisch NUR wegen der Story gespielt habe und auch heute eigentlich nur Games zocken will, die eine gute Story haben. Deswegen bin ich mittlerweile Fan von Spielen, die mir die Story auf dem Weg erzählen, wie es Assassin's Creed getan hat.

These:
Man hört immer wieder, dass Social Media mit ihren kurzlebigen Videos unsere Aufmerksamkeitsspanne drastisch reduzieren, da wir süchtig nach Serotonin werden und mehr Videos mehr Serotonin ergeben. Das hat den Effekt, dass man bereits 15 Sekunden Videos anfängt zu skippen, weil sie zu lange gehen. Jetzt frage ich mich, ob ich bereits mit 29 Jahren, schon so runtergetrimmt wurde, dass das einen Effekt hat und ich deswegen nicht mal mehr Storylines, und seien sie noch so gut, bis zum Ende anschauen kann?!

Fände ich eine super Idee für eine eigene Folge, wenn man sich noch einen Experten auf dem Gebiet dazu holen könnte

[Sir Horny Headcrab]

In der aktuellen Wertschätzung zu The Talos Principle 2 spricht Andre davon, dass 4K derzeit generell Quatsch sei als Auflösung im Gaming.
Damit spricht er mir aus der Seele und macht eine Frage auf, die ich mir auch schon so lange Stelle:

Warum versuchen trotz erheblicher Performanceprobleme Konsolenhersteller immer wieder 4K anzubieten, anstatt auf das für die meisten Spieler bei deutlich besserer Performance identisch aussehende WQHD zu setzen?

[Takayanagi]

Was haltet ihr davon, dass immer mehr Werbung in Gamingnews auftaucht? Nach der BlizzCon war nahezu eine ganze Gamestar News als Werbung gekennzeichnet. (News vom 04.11. - https://youtu.be/2LNziptDE4A?si=_izqLAuu4_6ZEi9- ).
Klar, Sponsorships gehören aktuell dazu, aber sind es dann noch News?

[scaphi]

Warum versuchen trotz erheblicher Performanceprobleme Konsolenhersteller immer wieder 4K anzubieten, anstatt auf das für die meisten Spieler bei deutlich besserer Performance identisch aussehende WQHD zu setzen?

Sehe ich anders. Ich freue mich immer, wenn ich natives 4k geboten bekommen. Sieht auf meinem 55er OLED fantastisch aus. Kommt aber auch immer stark auf X verschiedene Faktoren an, zb. den Artstyle.
Die meisten Games (auf Konsolen) haben ja eh mittlerweile eine variable Auflösung. Wichtiger ist mir da dann auch reduziertes Kantenflimmern, und das ist wiederum von mehreren Faktoren abhängig.
Und die Frage der Optimierung ist auch nicht so easy. Ist es Cross Plattform, systemspezifisch? Wie gut sind sie Entwickler im Opti ieren? Gibt es einen Performancemodus? Wird ein 40fps-modus geboten? 4k ist in dem Sinne für mich meist nur Marketinggeblubbere, weil die dahinter liegenden Diskussionen die meisten Endverbraucher etc. nur verwirrt.

[shortstorylong]

Im letzten Mailbag verglich Sebastian eure Mischung aus Information und Unterhaltungswert mit Formaten wie der Heute Show.
Spinnen wir das mal etwas weiter:
Welchen TV-Sendungen entsprechen eure verschiedenen Podcast-Formate am ehesten?

Viel Spaß mit diesem Kreativ-Auftrag!
(Könnte ein Job für Listicle-Sebbe sein. )

[shortstorylong]

Ist es eine bewusste Entscheidung, dass ihr so umfangreiche Podcasts produziert? Für mich ist das quasi ein Selling Point, aber bei eurer guten Vorbereitung könntet ihr eure Folgen theoretisch ja stärker "auf den Punkt bringen".

"Pile of Fame" liegt beispielsweise meist deutlich unter einer Stunde, beleuchtet dabei aber eher nur einzelne Aspekte bei den vorgestellten Spielen. (Da Marcus Richter vom Radio kommt, arbeitet er sicher normalerweise mit wesentlich kleinerem Zeitbudget.)

