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bluttrinker13 hat geschrieben: ↑5. Jan 2024, 11:13
Ich bin vor allen Dingen interessiert weil der Vorgänger-Film des Regisseurs, Aterrados bzw. Terrified, zum Grusligsten gehört was ich je gesehen habe. Also der kann schon was, bin gespannt ob auch mehrfach.
Ich bin fasziniert wie oft der Film als extrem gruselig gelobt wird. Ich habe ihn allein per Beamer nachts in dunklem Zimmer auf großer Leinwand geschaut, ein Set-Up bei dem es durchaus Filme gibt die ich pausieren muß (und kann, merkt ja keiner ) - also beste Voraussetzungen für einen gruseligen Filmabend. Mein Fazit: der Film ist ganz nett gemacht, aber für mich (!) überhaupt nicht gruselig, sondern in etwa so langweilig wie damals Blair Witch Project. Ich mußte mich zwingen nicht am Handy im Netz zu surfen - weil ich dachte da muß doch noch was kommen, wenn der so gehyped wird. Tja, Horror polarisiert.
Ich muß mir demnächst nochmal Session 9 anschauen - ist Jahre her dass ich den gesehen habe, damals für mich der gruseligste Film den ich kenne/kannte (ohne erklären zu können warum) - ich habe es nach dem Film nur mit Mühe durch den dunklen Flur ins Schlafzimmer geschafft (dunkel da ich Frau und Baby nicht wecken wollte), so fertig war ich. Bin gespannt wie der heute auf mich wirkt.
Nergal hat geschrieben: ↑11. Jan 2024, 17:31
Ich muß mir demnächst nochmal Session 9 anschauen - ist Jahre her dass ich den gesehen habe, damals für mich der gruseligste Film den ich kenne/kannte (ohne erklären zu können warum)
Das ist der mit der Gebäudereinigungsfirma im verlassenen Irrenhaus mit Found Footage/Lost Place-Feeling, oder? Den fand ich atmosphärisch stark, aber nicht extrem gruselig. Dafür hat mich damals "The Blair Witch Project" im Kino ordentlich mitgenommen. Ja, Horror wird wohl sehr subjektiv wahrgenommen...
Heretic hat geschrieben: ↑11. Jan 2024, 18:04
Das ist der mit der Gebäudereinigungsfirma im verlassenen Irrenhaus mit Found Footage/Lost Place-Feeling, oder? Den fand ich atmosphärisch stark, aber nicht extrem gruselig. Dafür hat mich damals "The Blair Witch Project" im Kino ordentlich mitgenommen. Ja, Horror wird wohl sehr subjektiv wahrgenommen...
Genau der. Wie gesagt, es ist lange her - kann sein dass er heute bei mir auch nicht mehr wirkt. DAs ist ja eh auch situativ wie man emotional auf irgendetwas reagiert.
Blair Witch habe ich damals auch im Kino gesehen. Die letzten 10 Minuten in der Hausruine waren tatsächlich spannend, aber bis dahin war ich mehrfach kurz davor aus dem Kino zu gehen, weil ich den Film wirklich nur langweilig fand. Ein paar Gestalten die in die Wackelkamera fluchen sind für mich nicht wirklich unheimlich... Found Footage ist aber eh meist nicht meins - Paranormal Activity zB fand ich besser, aber bis auf wenige gelungene Jump Scares auch nicht wirklich gut.
bluttrinker13 hat geschrieben: ↑11. Jan 2024, 18:05
Wenn du Blair Witch nicht gruslig fandest ist bei dir aber auch Hopfen und Malz....!
Nee im ernst, was findest du denn dann bspw gruslig. Session 9 sagt mir jetzt leider gar nichts.
HG!
