US-Politik

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Gajan
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Re: US-Politik

Beitrag von Gajan »

Felidae hat geschrieben: 7. Mär 2024, 12:29
Voigt hat geschrieben: 7. Mär 2024, 12:21 Ehrlich gesagt weiß ich bis heute nicht genau was Doomscrolling ist.
Auf Twitter dumme Antworten auf Tweets lesen? Oder in einem Newsfeed die Artikteltitel beim scollen lesen?

Ansonsten zum Glück treffen mich Nachrichten emotional kaum, perlt alles ab, bin da einfach nich "engaged".
Soweit ich weiß - "den Schrecken wegscrollen", also die entsprechenden Meldungen (genauso wie Kommentare drunter) einfach ignorieren.
Genau das Gegenteil. Es ist der (exzessive) Konsum von negativen Nachrichten.
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Feamorn
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Re: US-Politik

Beitrag von Feamorn »

Felidae hat geschrieben: 7. Mär 2024, 12:29
Voigt hat geschrieben: 7. Mär 2024, 12:21 Ehrlich gesagt weiß ich bis heute nicht genau was Doomscrolling ist.
Auf Twitter dumme Antworten auf Tweets lesen? Oder in einem Newsfeed die Artikteltitel beim scollen lesen?

Ansonsten zum Glück treffen mich Nachrichten emotional kaum, perlt alles ab, bin da einfach nich "engaged".
Soweit ich weiß - "den Schrecken wegscrollen", also die entsprechenden Meldungen (genauso wie Kommentare drunter) einfach ignorieren.
Ich hab das immer genau andersherum verstanden, von einer schlechten Nachricht zur nächsten Scrollen... ins mentale Verderben halt.

edit: Gajans Posting nicht gesehen, sorry.
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Felidae
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Re: US-Politik

Beitrag von Felidae »

Okay. Ich bin irritiert. Und habe den Begriff dann anscheinend bislang nur von Personen gehört, die ihn falsch verwendet haben. Sorry for that.
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Leonard Zelig
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Re: US-Politik

Beitrag von Leonard Zelig »

Felidae hat geschrieben: 7. Mär 2024, 12:31
Leonard Zelig hat geschrieben: 7. Mär 2024, 12:17 Inwiefern waren die stressig für uns in Deutschland? Brasilien und Argentinien haben ja auch ihre Trump-Verschnitte gewählt, aber so wirklich viel hat bzw. bekommt man davon hier nicht mit außer man sieht Auslandsjournal oder Weltspiegel. Über die USA wird halt ständig berichtet in den Medien und wahrscheinlich kennen die meisten mehr US-Senatoren beim Namen als Regierungschefs unserer Nachbarstaaten. Da hilft manchmal nur Nachrichtendiät. Für die Menschen in den Ländern ist das natürlich bitter, aber Augen auf in der Wahlkabine. Ich mache mir ehrlich gesagt mehr Sorgen um die Wahlen in den neuen Bundesländern. Im Worst Case haben wir Ende des Jahres drei Ministerpräsidenten von der AfD.
Die USA haben nunmal weltpolitisch ein gewisses Gewicht - und außenpolitisch auch gewaltig Einfluss. Ein Trump, der wirklich nur noch NATO-Mitgliedern helfen will, die auch genügend Beitrag zahlen, ist für die Sicherheit Europas ein gewaltiges Problem. Nur als ein Beispiel, warum ein Trump "stressig" ist...
Ich glaube es tut der mentalen Gesundheit gut Trumps Wahlkampfreden nicht zu wörtlich zu nehmen. Hatte er im Wahlkampf nicht auch versprochen gegen Hillary zu ermitteln? Ich glaube nach dem Wahlsieg war davon nie mehr die Rede. Die NATO ist im geostrategischen Interesse der USA und die Länder, die wirklich unmittelbar von Russland bedroht sind wie die baltischen Staaten, zahlen schon jetzt mehr als 2% ihres BIP.
Felidae hat geschrieben: 7. Mär 2024, 12:29
Voigt hat geschrieben: 7. Mär 2024, 12:21 Ehrlich gesagt weiß ich bis heute nicht genau was Doomscrolling ist.
Auf Twitter dumme Antworten auf Tweets lesen? Oder in einem Newsfeed die Artikteltitel beim scollen lesen?

