Welche Filme habt ihr zuletzt geschaut?

[Metalveteran]

Godzilla - Minus One

Wir waren zu viert im Kino, ausser mir hatte keiner von denen große Erwartungen an den Film, und die anderen hatten sich auf heiteren Monster-Trash eingestellt. Aber weit gefehlt: wir fanden ihn ALLE gut. Ich vielleicht noch n bisschen besser als die anderen. Während die so bei ~8.0 waren, würd ich ihm noch -mindestens- n halben Punkt mehr geben. Vermutlich ne glatte 9, wenn er nicht nur einen Vorort sondern ganz Tokyo in Schutt und Asche gelegt hätte^^ Bisschen schmalziges Ende, hier und da typisches asiatisches (japanisches?) Overacting, aber geschenkt. Eine Fortsetzung, sehr gerne! Selten, wenn überhaupt schon mal, war Godzilla eine dermaßen krasse Bedrohung und Naturgewalt!
Den ganzen Film über hab ich auch auf das typische Musikthema gewartet, und dann kam es: in GENAU dem richtigen Moment!

Mit dem Wissen, dass er "nur" 15 Mio Dollar gekostet hat, kann ich über 200-300 Mio Hollywood-Produktionen nur lachen!

So geht Monster-Film!

[Incursio]

Rebel moon soll laut allen Kritiken die ich bis jetzt gesehen/gelesen habe tatsächlich der riesen Schrotthaufen sein, für den ich ihn schon nach ansehen der ersten Trailer gehalten habe. Und nein, ich halte mich nicht für einen super tollen Cineasten.
Wie man sich darauf freuen konnten…. Dabei mag ich einiges vom guten Zack (300, watchmen, Batman vs. Superman exkl. dem dämlichen „unsere Mütter haben den gleichen Namen“ Ende).

[Desotho]

Robocop (2014)
An für sich wäre die Idee, dass Robocop erst nach und nach seiner Menschlichkeit beraubt wird ganz ok gewesen. Leider passt in dem Film von der Story her paktisch nichts zusammen. Das wirkt alles wie Stückwerk das nicht zusammen passt.

[Heretic]

Dog Soldiers

Wie hat es der Herr Peschke unlängst sinngemäß so schön ausgedrückt: "Die meisten Werwolffilme sind irgendwie nicht so geil." Ob das Langfilmdebut von Regisseur Neil Marshall aus dem Jahr 2002 auch in diese Kateogorie fällt? Ja und nein, würde ich behaupten. Kommt ganz auf die Erwartungshaltung an. Der eher preisgünstig anmutende Streifen könnte nämlich glatt aus den Achtzigern stammen und ist mehr Action-Kriegsfilm als Horror.

Die Handlung in Kürze: Ein Militärtrupp stiefelt zwecks Manöver durch die schottischen Highlands. Dort trifft er auf eine weitere Gruppe Soldaten, die bis auf ihren schwer verletzten Anführer komplett dahingemeuchelt und regelrecht in Fetzen gerissen wurde. Alsbald wird der Trupp von seltsamen Kreaturen angegriffen, die halb Mensch halb Wolf zu sein scheinen. Also verschanzt man sich in einem nahegelegenen Farmhaus, dessen Bewohner offenbar das Weite gesucht haben - obwohl das leckere Süppchen noch auf dem Herd köchelt. Und los geht die lustige Belagerung mit markigen Sprüchen und viel Blut und Gedärm...

