Eure überbewertetsten Spiele

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flix
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von flix »

Desotho hat geschrieben: 11. Mai 2023, 16:45 ok, Zelda - die "bestes spiel aller zeiten" news gehen mir jetzt schon auf den Keks :ugly:
Gibt es die News nicht bei jedem Nintendo-Spiel? :mrgreen: Find es persönlich ziemlich absurd, dass es hier quasi immer die fast perfekte Wertung gibt.
Hab im Grunde kein Problem damit, weil ich mich für alle Zelda-Fans freue, aber als Videospiel-Interessierter wird man die nächsten Tage und Wochen wohl mit dem Thema erschlagen und ich merke auch schon wie mein Twitter-Feed anfängt mich zu nerven.
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Desotho
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von Desotho »

Ich hab z.B. auch nix gegen Greta Thunberg, aber gab mal ne Zeit da gab es dazu gefühlt jeden Tag 3 News auf den enstprechenden Seiten und da hatte ich auch irgendwann den ein oder anderen dunklen Gedanken.
Es wird ja ein gutes Spiel sein, es ist halt nix was (stand heute) großartig bei mir Begeisterung weckt und da sitze ich ein wenig zwischen netten und jubilierenden Menschen wie der Grinch :ugly:
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Mauswanderer
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von Mauswanderer »

lolaldanee hat geschrieben: 11. Mai 2023, 15:58 Oder, man mag es kaum glauben, manche Menschen finden zerbröselnde Waffen sogar ein gutes Feature, weil es der Immersion dient

Oder begrenzte Inventare, gell, Jochen? :ugly:
Deswegen ja "mehr oder weniger anerkannt". Wer das in dem Maße, wie es bei BotW passiert, sogar immersiv findet, mag die Spielwelt wohl sehr, sehr gerne. :D
Voigt
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von Voigt »

Ich find das weiterhin merkwürdig. Am Anfang mit Anfangswaffen fand ich Waffenverschleiß auch grässlich in BotW, und war kurz davor einen Mod zu installieren, der den Verschleiß verlangsamt.
Später dann wo ich regelmäßig Flammenschwerter und irgendwelche guten Speere gedroppt bekommen habe, war es null komm null ein Problem.
Habe dann eher Waffen mit noch 3/4 Haltbarkeit weggeworfen, weil schonwieder neue Waffe mit neuen Stats gefunden und mein Inventar ist bereits voll mit 15 Waffen oder so.
Andere hatten wohl auch bis zum Ende harten Verschleiß dauerhaft.
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Jon Zen
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von Jon Zen »

exx hat geschrieben: 11. Mai 2023, 12:21 Es wurde zwar schon mal erwähnt aber Counter Strike. Ich versteh einfach nicht den Hype, die Longevity der Reihe oder den Reiz.
[...]
Ich kann nur mutmaßen dass es an meiner fehlenden kompetitiven Ader liegt aber eigentlich spielen doch auch die meisten kein Faceit oder Matchmaking. Das einzige was ich immer mal reinspiele ist Gungame einfach weil es schöner kurzweiliger Spaß ist.
Doch, die allermeisten spielen die meiste Zeit 5v5 Faceit oder Matchmaking (mit Abstrichen noch Danger Zone, den Battle-Royal-Modus). :D
Die anderen Modi sind Fluff oder Hilfen für das Matchmaking. Sie sind kein Grund CS zu spielen, das macht, wie du schon schreibst, z.B. CoD besser. Früher waren die Surf Maps noch sehr beliebt, aber soweit ich weiß, ist deren Popularität gesunken.
Um am kompetitven Modus Spaß zu finden, braucht man am besten eine Gruppe Freunde, mit denen man häufig gemeinsam spielt. Als Anfänger wird man nämlich verhauen, fast wie in MOBAs.
Es gibt aber auch viele Solospieler (besonders in Faceit). Dafür benötigt man eine große Lust auf Wettbewerb, Frusttolleranz und/oder die Fähigkeit schnell im Internet Mitspieler für's regelmäßige Spielen zu finden.
Ich glaube, die Motivation dazu besitzt man mehr zwischen 13 und 21, dranbleiben und wiedereinsteigen ist deutlich einfacher (auch weil sich das Spiel kaum verändert) - weswegen das Durchschnittsalter von CS-Spielern relativ hoch ist.
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lolaldanee
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von lolaldanee »