Ansonsten zum Glück treffen mich Nachrichten emotional kaum, perlt alles ab, bin da einfach nich "engaged".
Soweit ich weiß - "den Schrecken wegscrollen", also die entsprechenden Meldungen (genauso wie Kommentare drunter) einfach ignorieren.
Ich hab es immer so verstanden, dass man beim Doomscrolling absichtlich negative Kommentare und Meldungen liest indem man z.B. bestimmte #Hashtags bei Twitter anklickt und alle Kommentare dazu liest.
"The whole problem with the world is that fools and fanatics are always so certain of themselves, but wiser people so full of doubts."

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Santiago Garcia
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Re: US-Politik

Beitrag von Santiago Garcia »

Leonard Zelig hat geschrieben: 7. Mär 2024, 13:40 Ich glaube es tut der mentalen Gesundheit gut Trumps Wahlkampfreden nicht zu wörtlich zu nehmen. Hatte er im Wahlkampf nicht auch versprochen gegen Hillary zu ermitteln? Ich glaube nach dem Wahlsieg war davon nie mehr die Rede. Die NATO ist im geostrategischen Interesse der USA und die Länder, die wirklich unmittelbar von Russland bedroht sind wie die baltischen Staaten, zahlen schon jetzt mehr als 2% ihres BIP.
Naja, das mit dem nicht wörtlich nehmen geht auch in die andere Richtung. Geht es ihm denn wirklich um die 2%? Sagt er im Zweifelsfall nicht eher "America First, was hat Litauen je für mich getan?"
Nergal
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Re: US-Politik

Beitrag von Nergal »

Leonard Zelig hat geschrieben: 7. Mär 2024, 13:40

Ich glaube es tut der mentalen Gesundheit gut Trumps Wahlkampfreden nicht zu wörtlich zu nehmen. Hatte er im Wahlkampf nicht auch versprochen gegen Hillary zu ermitteln? Ich glaube nach dem Wahlsieg war davon nie mehr die Rede. Die NATO ist im geostrategischen Interesse der USA und die Länder, die wirklich unmittelbar von Russland bedroht sind wie die baltischen Staaten, zahlen schon jetzt mehr als 2% ihres BIP.
Das stimmt, aber es heißt auch dass er letztes Mal vom Stab im Weißen Haus ausgebremst wurde - und jetzt will er sich direkt mit Speichelleckern umgeben, die ihm aufs Wort gehorchen. Ich fürchte die nächsten 4 Jahre Trump werden deutlich schlimmer. Und ich halte es für überaus wahrscheinlich dass er wieder gewählt wird. Meiner geistigen Gesundheit tut das nicht gut, vor allem gekoppelt mit den ganzen entsetzlichen Krisen die uns derzeit umgeben. Auch die bei uns anstehenden Wahlen bereiten mir große Sorgen.
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Leonard Zelig
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Re: US-Politik

Beitrag von Leonard Zelig »

Nergal hat geschrieben: 7. Mär 2024, 14:05
Leonard Zelig hat geschrieben: 7. Mär 2024, 13:40

Ich glaube es tut der mentalen Gesundheit gut Trumps Wahlkampfreden nicht zu wörtlich zu nehmen. Hatte er im Wahlkampf nicht auch versprochen gegen Hillary zu ermitteln? Ich glaube nach dem Wahlsieg war davon nie mehr die Rede. Die NATO ist im geostrategischen Interesse der USA und die Länder, die wirklich unmittelbar von Russland bedroht sind wie die baltischen Staaten, zahlen schon jetzt mehr als 2% ihres BIP.
Das stimmt, aber es heißt auch dass er letztes Mal vom Stab im Weißen Haus ausgebremst wurde - und jetzt will er sich direkt mit Speichelleckern umgeben, die ihm aufs Wort gehorchen. Ich fürchte die nächsten 4 Jahre Trump werden deutlich schlimmer. Und ich halte es für überaus wahrscheinlich dass er wieder gewählt wird. Meiner geistigen Gesundheit tut das nicht gut, vor allem gekoppelt mit den ganzen entsetzlichen Krisen die uns derzeit umgeben. Auch die bei uns anstehenden Wahlen bereiten mir große Sorgen.
Die Wahlen hierzulande machen mir auch Sorgen wie bereits geschrieben. Für die Bekämpfung des Klimawandels ist Trump natürlich auch Gift, aber auch ohne ihn würde da global nicht annähernd genug passieren.