Da gibt es schon einiges, zB einige der Conjuring Filme sind finde ich durchaus recht gruselig, zumindest bevor dann das oft übertriebene Finale kommt. In welchem war nochmal das Versteckspiel der Kinder? Conjuring 2? Das fand ich zB sehr gut gemacht und unheimlich. Oder auch die erste Hälfte von Barbarian - gerade als man noch nicht wußte wohin der Film will. Das Finale enttäuscht dann wie so oft leider. Es ist ja auch häufig so, dass die Spannung vor allem durch das Unbekannte aufgebaut wird - sobald das Monster klar zu sehen ist, verliert es an Schrecken.
Großartig fand ich auch Midsommar - nicht gruselig, aber durch die unangenehme Atmosphäre verstörend - so was mag ich.
Ach interessant, dann scheinen da fast gegensätzliche Veranlagungen in uns vorhanden zu sein, denn gerade Conjuring war für mich nur nett ansonsten "schnarch".
Schön und beruhigend aber auch, dass man sich bei Meisterwerken wie Midsommar wieder trifft. Den fand ich auch hervorragend und sehr (angenehm) verstörend.
Edit: It Follows im übrigen immernoch einer der Filme nach denen ich am schlechtesten geschlafen habe.
Midsommar und Hereditary sind großartig. Umso enttäuschter war ich von Beau is Afraid - auch wieder ein gelungener Anfang, aber mit Beginn der Reise verliert er leider drastisch. Ich bin gespannt was als nächstes von Ari Aster kommt. Meine Frau (die Horror eigentlich garnicht mag) hat Midsommar mitgeguckt, sie war sehr begeistert von dem Film - und bei Beua ist Afraid richtig verärgert und hat noch vor der Hälfte die Couch verlassen. Ich würde ihr gerne sowohl Hereditary als auch One Cut of the Dead zeigen - bei letzterem fürchte ich aber dass sie nicht die Geduld hat bis zum Twist zu schauen
Der für mich schlimmste Film in letzter Zeit war "Fall" - auch auf großer Leinwand, damit er richtig wirkt. Ich habe Höhenangst, und bekomme regelmäßig feuchte Hände schon bei Sprungabschnitten oder Kletterpartien in Spielen, und finde zB die Kletternummer von Tom Cruise in MIssion Impossible: Ghost Protocoll am Burj Khalifa schwer erträglich. "Fall" spielt quasi komplett in großer Höhe - Logiklöcher etc hin oder her, ich war stolz auf mich dass ich den Film bis zum Ende schaffte
Licorice Pizza
Das war nix. Licorice Pizza ist einer dieser Geheimtipps aus 2022 der bei mir gar nicht zündete. Dessen Handlung vor sich hinplätschert und der von den ganzen kleinen und größeren Momenten lebt. Der zwar interessante Charakter hat, ich aber nichts mit ihnen anfangen konnte. Nennt mich oberflächlich, aber ich mochte Alana so gar nicht und das schiebe ich auch z.T. auf ihr Aussehen. Ich konnte immer nur schwer glauben, dass diverse Jungs und Männer was von ihr wollten, wo sie bestenfalls durchschnittlich aussieht und ich oft sehr unreif verhält. Gary ist da als Kinderschauspieler/Jungunternehmer deutlich interessanter. Aber was beide jetzt aneinander finden, hat sich mir nie erschlossen.
Aber das ist ok, es muss einem ja nicht jeder Film gefallen und immerhin die 70er werden wunderbar eingefangen. 5/10
Leider nicht der erwartete gute Film! Ich will hier gar nicht lange mit Beschreibungen langweilen, denn man kann sich ja einen Trailer ansehen. Trotz klangvoller Namen wie Martin Scorsese als Regisseur und hochkarätigen Schauspielern wie DiCaprio und DeNiro kommt dieser Film nie so richtig in die Gänge, obwohl er in vielerlei Hinsicht gut gemacht ist.