simu1988 hat geschrieben: 10. Mai 2023, 20:44 - Stanley Parable: die ersten 20-30 Minuten waren unterhaltsam, z.B. das Gegenteil von dem zu tun, was der Erzähler sagt. Danach hatte es mir aber gar nichts mehr zu bieten.
Die Strafe dafür die du verdienst das hier so zu äußern wurde noch nicht mal erfunden!!!!!!
Ich warte jetzt schon die ganze Zeit drauf, dass dich jemand dafür geißelt, aber dann mach ich es halt selber!
Ein tausenfach donnerndes Pfui Pfui Pfui
Erstens mal sind es locker die ersten 30-40 Minuten, nur damit das mal klar ist! So eine grobe Falschaussage, schlimm
Und zweitens mal, sind diese 40 Minuten absolut brilliant.
Das reicht doch.
Das ist doch genau was ich will. Spiele die eine Idee knackig umsetzten und dann ist es auch wieder gut. :whistle:

Fassunglos bin ich, diese Jugend von heute, vor nichts mehr Respekt.
Also ich als Spielentwickler finde ja, Stanley Parable ist heute das, was Loom früher war. Ein Spiel jenseits aller Konventionen, kurz und knackig, mit einer klaren Vision, an das man auch Jahre später noch denkt. Nichts als Respekt dafür über!

Ich glaub seine Entwickler sind aber komplett gaga, muss man wohl sein um sowas zu machen :ugly:
Terranigma hat geschrieben: 10. Mai 2023, 19:06
MaxDetroit hat geschrieben: 10. Mai 2023, 10:38Ich mag auch so gut wie alle Arkane Games nicht (von Dishonored über Prey bis zu Death Loop)[...]
:icon-eek:
Imerhin lässt diese Ausage zu, dass er Dark Messiah of Might and Magic mag, das einzig RICHTIG gute Arkane Spiel. Dann ist ja alles gut :whistle:
Timberfox13 hat geschrieben: 11. Mai 2023, 08:49 Dragon Age Origins

Die ganze Story hat mir eigentlich ganz gut gefalen aber ich habe ein ganz großes Problem mit dem Ding: das Kampfsystem!
aber, aber, aber... nein?
Origins hat doch ein super Kampfsystem :clap:

Dragon Age Origins ist überbewertet, das stimmt, insbesondere im Vergleich zum fantastischen 2. Teil, der fast in jedem Belang besser ist.
Aber doch nicht wegen dem Kampfsystem, das ist total gut! Würde sogar sagen, eines der besten die es für diese Art Spiel gibt.

DA:O st überbewertet weil es eines der am grässlich gestrecktesten Spiel ist die es gibt, es hat ein Pacing AUS DER HÖLLE
Nie wieder will ich die Fade oder die Tiefen Wege auch nur von weitem sehen *schauder*
Eines dieser Spiel aus dem mindestens 50% des Contents rausgeschnitten gehört, und plötzlich ist es ein Meisterwerk.
Aber das super Kampfsystem war doch der Grund, dass all die gestreckten Inhalte überhaupt zu ertragen waren. Arg, mein Herz
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Alienloeffel
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von Alienloeffel »

Doom Eternal
Ja, es ist ein sehr gut gemachter puzzler als ego shooter verkleidet und das ist ja auch wirklich anerkennenswert. Aber insbesondere im Vergleich zum Vorgänger ist doch wirklich jedes Gefühl der übermächtigen spielfigur einfach weg. Klar, den Eindruck kann man haben wenn man den Kampf "gelöst" hat aber die permanente munitionsknappheit um die verschiedenen moves zu nutzen und das unfassbar schnelle Sterben macht mir das Doom im Spiel kaputt.
Ja, Doom Eternal ist ein wirklich gutes Spiel aber ein deutlich schwächeres Doom als der Vorgänger.
flix
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von flix »

lolaldanee hat geschrieben: 12. Mai 2023, 00:54
simu1988 hat geschrieben: 10. Mai 2023, 20:44 - Stanley Parable: die ersten 20-30 Minuten waren unterhaltsam, z.B. das Gegenteil von dem zu tun, was der Erzähler sagt. Danach hatte es mir aber gar nichts mehr zu bieten.
Die Strafe dafür die du verdienst das hier so zu äußern wurde noch nicht mal erfunden!!!!!!
Ich warte jetzt schon die ganze Zeit drauf, dass dich jemand dafür geißelt, aber dann mach ich es halt selber!
Ein tausenfach donnerndes Pfui Pfui Pfui
Erstens mal sind es locker die ersten 30-40 Minuten, nur damit das mal klar ist! So eine grobe Falschaussage, schlimm
Und zweitens mal, sind diese 40 Minuten absolut brilliant.
Das reicht doch.
Das ist doch genau was ich will. Spiele die eine Idee knackig umsetzten und dann ist es auch wieder gut. :whistle:

Fassunglos bin ich, diese Jugend von heute, vor nichts mehr Respekt.
Also ich als Spielentwickler finde ja, Stanley Parable ist heute das, was Loom früher war. Ein Spiel jenseits aller Konventionen, kurz und knackig, mit einer klaren Vision, an das man auch Jahre später noch denkt. Nichts als Respekt dafür über!

