Was spielt ihr zurzeit?

[Guthwulf]

Aus irgendeinem Grund ein bissel...



Fragt mich nicht warum. Einfach so...

[Voigt]

Das ist Fable?

[Guthwulf]

Das ist Fable?

Nö... World Of Warcraft (Max Details plus ReShade)

[Voigt]

Das wäre meine zweite Idee gewesen, fand aber die Figuren zu "un-WoWig" aussehend. Aber selber nie WoW gespielt, kenne nur teils jahrealte Screenshots und paar Rendertrailer und so.

[Guthwulf]

Das wäre meine zweite Idee gewesen, fand aber die Figuren zu "un-WoWig" aussehend. Aber selber nie WoW gespielt, kenne nur teils jahrealte Screenshots und paar Rendertrailer und so.

Das wäre mein Char (frisch nach dem Einstiegstutorial), aber damit wird es natürlich eindeutig:



EDIT: Reittiere und WoW... hmm...

[SirGaiwan&TheGreenT]

Habe am Wochenende Cyberpunk 2077: Phantom Liberty beendet. War schon insgesamt sehr gut und ein tolles Erlebnis. Paar Gedanken dazu habe ich im CP2077: PL Thread aufgeschrieben.
viewtopic.php?p=278943#p278943

Mal schauen was als nächstes kommt. Eine kleine Pause vermutlich, dann lockt auch schon die Strategie mit Old World wieder und morgen soll auch Hardspace: Shipbraker im PS+Abo erscheinen. Klar ist nur, dass ab dem Ende nächster Woche Yakuza: Infinite Wealth ansteht.

[Gonas]

Thirsty Suitors

Ein so ziemlich maximal wokes Spiel, und das im besten Sinne. Eine junge Frau kommt nach einer geplatzten Beziehung wegen fehlender Alternativen in ihren Heimatort zu den Eltern zurück. Dort hat sie aber seeeehr viele Brücken abgerissen und muss sich mit ihren bisherigen Lebens-Entscheidungen, aber vor allem den früheren Ex- Partnern und Partnerinnen konfrontieren. Auch die Indische Herkunft der Protagonisten spielt immer wieder eine wichtige Rolle. Ziel ist vereinfacht gesagt dich mit den früheren Partnern zu versöhnen und mit dir selbst ins reine zu kommen.

Es gibt vor allem drei Gameplaybestandteile, das eine ist ein sehr reduzierter rundenbassierter Kampf, das zweite ist ein Kochenminispiel und das dritte ist ein Skatingsystem (also Skateboard und so). In letzteres kam ich leider nur so halb rein, aber ich konnte das was ich im Spiel machen wollte gut absolvieren. Das Kochen ist eigentlich einfach nur ein ganze Reihe an Quicktimeevents, etwas das auch in den Kämpfen zusätzlich nötig ist. Lustiger weise ist es das erste Spiel in dem ich Spaß an Quicktimeevents hatte. Das liegt an zwei Gründen, der Musik mit der die unterstützt werden und vor allem dem was aufgrund des Tasteneinsatzes passiert, den Animationen. Die Animationen sind nämlich wie vieles anderes im Spiel völlig verrückt und so absurd wie möglich. Das Spiel nimmt sich, bis auf die Emotionen der Charaktere, absolut nicht ernst. Da macht alleine das zuschauen bis zum Ende Spaß, selbst bei denen die man schon kennt. Das Spiel ist einfach eine riesige Wundertüte. Auch die Thematik mit den Partnern fand ich gut gemacht, die meisten Charaktere sind nicht wirklich sympathisch, aber das ist glaube ich auch sehr bewusst so gemacht. Der innere Konflikt der Protagonistin ist auf jeden Fall glaubwürdig und gut umgesetzt, auch die immer alles kommentierende imaginäre Version ihrer großen Schwester in ihrem Kopf ist super.

Aaaaber, das Spiel war trotzdem nur sehr interessant und halt nett. Am Schluss ist es einfach etwas länger als dem Spiel guttut und auch wenn die Animationen, Stil und Charm das meist kaschieren, am Ende besteht das Spiel halt doch zu 70% aus Quicktimeevents. Trotzdem sollte man sich das unbedingt anschaut haben. Es ist im Gamepass.

[Gajan]

Sid Meier's Civilization: Beyond Earth (inkl Rising Tide)

Es ist potthäßlich (wobei die Farben an Goa Parties erinnern), habe schon x Male angefangen gehabt und nun spiele ich einfach mal drauf los und irgendwie fängt es an mir zu gefallen
Hab auch V und VI, komm bei denen aber noch nicht rein. Zu wenig Weltraum wahrscheinlich...

[Patrick_Br]

SNES: Das war die erste Konsole, auf der ich relativ viel gespielt habe. Insgesamt hab ich von dem Projekt nicht das bekommen, was ich erwartet habe: Trotz Nostalgie hatte ich keine Motivation "meine" alten Spiele nochmal richtig ausführlich zu spielen und die mir bisher unbekannten Spiele waren auch nix für mich.

