Inseltagebücher

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Carlos
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von Carlos »

Mauswanderer hat geschrieben: 25. Jan 2024, 20:38
Mauswanderer hat geschrieben: 18. Jan 2024, 07:28 Und als André in der letzten Folge ankündigte, dass er jetzt die Inseln nach Lehm absuchen wolle, dachte ich mir schon "Wann findet er es wohl raus und wie sehr wird er sich ärgern?" ^^
Ich bin in meinem Versuch einmal zufällig über Lehm gestolpert und dachte mir "WTF, hier? Wäre ich nie drauf gekommen."
Trotz Abkürzung wurde ich nicht enttäuscht. :)

Mir hat die Staffel als Unterhaltungsprodukt wirklich sehr gefallen und mich immerhin dazu animiert, das Spiel selber mal anzufangen. Ich hatte bis zum Despawnbug eigentlich auch Spaß dabei. Ich denke aber auch, dass ihr im richtigen Moment aufgehört habt. Bei Dom war gefühlt schon in der letzten Folge Schluss, und André ist scheinbar über eine Schwelle getreten, wo das Spiel in seiner Erzählung einfach nur abstrus wird.

Mein Fazit: Das tatsächliche Spiel ist für das Format gar nicht so wichtig, solange sich gute Geschichten darüber erzählen lassen.
Ich würde sagen Jaein 😄 ein besseres survival spiel hätte sicher auch für lustige Anekdoten gesorgt, aber man kann sagen sie haben das beste aus der Situation gemacht.

Mir ging es genau wie André dass ich relativ bald in diesem hässlichen Mittelteil gelandet bin und dann echt wenig Motivation hatte. Habe mir dann noch mal testweise eine eigene Insel zusammengebaut um Editor mit mehr Baum und Yucca Ressourcen um es mehr wie so ein cozy Game zu zocken und wenigstens mal halbwegs nen gutes Floß bzw ne Hütte zu bauen und hatte gemerkt dass es mich selbst dabei echt schnell annervt. Also wieder zu neuen Inseln aber das dauert halt viel zu lang und auch im Mittelteil mit mehr Ressourcen macht man erstaunlich wenig mehr als nur fressen trinken und Holz hacken. Dass ausgerechnet Lehm dann nur im Meer ist konnte ich auch nur dank Wiki erfahren und darüber bin ich dann über die 3 worldbosse gestolpert was mir die Motivation komplett nahm. Daher bin ich froh dass dies jetzt auch im Podcast schnell abgehandelt wurde weil das halt einfach schlechtes Gamedesign ist.

Für mich war es ok weil ich es im Gamepass mitgenommen habe aber für 15 Euro hätte ich mich fast geärgert 😄


Trotzdem vielen Dank für die tollen Folgen und hoffentlich bald ein neues tolles Spiel
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derFuchsi
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von derFuchsi »

Wie gesagt sehr unterhaltsam. Bisschen Schade nur dass es eher ein Kampf gegen die Unzulänglichkeiten des Spiels war. Neben den Bugs war es auch keine clevere Idee sich auf die Erklärungen dieses Spiels zu verlassen (auch wenn das im Idealfall ausreichen sollte), auch wenn sich da für die Zuhörer witzige Situationen ergaben. Ich hab einfach irgendwann Dinge im Internet nachgeschlagen, z.B. eben das mit dem Lehm. Einfach dumm Lebenszeit zu verschwenden bloß weil einem das Spiel Dinge nicht erklärt.
Hab auch nicht verstanden warum Andre nicht einfach ein paar Inseln nach mehr Kartoffeln abgegrast hat anstatt ewig auf die wundersame Vermehrung der einen Kartoffel zu warten wie Jesus bei der Speisung der Zehntausend oder so. Das war auch nicht clever aber vermutlich der Lustlosigkeit geschuldet die an der Stelle schon herrschte. Aber gerne wieder sowas :clap:
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lolaldanee
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von lolaldanee »