Ich glaub seine Entwickler sind aber komplett gaga, muss man wohl sein um sowas zu machen :ugly:
Also ich muss simu1988 hier zustimmen. Ich habe Stanley Parable letztes Jahr zum 1. Mal gespielt und war ziemlich unterwältigt, weil ich auf Grund der hohen Beliebtheit des Spiels viel erwartet habe. Bekommen habe ich einen Walking-Simulator mit einem sehr tollen Sprecher, aber es hat mich - bis auf ein paar Schmunzler - absolut kalt gelassen und keinerlei Emotionen geweckt. Vielleicht ein Kind seiner Zeit? Spiele, die die vierte Wand durchbrechen gibt es ja mittlerweile mehrere wie z.B. There is no Game, welches ich erheblich besser finde.
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Desotho
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von Desotho »

Stanley Parable fand ich auch nur solala. Aber da war ev. auch das Problem, dass es von den Leuten so hoch aufgehängt wurde. Und dann ist man ev. nicht so der Typ für das Spiel, erwartet sonst etwas und muss eigentlich enttäuscht werden.
Auch Edith Finch war schon ganz nett, aber ich würde es längst nicht so hoch aufhängen wie es andere Leute machen.

Doki Doki Literature Club fand ich z.B. auch ziemlich nice, aber kann verstehen wenn Leute sich dem gar nicht anschließen können. Und ich glaube für Leute die dachten sie treffen einach nur auf eine VN für die muss es sher geil gewesen sein.
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simu1988
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von simu1988 »

flix hat geschrieben: 12. Mai 2023, 05:30
lolaldanee hat geschrieben: 12. Mai 2023, 00:54
simu1988 hat geschrieben: 10. Mai 2023, 20:44 - Stanley Parable: die ersten 20-30 Minuten waren unterhaltsam, z.B. das Gegenteil von dem zu tun, was der Erzähler sagt. Danach hatte es mir aber gar nichts mehr zu bieten.
Die Strafe dafür die du verdienst das hier so zu äußern wurde noch nicht mal erfunden!!!!!!
Ich warte jetzt schon die ganze Zeit drauf, dass dich jemand dafür geißelt, aber dann mach ich es halt selber!
Ein tausenfach donnerndes Pfui Pfui Pfui
Erstens mal sind es locker die ersten 30-40 Minuten, nur damit das mal klar ist! So eine grobe Falschaussage, schlimm
Und zweitens mal, sind diese 40 Minuten absolut brilliant.
Das reicht doch.
Das ist doch genau was ich will. Spiele die eine Idee knackig umsetzten und dann ist es auch wieder gut. :whistle:

Fassunglos bin ich, diese Jugend von heute, vor nichts mehr Respekt.
Also ich als Spielentwickler finde ja, Stanley Parable ist heute das, was Loom früher war. Ein Spiel jenseits aller Konventionen, kurz und knackig, mit einer klaren Vision, an das man auch Jahre später noch denkt. Nichts als Respekt dafür über!

Ich glaub seine Entwickler sind aber komplett gaga, muss man wohl sein um sowas zu machen :ugly:
Also ich muss simu1988 hier zustimmen. Ich habe Stanley Parable letztes Jahr zum 1. Mal gespielt und war ziemlich unterwältigt, weil ich auf Grund der hohen Beliebtheit des Spiels viel erwartet habe. Bekommen habe ich einen Walking-Simulator mit einem sehr tollen Sprecher, aber es hat mich - bis auf ein paar Schmunzler - absolut kalt gelassen und keinerlei Emotionen geweckt. Vielleicht ein Kind seiner Zeit? Spiele, die die vierte Wand durchbrechen gibt es ja mittlerweile mehrere wie z.B. There is no Game, welches ich erheblich besser finde.
Interessante Vermutung, ich hab Stanley Parable nämlich auch erst 2018 gespielt.
The Doctor
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von The Doctor »

Erster Post im Forum, also gleich mal Freunde machen :D

Für mich gewinnt Skyrim beim überbewertetsten Spiel aller Zeiten mit weitem Abstand. Ich bin als es raus kam nicht dazu gekommen und weil ich halt "wusste" riesen Welt und eines der besten Spiele ever wollte ich das Spiel dann auch spielen wenn ich Zeit habe. Bin ich dann vor kurzem zu gekommen und ich bin selten von einem Spiel so abgeprallt wie von Skyrim.