Super Mario World (1,5 Stunden): Es ist und bleibt wahr: Super Mario World ist eines der besten Jump 'n Runs aller Zeiten! Die Kreativität, der Ideenreichtum, die Abwechslung, der Polish - alles einfach genial. Ich habe die ersten beiden Welten beendet, aber ich habe das schon echt oft gespielt.

The Legend of Zelda: A Link to the Past (1,5 Stunden): Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob ich das Spiel damals tatsächlich durchgespielt habe. Ich bin mir aber sicher, dass ich den Anfang sehr oft gespielt habe. Warum? Weil ich den knapp 30 Jahre später quasi auswendig nachspielen konnte. Und das ist langweilig. Was nicht die Schuld des Spiels ist, das ist nämlich spitze.

Breath of Fire (2 Stunden): Nach den ersten beiden Dungeons bin ich nicht wirklich begeistert. Es hat ein paar nette Features (z.B. kann man die X/Y sowie Schultertasten frei belegen), aber die Story interessiert mich nicht und das Design ist noch sehr oldschool. Zum Beispiel ist bereits der Anfang sehr grindig (von den 2 Stunden waren bestimmt 1,5 grinden), es gibt keine Speicherpunkte vor den Bosskämpfen und nach dem ersten Bosskampf musste man den ganzen Weg durch den Dungeon zurücklatschen. Außerdem ist das Interface sperrig: die eingekürzten Itemnamen könnten auch von Bethesda kommen und es gibt keine Vergleichsfunktion für Ausrüstungsgegenstände.

EarthBound (7-8 Stunden): Ich habe mich direkt in EarthBound verliebt, weil die Dialoge genau meinen Geschmack getroffen haben. Ich habe bis zum Anfang der dritten Stadt (die mit Zombies) gespielt, aber so langsam verliere ich die Lust. Das Kampfsystem ist zwar nicht schlecht, aber schon zu Anfang werden für meinen Geschmack zu viele Attacken mit Statuseffekte verteilt und sie dauern tendeziell zu lange. Die Dungeons machen mir gar keinen Spaß: zu lang, zu verwinkelt, zu viele Gegner. Einen Dungeon in der zweiten Stadt (Peaceful Valley oder so) hätte ich ohne Savegames und Rewind nie im Leben durchlitten. Und ich habe nicht das Gefühl, dass das sonderlich besser wird.

Donkey Kong Country (1 Stunde): Das habe ich seit meinen SNES-Tagen nicht mehr gespielt. Meine Erinnerung: ein schönes, einfaches Spielchen für einen Nachmittag, das aufgrund vieler Gimmicklevels nie langweilig wird. Die Wirklichkeit: Wie hab ich DAS damals durchgespielt? Das braucht schon in der zweiten Welt pixelperfekte Sprünge und Auswendiglernen.

Unter 1 StundeShow

F-Zero (5 Minuten): Ich behaupte einfach mal frech: Dieses Spiel ist nur Klassiker, weil die Grafik damals beeindruckend war. Das Geschwindigkeitsgefühl funktioniert immer noch, aber den Rest kann man sich nicht mehr angucken. Ich habe ein Rennen gespielt (solange bis ich explodiert bin) und das reicht auch.

Bombuzal (5 Minuten): Nettes Rätselspielchen, mehr nicht.

Pilotwings (5 Minuten): Ohne Anleitung geht da gar nichts, ich sag nur Crash & Burn. Ich bin eh kein Freund vom Fliegen in Spielen.

Baseball Simulator 1.000 (2 Minuten): Egal ob 1.000 oder 5.000 - Baseball bleibt Baseball und damit wurscht.

Super Tennis (5 Minuten): Alleine die Bewegung ist ein ganz anderes Kaliber als das Tennis auf dem NES. Wenn ich auf nur ein kleines Fetzen Interesse an Tennis aufbringen würde, könnte ich das gut spielen.

Super Ghouls 'n Gosts (5 Minuten): Ich bin nicht hart genug für sowas.

Earth Defense Force (5 Minuten): Auch hier begeistert mich alleine die Bewegung im Vergleich zu den NES-Shootern. Aber ich bin immer noch nicht für schwere Shooter gemacht.

Joe & Mac (5 Minuten): Erster Level gespielt, ganz netter Action-Plattformer.

Super Soccer (5 Minute): Die Perspektive dieses Fußballspiels (aus der Sicht eines Tors in das Feld hinein) funktioniert für mich überhaupt nicht.

Spanky's Quest (5 Minuten): Scheint mir ein mittelmäßiges Actionspiel mit Arcadewurzeln zu sein. Man spielt einen Affen und muss die Gegner mit Schlüsse abschießen (nur von einer Platform unter dem Gegner möglich), damit man den Levelausgang öffnen kann.

Rival Turf (5 Minuten): Ein weiterer Brawler. Ich habe bis zum Ende der Busfahrt gespielt, war langweilig. Ich hatte das Gefühl, dass die Spielfigur wenig aushält.

Super Valis IV (5 Minuten): Schneller Action-Plattformer mit weiblicher Anime-Heldin.

Super Mario Kart (5 Minuten): Ich finde, das kann man sich heutzutage nicht mehr anschauen. Grafisch ganz schlecht gealtert. Ich bin zwar sicher, dass ich das nie hatte, aber irgendwie kam mir das eine Rennen doch ziemlich bekannt vor. Vielleicht hatte das ein Kumpel?