Interessant ist DiCaprio's Wahl des Charakters den er spielt. Ursprünglich hätte er nämlich einen FBI-Agenten spielen sollen, der alles aufklärt (den Part übernimmt in der zweiten Hälfte Jesse Plemons), stattdessen hat er sich auf eigenen Wunsch für eine zwielichtige Person entschieden. Dafür wurde sogar das Drehbuch nachträglich umgeschrieben. Ich persönlich glaube, dass der Film viel besser geworden wäre, wenn Plemons in die Rolle von Ernest Burkhart geschlüpft (so was kann er einfach perfekt) und Leonardo DiCaprio bei der FBI-Rolle geblieben wäre (in einer Rolle in der man sich ihn wünscht).
Der Film ist auch anstrengend, da er teilweise recht schnell geschnitten ist und man gut aufpassen muss, um die Handlung im Detail zu verstehen. Irgendwie fehlt mir hier die filmische Betonung gewichtiger Szenen. So waren mir vor allem gegen Schluss einige Beweggründe von Charakteren rein gefühlsmäßig eher unklar. Sicher sein konnte ich mir nur, weil ich den Film auf intellektueller Ebene verstanden und davor gut aufgepasst hatte.
Es gibt auch keine echten Sympathieträger. Natürlich ist das der Erzählung (die auf wahren Begebenheiten beruht) geschuldet, aber ich glaube wenn man den Handlungsstrang mit den Verbrechen kürzer gehalten, um dann die Aufklärung durch das FBI in den Vordergrund gestellt hätte wäre das von Vorteil gewesen. Plemons als "unsympathischer Typ" und DiCaprio als "Held" hätte mir mehr Spaß gemacht, weil das dem entspricht was die Schauspieler vortrefflich können!
Doch auch wenn ich nicht daran festhalte, bleibt Killers of the Flower Moon kein nennenswerter Film. Die Stärken findet man in der Umsetzung durch Scorsece der mit ein paar Feinheiten auftrumpft (zum Beispiel am Ende oder dazwischen wenn Dinge im Film erklärt werden). Das sind aber eher nette Details, die nicht viel am Ergebnis ändern.
Dicker hat geschrieben: ↑13. Jan 2024, 18:21Licorice Pizza
Das war nix. Licorice Pizza ist einer dieser Geheimtipps aus 2022 der bei mir gar nicht zündete. Dessen Handlung vor sich hinplätschert und der von den ganzen kleinen und größeren Momenten lebt. Der zwar interessante Charakter hat, ich aber nichts mit ihnen anfangen konnte. Nennt mich oberflächlich, aber ich mochte Alana so gar nicht und das schiebe ich auch z.T. auf ihr Aussehen. Ich konnte immer nur schwer glauben, dass diverse Jungs und Männer was von ihr wollten, wo sie bestenfalls durchschnittlich aussieht und ich oft sehr unreif verhält. Gary ist da als Kinderschauspieler/Jungunternehmer deutlich interessanter. Aber was beide jetzt aneinander finden, hat sich mir nie erschlossen.
Die beiden Hauptdarsteller waren für mich die größte Stärke des Films, da sie authentisch und natürlich rüberkamen. Leider fand ich beide nicht sonderlich sympathisch. Da können aber weder Alana Haim noch Cooper Hoffman was dafür. Bin gespannt und hoffe, dass letzterer in die Fußstapfen seines Vaters treten kann. Den vermisse ich nach wie vor schmerzlich.
Ansonsten teile ich deine Einschätzung. Die 70er-Atmosphäre ist super, aber die kaum existente Handlung und das manchmal arschgeigenhafte Verhalten der Protagonisten nerven. Es gibt einige großartige Momente, aber irgendwie fehlt der rote Faden, der das Ganze zusammenhält.
Heretic hat geschrieben: ↑14. Jan 2024, 11:21
Die beiden Hauptdarsteller waren für mich die größte Stärke des Films, da sie authentisch und natürlich rüberkamen.
Absolut, man kauft Gary ab, dass er erst 15 ist. Mit Pickeln und allem. Und auch Alanas Unsicherheit macht es sehr authentisch. Ist eben keine High School Romcom.
Und die Rolle von Bradley Cooper war auch ganz toll, wenn auch irgendwie verschwendet, weil eben der rote Faden fehlt.