Neverwinter Nights noch am ehesten das ich auch spät nachholen wollte. Da würde ich dann aber vor allem von "schlecht gealtert" reden. Sehr monoton im Kampfsystem und die Story war auch ziemlich langatmig. Jetzt habe ich in den letzten Jahren BG 1, BG 2, Planescape, Fallout 1 und Fallout 2 gespielt (zum Teil zum ersten Mal), in sofern macht mir das normal erstmal nix aus wenn das Spiel ein älter ist aber frühes 3D ist da halt so ne Sache. Das ein Jahr später erschienene KoTOR war aber z.B. kein Problem.

In sofern war ich bei Skyrim positiv gestimmt weil ich oft über die nicht funktionieren Dinge halbwegs hinweg sehen kann. Ich hatte auch vor ein paar Jahren Morrowind und Oblivian angezockt und das hat spielerisch soweit funktioniert und auch durchaus Spass gemacht. Ich bin bei beiden Spielen ausgestiegen als mir ein Bug den Spielstand komplett zerschossen hat und ich dachte mir wartest Du mal ob es nicht irgendwann doch noch ne Enhanced Version oder the funktionierende Total Conversion gibt. FO 3, FO NV und auch das ja oft so schlecht gemacht FO 4 mochte ich sehr, FO 76 habe ich auch einige Zeit gespielt. Bethesda Spiele (ja ich weiß FO NV ist nicht von denen aber halt die gleiche Engine) liegen mir also. RSP allgemein auch und gegen Open World habe ich allgemein auch nix. AC Origins, Witcher 3 oder verschieden Teile von Far Cry habe ich gerne bis sehr gerne gespielt.

In sofern eigentlich gute Vorrausetzungen für Skyrim aber ich bin in 35 Stunden völlig vom dem Spiel abgeprallt. Das Spiel war an vielen Stellen sogar so schlecht, das ich dem folgenden Post hier sogar (in Teilen) widersprechen möchte:
lolaldanee hat geschrieben: 9. Mai 2023, 22:01Skyrim im Vergleich dazu fühlt sich einfach nur wie komplett verschwendete Lebenszeit an. Niemals würd ich das nochmal anfassen, lieber noch 3 mal Risen 2 durchspielen!
Und trotzdem würde ich Skyrim wahrscheinlich sogar die bessere Wertung verpassen, nen 50er ungefähr. Weil mehr Durchschnitt als Skyrim geht gar nicht, das Spiel ist die Definition von absolutem Durschnitt. Nichts an dem Ding ist in irgendeiner Weise bemerkenswert, eine ewige Ödnis aus völlig egalem irgendwas. Vom Szenario bis über die Geschichte und das Kampfsystem. Nichs tut weh, aber nichts ist auch nur im geringsten geeignet Eindruck zu hinterlassen.
Beim Niemals wieder spielen und verschwendete Lebenszeit bin ich voll dabei. Aber nicht bei dem "Nichts tut weh" Teil. Das Kampfsystem ist eine einzige Frechheit. Das Skillsystem ist ebenfalls seltsam. Das Interface (ohne Mods) unbenutzbar. Nach 35 Stunden bin ich (vom Hund abgesehen) über nichts interessantes gestolpert.

Ich kann auch viele der immer wieder vorgebrachten Stärken wenig bis garnicht nachvollziehen:
- Die Welt sei immersiv. Unter anderem wird immer wieder darauf verwiesen, dass jeder NPC einen eigenen Namen und einen Tagesablauf hat. Leider hört es da dann auch schon auf. Wenn die Charaktere blass und unglaubwürdig sind hilft das halt nix. Ich kann mich buchstäblich an keinen der Namen erinnern weil die Quests die ich "erlebt" habe alle egal waren und der Tagesablauf besteht in der Regel darin das man NPCs suche muss um Quests abzugeben oder ein paar Stunden rasten geht um zu verkaufen.
- Die Quests seien toll. Also 2 die man nach 400 Stunden Spielzeit zufällig findet. Die anderen 300 sind generische Fetch oder Killquests (was dadurch, dass man 4 Millionen Banditen und ab und zu Beschwörer tötet nicht spannender wird).
- Es gibt so viel zu entdecken. Also langweilige Quests oder repetitive Dungeons mit sich wiederholenden Gegnern. Schön das die alle Hand gebaut sind. Noch schöner wäre es, wenn es Abwechslung gäbe.