Psycho Dream (5 Minuten): Ich habe keine Ahnung, was hier passiert ist, bis ich ziemlich schnell das Zeitliche gesegnet habe.

Doomsday Warrior (5 Minuten): Ein 1:1-Fighter. Ich glaube, ich habe in meinem Kampf genau zwei Schläge angebracht, bevor ich von der CPU zerstört wurde.

Congos Caper (5 Minuten): Und noch ein schnarchiger Actionplattformer.

Brawl Brothers (5 Minuten): Dieser Brawler erinnert mich sehr an Rival Turf. Die Animationen sind ähnlich und die Gegner sehen auch wie Reskins aus, die auf futuristisch gemacht wurden. Gleich am Anfang wurde ich von einem Gegner gestunlockt.

Starfox (5 Minuten): Auf der einen Seite ist das Spielt technisch beeindruckend - ein solch schneller Shooter mit Schulterkamera bzw. First-Person. Auf der einen Seite ist das aber zuviel fürs SNES: Wegen der untexturierten Blöcke habe ich nie verstanden, was gerade auf dem Bildschirm passiert oder wo ich gerade hinschieße.

Pop 'n TwinBee (5 Minuten): Dieser Shooter ist grafisch genau nach meinem Geschmack. Das ändert natürlich nichts an meiner Unfähigkeit.

Hey Punk! Are You Tuff E Nuff? (5 Minuten): Was für ein bescheuerter Name! Der 1:1-Fighter kann mit dem Namen nicht mithalten. Ich hätte die erste Runde durch meine bewährte Taktik (Buttonmashing) fast für mich entschieden.

Operation Logic Bomb (5 Minuten): Keine Ahnung was das mit Logik zu tun hat, dass ist nämlich ein ziemlich langweiliges Actionspiel (ähnlich wie Chaos Engine). Ich hab nicht mal abgewartet, bis ich gestorben bin.

Smash Tennis (5 Minuten): Ganz ehrlich, ich konnte in der kurzen Spielzeit keine relevanten Unterschiede zum vorherigen Tennisspiel ausmachen.

Super Mario All-Stars (5 Minuten): Ich habe nur mal in die ersten beiden Level von Super Mario Bros. reingespielt, um die grafischen Unterschiede zu vergleichen. Sieht schon schön aus. Aber ich habe das vor ein paar Jahren nochmal am Emulator durchgespielt, das reicht.

Claymates (5 Minuten): Das Ding ist so langweilig, ich hab nicht mal den ersten Level fertggespielt.

The Peace Keepers (5 Minuten): Und noch so ein langweiliger Brawler.

Side Pocket (5 Minuten): Heutzutage ein Minispiel in Open-World-Games, damals hat das noch für ein Einzelprodukt gereicht. Ich sag mal so: In Yakuza 0 hab ich jedesmal geseufzt, wenn ich wieder mit ner Hostess Billard spielen musste.

Joe & Mac 2: Lost in the Tropes (5 Minuten): Macht einen etwas anderen Eindruck als der Vorgänger (der erste Level scheint ein bisschen freier zu sein, der Held hält weniger aus, veränderter Grafikstil), interessiert mich aber trotzdem nicht.

Super Metroid (45 Minuten): Ich habe bis zum zweiten Speicherpunkt in Brinstar gespielt und musste aufhören. Nicht, weil mir das Spiel keinen Spaß gemacht hätte, sondern weil die ganzen negativen Gefühle und die Frustration meiner Kindheit wieder hochgekommen sind. Damals bin ich da nämlich ziemlich hart abgeprallt, trotz Spieleberater.

Fighter's History (2 Minuten): 1:1 Fighter

Stunt Racer FX (5 Minuten): Ich weiß noch, wie damals die Spielezeitschriften wegen der Grafik ausgeflippt sind. Wirkt heute natürlich nicht mehr und es bleibt ein Rennspiel übrig, das ich nicht spielen möchte.

Natsume Championship Wrestling (2 Minuten): Wrestling

Wild Guns (5 Minuten): Ein Ballerspiel im Stile von Cabal. Machte einen guten Eindruck, aber ich bin zu schlecht.

Super Punch-Out!! (5 Minuten): Scheint mir auch nichts anderes zu sein als der NES-Vorgänger.

Kirby's Dream Course (5 Minuten): Ich gebe frei zu, ich habe die Steuerung nicht kapiert. Aber da das scheinbar ein Golf-inspiriertes Spiel ist, auch egal.

Demon's Crest (5 Minuten): Habe den ersten Level gespielt. Ganz nett, aber nicht meine Art von Plattformer.

The Ignition Factor (5 Minuten): Schöne Idee, man spielt einen Feuerwehrmann und muss ausnahmsweise mal Leute retten, anstatt ihnen auf den Kopf zu springen. Aber warum läuft die Kollegin einfach stur durch die Flammen und lässt sich rösten?

Breath of Fire II (30 Minuten): Ich mochte den Einstieg, aber dann hat es mich verloren: langweilige NPC-Dialoge und schon wieder direkt am Anfang ein Gegrinde.