Ich möchte mal fürs Protokoll festhalten, dass das hier definitiv 1000 mal besser war, als die nächste Darksouls Staffel
Leider hat man in den letzten 2 Folgen die einsetzende Lustlosigkeit etwas gemerkt, aber war trotzdem unterhaltsam :)
Mauswanderer
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von Mauswanderer »

lolaldanee hat geschrieben: 30. Jan 2024, 11:22 Ich möchte mal fürs Protokoll festhalten, dass das hier definitiv 1000 mal besser war, als die nächste Darksouls Staffel
Leider hat man in den letzten 2 Folgen die einsetzende Lustlosigkeit etwas gemerkt, aber war trotzdem unterhaltsam :)
Das auf jeden Fall. Die Souls-Diaries hatten für mich bei DS2 ihren Höhepunkt, BB war schon "mehr vom gleichen". DS3 oder ER brauche ich persönlich da nicht, lieber ganz andere Titel (und gerne auch kurze Staffeln wie eben bei Stranded Deep).
Eldensoul
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von Eldensoul »

Also ich muss sagen, ich fand das ein unterhaltsames Experiment, aber freue mich schon wieder sehr auf die umfangreichen Dark Souls 3 Diaries! Am Ende ist Darksouls eben für dieses Format wie geschaffen.
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bluttrinker13
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von bluttrinker13 »

Eldensoul hat geschrieben: 30. Jan 2024, 18:30 Also ich muss sagen, ich fand das ein unterhaltsames Experiment, aber freue mich schon wieder sehr auf die umfangreichen Dark Souls 3 Diaries! Am Ende ist Darksouls eben für dieses Format wie geschaffen.
Word!

Freue mich auch auf DS3.
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Ranor
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von Ranor »

Schönes Experiment, bei dem ihr zur rechten Zeit abgebrochen habt. Und eure Schlussfolgerung, in Zukunft wieder etwas mehr „gelenktes“ zu machen ist sinnvoll.

Aber Dom, bitte nicht Pokémon. Ich wüsste auch gar nicht wie das ablaufen soll… Hey, ich hab jetzt ein Patilakoni gefangen. Und du? Die Dinger haben doch auch keinen wirklichen Anspruch. Also bitte, kein Pokémon! Du kannst deine Pokémon-Liebe gern mal in einem anderen Cast raushauen, aber die Diaries halte ich dafür für grundfalsch.
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Dom Schott
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von Dom Schott »

Ranor hat geschrieben: 30. Jan 2024, 20:19 Aber Dom, bitte nicht Pokémon. Ich wüsste auch gar nicht wie das ablaufen soll… Hey, ich hab jetzt ein Patilakoni gefangen. Und du? Die Dinger haben doch auch keinen wirklichen Anspruch. Also bitte, kein Pokémon! Du kannst deine Pokémon-Liebe gern mal in einem anderen Cast raushauen, aber die Diaries halte ich dafür für grundfalsch.
Nein, nein, das hat richtig viel Potential, es bleibt weiter ein heißer Kandidat! :violin:
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Guthwulf
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von Guthwulf »

Dom Schott hat geschrieben: 30. Jan 2024, 22:57
Ranor hat geschrieben: 30. Jan 2024, 20:19Aber Dom, bitte nicht Pokémon. Ich wüsste auch gar nicht wie das ablaufen soll… Hey, ich hab jetzt ein Patilakoni gefangen. Und du? Die Dinger haben doch auch keinen wirklichen Anspruch. Also bitte, kein Pokémon! Du kannst deine Pokémon-Liebe gern mal in einem anderen Cast raushauen, aber die Diaries halte ich dafür für grundfalsch.
Nein, nein, das hat richtig viel Potential, es bleibt weiter ein heißer Kandidat! :violin:
Volle Zustimmung! :clap:

Der beste Beweis ist "Brandon Plays Pokemon". Ist von den Easy Allies. Serienneuling Brandon Jones spielt sein erstes Pokemon und tauscht sich danach mit Serienveteran Kyle Bosman über seine Erlebnisse und seinen Fortschritt aus. Ist exakt das Diaries Format nur in Videoform. Wenn das ne offizielle "The Pod" Diaries Staffel wäre, wäre es mit großem Abstand meine Lieblingsstaffel, weil es so hervorragend in dem Format funktioniert. Sorry liebe Souls Games.

