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In seiner zweiten Woche hat es 3 Body Problem doch noch auf Platz 1 der Netflix-Charts geschafft. Allerdings sind die Zahlen spürbar schlechter als bei den 2. Wochen von The Gentlemen, Avatar, Griselda, Fool Me Once etc. Ich schätze mal, dass es angesichts des hohen Budgets (angeblich die teuerste 1. Staffel für Netflix überhaupt) eigentlich direkt wieder eingestellt werden müsste. Auf der anderen Seite ist es für Netflix DAS Prestige-Projekt des Jahres.
Ich habe letztens mit Lucifer angefangen, basierend auf dem DC-Charakter von u.a. Neil Gaiman. Ich hatte mit einigem gerechnet, aber nicht, dass die Serie derart ähnlich zu Castle ist. Das prinzipielle Setup und generell die Machart erinnern schon extrem daran. Unterhaltsam ist es auf jeden Fall und richtig toll, als Lucifer in der ersten Folge der 2. Staffel am Klavier "All Along the Watchtower" spielt und singt und dann Tricia Helfer zum ersten Mal auftaucht
Ich bin etwas late to the Party, aber ich guck grad auf Netflix Dark und bin begeistert. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass mich eine deutsche Produktion so sehr fesseln kann.
Bin jetzt mit der ersten Staffel durch und werde die restlichen zwei Staffeln die Tage wegbingen.
Star Trek Discovery (Season 5)
Ich sehe die Serie nicht so negativ wie viele andere, auch wenn ich die Kritik voll nachvollziehen kann.
Trotzdem gibt es coole Charaktere wie Saru, Tilly, Stametts. Leider auch ein paar die zumindest mich nerven wie Adira und leider mittlerweile auch Burnham.
In der Staffel scheinen sie offenbar wieder gerne auf die Action Schiene gehen zu wollen, was mich nicht wirklich abholt.
Und die Story hat Videospiel Potential, es werden die Teile einer Sternenkarte gejagd. Aber gut, entscheidend bei sowas ist dann ja auch die Ausgestaltung und da muss man dann mal abwarten.
Wer die Serie bereits jetzt hasst, der wird seine Meinung sicherlich nicht mehr ändern.
Zur Osterwoche war ich eine Woche krank und habe dann bis auf die letzten beiden Folgen der neuen Staffel alles geguckt und bin echt begeistert.
Es geht um einen US-stämmigen Journalisten der im Tokyo der 90er versucht für eine der grössten Zeitungen zu arbeiten und gerät dabei in die Verwicklungen der Yakuza und den Geschäften der verschiedenen Gruppen. Die Serie hat tolle Figuren, eine tolle Geschichte und ist durch die kulturellen Unterschiede nochmal spannender.
Mittlerweile sind ja auch die letzten Episoden draussen und ich bin vollends zufrieden. Die Serie könnte hier mit einem sehr guten Ende aufhören. Mehr Staffeln würde ich schon gern sehen aber da muss man dann auch eine gute Idee haben. Schwierig.
Insgesamt eine ganz grosse Empfehlung. Link zur Mediathek gabs hier ja schon. Staffel 2 kann man hierzulande bei HBO schauen, aber das gibts ja nach wie vor in Deutschland nicht, habe auf die Schnelle auch keine Alternative gefunden. Sollte aber ja sehr bald auf einer der Plattformen erscheinen.
Ripley, eine Serienadaption der Buchvorlage zum ebenfalls äußerst sehenswerten Film "Der talentierte Mr Ripley", sieht im Trailer echt nice aus. Scheint sich auch viel näher an den Buchstoff zu bewegen.
Muss noch die Frau davon überzeugen, dass das auf die Watchlist wandert. Hat es hier schon jemand gesehen und mag berichten?
Incursio hat geschrieben: ↑23. Mär 2024, 18:29
...
Rein aus Interesse: hast du die Bücher gelesen? Meine Freunde, die Serie ebenfalls schauen sind ausschließlich Buchleser, darum würde mich die Meinung von jemanden der die Reihe nicht kennt besonders interessieren.