Jetzt kann ich verstehen, dass es Leuten trotzdem Spass macht. Menschen finden ja andere Dinge spannend, priorisieren anders, etc.. Ich gehöre jetzt (behaupte ich zumindest immer) auch zu den Menschen, die sich freuen können wenn andere Menschen an etwas Spass haben was einem selber nicht so liegt. Ich kann nachvollziehen das einem das Erkunden etwas gibt (auch wenn es mir persönlich bei Skyrim (im Unterschied z.B. zu Fallout 4) nichts gibt), das jemand sagt die Open World ist beeindruckend (bzw war es in 2011 wobei ich sie immernoch hübsch fand und allgemein alles was nach 2005 oder an 3D Spielen so raus kam für mich meistens "gut genug" aussieht), das es Leute mögen das es so immens viel zu tun gibt oder wenn jemand nostalgische Erinnerungen an Skyrim (oder an ES allgemein) hat und das Spiel deswegen toll findet. Und schön für alle, die daran Spass hatten :)


Was ich jedoch schlicht nicht nachvollziehen kann ist der MetaScore von 96. Im Podcast wird ja regelmäßig über Kritiker bzw Spielekritik geredet und dies ist ein klares Beispiel für mich wo sie vorne und hinten nicht funktioniert. Einfach weil zu viele Punkte (wie ich finde objektiv) schlecht sind. Ich habe mir seit dem ich das Spiel beendet habe einige Kommentare zu dem Spiel angesehen/angehört, unter anderem den Podcast wo Sebastian über seine ersten Erfahrungen mit Skyrim spricht. In sofern werde ich den gelegentlich referenzieren.
- Das Kampfsystem ist gruselig langweilig. Das wird auch glaube ich von sehr wenig Menschen bestritten. Jetzt ist ein schlechtes Kampfsystem kein Grund das Spiel per se abzustrafen oder wegzulegen aber man verbringt in dem Spiel halt schon ziemlich viel Zeit mit kämpfen. Auch sind First- bzw Third-Person Actionkampfsysteme für Nahkampf sicher schwieriger als für Schusswaffen aber das von Skyrim ist trotzdem an vielen Stellen wirklich extrem clunky. In einem Fantasy RSP sollte Gegner mit ner Axt verdreschen schon irgendwie Spass machen. Das hat es in Skyrim bei mir nie gemacht. Im Unterschied z.B. zu den neuen Fallouts die sicher auch keinen Preis für ihre Shooter Mechanik gewinnen aber wo das Kämpfen dem Spiel zumindest nicht im Weg steht.
- Das Leveling System und das Balancing ist unausgewogen. Ich kann vom Konzept her gut damit leben, dass Skills Leveln durch anwenden von Skills geschieht. Trotzdem ist das System für mich unausgegoren. Gerade wenn Gegner (zum Teil) mitleveln. Ich hatte damit jetzt kein Problem aber das man nochmal neu anfangen darf weil man (vielleicht zufällig) ein paar Level vor allem durch Schlösser knacken, handeln und Schmieden gemacht hat und einen dann alle Gegner einen weghauen ist halt schon ein komisches System. Da hilft auch nicht, dass es in Oblivion noch schlechter war. (Leveln durch benutzen ist an vielen Stellen auch nervig weil man dann halt mal 20 Dolche schmiedet die man nicht braucht. Von daher passt das bei Handwerken für mich eher in den MMO Bereich.)
- Die Steuerung allgemein ist extrem clunky. Man bekommt Items nicht richtig anvisiert und muss (auch mit dem Fans machen die Arbeit die eigentlich Bethesda machen sollte Patch) oft länger versuchen bis man etwas anvisiert bekommt. Hatte ich aus FO3 oder FO4 bei weitem nicht so schlimm in Erinnerung (mag daran liegen das die länger her sind). Jochen sprach in der Folge von über Sebastian's Skyrim Erfahrung ja davon das bei ihm regelmäßig Dinge im Inventar landen die er da einfach nicht haben will. Das sollte bei einem so zentralen System irgendwie nicht passieren.
- Das Spiel ist ohne Interface und Inventar Mods eigentlich nicht spielbar. Nicht nur, weil man auf PC besseres gewöhnt ist. Krankheiten im dritten Untermenü unter Zaubereffekte zu verstecken ist fast schon trolling, nicht schlechtes Design. Beim Verkaufen hatte ich immer wieder das Problem, dass das beim Return (oder E) zufällig nicht auf das nächste Item in der Liste gesprungen wurde sondern auf das davor. Auch das ist fast schon gezielt schlecht programmiert.
- Viele der Quests sind komplett monoton. Gehe dahin und töte Banditen oder hole was von da und töte vorher die Banditen die im Weg stehen. Die Quest zu Beginn wo der eine Elf seinen Widersacher bei seiner Freundin schlecht machen will wirkt komplett deplatziert aber war zu Beginn (außer der Hauptquest) die einzige die ein bisschen was anderes gemacht hat. Ich will garnicht anzweifeln, dass es später noch gute Quests gibt aber wenn Jochen sagt man sollte das erste Dorf einfach weg lassen und direkt woanders hingehen ist das mMn einfach ein Zeichen für schlechtes Spiel Design. Schließlich schickt mich die Hauptquest ja dahin.
- Die Hauptquest ist anscheinend so schlecht, dass von Jochen der Vorschlag, die Hauptquest einfach nicht zu starten. Finde ich mit grenzwertig noch freundlich umschrieben. Also nicht, dass Jochen das vorschlägt sondern das Leute bei einem Spiel auf die Idee kommen es so zu spielen weil die Hauptquest jetzt überspitzt gesagt das Spiel kaputt macht.
- Die KI ist unfassbar schlecht. Also so schlecht, dass Begleiter mitnehmen keinen Spass macht. Diese bleiben (gefühlt) IMMER im Türrahmen stehen und bewegen sich da auch erstmal nicht weg. Im Kampf sind sie mit Dingen wie abknickenden Gängen überfordert. In einem Spiel, dass was Kämpfe angeht zu 90% aus Dungeons besteht.