Taugt der Film was? Nee, echt nicht. Zumindest nicht als bierernster Horrorfilm. Was besonders an den Werwölfen liegt, die wie Wookies mit überdimensionalen Wolfsmasken auf dem Kopf aussehen und trotz beachtlicher Größe und Statur nicht in der Lage sind, weder die mit dünnen Brettchen vernagelten Fenster noch die klapprige, mit einem lächerlichen Riegel gesicherte Holztür aufbrechen zu können. Was die Bearbeitung mit Bleispritzen aller Art angeht, scheinen sie dagegen ausgesprochen robust zu sein. Einen gewissen Unterhaltungswert kann man diesem Low Budget-Spektakel aber durchaus abgewinnen. Was nicht zuletzt an den kreuzdämlichen Sprüchen und Verhaltensweisen der Söldner sowie dem Achtziger-Charme liegt. Ein echter Brüller ist auch die Verwandlungsszene, die quasi nicht stattfindet; zumindest nicht für die Augen des Zuschauers: Ein Söldner verschwindet unter dem Tisch, sondert ein paar komische Geräusche ab und kommt als fertiger Werwolf wieder hervor - so spart man Kosten! Neben den ganzen unfreiwilligen Lachern gibt es aber auch ein paar Hinweise darauf, dass sich der Film selbst nicht allzu ernst nimmt. Für einen lustigen Trash-Abend ist "Dog Soldiers" also bestens geeignet.

[LegendaryAndre]

Indiana Jones und das Rad des Schicksals (Disney+)

Ich habe mir den Film sogar zwei Mal angesehen, um ihn besser bewerten zu können. Die Grundidee der Erzählung ist gut und funktioniert vor allem am Anfang. Die CGI-Effekte zu Beginn sind teilweise nicht gut umgesetzt, aber der Rest stimmt. Auch der Übergang in die Gegenwart zum alten Indy war für mich immer noch passend, zumal man hier anders als bei Indiana Jones 4 einen echten Menschen mit Charakter zeigt. Allen Kritikern zum Trotz die das kritisiert haben, möchte ich hier ganz klar widersprechen. Auch Phoebe Waller-Bridge passt in ihrer Rolle zu Beginn noch gut in den Film. Die echten Schwächen, die den Film deutlich abwerten, kommen erst im weiteren Verlauf zum Vorschein. Die Action-Szenen sind nicht besonderes gut choreographiert und alles verschwimmt zu einem langweiligen Einheitsbrei. Da ist mir dann auch aufgefallen, dass die Aufnahmen viel zu dunkel sind, was auch ja auch von Kritikern bemängelt wurde. Vom Ende mag man halten was man will, aber für mich wiegt deutlich schwerer, dass sie aus dem gelungenen Anfang und der Grundidee nicht mehr gemacht haben. Ich habe gelesen, dass mehrere Autoren beteiligt waren. Vielleicht war auch das wieder das Problem. Trotz all dem ist der Film insgesamt nicht ganz so schlecht wie viele Kritiker behaupten und auch für Fans durchaus sehenswert. Ich denke er reiht sich in etwa auf dem selben Niveau wie der vierte Teil ein und punktet mit ganz anderen Stärken, aber auch Schwächen. Mir hat dieser Teil trotzdem besser gefallen, weil er mir wenigstens in den ersten 30-40 Minuten das geliefert hat, was mir als Fan der Reihe gefallen hat.

[SirGaiwan&TheGreenT]

[...] Die Action-Szenen sind nicht besonderes gut choreographiert und alles verschwimmt zu einem langweiligen Einheitsbrei. [...]

Dem Film geht leider völlig das Timing und das Auge für Actionszenen von Steven Spielberg ab. Wenn der vierte Teil inhaltlich manchen zu viel war, meinetwegen, auch wenn ich es in Anbetracht der Bundeslade und des Heiligen Grals in den ersten drei Filmen nie so richtig nachvollziehen konnte, aber dieses Gefühl der perfekt durchinszenierten Achterbahnfahrt, wie vor allem bei den Teilen 2 und 3, kam auch im vierten durch. Und das hat mir im fünften Teil gefehlt.