Kirby's Avalanche (5 Minuten): Mal wieder ein falling block puzle.

Jelly Boy (5 Minuten): Schnarch-Plattformer.

Prehistorik Man (10 Minuten): Scharch-Plattformer.

Super Mario World 2: Yoshi's Island (10 Minuten) Das mag sich jetzt komisch anhören, aber ich höre auf, weil ich es zu sehr liebe. Nach meinen bisherigen Erfahrungen kommt nichts gutes dabei raus, wenn ich weiterspiele: Das war schon immer mein liebstes Mario und ich hab das schon oft gespielt. Ich behalte mir das für später auf.

Mario's Super Picross (10 Minuten): Ich stehe ja auf Picross-Spiele, aber ich brauche eine Karotte vor der Nase. Bilder von japanischen Schriftzeichen freischalten gehört nicht dazu.

Panel de Pon (10 Minuten): Dieses Puzzlespiel hat mir sogar Spaß gemacht. Das ist mal ausnahmsweise kein falling block puzzle, sondern ein Match 3. Aber ich steh trotzdem nicht drauf.

Earthworm Jim 2 [5 Minuten): Keinen Bock mehr auf Plattformer.

Donkey Kong Country 2: Diddy's Kong Quest (5 Minuten): Eigentlich war ich mir sicher, dass ich das früher nie hatte. Kam mir aber trotzdem seltsam bekannt vor. Naja, was soll ich sagen: Keinen Bock mehr auf Plattformer.

Super Puyo Puyo 2 (2 Minuten): Sieht aus wie Kirby's Avalanche mit anderen Grafiken.

Kirby Super Star (20 Minuten): Das erste Minigame habe ich mit Freuden durchgespielt, dann hat es aber auch gereicht.

Harvest Moon (5 Minuten): Hab ich sowohl auf dem Game Boy als auch in Form von unzähligen Derivaten lange genug gespielt. Als ich im Dorf mit allen NPCs geredet habe, mich der Typ aber trotzdem nicht auf die Farm lässt, hatte ich keine Lust mehr.

Magical Drop II (5 Minuten): Dieses Puzzlespiel ist ganz nett, der "Storymodus" aber ein schlechter Witz.

Donkey Kong Country III (5 Minuten): Auch hier hatte ich das seltsame Gefühl, dass ich das schonmal gespielt habe, obwohl ich das Modul definitiv nie gekauft habe. Vielleicht später im Emulator?

Kirby's Star Stacker (15 Minuten): Die erste Runde mit knapp 650 Punkten war nicht schlecht, würde ich sagen. Von den ganzen Puzzlespielen in der Kollektion mochte ich das am liebsten, obwohl ich die japanischen Menüs nicht verstehe.

Kirby's Dream Land 3 (5 Minuten) Von der Existenz dieses Spiels habe ich heute das erste Mal erfahren. Der erste Level war zu lang, langweilig und der neue Grafikstil sagt mir überhaupt nicht zu.

Starfox 2 (10 Minuten): Wahnsinn, was gefüllte Texturen für einen Unterschied machen. Es ist mir aber für die niedrige Auflösung immer noch zu viel auf dem Bildschirm los.

[Alienloeffel]

SNES: Das war die erste Konsole, auf der ich relativ viel gespielt habe. Insgesamt hab ich von dem Projekt nicht das bekommen, was ich erwartet habe: Trotz Nostalgie hatte ich keine Motivation "meine" alten Spiele nochmal richtig ausführlich zu spielen und die mir bisher unbekannten Spiele waren auch nix für mich.

Super Mario World (1,5 Stunden): Es ist und bleibt wahr: Super Mario World ist eines der besten Jump 'n Runs aller Zeiten! Die Kreativität, der Ideenreichtum, die Abwechslung, der Polish - alles einfach genial. Ich habe die ersten beiden Welten beendet, aber ich habe das schon echt oft gespielt.

The Legend of Zelda: A Link to the Past (1,5 Stunden): Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob ich das Spiel damals tatsächlich durchgespielt habe. Ich bin mir aber sicher, dass ich den Anfang sehr oft gespielt habe. Warum? Weil ich den knapp 30 Jahre später quasi auswendig nachspielen konnte. Und das ist langweilig. Was nicht die Schuld des Spiels ist, das ist nämlich spitze.

Breath of Fire (2 Stunden): Nach den ersten beiden Dungeons bin ich nicht wirklich begeistert. Es hat ein paar nette Features (z.B. kann man die X/Y sowie Schultertasten frei belegen), aber die Story interessiert mich nicht und das Design ist noch sehr oldschool. Zum Beispiel ist bereits der Anfang sehr grindig (von den 2 Stunden waren bestimmt 1,5 grinden), es gibt keine Speicherpunkte vor den Bosskämpfen und nach dem ersten Bosskampf musste man den ganzen Weg durch den Dungeon zurücklatschen. Außerdem ist das Interface sperrig: die eingekürzten Itemnamen könnten auch von Bethesda kommen und es gibt keine Vergleichsfunktion für Ausrüstungsgegenstände.