In sofern frage ich mich schon, wie ein Spiel mit solch klaren Mängeln auf einen MetaScore von 96 kommt. Wie gesagt, dass es Spielern Spass macht und (wenn man genau nach dem sucht) auch ein tolles Spiel ist glaube ich. Aber das bei vielen eklatanten Mängeln in Kernbereichen am Ende bei allen Tests irgendwas zwischen 90 und 100 stehen (Gamestar und 4Players stehen mit Ihren 90 ja noch eher im unteren Bereich) finde ich schon seltsam.

Geschmäcker sind sicherlich verschieden aber wenn ein jemand der viel und gerne RSP, auch im Fantasy Bereich, spielt an so vielen Stellen Probleme findet die einzeln schon grenzwertig sind und in Summe das Spiel (für mich) komplett kaputt machen stelle ich mir schon die Frage (jetzt überspitzt formuliert):
Wurde Skyrim nur von ES Fanboys getestet (von denen es in Spiele Redaktionen sicherlich genug gibt was ja auch okay ist)? Nur von Spielern die Oblivion 300+ Stunden gespielt und seit dem 5 Jahre auf das nächste ES gewartet haben?
Es erscheint mir zumindest seltsam das kaum ein Review die Schwächen als stark genug eingeschätzt hat um eine Wertung unter 90 zu erreichen. Von Bugs (die Bethesda ja auch nicht selbst fixt) haben wir da noch garnicht gesprochen.
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Alienloeffel
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von Alienloeffel »

Hast du denn die GIldenquests gespielt? Die waren doch wirklich gut?
Viele deiner Kritikpunkte sind schon valide, aber das ist halt ein Spiel von 2011 und seitdem hat sich einiges getan. In Sachen Glaubwürdigkeit und Immersion in Kombination mit der großen Welt war das seinerzeit ein Riesending. Das ist nach heutigen Maßstäben natürlich eher dünn. Die Flexibilität des Spielstils und auch die flexiblen Konsequenzen funktionieren doch bestimmt auch heute noch (würde ich ohne es nochmal zu testen annehmen). Auch die verschiedenen Städte und Regionen empfand ich als durchaus unterschiedlich mit sehr unterschiedlicher Stimmung und daher das Erleben der Welt als sehr motivierend. Damals war das nordische Setting auch nicht so ausgelutscht, sondern noch recht originell.

Die Intensität der Kritik kann ich nicht nachvollziehen.
The Doctor
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von The Doctor »

Bis zu den Gildenquests bin ich nicht gekommen. Das ist natürlich ein Problem wenn man ein so großes Spiel vor sich hat. Das man manche Dinge nicht direkt oder eventuell erst sehr spät entdeckt. Habe ich grundsätzlich auch kein Problem mit solange auf dem Weg genug spannendes passiert aber Skyrim hat (zumindest mir) keinen Grund geboten weiter zu suchen.