Late to the party mit meiner Rückmeldung, aber ich habe die Bücher nicht gelesen und noch nie davon gehört, erst letztes Jahr beim Trailer überhaupt vernommen, was da kommt, oh, da ist ja der halbe Game of Thrones Cast dabei, ebenso die Produzenten, wird geschaut. Hab dann die Serie ab dem 22. März innerhalb einer Woche durchgesuchtet und fands insgesamt doch ziemlich super. Man sieht Dinge, die man sonst nirgendwo sieht: check. Man nimmt Teil an faszinierenden Gedankengängen: check. Keine Ahnung, wie der Plot weitergeht: check.
Bring on Season 2, Netflix. Kann mir aber vorstellen, dass der Stoff für die breite Masse zu komplex ist. Andererseits haben sie die Themen durch die menschlichen Dramen eigentlich gut geerdet, wir werden sehen.
Ah und ich hab gestern "Masters of the Air" auf Apple TV+ fertig geschaut. Wer "Band of Brothers" und "The Pacific" mochte, wird hier fündig. Sehr gut gemacht, beeindruckende Bilder, natürlich mit dem üblichen Fokus auf den US-amerikanischen Teil der Allierten aber das ist ja zu erwarten.
Weiterhin wöchentlich: "Shogun" auf Disney+, zusammen mit 3BodyProblem auf Netflix meine Serie des Jahres. Und "Bad Batch" auf demselben Streamer.
Insanity hat geschrieben: ↑18. Sep 2023, 22:25Liebes Kind
[…]
Ich habe Liebes Kind jetzt auch gesehen. Perfekte Länge, durchgehend spannend und mysteriös, toll gespielt und gefilmt und das bei einer deutschen Serie. Wie sich hier die Gesichte Stück für Stück entfaltet, wunderbar mit dem Wissensvorsprung des Zuschauers vor den Ermittlern gespielt wird und am Ende alles sehr stimmig zusammengeführt wird. Wirklich toll. Man muss Netflix wirklich hoch anrechnen, dass sie deutsche Serien auf ein neues Niveau gehoben haben.
Nur der Großvater ging mir hart auf die Eier. Und was genau mit Schwester Ruth passiert ist, wissen wir leider auch nicht. Oder wer für den Zeitungsartikel verantwortlich ist.
Klare Empfehlung und mit 6 Folgen auch nicht zu lang.
Habe gerade nochmal einen Monat Netflix gekauft und die Serie stand auf meiner Liste. Ich vermute ich habe den Tipp auch von hier.
Bin auch insgesamt ganz angetan, auch wenn ich einiges zu kritisieren haette, aber der Stoff war spannend und auch spannend umgesetzt dass es trotzdem gut ueber die 6 Folgen getragen hat. Mich hat am meisten die Konstruktion des “LKA-Beamten” gestoert, die Figur war mir viel zu unglaubwuerdig, zu viele Red Flags, das haette doch auch besser gehen muessen. Insgesamt ist die Polizei am stoerensten in der Serie, gibt Ausnahmen aber die Staerken sind sicher eher im Rest der Erzaehlung.
Meine Meinung zu den offenen Fragen:
SpoilerShow
Der Zeitungsartikel, ich nehme an du meinst den mit dem Foto und wo das herkam? Das wird von der Pflegerin in der Klinik gemacht worden sein. Man sieht am Anfang einer Szene wie sie Fotos des Kinds auf dem Handy hat und es wegsteckt als der Arzt reinkommt.
Das mit der Ruth habe ich auch nicht ganz verstanden, denke er sie getoetet hat weil die Tochter eine Bindung zu ihr aufgebaut hatte und das nicht zu seiner “Familie” passte? Waere sicher auch gut ohne die Szene ausgekommen
Ich befinde mich gerade im letzten Drittel von Staffel 6. Die US-Variante des alltäglichen Büroirrsinns ist unterhaltsam, für meinen Geschmack aber etwas zu zahm. "Stromberg" ist in Sachen Fremdscham nochmal ein ganz anderes Kaliber und für deutsche Zuschauer mit Büroerfahrung natürlich auch näher an der Realität dran. Ich bleibe aber weiterhin dran, auch wenn sich langsam erste Ermüdungserscheinungen zeigen.