Der Film wurde in diesem Thread ja bereits erwähnt und nun hab ich ihn mir zum Heimkinorelease auch zu Gemüte geführt.
Klar, Vampir-Filme gibt es wie Sand am Meer. Aber alleine schon die Idee, das Schicksal der Demeter zu verfilmen, hat mich persönlich sehr angesprochen. Was im Roman auf ein paar Seiten kurz und knapp abgehandelt wurde, wird hier zu einem blutrünstigen Kammerspiel auf hoher See. Mit stimmigen Setting, schöner Kameraführung und guten Darstellern. Da sieht man, wo die 40 Millionen Dollar Budget hingeflossen sind.
Ein paar Patzer gibt es allerdings, die für mich den positiven Gesamteindruck trüben. Zum einen in punkto Story: Die Crew findet ja nach einiger Zeit die Ruhestätte des Vampirs, weiß zu diesem Zeitpunkt eigentlich auch, dass sich Sonnenlicht nicht mit Vampirhaut verträgt...... und wartet dann trotzdem auf den Einbruch der Nacht, um sich Dracula zu stellen. Nicht wirklich sinnvoll. Aber gut, wenn sie die Kiste einfach über Bord geworfen hätten, gäbe es wohl später für Van Helsing & Co nichts zu tun. Trotzdem wäre das IMO besser zu realisieren gewesen (beschädigte Seilzüge durch den Sturm, Kiste deshalb zu schwer um sie raufzutragen etc.)
Und dann wäre da noch das Ende - für mich fast der gröbste Schnitzer. Sollte wohl als Teaser für ein Sequel dienen, sorgte bei mir aber angesichts des an den Tag (bzw. die Nacht) gelegten Verhaltens nur für Kopfschütteln.
Insgesamt aber ein sehr schöner, stimmiger Horror-Streifen, der IMO zu Unrecht an den Kinokassen Schiffbruch erlitten hat. Und eine mehr als willkommene Abwechslung nach der Gurke "Der Exorzist: Bekenntnis".
Kommerz-Fuchsi hat nachgeholt: Indiana Jones und das Rad des Schicksals
Habe mit einem halben Autounfall gerechnet aber war doch insgesamt sehr nett, tauchen auch paar bekannte Figuren wieder auf für den Fanservice und er hat ein schönes Ende. Das aktuelle Objekt der Begierde selbst, nicht groß drüber nachdenken. Es erscheint mir etwas hanebüchen, ist es doch eigentlich bloß eine Rechenmaschine die ausrechnet wo welche Raum-Zeit-Anomalien auftreten... die ja unregelmäßig ständig überall auf der Welt auftreten wie man weiß... naja... egal was solls
Am Ende hatte ich allerdings den Eindruck dass mir zu dem Film keine ikonischen Szenen einfallen wollen wie es sie zumindest bei den ersten 3 Filmen gibt. Ist jetzt auch kein Klassiker der Filmgeschichte glaube ich aber kann man schonmal gucken ohne sich zu ärgern.
Mir wollte auch irgendwie nicht einfallen auf was die Geschichte mit Indys totem Sohn und der daraus resultierenden kaputten Ehe anspielt. Gehts um die Serie die es mal gab?
derFuchsi hat geschrieben: ↑16. Jan 2024, 16:24
Kommerz-Fuchsi hat nachgeholt: Indiana Jones und das Rad des Schicksals
Mir wollte auch irgendwie nicht einfallen auf was die Geschichte mit Indys totem Sohn und der daraus resultierenden kaputten Ehe anspielt. Gehts um die Serie die es mal gab?
Ich habe den Neuen nicht gesehen, aber bezieht sich das nicht auf Ende von Teil 4?
derFuchsi hat geschrieben: ↑16. Jan 2024, 16:24
Kommerz-Fuchsi hat nachgeholt: Indiana Jones und das Rad des Schicksals
Mir wollte auch irgendwie nicht einfallen auf was die Geschichte mit Indys totem Sohn und der daraus resultierenden kaputten Ehe anspielt. Gehts um die Serie die es mal gab?