Also immer her mit den Pokemon Diaries!

PS.: Ich würde im Moment ja eigentlich lieber Palword Diaries vorschlagen, aber das ist mehr Survival (im Stile von Ark, das Andre nicht mag) und weniger Pokemon. Vor allem ist es wegen der Meta Themen (Woher der virale Erfolg, Entstehungsgeschichte, Kontroversen etc.) auch eher was für nen Sonntagscast oder ne eigene Folge.
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Voigt
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von Voigt »

Pokemon Gelb, Rot, Blau haben schon relativ großen Anspruch, zumindest wenn man nich cheated.
Die zweite Generation mit Silber, Gold, Kristall ist im Vergleich leider lachhaft einfach.
Dritte Generation mit Rubin, Saphir sowie Feuerrot und Blattgrün sind so mittel. Insbesondere die Remakes werden hinten raus noch bissel schwieriger, aber glaube das wäre nix für die Diaries.
Die restlichen Generationen kenne ich nich direkt, aber soweit ich weiß gab es nix richtig schwieriges mehr zumindest bei der Hauptstory.

Damit bliebe nur die Uralt Originalvarianten oder irgendwelche Fanadaptionen. Beispielsweise in PokeMMO in Kanto war die Trainer-KI halt viel viel besser.
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XfrogX
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von XfrogX »

Bei Pokémon wäre ich für zumindest geringe Spezial regeln. Sonst ist es wenn man nur ein wenig planvoll spielt doch recht leicht.
Wobei die alten zumindest etwas schwieriger sind, was aber wohl vorallem den beschränkten Technik des gameboys geschuldet ist. Wo man ja kaum Auflösung oder Farben hat um stärken/ Schwächen zu zeigen oder größere Texte
Ingoknito
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von Ingoknito »

Guthwulf hat geschrieben: 30. Jan 2024, 23:52
Dom Schott hat geschrieben: 30. Jan 2024, 22:57
Ranor hat geschrieben: 30. Jan 2024, 20:19Aber Dom, bitte nicht Pokémon. Ich wüsste auch gar nicht wie das ablaufen soll… Hey, ich hab jetzt ein Patilakoni gefangen. Und du? Die Dinger haben doch auch keinen wirklichen Anspruch. Also bitte, kein Pokémon! Du kannst deine Pokémon-Liebe gern mal in einem anderen Cast raushauen, aber die Diaries halte ich dafür für grundfalsch.
Nein, nein, das hat richtig viel Potential, es bleibt weiter ein heißer Kandidat! :violin:
Volle Zustimmung! :clap:

Der beste Beweis ist "Brandon Plays Pokemon". Ist von den Easy Allies. Serienneuling Brandon Jones spielt sein erstes Pokemon und tauscht sich danach mit Serienveteran Kyle Bosman über seine Erlebnisse und seinen Fortschritt aus. Ist exakt das Diaries Format nur in Videoform. Wenn das ne offizielle "The Pod" Diaries Staffel wäre, wäre es mit großem Abstand meine Lieblingsstaffel, weil es so hervorragend in dem Format funktioniert. Sorry liebe Souls Games.

Also immer her mit den Pokemon Diaries!

PS.: Ich würde im Moment ja eigentlich lieber Palword Diaries vorschlagen, aber das ist mehr Survival (im Stile von Ark, das Andre nicht mag) und weniger Pokemon. Vor allem ist es wegen der Meta Themen (Woher der virale Erfolg, Entstehungsgeschichte, Kontroversen etc.) auch eher was für nen Sonntagscast oder ne eigene Folge.
Das Easy Allies Beispiel funktionierte weil diese Person eben noch keinen Pokemon-Teil vorher gespielt hatte. Dom hingegen kennt Pokemon ziemlich gut und Andre glaube ich auch. Wenn dann mit der Einschränkung dass besiegte Pokemon wirklich nicht mehr wiederbelebt werden dürfen, aber selbst dann könnte es noch zu einfach sein.
Sandboxigere Spiele wie Palworld halte ich hingegen komplett ungeeignet für das Format.
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Guthwulf
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von Guthwulf »