Was mich stört ist das Verpixeln von nackten Tatsachen. Kann man zwar aufgrund des Pseudo-Dokustils als Stilmittel durchgehen lassen, aber ein wenig albern wirkt es dennoch, wenn sogar mit Filzstift auf Post it-Zettel gemalte Brüste verpixelt werden. Naja, USA halt.
Dee'N'bee hat geschrieben: ↑7. Apr 2024, 13:12
Ich bin etwas late to the Party, aber ich guck grad auf Netflix Dark und bin begeistert. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass mich eine deutsche Produktion so sehr fesseln kann.
Bin jetzt mit der ersten Staffel durch und werde die restlichen zwei Staffeln die Tage wegbingen.
Ich bin sehr gespannt auf deine Rückmeldung, und auch auf diejenigen, die alle Staffeln hinter sich haben! Hab Dark damals direkt zu Release weggesuchtet und empfand es auch als sehr, sehr gute Unterhaltung.
Ist nun schon Jahre her. Kann man Staffel 2 und 3 eigentlich problemlos schauen, wenn die Erinnerung an Staffel 1 schon ein paar Jahre zurück liegt?
Bleibt es denn auch auf dem Niveau von Staffel 1? Oder sind es eher pflichtschuldige Staffeln, um irgendwie ein Ende hinzubekommen?
Alienloeffel hat geschrieben: ↑8. Apr 2024, 22:31Tokyo Vice
Ich mochte Tokyo Vice auch sehr. Mal was anderes, nicht overacted. Gute Unterhaltung.
Desotho hat geschrieben: ↑8. Apr 2024, 07:08Star Trek Discovery (Season 5)
Ich sehe die Serie nicht so negativ wie viele andere, auch wenn ich die Kritik voll nachvollziehen kann.
Trotzdem gibt es coole Charaktere wie Saru, Tilly, Stametts. Leider auch ein paar die zumindest mich nerven wie Adira und leider mittlerweile auch Burnham.
[...]
Wer die Serie bereits jetzt hasst, der wird seine Meinung sicherlich nicht mehr ändern.
Bin ja ein absoluter Gegener von Strange New Worlds. Aber Discovery geb ich noch ne Chance. Ich war nach den ersten 3 Staffeln der Meinung, dass man hier lieber nicht das Star Trek Label draufkleben hätte müssen, aber naja...besser als SNW hat es mir trotzdem gefallen.
Dee'N'bee hat geschrieben: ↑7. Apr 2024, 13:12
Ich bin etwas late to the Party, aber ich guck grad auf Netflix Dark und bin begeistert. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass mich eine deutsche Produktion so sehr fesseln kann.
Bin jetzt mit der ersten Staffel durch und werde die restlichen zwei Staffeln die Tage wegbingen.
Ich bin sehr gespannt auf deine Rückmeldung, und auch auf diejenigen, die alle Staffeln hinter sich haben! Hab Dark damals direkt zu Release weggesuchtet und empfand es auch als sehr, sehr gute Unterhaltung.
Ist nun schon Jahre her. Kann man Staffel 2 und 3 eigentlich problemlos schauen, wenn die Erinnerung an Staffel 1 schon ein paar Jahre zurück liegt?
Bleibt es denn auch auf dem Niveau von Staffel 1? Oder sind es eher pflichtschuldige Staffeln, um irgendwie ein Ende hinzubekommen?
Ich liebe Dark durchgehend, aber ich denke, man sollte Staffel 1 schon halbwegs präsent haben. Habe das damals aber auch nicht nochmal geguckt, als die jeweilige Staffel raus kam, also auch mit etwas Abstand. Aber ich kenne auch Leute, die eh schon Notizen während den Staffeln brauchten, für die war das wohl haariger.