Ich habe den Neuen nicht gesehen, aber bezieht sich das nicht auf Ende von Teil 4?
Hm möglich den hab ich fast komplett vergessen, außer dass es da Außerirdische und irgendwo viele Ameisen gab .
Ich vergaß die Atombombe und den Kühlschrank zu erwähnen. Aber den Sohn hab ich komplett aus dem Gedächtnis gelöscht. Und der starb ja hier auch nicht. Aber man benötigte wohl einen Grund warum man keinen Indy-Nachfolger präsentiert also rausgeschrieben hm interessant...
Dass sie den Sohn im Off haben sterben lasse, finde ich unnötig dramatisch und für Indy eine unnötig deprimierende Entwicklung. Davon ab fand ich den 5. Film überraschend ok. Zwar tun mir diverse arg künstlich aussehende Effekte und digitale Kulissen in den Augen weh, aber trotzdem ist es Regisseur Mangold gelungen, den alten Indy in den Actionsequenzen einigermaßen glaubwürdig in Szene zu setzen.
Fords Chemie mit Waller-Bridge passte und die Story war unterm Strich auch nicht größerer Mumpitz als in den Vorgängern. Wie viele aktuelle Filme ist auch dieser leider eine ganze Ecke zu lang. 30 Minuten weniger hätten es auch getan. Aber gut, anscheinend hat Blockbuster-Hollywood das straffe Erzählen verlernt. Mit einem leicht zugedrückten Auge bekommt man hier einen versöhnlichen Abschied von einer Ikone des Kinos geboten.
Der temperamentvolle Ritt in den Sonnenuntergang aus Der Letzte Kreuzzug wäre trotzdem das schönere Ende gewesen. Hat halt nicht sollen sein.
Zuletzt geändert von HevyDevy am 19. Jan 2024, 07:29, insgesamt 1-mal geändert.
HevyDevy hat geschrieben: ↑17. Jan 2024, 00:29 anscheinend hat Blockbuster-Hollywood das straffe Erzählen verlernt.
Man will halt heutzutage alles auf epische Länge aufblasen und dann entstehen leider sehr oft Längen. Der ganze Abschnitt in der Ägäis zieht sich, speziell beim wiederholten Ansehen, viel zu lange hin und hat auch optisch wenig zu bieten. Was jammerschade ist, denn eigentlich "fliesst" Indy 5 bis zu der Stelle recht gut, davor gab es mit der Verfolgungsjagd in Marokko sogar das charmante Action-Highlight des Films. Die Rückblenden hätte es eigentlich auch nicht gebraucht und ich rede da nicht von der tollen halbstündigen Anfangssequenz. Das Ende geht dann dafür wieder völlig in Ordnung. Insgesamt ein würdiger Abschluss, aber natürlich ohne die Qualität der ursprünglichen Trilogie zu erreichen.
Wer einen neueren Film mit beispielhaftem Pacing sehen will, der keine Minute zu lange dauert, dem empfehle ich Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben. War auch beim dritten Mal ansehen noch unterhaltsam und in keiner Szene langweilig.
Ist durchaus möglich, dass D&D ne Fortsetzung bekommt. Ich glaub jetzt beim Streaming ist der nicht ganz unerfolgreich.
Problem war halt, dass die bisherigen D&D Filme ziemliche Gurken waren und man von dem neuen nix erwartet hat. Zudem hab ich nicht viel Werbung mitbekommen.
) - also beste Voraussetzungen für einen gruseligen Filmabend. Mein Fazit: der Film ist ganz nett gemacht, aber für mich (!) überhaupt nicht gruselig, sondern in etwa so langweilig wie damals Blair Witch Project. Ich mußte mich zwingen nicht am Handy im Netz zu surfen - weil ich dachte da muß doch noch was kommen, wenn der so gehyped wird. Tja, Horror polarisiert. 