Also: Hat euer epischer Ansatz Methode?

LG shortstorylong

PS: Bitte ändert NICHTS.

[Irgendwer Anders]

Das KI-André-Experiment hat mich draufgebracht: Haltet ihr es für realistisch, dass wir in recht naher Zukunft an einen Punkt kommen, an dem die Digitalisierung von Verwaltungsakten (Akt im Sinne von Handlung, nicht Papiersammlung) wieder rückgebaut werden muss, weil alles, was kein persönliches Gespräch von Angesicht zu Angesicht ist (sei es ein Telefonat, ein Videoanruf oder eine digitale Signatur) zu einfach zu fälschen ist?

[Heinrich]

Ein Milliardär, der sich „echten und umfassenden QualitätsSPIELEjournalismus“ (tm) wünscht, möchte euch (The Pod) mit unfassbar viel Geld finanzieren, damit ihr eine Redaktion mit 500 Leuten aufbaut und langfristig betreibt. Wie geht ihr vor?

[Voigt]

Aufgrund von Sebbes angesprochenen Thema des im Auslandsarbeiten.
Dom ist ja jetzt paar mal umgezogen, Jochen ist durch Familie und André durch Freundin Ortsgebunden. Wenn das nicht gegeben wäre, könntet ihr euch vorstellen wirklich von den Bahamas oder DomRep, zumindest 6 Monate pro Jahr oder so zu arbeiten? Vermute da wäre das Problem der Zeitzonen bezüglich Aufnahmen. Daher stattdessen sowas wie Kanarischen Inseln, Kreta, (alpines) Italien oder Namibia? Irgendwas südlicher aber noch grob in unserer Zeitzone?
Oder hängt ihr zur sehr wie Sebbe an der deutschen Kultur, oder andere Gründe noch?

[pythno]

Hallo zusammen.

Meine Frage ist folgende: Verwendet ihr noch optische Laufwerke? Also ein CD/DVD/BluRay Laufwerk und wenn ja, warum?
Beim Bauen neuer PCs achte ich immer darauf, dass das Gehäuse einen 5.25'' Schacht hat um ein solches Laufwerk beherbergen zu können. Ich habe
immer noch einige CDs und DVDs. Zwar kommt es nur ca. 4-5x im Jahr vor, dass ich das Laufwerk nutze, aber ohne fühle ich mich
irgendwie "nackt". Ich war als kleiner Junge so begeistert von unserem ersten CD-ROM Laufwerk in unserem 486er; die Freude
spüre ich heute noch
Bin auch gespannt, ob die nächste Konsolengeneration überhaupt noch mit einem Laufwerk kommt.

Liebe Grüße

[Bettwanze]

Hallo zusammen.

Meine Frage ist folgende: Verwendet ihr noch optische Laufwerke? Also ein CD/DVD/BluRay Laufwerk und wenn ja, warum?
Beim Bauen neuer PCs achte ich immer darauf, dass das Gehäuse einen 5.25'' Schacht hat um ein solches Laufwerk beherbergen zu können. Ich habe
immer noch einige CDs und DVDs. Zwar kommt es nur ca. 4-5x im Jahr vor, dass ich das Laufwerk nutze, aber ohne fühle ich mich
irgendwie "nackt". Ich war als kleiner Junge so begeistert von unserem ersten CD-ROM Laufwerk in unserem 486er; die Freude
spüre ich heute noch
Bin auch gespannt, ob die nächste Konsolengeneration überhaupt noch mit einem Laufwerk kommt.

Liebe Grüße

Dem würde ich mich anschließen.
Habe auch noch ein optisches Laufwerk verbaut (DVD Brenner) um damit Musik CD's in MP3 umzuwandeln (mein Auto hat leider nur ein USB Port für Musik) oder ältere Spiele zu installieren welche es leider immer noch nicht auf GoG / Steam oder so gibt.