Dee'N'bee hat geschrieben: ↑7. Apr 2024, 13:12
Ich bin etwas late to the Party, aber ich guck grad auf Netflix Dark und bin begeistert. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass mich eine deutsche Produktion so sehr fesseln kann.
Bin jetzt mit der ersten Staffel durch und werde die restlichen zwei Staffeln die Tage wegbingen.
Ich bin sehr gespannt auf deine Rückmeldung, und auch auf diejenigen, die alle Staffeln hinter sich haben! Hab Dark damals direkt zu Release weggesuchtet und empfand es auch als sehr, sehr gute Unterhaltung.
Ist nun schon Jahre her. Kann man Staffel 2 und 3 eigentlich problemlos schauen, wenn die Erinnerung an Staffel 1 schon ein paar Jahre zurück liegt?
Bleibt es denn auch auf dem Niveau von Staffel 1? Oder sind es eher pflichtschuldige Staffeln, um irgendwie ein Ende hinzubekommen?
Wie Faemorn gesagt hat, würd ich auch raten die erste Staffel aufzufrischen. Ist schon sehr komplex alles. Ich musste auch echt sehr konzentriert gucken um ja nicht durcheinander zu kommen. Gucken und gleichzeitig am Handy hat bei mir nicht funktioniert. Musste meine ganze Aufmerksamkeit auf die Serie richten
Heretic hat geschrieben: ↑11. Apr 2024, 12:57The Office (USA)
Ich befinde mich gerade im letzten Drittel von Staffel 6. Die US-Variante des alltäglichen Büroirrsinns ist unterhaltsam, für meinen Geschmack aber etwas zu zahm. "Stromberg" ist in Sachen Fremdscham nochmal ein ganz anderes Kaliber und für deutsche Zuschauer mit Büroerfahrung natürlich auch näher an der Realität dran. Ich bleibe aber weiterhin dran, auch wenn sich langsam erste Ermüdungserscheinungen zeigen.
Ich habe zuerst The Office (US) nachgeholt und war ziemlich begeistert. Zwischendurch hatte die Serie Ermüdungserscheinungen, ist aber insgesamt top. Vor wenigen Monaten habe ich dann bei BBC die britische Version von The Office gesehen, die erstaunlicherweise nur zwei Staffeln hat. Der Anfang beider Serien ist nahezu identisch, danach gibt es immer stärkere Abweichungen. Ich finde Gareth dort stark.
Kürzlich habe ich dann bei Netflix alle fünf Staffeln von Stromberg inkl. Film geschaut. Die deutsche Serie wird fast schon durch die Leistung von Christoph Maria Herbst getragen, obwohl in der ersten Staffeln die anderen Charaktere durchaus noch recht gut funktionieren und der Humor häufig zündet. Das lässt dann immer stärker nach, sodass es für mich eigentlich nur noch darum ging welchen Fauxpas Stromberg als Nächstes begeht. Die Schauspieler spielen aber teilweise nicht schlecht, aber die Autoren schaffen es nicht die Nebencharaktere gebührend darzustellen. Aber Stromberg und die "Office-Erfolgsformel" greifen auch hier, sodass sich die Serie definitiv lohnt. Anders als der abschließende Film denn man sich lieber gespart hätte.
The Office (US) ist, genau wie Malcolm Mittendrin, King of Queens und Always Sunny eine DER besten Comedyserien überhaupt, in meinen Augen, zu der wir regelmäßig zurückkehren und die mit 1-2 Jahren Abstand immer wieder knallt. Also Staffel 1-7 meine ich, danach wird/wurde es gruslig und nur noch teilweise gute Folgen (aber das hat ja jede Comedy, außer vielleicht Malcolm Mittendrin, die haben aufgehört bevor es schlecht werden konnte).
Glaube das Thema hatten wir schonmal. Ich kenne nur Ausschnitte/Clips von YouTube über das US Office (genauso über Stromberg), und ich kann so null komma null nachvollziehen warum das witzig sein soll.. Glaube kein einziger Gag den ich so in Clips sah hatte wirklich gezündet.