XfrogX hat geschrieben: 31. Jan 2024, 13:21Bei Pokémon wäre ich für zumindest geringe Spezial regeln.
Klar. Hatten ja auch bei Stranded Deep gerade Spezialregeln. Ein Spiel muss m.E. auch nicht "durchgespielt" werden (siehe ebenfalls Stranded Deep) oder irgendwie besonders herausfordernd sein. Wie der Titel "Diaries" es suggeriert: Tagebuch zu Spieleindrücken und -erlebnissen.
Ingoknito hat geschrieben: 31. Jan 2024, 14:40Das Easy Allies Beispiel funktionierte weil diese Person eben noch keinen Pokemon-Teil vorher gespielt hatte. Dom hingegen kennt Pokemon ziemlich gut und Andre glaube ich auch.
Ich sage ja auch nicht, das man das 1:1 kopieren soll. Ich würde außerdem eher bezweifeln das Andre das gut kennt
Ingoknito hat geschrieben: 31. Jan 2024, 14:40Sandboxigere Spiele wie Palworld halte ich hingegen komplett ungeeignet für das Format.
Ich nicht. Eher das komplette Gegenteil. Gerade die stelle ich mir besonders spannend vor. Mit Stranded Deep hatten wir auch grad eines ;)
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von Ingoknito »

Stranded Deep war zum Glück recht limitiert (auf eine positive Art und Weise) und übersichtlich. Die meistens Sandbox-Games sind da im Vergleich ziemlich aufgebläht.

Übrigens gerne mehr kürzere Diaries. 6 Folgen ist eine gute Länge!
Daepilin
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von Daepilin »

macht definitiv spaß zu hören, aber counter point zu ein paar hier, DS3 oder ER wären schon sehr viel cooler als das nächste survival spiel. Da gabs schon im alten diaries thread den punkt, dass es viel einfacher ist bei sowas wie DS mental mitzukommen was ihr tut, wo ihr seid, was als nächstes kommt, als bei etwas so offenem wie hier

Vlt mit ein paar custom regeln (keine summons *hust*), wenn es euch sonst zu "straightforward" war?

e: wenn Pokemon definitiv eines der alten. Also GB(C) bis maximal GBA era. Die neuen sind einfach viel zu einfach und straightforward um auch nur im entferntesten spaß zu machen als zuhörer. Da bräuchte es schon custom regeln auf dem level nuzzlocke, und ich weiß nich, ob das das wäre was Dom sich drunter vorstellt^^'
Kronpr1nz
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von Kronpr1nz »

Daepilin hat geschrieben: 10. Feb 2024, 13:07 macht definitiv spaß zu hören, aber counter point zu ein paar hier, DS3 oder ER wären schon sehr viel cooler als das nächste survival spiel. Da gabs schon im alten diaries thread den punkt, dass es viel einfacher ist bei sowas wie DS mental mitzukommen was ihr tut, wo ihr seid, was als nächstes kommt, als bei etwas so offenem wie hier

Vlt mit ein paar custom regeln (keine summons *hust*), wenn es euch sonst zu "straightforward" war?
Weiteren FromSoft spielen stehe ich sehr skeptisch gegenüber.

Zumindest wenn Dom und André die spielen sollen.
Das Problem ist einfach, dass die beiden mittlerweile zu viel Kompetenz in den Games haben und der “Zauber” der ersten Staffel nicht reproduzierbar sind wenn die beiden sich nicht künstlich dumm stellen.

Und gerade bei Elden Ring kann/wird es so sein, dass die beiden vollkommen aneinander vorbei spielen, weil es eben so offen ist. Ich finde es interessanter, wenn beide vor das selbe Problem gestellt werden und sich dann verschiedene Erfahrungen daraus ergeben.