Zu hoffen wäre, dass sein radikalerer Kurs mehr Wähler:innen der Mitte abschreckt, die dann doch zu Biden wechseln. In den Vorwahlen hat er vergleichsweise schlecht abgeschnitten in urbanen Gegenden. Dort müssen die Demokraten mehr Wähler:innen mobilisieren.
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Alienloeffel
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Re: US-Politik

Beitrag von Alienloeffel »

Leonard Zelig hat geschrieben: 7. Mär 2024, 14:15
Nergal hat geschrieben: 7. Mär 2024, 14:05
Leonard Zelig hat geschrieben: 7. Mär 2024, 13:40

Ich glaube es tut der mentalen Gesundheit gut Trumps Wahlkampfreden nicht zu wörtlich zu nehmen. Hatte er im Wahlkampf nicht auch versprochen gegen Hillary zu ermitteln? Ich glaube nach dem Wahlsieg war davon nie mehr die Rede. Die NATO ist im geostrategischen Interesse der USA und die Länder, die wirklich unmittelbar von Russland bedroht sind wie die baltischen Staaten, zahlen schon jetzt mehr als 2% ihres BIP.
Das stimmt, aber es heißt auch dass er letztes Mal vom Stab im Weißen Haus ausgebremst wurde - und jetzt will er sich direkt mit Speichelleckern umgeben, die ihm aufs Wort gehorchen. Ich fürchte die nächsten 4 Jahre Trump werden deutlich schlimmer. Und ich halte es für überaus wahrscheinlich dass er wieder gewählt wird. Meiner geistigen Gesundheit tut das nicht gut, vor allem gekoppelt mit den ganzen entsetzlichen Krisen die uns derzeit umgeben. Auch die bei uns anstehenden Wahlen bereiten mir große Sorgen.
Die Wahlen hierzulande machen mir auch Sorgen wie bereits geschrieben. Für die Bekämpfung des Klimawandels ist Trump natürlich auch Gift, aber auch ohne ihn würde da global nicht annähernd genug passieren.

Zu hoffen wäre, dass sein radikalerer Kurs mehr Wähler:innen der Mitte abschreckt, die dann doch zu Biden wechseln. In den Vorwahlen hat er vergleichsweise schlecht abgeschnitten in urbanen Gegenden. Dort müssen die Demokraten mehr Wähler:innen mobilisieren.
Gibt es nicht diese erzkonservativen MAGA Thinktanks und Organisationen die schon zig Tausende Leute in der Rhetorik geschult haben damit genug Leute bereitstellen in die Verwaltung zu gehen sobald Trump gewonnen hat? Ich habe dazu gehoert, das das Lager die kommenden Plaene und Umstrukturierungen bereits sehr detailliert geplant habe. Wenn das nur teilweise stimmt wird die naechste Amtszeit wohl deutlich schlimmer.
Vor allem koennte das aehnlichen Figuren ebenfalls weiter Aufwind geben, davon gibts in Lateinamerika zB so einige.
ZiggyStardust
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Re: US-Politik

Beitrag von ZiggyStardust »

Nergal hat geschrieben: 7. Mär 2024, 14:05
Leonard Zelig hat geschrieben: 7. Mär 2024, 13:40 Ich glaube es tut der mentalen Gesundheit gut Trumps Wahlkampfreden nicht zu wörtlich zu nehmen. Hatte er im Wahlkampf nicht auch versprochen gegen Hillary zu ermitteln? Ich glaube nach dem Wahlsieg war davon nie mehr die Rede. Die NATO ist im geostrategischen Interesse der USA und die Länder, die wirklich unmittelbar von Russland bedroht sind wie die baltischen Staaten, zahlen schon jetzt mehr als 2% ihres BIP.
Das stimmt, aber es heißt auch dass er letztes Mal vom Stab im Weißen Haus ausgebremst wurde - und jetzt will er sich direkt mit Speichelleckern umgeben, die ihm aufs Wort gehorchen. Ich fürchte die nächsten 4 Jahre Trump werden deutlich schlimmer. Und ich halte es für überaus wahrscheinlich dass er wieder gewählt wird. Meiner geistigen Gesundheit tut das nicht gut, vor allem gekoppelt mit den ganzen entsetzlichen Krisen die uns derzeit umgeben. Auch die bei uns anstehenden Wahlen bereiten mir große Sorgen.
Außerdem will er alle 50.000 Beamte nächstes Jahr durch MAGA-Leute austauschen. Dann gilt nicht mehr die "rule of law", sondern das was Trump sagt. Unsere Regierungen in Europa sind aber bestimmt gut darauf vorbereitet und werden sich nicht überrascht zeigen. :dance:
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Leonard Zelig
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Re: US-Politik