Das die Open World damals (noch) besonderer war glaube ich sofort und das ist natürlich etwas, was man nicht wirklich wiederherstellen kann. Ich muss aber sagen, dass das bei mir nicht so das Problem war. Das eigentliche Laufen durch die Welt war aber auch nicht das, was mich gestört hat. Einige Stellen die hübsch waren gab es. Die Open World ist auch deutlich hübscher als z.B. die von Fallout 3 oder auch von NV. Trotzdem haben mich beide Open Worlds deutlich mehr hineingezogen und auch Oblivion (oder um mal andere Entwickler zu nennen Gothic 1-3, Risen 1 oder auch GTA 4 und Saints Row 2) hat mich gereizt obwohl ich diese Spiele alle auch deutlich nach Release nachgeholt habe. In sofern ist das (glaube ich) nicht so das Problem aber das ist halt nicht wirklich zu bemessen.

Das Setting an sich hat mich auch nicht gestört. Grundsätzlich mag ich es und ich habe jetzt auch AC Valhalla nur wenig gespielt (5 Stunden so?) und ansonsten nix was mit Wikingern zu tun hatte. Eine Übersättigung mit dem Setting habe ich also glaube ich auch nicht. Ich habe mich allerdings primär in der Startregion aufgehalten. Das mag vielleicht eines der Probleme gewesen sein. Wobei hier dann "Führung" durch das Spiel hilfreich gewesen wäre. Nicht nur, dass es genug Quests in der Umgebung gab (auch wenn die leider nicht besonders gut waren), die Quests klagen auch dringlicher als die, die in andere Regionen geführt hätten.

Es kann natürlich sein, dass die Open World mit 2011/12/13 so in Staunen versetzt hätte, dass mir der Rest egal gewesen wäre. Ich habe allerdings auf Grund meiner Spielebiographie (ich habe knapp 10 Jahre WoW gespielt) viele Spiele stark verspätet nachgeholt. Also z.B. PC:T, Deus Ex, Fallout 1+2, KoToR 1+2 und Gothic 1-3, die ich alle nach meiner WoW Zeit, also nach 2015 oder so, gespielt habe. In sofern ist es mMn halt nicht primär, dass ich es "zu spät" gespielt habe.


Die Intensität kommt einerseits daher, dass es noch recht frisch ist und ich von einigen Dingen echt genervt war. Andererseits "sollte" das Spiel mir eigentlich gefallen. Ich habe z.B. Fallout NV neulich zum zweiten Mal mit viel Spass durchgespielt und das mit eher minimalen Mods (Community Patch und ne UI Match wenn ich das richtig im Kopf habe). Da sollte Skyrim mit ähnlich vielen Mods eigentlich auch gut gehen (war meine Annahme), zumal ich Spiele die man modden kann eigentlich immer erstmal recht vanilla durchspiele. In sofern bin ich auch verwirrt woran es liegt das ich so abgeprallt bin weil "man muss das ja auch modden und die Mainquest weglassen weil die ist bei Bethesda immer Grütze" zwar im Jahr 2024 (oder auch 2015 von mir aus) durchaus vernünftig sein mag aber irgendwie kein Grund dem Spiel beim Test im Jahr 2011 ne 90+ zu geben. Und mit den meisten 90+ Spielen (und auch mit vielen anderen) hatte ich auch Jahre später keine Probleme mit (nahezu) vanilla durchspielen.

Eventuell werde ich Skyrim irgendwann noch mal gemoddeter probieren und mir irgendwo (noch) mehr Guidance suchen was sich lohnt. Ich finde aber nen 80+ Titel (von 90+ ganz zu schweigen) sollte für einen erfahrenen Spieler der auch das Spiele in die Richtung grundsätzlich mag aus sich heraus in der Regel funktionieren. Zumal ich mir jetzt bei Kleinigkeiten (z.B. wie ich mein Haus ein bisschen einrichte so das man mehr als einen Truhe hat) ja Hilfe aus dem Internet gesucht habe. Sowas konnte man sicher auch 2011 schon besser an den Spieler vermitteln aber daran würde es dann halt nicht scheitern. Es scheint also auch nicht so zu sein, dass ich irgendwas grundlegendes komplett übersehen habe.
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Heretic
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von Heretic »

The Doctor hat geschrieben: 17. Mär 2024, 01:17 Eventuell werde ich Skyrim irgendwann noch mal gemoddeter probieren
Ich empfehle eine Mod namens "Enderal". :mrgreen:

Ok, ernsthaft: "Enderal" ist 'ne Total Conversion, die aus Skyrim ein völlig neues Spiel macht. Falls du mit Skyrim also überhaupt nicht warm werden solltest, kannst du da mal 'nen Blick drauf werfen. Dann hast du Skyrim immerhin nicht umsonst gekauft.
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Guthwulf
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von Guthwulf »