Was inhaltlich den vierten und fünften Film eigentlich stark bricht, aber nie in Besprechungen und Rants erwähnt wird, warum altert Indiana Jones normal weiter? Er hat am Ende des dritten Teils aus dem Heiligen Gral getrunken und sollte dadurch ewiges Leben haben. Was eigentlich auch ein nettes Ende für so einen Abenteuerfilm ist, zumal sie dort buchstäblich in den Sonnenuntergang reiten. Das wird in den Nachfolgern leider nichtmal mehr irgendwie auf die Schippe genommen, auch wenn ich es an sich immer ganz nett fand, dass die Filme inhaltlich für sich stehen und nicht aufeinander aufbauen.

[HevyDevy]

Während des Finales wird doch recht klar herausgestellt, dass die Wirkung des Grals außerhalb des Tempels aufgehoben wird. Daher altert Indy natürlich weiter.

[SirGaiwan&TheGreenT]

Habe es immer so verstanden, dass der Gral selber nicht aus dem Tempel heraus darf, aber nicht, dass er seine Wirkung verliert.

[HevyDevy]

Jetzt musste ich doch nochmal bei YouTube schauen. Der alte Wächter sagt sinngemäß tatsächlich nur, dass der Gral nicht das Siegel passieren darf. Das sei der Preis der Unsterblichkeit.
Ja, das kann man durchaus auch so verstehen, wie du das tust. Damn it! Dreißig Jahre unbeschwerter Spaß am Film zum Teufel.

[Nergal]

So wie ich es verstanden habe muß man regelmäßig aus dem Kelch trinken um unsterblich zu bleiben, und der Kelch darf den Tempel nicht verlassen - daher spricht der Ritter vom "Preis der Unsterblichkeit".

[Leonard Zelig]

Girl You Know It's True

Gelungenes Biopic über die Geschichte der Popband Milli Vanilli. Die Geschichte wird mit viel Witz aus der Sicht des Duos erzählt, daneben gibt es einen Handlungsstrang mit dem Produzenten Frank Farian (gelungen verkörpert von Matthias Schweighöfer). Vor Beginn des Films hat mich noch kurz ein Kamerateam des WDR gefilmt und mich nach meinen Erwartungen und meiner Motivation in den Film zu gehen gefragt.

[kami]

Rebel Moon

Ganz, ganz großer Müll! Und das sage ich als jemand, der Zack Snyder-Filme üblicherweise mag, der Star Wars mag und der Star Wars-Knock-offs mag. "Rebel Moon" ist im Prinzip "Die sieben Samurai" im Weltall, eine Idee, die nun wahrlich nicht originell ist und 1980 schon besser von Roger Corman mit seinem "Star Wars"-Trittbrettfahrerfilm "Sador - Herrscher im Weltall" verwirklicht wurde. "Rebel Moon" ist frei von originellen oder fesselnden inhaltlichen Ideen, von interessanten Designs, alles ist so generisch wie möglich, dabei offensichtlich mit wenig Geschick von allen möglichen Space Opera-Vorbildern zusammen geklaut. Die Charaktere haben z.T. Potenzial, das aber völlig verschleudert wird, alle Figuren sind uninteressant und wenig sympatisch. Das schlimmste ist die erste halbe Stunde mit seiner dröge ausgebreiteten Exposition, der Einführung des ländlichen Hinterwäldlerplaneten, dessen Sets offenbar nichts kosten durften, weswegen man sich im nächstbesten Kaff zum Filmen einquartierte. Es gibt immerhin ein paar nette Actionmomente, deren Wirkung durch zu viel Zeitlupe auch geschmälert wurde. Auch die Effekte sind nicht eben augenöffnend.
Hier gibt es derart wenig Einfälle, dass man sich wirklich fragen muss, an was für einer Selbstüberschätzung Snyder leidet, dass er mit diesem lahmen Scheißkonzept bei Lucasfilm hausieren ging. Eine kolossale Gurke, die mir aber immerhin "Jupiter Ascending" in einem neuen Licht zu sehen hilft.