EarthBound (7-8 Stunden): Ich habe mich direkt in EarthBound verliebt, weil die Dialoge genau meinen Geschmack getroffen haben. Ich habe bis zum Anfang der dritten Stadt (die mit Zombies) gespielt, aber so langsam verliere ich die Lust. Das Kampfsystem ist zwar nicht schlecht, aber schon zu Anfang werden für meinen Geschmack zu viele Attacken mit Statuseffekte verteilt und sie dauern tendeziell zu lange. Die Dungeons machen mir gar keinen Spaß: zu lang, zu verwinkelt, zu viele Gegner. Einen Dungeon in der zweiten Stadt (Peaceful Valley oder so) hätte ich ohne Savegames und Rewind nie im Leben durchlitten. Und ich habe nicht das Gefühl, dass das sonderlich besser wird.

Donkey Kong Country (1 Stunde): Das habe ich seit meinen SNES-Tagen nicht mehr gespielt. Meine Erinnerung: ein schönes, einfaches Spielchen für einen Nachmittag, das aufgrund vieler Gimmicklevels nie langweilig wird. Die Wirklichkeit: Wie hab ich DAS damals durchgespielt? Das braucht schon in der zweiten Welt pixelperfekte Sprünge und Auswendiglernen.

Unter 1 StundeShow

F-Zero (5 Minuten): Ich behaupte einfach mal frech: Dieses Spiel ist nur Klassiker, weil die Grafik damals beeindruckend war. Das Geschwindigkeitsgefühl funktioniert immer noch, aber den Rest kann man sich nicht mehr angucken. Ich habe ein Rennen gespielt (solange bis ich explodiert bin) und das reicht auch.

Bombuzal (5 Minuten): Nettes Rätselspielchen, mehr nicht.

Pilotwings (5 Minuten): Ohne Anleitung geht da gar nichts, ich sag nur Crash & Burn. Ich bin eh kein Freund vom Fliegen in Spielen.

Baseball Simulator 1.000 (2 Minuten): Egal ob 1.000 oder 5.000 - Baseball bleibt Baseball und damit wurscht.

Super Tennis (5 Minuten): Alleine die Bewegung ist ein ganz anderes Kaliber als das Tennis auf dem NES. Wenn ich auf nur ein kleines Fetzen Interesse an Tennis aufbringen würde, könnte ich das gut spielen.

Super Ghouls 'n Gosts (5 Minuten): Ich bin nicht hart genug für sowas.

Earth Defense Force (5 Minuten): Auch hier begeistert mich alleine die Bewegung im Vergleich zu den NES-Shootern. Aber ich bin immer noch nicht für schwere Shooter gemacht.

Joe & Mac (5 Minuten): Erster Level gespielt, ganz netter Action-Plattformer.

Super Soccer (5 Minute): Die Perspektive dieses Fußballspiels (aus der Sicht eines Tors in das Feld hinein) funktioniert für mich überhaupt nicht.

Spanky's Quest (5 Minuten): Scheint mir ein mittelmäßiges Actionspiel mit Arcadewurzeln zu sein. Man spielt einen Affen und muss die Gegner mit Schlüsse abschießen (nur von einer Platform unter dem Gegner möglich), damit man den Levelausgang öffnen kann.

Rival Turf (5 Minuten): Ein weiterer Brawler. Ich habe bis zum Ende der Busfahrt gespielt, war langweilig. Ich hatte das Gefühl, dass die Spielfigur wenig aushält.

Super Valis IV (5 Minuten): Schneller Action-Plattformer mit weiblicher Anime-Heldin.

Super Mario Kart (5 Minuten): Ich finde, das kann man sich heutzutage nicht mehr anschauen. Grafisch ganz schlecht gealtert. Ich bin zwar sicher, dass ich das nie hatte, aber irgendwie kam mir das eine Rennen doch ziemlich bekannt vor. Vielleicht hatte das ein Kumpel?

Psycho Dream (5 Minuten): Ich habe keine Ahnung, was hier passiert ist, bis ich ziemlich schnell das Zeitliche gesegnet habe.

Doomsday Warrior (5 Minuten): Ein 1:1-Fighter. Ich glaube, ich habe in meinem Kampf genau zwei Schläge angebracht, bevor ich von der CPU zerstört wurde.

Congos Caper (5 Minuten): Und noch ein schnarchiger Actionplattformer.

Brawl Brothers (5 Minuten): Dieser Brawler erinnert mich sehr an Rival Turf. Die Animationen sind ähnlich und die Gegner sehen auch wie Reskins aus, die auf futuristisch gemacht wurden. Gleich am Anfang wurde ich von einem Gegner gestunlockt.

Starfox (5 Minuten): Auf der einen Seite ist das Spielt technisch beeindruckend - ein solch schneller Shooter mit Schulterkamera bzw. First-Person. Auf der einen Seite ist das aber zuviel fürs SNES: Wegen der untexturierten Blöcke habe ich nie verstanden, was gerade auf dem Bildschirm passiert oder wo ich gerade hinschieße.

Pop 'n TwinBee (5 Minuten): Dieser Shooter ist grafisch genau nach meinem Geschmack. Das ändert natürlich nichts an meiner Unfähigkeit.