Dafür gefällt mir im Gegensatz ja Parks&Recreation ganz gut, was ja wohl gewissen Ähnlichkeiten haben soll.
Voigt hat geschrieben: ↑11. Apr 2024, 19:11
Glaube das Thema hatten wir schonmal. Ich kenne nur Ausschnitte/Clips von YouTube über das US Office (genauso über Stromberg), und ich kann so null komma null nachvollziehen warum das witzig sein soll.. Glaube kein einziger Gag den ich so in Clips sah hatte wirklich gezündet.
Dafür gefällt mir im Gegensatz ja Parks&Recreation ganz gut, was ja wohl gewissen Ähnlichkeiten haben soll.
Du bist ja auch seltsam!!!111elfeinsdrölf
"Dark Souls 3 ist easy as fuck", "The Office ist nicht lustig" WHAT???
Nee, im ernst, Parks & Recreation fand ich am Anfang auch mega lustig, wurde aber, ich glaube in Staffel 3 bei uns dann, zunehmend unlustiger. Aber erste Staffel, bombe, genauso wie damals Community, hach.
Oh. Oh.
Erste Staffel von Parks&Rec find ich mit Abstand die schlechteste, und dachte ist auch so allgemeiner Konsens.
Mark als Figur funktioniert nicht gut, und Andy+Ann Parkins passen nicht gut zusammen. Mhm.
LegendaryAndre hat geschrieben: ↑11. Apr 2024, 17:01
Kürzlich habe ich dann bei Netflix alle fünf Staffeln von Stromberg inkl. Film geschaut. Die deutsche Serie wird fast schon durch die Leistung von Christoph Maria Herbst getragen, obwohl in der ersten Staffeln die anderen Charaktere durchaus noch recht gut funktionieren und der Humor häufig zündet. Das lässt dann immer stärker nach, sodass es für mich eigentlich nur noch darum ging welchen Fauxpas Stromberg als Nächstes begeht. Die Schauspieler spielen aber teilweise nicht schlecht, aber die Autoren schaffen es nicht die Nebencharaktere gebührend darzustellen.
Ein paar der Nebencharaktere bleiben zu sehr im Hintergrund, da stimme ich zu. Aber Ernie (Weichei-Dwight), Tanja und Ulf (Pam und Jim in nicht ganz so harmonisch) und Jennifer Schirrmann aka Schirmchen (erinnert an Erin) fand ich über weite Strecken super. Und Erika Burstedt ist quasi Phyllis und Kevin in Personalunion. Mir hat sogar der abschließende Film gefallen, auch wenn der das Niveau der ersten Staffeln nicht halten konnte und zu sehr auf Klamauk gesetzt hat.
Das englische Original gibt's OmU bei Amazon Prime im BBC-Channel. Werde ich wohl mal in der Gratiswoche wegschauen.
Voigt hat geschrieben: ↑11. Apr 2024, 19:11
Glaube das Thema hatten wir schonmal. Ich kenne nur Ausschnitte/Clips von YouTube über das US Office (genauso über Stromberg), und ich kann so null komma null nachvollziehen warum das witzig sein soll.. Glaube kein einziger Gag den ich so in Clips sah hatte wirklich gezündet.
Dafür gefällt mir im Gegensatz ja Parks&Recreation ganz gut, was ja wohl gewissen Ähnlichkeiten haben soll.
Ich denke die Erwartungshaltung spielt hier eine große Rolle! Das ist keine echte Sitcom, sondern eine Mockumentary. Das habe ich in meinem Bekannten- und Freundeskreis beobachtet. Jeder dachte es wäre so etwas wie The Big Bang Theory und war dann enttäuscht. Man muss sich auf das einlassen, was es ist. Ich finde The Office genial, allerdings keine Serie für die breite Masse. Obwohl die dafür, glaube ich schon recht erfolgreich war.