The Doctor hat geschrieben: 17. Mär 2024, 01:17Bis zu den Gildenquests bin ich nicht gekommen.
Dann hast du aber nicht viel gespielt oder bist ganz entgegen aller Hinweise gelaufen. Die erste Gildenquestreihe geht direkt auf dem Weg von Riverwood (dem "Startdorf") nach Whiterun" (erste große Stadt) los. Das sollte in der ersten Stunde passieren.
The Doctor hat geschrieben: 17. Mär 2024, 01:17In sofern bin ich auch verwirrt woran es liegt das ich so abgeprallt bin
Verstehe ich auch nicht. 90% deiner Kritikpunkte lösen bei mir Stirnrunzeln aus, weil ich die ganz anders sehe.

Klar ist das Vanilla UI nicht gut ( aber auch nicht völlig unbrauchbar) und das Kampfsystem lässt Raum für Verbesserungen, abhängig davon was man erwartet (mir hats immer Spass gemacht, deutlich mehr als z.B. Gothic). Aber der Rest? Weiß nicht... ich hatte es zuletzt mal wieder Mitte letzten Jahres gespielt (natürlich mit Mods) und war sofort drin. Immer noch eine meiner liebsten Virtual Worlds. Fühle mich dort quasi heimisch und gehe bis heute darin wahnsinnig gerne Wandern, erlebe Abenteuer oder besuche die diversen Ortschaften.

Bild

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In meinem Kopf debattiere ich immer ob Skyrim oder Morrowind mein Lieblings Bethesda RPG ist, aber Morrowind hat den "mein erstes Mal" Nostalgiebonus. Finde natürlich auch Oblivion und die Falloutspiele (Ausnahme Fallout76) gut. Ich bin jetzt erstmals mit Starfield von einem "Bethesda RPG" etwas abgeprallt
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Voigt
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von Voigt »

Grundsätzlch mag ich ja Skyrim, die Welt ist schon cool designt und habe ich gemocht zu erkunden.

Gildenquests habe ich glaube 3 gemacht. Magierinstitut, Assassinengilde und Kämpfergilde in Whiterun.
So richtig gut fand ich keine davon. Die Assassinengilde hatte einen netten Twist wie die anfängt mit der Entführung und wie man sich entscheidet, aber sonst?

Ich weiß aber auch gerade nicht welche Gildenquest man auf dem Weg zu Whiterun bekommt, ist aber auch saulange her.
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Guthwulf
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von Guthwulf »

Voigt hat geschrieben: 17. Mär 2024, 12:21Ich weiß aber auch gerade nicht welche Gildenquest man auf dem Weg zu Whiterun bekommt, ist aber auch saulange her.
Du triffst da erstmals auf die Companions ("Fighters Guild") die unmittelbar vor Whiterun (bei Pelagias Farm) gegen einen Riesen kämpfen. Sprichst da u.a. mit Aela, The Huntress, die dich nach Jorrvaskr (dem Hauptquartier der Companions in Whiterun) einlädt. Kann man natürlich auch ignorieren und großräumig umlaufen, aber darauf wirst du schon sehr deutlich aufmerksam gemacht und wenn du auch nur vage dem Weg nach Whiterun folgst spricht dich Aela auch an (selbst wenn du ihnen nicht hilfst)
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bluttrinker13
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von bluttrinker13 »

Heretic hat geschrieben: 17. Mär 2024, 11:09
The Doctor hat geschrieben: 17. Mär 2024, 01:17 Eventuell werde ich Skyrim irgendwann noch mal gemoddeter probieren
Ich empfehle eine Mod namens "Enderal". :mrgreen:
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Desotho
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von Desotho »

Skyrim war 2011 cool, aber wir haben halt 2024. Das hat man dann ja auch an Starfield gesehen.
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Feamorn
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Re: Eure überbewertetsten Spiele

Beitrag von Feamorn »

bluttrinker13 hat geschrieben: 17. Mär 2024, 13:14
Heretic hat geschrieben: 17. Mär 2024, 11:09
The Doctor hat geschrieben: 17. Mär 2024, 01:17 Eventuell werde ich Skyrim irgendwann noch mal gemoddeter probieren
Ich empfehle eine Mod namens "Enderal". :mrgreen:
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Bei mir ist es mittlerweile so weit, dass ich auf Enderal alleine keine Lust habe, weil es einen dauernd und überall wie Sauerbier feilgeboten wird...
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