Hey Punk! Are You Tuff E Nuff? (5 Minuten): Was für ein bescheuerter Name! Der 1:1-Fighter kann mit dem Namen nicht mithalten. Ich hätte die erste Runde durch meine bewährte Taktik (Buttonmashing) fast für mich entschieden.

Operation Logic Bomb (5 Minuten): Keine Ahnung was das mit Logik zu tun hat, dass ist nämlich ein ziemlich langweiliges Actionspiel (ähnlich wie Chaos Engine). Ich hab nicht mal abgewartet, bis ich gestorben bin.

Smash Tennis (5 Minuten): Ganz ehrlich, ich konnte in der kurzen Spielzeit keine relevanten Unterschiede zum vorherigen Tennisspiel ausmachen.

Super Mario All-Stars (5 Minuten): Ich habe nur mal in die ersten beiden Level von Super Mario Bros. reingespielt, um die grafischen Unterschiede zu vergleichen. Sieht schon schön aus. Aber ich habe das vor ein paar Jahren nochmal am Emulator durchgespielt, das reicht.

Claymates (5 Minuten): Das Ding ist so langweilig, ich hab nicht mal den ersten Level fertggespielt.

The Peace Keepers (5 Minuten): Und noch so ein langweiliger Brawler.

Side Pocket (5 Minuten): Heutzutage ein Minispiel in Open-World-Games, damals hat das noch für ein Einzelprodukt gereicht. Ich sag mal so: In Yakuza 0 hab ich jedesmal geseufzt, wenn ich wieder mit ner Hostess Billard spielen musste.

Joe & Mac 2: Lost in the Tropes (5 Minuten): Macht einen etwas anderen Eindruck als der Vorgänger (der erste Level scheint ein bisschen freier zu sein, der Held hält weniger aus, veränderter Grafikstil), interessiert mich aber trotzdem nicht.

Super Metroid (45 Minuten): Ich habe bis zum zweiten Speicherpunkt in Brinstar gespielt und musste aufhören. Nicht, weil mir das Spiel keinen Spaß gemacht hätte, sondern weil die ganzen negativen Gefühle und die Frustration meiner Kindheit wieder hochgekommen sind. Damals bin ich da nämlich ziemlich hart abgeprallt, trotz Spieleberater.

Fighter's History (2 Minuten): 1:1 Fighter

Stunt Racer FX (5 Minuten): Ich weiß noch, wie damals die Spielezeitschriften wegen der Grafik ausgeflippt sind. Wirkt heute natürlich nicht mehr und es bleibt ein Rennspiel übrig, das ich nicht spielen möchte.

Natsume Championship Wrestling (2 Minuten): Wrestling

Wild Guns (5 Minuten): Ein Ballerspiel im Stile von Cabal. Machte einen guten Eindruck, aber ich bin zu schlecht.

Super Punch-Out!! (5 Minuten): Scheint mir auch nichts anderes zu sein als der NES-Vorgänger.

Kirby's Dream Course (5 Minuten): Ich gebe frei zu, ich habe die Steuerung nicht kapiert. Aber da das scheinbar ein Golf-inspiriertes Spiel ist, auch egal.

Demon's Crest (5 Minuten): Habe den ersten Level gespielt. Ganz nett, aber nicht meine Art von Plattformer.

The Ignition Factor (5 Minuten): Schöne Idee, man spielt einen Feuerwehrmann und muss ausnahmsweise mal Leute retten, anstatt ihnen auf den Kopf zu springen. Aber warum läuft die Kollegin einfach stur durch die Flammen und lässt sich rösten?

Breath of Fire II (30 Minuten): Ich mochte den Einstieg, aber dann hat es mich verloren: langweilige NPC-Dialoge und schon wieder direkt am Anfang ein Gegrinde.

Kirby's Avalanche (5 Minuten): Mal wieder ein falling block puzle.

Jelly Boy (5 Minuten): Schnarch-Plattformer.

Prehistorik Man (10 Minuten): Scharch-Plattformer.

Super Mario World 2: Yoshi's Island (10 Minuten) Das mag sich jetzt komisch anhören, aber ich höre auf, weil ich es zu sehr liebe. Nach meinen bisherigen Erfahrungen kommt nichts gutes dabei raus, wenn ich weiterspiele: Das war schon immer mein liebstes Mario und ich hab das schon oft gespielt. Ich behalte mir das für später auf.

Mario's Super Picross (10 Minuten): Ich stehe ja auf Picross-Spiele, aber ich brauche eine Karotte vor der Nase. Bilder von japanischen Schriftzeichen freischalten gehört nicht dazu.

Panel de Pon (10 Minuten): Dieses Puzzlespiel hat mir sogar Spaß gemacht. Das ist mal ausnahmsweise kein falling block puzzle, sondern ein Match 3. Aber ich steh trotzdem nicht drauf.

Earthworm Jim 2 [5 Minuten): Keinen Bock mehr auf Plattformer.

Donkey Kong Country 2: Diddy's Kong Quest (5 Minuten): Eigentlich war ich mir sicher, dass ich das früher nie hatte. Kam mir aber trotzdem seltsam bekannt vor. Naja, was soll ich sagen: Keinen Bock mehr auf Plattformer.