[Incursio]

Rebel Moon

Ganz, ganz großer Müll! Und das sage ich als jemand, der Zack Snyder-Filme üblicherweise mag, der Star Wars mag und der Star Wars-Knock-offs mag. "Rebel Moon" ist im Prinzip "Die sieben Samurai" im Weltall, eine Idee, die nun wahrlich nicht originell ist und 1980 schon besser von Roger Corman mit seinem "Star Wars"-Trittbrettfahrerfilm "Sador - Herrscher im Weltall" verwirklicht wurde. "Rebel Moon" ist frei von originellen oder fesselnden inhaltlichen Ideen, von interessanten Designs, alles ist so generisch wie möglich, dabei offensichtlich mit wenig Geschick von allen möglichen Space Opera-Vorbildern zusammen geklaut. Die Charaktere haben z.T. Potenzial, das aber völlig verschleudert wird, alle Figuren sind uninteressant und wenig sympatisch. Das schlimmste ist die erste halbe Stunde mit seiner dröge ausgebreiteten Exposition, der Einführung des ländlichen Hinterwäldlerplaneten, dessen Sets offenbar nichts kosten durften, weswegen man sich im nächstbesten Kaff zum Filmen einquartierte. Es gibt immerhin ein paar nette Actionmomente, deren Wirkung durch zu viel Zeitlupe auch geschmälert wurde. Auch die Effekte sind nicht eben augenöffnend.
Hier gibt es derart wenig Einfälle, dass man sich wirklich fragen muss, an was für einer Selbstüberschätzung Snyder leidet, dass er mit diesem lahmen Scheißkonzept bei Lucasfilm hausieren ging. Eine kolossale Gurke, die mir aber immerhin "Jupiter Ascending" in einem neuen Licht sehen hilft.

Hab ihn jetzt auch gesehen und kann nur zustimmen.
Für mich symptomatisch für den ganzen Murks ist die Endszene. Da wird jemandem in super Slowmo die Zähne rausgeprügelt nur um die gleiche Person 1 Minute später mit perfektem Gebiss zu zeigen.
Ja nur eine Kleinigkeit, aber zeigt sehr schön wie wenig auf Details geachtet wurde. On top kommen dann noch diese maximal übertriebenen Unschärfe Effekte.
Ein seltsamer Haufen vom zusammengewürfeltem Bullshit ist das. Schade…

[kami]

Diese Unschärfen, die meist bloß Teile des Bildes betrifft, haben mich auch gestört und gewundert. Machen einen zufälligen Eindruck und wirken, als hätte vorher jemand aus Versehen mit Fettfingern aufs Objektiv gefasst.

[meieiro]

Indiana Jones 5
Finde den besser als gedacht und auch besser als den 4. Fand Phoebe Waller-Bridge eine schöne Ergänzung zu Indy. Das Ende war mit etwas zu wild wieder, wie schon im 4. Am Schlimmsten fande ich, dass Helena ihm zum Schluss die Entscheidung nimmt.
Das wäre imho ein gutes Ende für den Charakter gewesen. ich hätte da auch nicht den Fanservice gebraucht, den sie dahinter noch rangeschraubt haben

Rebel Moon(nur gut eine Stunde)
kami hat eigentlich schon alles gesagt. Wäre ich nicht nebenbei auf dem Rad gesessen, hätte ich wahrscheinlich schon früher abgebrochen.
Für Leute denen Star Wars zu suptil ist. Musste öfter lachen, weil das alles so lächerlich inszeniert ist

[bluttrinker13]

Im Westen Nichts Neues (2022)

Ehrlich gesagt sehr medioker. Wenn ich den Film kritisch zusammenfassen müsste, würde ich sagen: oberflächlich, ist er. Die Schauwerte sind natürlich phänomenal. Der Angriff auf die Gräben, der Grabenkampf selber, die Kameraführung dabei, dann die Schlacht mit den Panzern. Absolut apokalyptisch und oberstes Niveau was da an Kriegsszenen inszeniert wird. Die Gewalt und Grausamkeit ist natürlich auf Anschlag. Aber das ist dann insgesamt gesehen auch schwach, weil der Film hat im Gegensatz zum Pendant aus den 30ern und Remarques Buch darüber hinaus nicht viel zu bieten.