Beitrag von Leonard Zelig »

Hätte er 2016 die Wahlen gewonnen, hätte sich Trump vielleicht schon längst aus der Politik verabschiedet und wäre wieder eine TV-Celebrity geworden.

https://twitter.com/BernieSanders/statu ... 7293690940
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Re: US-Politik

Beitrag von Voigt »

Vergess nicht, der US Präsident ist kein Diktator auf Zeit.
Auch wenn Bernie Demokratischer Kandidat und die Präsidentenwahl gewonnen hätte, die Republikaner hätten weiterhin alle Initiativen geblockt, vielleicht sogar mehr noch als bei Biden derzeit. Dann kommt Enttäuschung und Frustration das kaum was von den versprochenen Zielen umgesetzt wird und dann keine Ahnung was bei einer Wahl 2020 gewesen wäre.

Selenski wurde ja beispielsweise auch mit der großen Hoffnungen gewählt, dass er die herrschende korrumpierte Klasse in der Ukraine wegfegt, dass er das Land reformiert. Mit der direkt ausgerufenen Neuwahl hatte er sogar ja Mehrheit im Parlament bekommen wenn ich mich richtig erinnere, trotzdem war in den ersten 2~3 Jahren nicht sehr viel passiert. Er fragte nett die lokalen Oligarchen an freiwillig Steuern zu zahlen, was nicht klappte. Dann strengte er offizielle Beschlüsse an um zu zwingen, aber richtig umgesetzt wurden die glaube nicht.
Erst als Russland 2022 angegriffen hat, und er dadurch quasi uneingeschränkte Solidarität erhalten hatte er die Möglichkeit weiter gegen Korruption vorzugehen, war aber gleichzeitig auch "mit anderen Kram" beschäftigt.

Es gibt einfach zuviel Filz in der Politik.
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Blaight
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Re: US-Politik

Beitrag von Blaight »

Ich habe fast nur noch eine Maxime, was meinen Anspruch an Poltiker:innen anbelangt: ein klares Bekenntnis zum Machtwechsel. Ja, es können Ideen und Schwerpunkte bestehen, die meinen Vorstellungen entgegenstehen aber solange klar ist, dass Macht zeitlich begrenzt geliehen wird, passt es für mich schon. Und das sehe ich bei Trump und Konsorten eben null.
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Leonard Zelig
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Re: US-Politik

Beitrag von Leonard Zelig »

Zusammenfassung der State of Union Rede vom SPIEGEL:
https://www.spiegel.de/ausland/joe-bide ... d74633bab4
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Santiago Garcia
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Re: US-Politik

Beitrag von Santiago Garcia »

Knapp fünf Monate ist es her, dass Mike Johnson zum Sprecher des Repräsentantenhauses gewählt wurde, jetzt droht ihm schon die Absetzung. Das ist mit "dysfunktional" noch freundlich umschrieben.

https://www.nytimes.com/2024/03/22/us/p ... tdown.html
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Leonard Zelig
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Re: US-Politik

Beitrag von Leonard Zelig »

Zum Glück haben die Medien aus 2016 gelernt und geben Trump nicht mehr so viel Medienaufmerksamkeit. :clap:
https://youtu.be/zqkf2U5jcE0

Obama hat das der Presse beim White House Correspondents Dinner übrigens 2016 auch vorgeworfen, trotz der lockeren Atmosphäre war das eine ernst gemeinte Kritik:
https://youtu.be/TO9d16c2XRM?t=1340
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