Super Puyo Puyo 2 (2 Minuten): Sieht aus wie Kirby's Avalanche mit anderen Grafiken.

Kirby Super Star (20 Minuten): Das erste Minigame habe ich mit Freuden durchgespielt, dann hat es aber auch gereicht.

Harvest Moon (5 Minuten): Hab ich sowohl auf dem Game Boy als auch in Form von unzähligen Derivaten lange genug gespielt. Als ich im Dorf mit allen NPCs geredet habe, mich der Typ aber trotzdem nicht auf die Farm lässt, hatte ich keine Lust mehr.

Magical Drop II (5 Minuten): Dieses Puzzlespiel ist ganz nett, der "Storymodus" aber ein schlechter Witz.

Donkey Kong Country III (5 Minuten): Auch hier hatte ich das seltsame Gefühl, dass ich das schonmal gespielt habe, obwohl ich das Modul definitiv nie gekauft habe. Vielleicht später im Emulator?

Kirby's Star Stacker (15 Minuten): Die erste Runde mit knapp 650 Punkten war nicht schlecht, würde ich sagen. Von den ganzen Puzzlespielen in der Kollektion mochte ich das am liebsten, obwohl ich die japanischen Menüs nicht verstehe.

Kirby's Dream Land 3 (5 Minuten) Von der Existenz dieses Spiels habe ich heute das erste Mal erfahren. Der erste Level war zu lang, langweilig und der neue Grafikstil sagt mir überhaupt nicht zu.

Starfox 2 (10 Minuten): Wahnsinn, was gefüllte Texturen für einen Unterschied machen. Es ist mir aber für die niedrige Auflösung immer noch zu viel auf dem Bildschirm los.

Ging mir bei Earthbound aehnlich. ich habs zwar etwas weiter gespielt, aber irgendwann war es mir auch ein bisschen zu viel, obwohl ich es echt mochte und schon wissen will wies weitergeht. Der Stil ist so angenehm eigen. Vielleicht muss ich da mal wieder ran.

Im uebrigen lese ich die Mini review listen von dir echt gerne.

[Patrick_Br]

Ging mir bei Earthbound aehnlich. ich habs zwar etwas weiter gespielt, aber irgendwann war es mir auch ein bisschen zu viel, obwohl ich es echt mochte und schon wissen will wies weitergeht. Der Stil ist so angenehm eigen. Vielleicht muss ich da mal wieder ran.

Im uebrigen lese ich die Mini review listen von dir echt gerne.

Das freut mich zu hören! In meinem Kopf hab ich schon immer Begründungen zurechtgelegt um vor mir selbst zu rechtfertigen, warum ich ein Spiel abbreche. Der Unterschied ist nur, dass ich das jetzt aufschreibe.

[Azralex]

Im uebrigen lese ich die Mini review listen von dir echt gerne.

Möchte ich jetzt auch mal sagen, bin ein stiller Mitleser. Gerade auf dem SNES gibt es so viele Perlen, wenn da nicht die ganzen neuen Releases wären...

[lipt00n]

Ich habe vor ein paar Tagen Red Dead Redemption auf der Switch angefangen und das ist mein erster Playthrough EVER. Bin als alter GTA-Freund natürlich nur mäßig überrascht von der Tatsache, dass es mir gefällt, finde es aber sogar deutlich besser, als erwartet.

Habe lange gezögert, ob ich direkt RDR2 mitnehme oder die nostalgische Lücke vorher schließe und bin jetzt froh, mich für Letzteres entschieden zu haben. Die Performance auf der Switch ist okay und ich kann es mit den 30fps gut spielen, wenn ich vorher nicht am PC gespielt habe und von 120fps/120Hz komme.

[philoponus]

Sid Meier's Civilization: Beyond Earth (inkl Rising Tide)

Es ist potthäßlich (wobei die Farben an Goa Parties erinnern), habe schon x Male angefangen gehabt und nun spiele ich einfach mal drauf los und irgendwie fängt es an mir zu gefallen
Hab auch V und VI, komm bei denen aber noch nicht rein. Zu wenig Weltraum wahrscheinlich...

Hab das ziemlich lange gespielt damals naturgemäß,

[wiesl]

Habe lange gezögert, ob ich direkt RDR2 mitnehme oder die nostalgische Lücke vorher schließe und bin jetzt froh, mich für Letzteres entschieden zu haben. Die Performance auf der Switch ist okay und ich kann es mit den 30fps gut spielen, wenn ich vorher nicht am PC gespielt habe und von 120fps/120Hz komme.

War die richtige Reihenfolge. Hab wie du ebenso mit RDR angefangen, um die Lücke zu schließen, davor aber den zweiten Teil schon gespielt gehabt. Macht dann aber wenig Spaß, da der Nachfolger alles relativ ähnlich, aber viel besser macht.