Die FromSoft spiele sind zwar Klassenprimus und für Leute die diese gespielt haben mag das dann spannend zum zuhören sein, aber man hat ja bei BloodBourne schon gemerkt, dass es nicht so Mega ist, wenn die jede Herausforderung spätestens beim 3. Male meistern, weil sie das Spielprinzip halt durchschaut haben.

Am unterhaltsamsten dürfte meines Erachtens nach etwas sein, was nicht in deren Komfortzone ist und semi-linear ist, damit vergleichbare Spielsituationen entstehen.

Aber der perfekte Titel würde mir auch nicht einfallen.
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Andre Peschke
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von Andre Peschke »

Kronpr1nz hat geschrieben: 14. Feb 2024, 11:32 Und gerade bei Elden Ring kann/wird es so sein
Nochmal: Elden Ring ist zu groß. Das werden wir nicht machen. Das wäre einfach endlos.

Andre
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Skyryd
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von Skyryd »

Ganz ehrlich: Wenn ihr es schafft aus einem eher durchschnittlichen Survival-Game wie Stranded Deep so unterhaltsame Folgen zu generieren, wird das auch mit dutzenden anderen Genres und Games möglich sein.
Ich plädiere hiermit auch für den Mut, nicht zwingend die Soulsbourne-Reihe abschließen zu wollen, sondern einfach immer mal etwas anderes zu probieren.
Dass ihr es sehr unterhaltsam könnt, habt ihr bewiesen!
SirGaiwan&TheGreenT
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Re: Inseltagebücher

Beitrag von SirGaiwan&TheGreenT »

Kronpr1nz hat geschrieben: 14. Feb 2024, 11:32 Das Problem ist einfach, dass die beiden mittlerweile zu viel Kompetenz in den Games haben und der “Zauber” der ersten Staffel nicht reproduzierbar sind wenn die beiden sich nicht künstlich dumm stellen.
[...]
[...], aber man hat ja bei BloodBourne schon gemerkt, dass es nicht so Mega ist, wenn die jede Herausforderung spätestens beim 3. Male meistern, weil sie das Spielprinzip halt durchschaut haben.
Deshalb erneut die Empfehlung es mit Sekiro zu versuchen. :D

Viele der typischen Stärken der Soulsgames sind dabei, auch diejenigen, die es zu so einem schönen Diaries-Format machen. Also erkundbare Hubs in einem an und für sich geführten Spiel, Handlung und Lore unspezifisch genug, dass Dom und Andre eigene Theorien anstellen können usw.

Das Kampfsystem unterscheidet sich aber so stark von den anderen From-Titeln und verhindert auch einige der antrainierten Strategien, wie zB das Angstgrinding, so dass es doch wieder eine frische Spiel- und Hörerfahrung bieten würde.
Daepilin
Beiträge: 48
Registriert: 22. Aug 2017, 09:37

Re: Inseltagebücher

Beitrag von Daepilin »

Sekiro unterschreib ich. Schon, weil man einfach Herausforderungen nich ausweichen kann. Keine Summons, kein Angstgrinding, nur Skill. Aber ich fürchte grade für Dom is das damit vlt auch nix, und um ehrlich zu sein hab ich keine Lust auf erneuten vibe wie verflucht in DS1 bzw Phasenweise DS2 :/

und ich schreib ja schon warum ich finde BB war zu einfach: Sobald mal n Boss schwer ist -> summons. Kein wunder, dass das Spiel einfach ist, wenn man sich die schwersten herausfordeurngen nimmt. Die meisten die die Spiele heute noch spielen und sich beschwören lassen sind ziemlich gut, da bleibt nich viel über. Natürlich sind summons valide, aber dann halt nich wundern wenn man zu flüssig durchkommt.

Und standard mobs sind tatsächlich nach den ersten Erfahrungen in keinem From Spiel mehr schwer.

Ich mein, die Einschränkung "nicht zu lang" nimmt einem natürlich viele perfekte Titel. Fallout 4/Skyrim survival mode können auch extrem spaßige runs sein mit erheblich Potential sich da auszutauschen. Genauso verschiedene Mods wie Fallout 4 Frost.
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