Natürlich sind dies alles Teile der Erziehung, aber wenn "gefestigte Erwachsene" wie verrückt zu McDonalds fahren um beim Mc Donalds Monopoly mitzumachen, wie kannst du erwarten, das Kinder differenziertere Entscheidungen treffen können.Symm hat geschrieben: ↑15. Feb 2024, 11:23Mal eine naive Frage eins Kinderlosen. Zählt diese Aufklärung nicht eigentlich unter den Oberbegriff "Umgang mit Geld lehren"? Was zumindest in meiner Generation noch Teil der elterlichen Erziehung war.Leonard Zelig hat geschrieben: ↑15. Feb 2024, 11:03 Die USK ist wie schon viele Vorredner festgestellt haben keine unabhängige Instanz. Wir wurden damals im Schulunterricht über die Gefahren von Nikotin und Alkohol aufgeklärt. Warum sollten nicht auch die Gefahren von Sportwetten, Lootboxen und Glücksspiel Teil des Lehrplans werden?
Bei uns den 80/90er waren es eben "Gib nicht alles Geld für Fussbald/Basketball Sammelkarten aus". Heute sind es eben andere Medien, aber das Grundthema bleibt doch bestehen. Vielleicht bin ich hier wirklich zu naiv. Aber das würde ich schon eher bei den Eltern sehen.
Die Gefahren von Alkohol und Nikotin wurden mir auch damals vom Elternhaus beigebracht. (was natürlich nur zum Teil was gebracht hat)
Wir Eltern können unseren Kindern nur Orientierungshilfe geben, der Manipulationsmacht von Werbetreibenden sind sie dennoch, genau wie wir alle ausgeliefert. Daher ja, da muss reguliert werden und es ist auch gut, wenn diese dinge auch in der Schule differenziert und objektiv betrachtet werden.