Die Kameradengruppe lernt man (bis auf Katcinsky) kaum kennen, viele der (wenigen!) Dialoge versumpfen in unverständlichem Genuschel (typisch für moderne deutsche Schauspieler finde ich), es wird kaum Entwicklung und Charakterisierung betrieben, der Anfang mit der Kriegsbegeisterung bleibt viel zu kurz, die Ausbildung entfällt komplett, dadurch fehlt dann später eine emotionale Fallhöhe. Und was die Szenen auf oberster Führungsebene sollen weiß ich auch nicht, da passiert kaum was Interessantes und meines Erachtens hat das da auch nichts zu suchen, schwächt diese erbärmliche Soldatenperspektive die "Im Westen..." ja auszeichnet nur ab.

Auf hohem Niveau enttäuschend. Wenn ein Anti-Kriegsfilm über die Action überzeugt, stimmt imo was gewaltig nicht. 6/10, maximal.

[derFuchsi]

Ich wundere mich immer wieder warum niemand über die zweite Verfilmung redet? War die so schlecht? Muss man sich wirklich den fast hundert Jahre alten ersten Film ansehen?
Ich kenne bisher soweit ich weiß nur den zweiten.

[bluttrinker13]

Ich wundere mich immer wieder warum niemand über die zweite Verfilmung redet? War die so schlecht? Muss man sich wirklich den fast hundert Jahre alten ersten Film ansehen?
Ich kenne bisher soweit ich weiß nur den zweiten.

Fand bei uns nicht statt, kenne ihn nicht. Der aus den 30ern lief sogar in der DDR regelmäßig, meine Eltern kennen ihn daher beide auch. Der gilt aber auch zurecht als Klassiker, imo.

Edit: Frohes Fest, Fuchsi.

[wiesl]

Mittsommerlust
Ein Film, der sich mit seinem Titel keinen Gefallen tut. Statt von barbusigen schwedischen Mädchen handelt er von einer Frau, die nach einer relativ bewegten Jugend zurückgezogen mit ihrem Mann, dem Inselpfarrer, auf dem Land lebt. Bis eines Tages ihr Exfreund wieder in ihr Leben tritt und sie an allem zu zweifeln beginnt. Hieraus entspinnt sich ein intimes Drama, welches von einer großartigen Hauptdarstellerin getragen wird. Film ist bei Apple nur für 0,99ct im Angebot.

[bluttrinker13]

Master & Commander: Bis ans Ende der Welt (2003)
Was für ein Brett von einem Film! Nach dem enttäuschenden "Im Westen..." musste ich Vaddern unbedingt noch was Gutes bieten also haben wir uns diesen Klassiker wieder mal reingezogen.
Ich bin da wahrscheinlich nicht objektiv, aber für mich ist das der beste Segelkriegsschiff-Film aller Zeiten. (So viele gibt es abgesehen von alten Piratenfilmen ja leider auch nicht) Die Jack Aubrey Bücher auf denen der Film lose basiert habe ich fast alle gelesen, und durch Vadder als alten Seemann sowieso ein Faible für das Thema. Aber es ist kein Gramm Fett an diesem Film! Peter Weir beleuchtet so viele interessante Facetten der Segelschifffahrt, inszeniert Gefechte ungemein intensiv (der Sound!), schafft immer wieder Raum für ruhige Passagen und schöne Naturaufnahmen (Galapagos), und auch die Feinzeichnung der Charaktere kommt nicht zu kurz (ich sage nur, Kanonenkugel... ). Dazu Paul Bettany und Russell Crowe als famos besetzte Rollen... Hach. Einfach geil. Vaddi hat´s auch wieder gefallen. Schade, dass es davon nicht noch mehr gab.

Mehr Sand aufs Deck! Feuern beim Aufschwung! Auf unsere Ehefrauen und unsere Geliebten, mögen sie sich niemals begegnen!
9/10 Fanboiwertung