[Guthwulf]

Sachen gibts... die glaubt man nicht... Palworld wäre fast ne Podcastfolge wert, so bizarr, wie das ist

Nach der ganzen positiven Berichterstattung und dem Hype auf Social Media, hab ich mir "Palworld" nun geholt und kurz reingespielt (heute in den Early Access gestartet). Das Spielprinzip ist wirklich volle Kanne "Ark Survival Evolved meets Pokemon with Guns" (plus eine Prise Zelda BotW).

https://youtu.be/OWKebPO-s0M?si=NeY5mZ-D-T-FZgfR


Mein Gott ist das beknackt und der Kontrast zwischen Pokemon Kreaturen und "realistischer" Landschaft (plus "realistischen" Waffen) macht es noch absonderlicher. Aber irgendwie funktioniert es auf seine eigene sehr bizarre Art und Weise. Es macht richtig Laune und sieht sogar hübsch aus. Für Early Access wirkt es im Ersteindruck überraschend "komplett" und "umfangreich" (sowie ordentlich gepolished).

Ich bin Fan von Ark (das eh bereits fast "Pokemon mit Dinosauriern" war) und natürlich auch von Pokemon (auch wenn die letzten Teile hier meine Liebe haben etwas abkühlen lassen). Diese Mischung passt für mich aber deshalb wie die Faust aufs Auge. Palworld kopiert aber wirklich unübersehbar und extrem dreist von Pokemon, Ark und Zelda. Grad bei den Designs der Pals frage ich mich, wie lange es dauert, bis sie von Nintendo in Grund und Boden verklagt werden, insb. wenn es nun tatsächlich ein echtes Spiel ist, das nun auch noch nen Erfolg wird (an den vorher keiner geglaubt hat, weil alle dachten, das kann nur ein Aprilscherz sein).

https://youtu.be/OWKebPO-s0M?si=NeY5mZ-D-T-FZgfR

[Mauswanderer]

Sachen gibts... die glaubt man nicht... Palworld wäre fast ne Podcastfolge wert, so bizarr, wie das ist
...

Klingt ziemlich cool, danke für den Ersteindruck. Ist das voll und ganz singleplayertauglich oder merkt man, wie bei einigen Survivalspielen, eine Fokussierung auf Multiplayeraspekte?

[Krokettenkardinal]

Gestern eine Stunde das Resident Evil 2 Remake angespielt.

[Guthwulf]

Sachen gibts... die glaubt man nicht... Palworld wäre fast ne Podcastfolge wert, so bizarr, wie das ist
...

Klingt ziemlich cool, danke für den Ersteindruck. Ist das voll und ganz singleplayertauglich oder merkt man, wie bei einigen Survivalspielen, eine Fokussierung auf Multiplayeraspekte?

Nach dem Ersteindruck voll und ganz singleplayertauglich (natürlich ohne Story oder Quests). Man kann bis zu vier Spieler in einer Welt haben (beim dedizierten Server vielleicht auch mehr, keine Ahnung), aber es scheint (bisher) kein großer Fokus zu sein und zumindest fürs normale Spiel, musst du die anderen drei auch von Hand einladen. PvP oder sowas gibts (noch) gar nicht. Ist für irgendwann mal geplant.

Hier der neue Early Access Launch Trailer (gibt nen guten Überblick): https://youtu.be/IltMIJeK-1M?si=KLzgwDKC40qxNSfT

Um mal Beispiele für "Pals" zu zeigen. Auf Abenteuer (und in Kämpfe) nehme ich derzeit folgendes Pals mit:



Und die folgenden (kann man immer schön raten, welches Pokemon wohl als "Inspiration" Pate gestanden hat):

SpoilerShow

Reiten kann ich bisher nur meinen Direhowl (an muss wie bei Ark die Sattel im Technologiebaum erstmal freischalten und dann craften). Auch abseits der Kämpfe sieht man "seine" Pals, wenn man sie zur Arbeit in einer seiner Basen einteilt. Ist ganz knuffig, wie sie dann durch die Basis watscheln und sich Aufgaben suchen (Work Suitability bestimmt in welchen Bereichen man sein Pokemon... ich meinte Pal einsetzen kann, z.B. Farming oder Handwork, siehe Beispiele). Es gibt natürlich extrem seltene "Shiny" Varianten und nicht ganz so seltene "Lucky" Varianten (die zusätzliche passive Fähigkeiten nach dem Zufallsprinzip mitbringen). Auch die normalen haben zufällige passive Boni. Mein Direhowl ist z.B. nen Workaholic, während mein Eikthyrdeer Ferocious ist). Die aktiven Skills entwickeln sich natürlich mit steigendem Level (wie bei Pokemon) und man kann ihnen über Items auch gezielt Skills beibringen (meinem Eikthyrdeer hab ich z.B. Tri-Lighting beigebracht). Man kann ihre Werte mit bestimmten Items auch unabhängig vom Level noch weiter ausbauen (bei meinem Eikthyrdeer hab ich z.B. die Attacke etwas verbessert). Was es in Palworld aber im Moment wohl nicht gibt, sind Evolutionstufen. Ansonsten alles sehr stark... Pokemon.

Ich frag mich immer noch, ob das rechtlich ok ist, mit seinen Designs so dicht an konkreten Pokemon Design dran zu sein.

[Mauswanderer]

Ach cool, der Titel ist sogar im Gamepass, hatte ich gar nicht gecheckt. Dann wird da auf jeden Fall heute abend mal reingeschaut.