Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Forumsregeln
Datenschutzerklärung: https://www.gamespodcast.de/datenschutzerklaerung/
Impressum: https://www.gamespodcast.de/impressum/
Forenregeln und zukünftige Weltverfassung
ART 1: Behandle andere Nutzer mit Respekt.
ART 2: Do NOT piss off the Podcasters
Lies bitte weitere Hinweise hier: viewtopic.php?f=4&t=2789
Datenschutzerklärung: https://www.gamespodcast.de/datenschutzerklaerung/
Impressum: https://www.gamespodcast.de/impressum/
Forenregeln und zukünftige Weltverfassung
ART 1: Behandle andere Nutzer mit Respekt.
ART 2: Do NOT piss off the Podcasters
Lies bitte weitere Hinweise hier: viewtopic.php?f=4&t=2789
Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Wie voll ist denn dein OneDrive? Das Problem ist, dass es bei mir eb einem gewissen Füllstand anfängt hart rumzumosern und versucht Upgrades zu verkaufen.
El Psy Kongroo
Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Ich nutze kein OneDrive (Habe 1TB Nextcloud bei Hetzner), aber anscheinend speichert Windows da doch ab uns zu irgendwas. Angeblich sind so 2,5gb drin.
Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Ich habe bei Windows 11 hingegen nichtmal OneDrive in der Anzeige:
Ist halt mit WinAeroTweaker abgeschaltet. Wichtige Dokumente sind in der Dropbox da reichen auch die 7,3 GB die kostenlos sind locker aus.Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Irgendwie kapert Windows 11 nun den Thread über Linux Gaming
Nachdem Windows 10 Ende Oktober zu Ende geht wird es wohl für private und geschäftliche Nutzer bedeuten, dass sie ihre Hardware austauschen müssen. Auch Laptops bei denen ich sagen würde, dass die eigentlich für Office-Anwendungen noch absolut in Ordnung sind, müssen für Windows 11 ausgetauscht werden, weil sie die Hardwareanforderungen nicht erfüllen. Ist sicherlich nicht toll für die Umwelt. Daher bietet Linux gerade für private Anwender eigentlich eine gute Alternative. Aber ich gehe davon aus, dass die meisten privaten Anwender einfach weiterhin Windows 10 benutzen werden.
Nachdem Windows 10 Ende Oktober zu Ende geht wird es wohl für private und geschäftliche Nutzer bedeuten, dass sie ihre Hardware austauschen müssen. Auch Laptops bei denen ich sagen würde, dass die eigentlich für Office-Anwendungen noch absolut in Ordnung sind, müssen für Windows 11 ausgetauscht werden, weil sie die Hardwareanforderungen nicht erfüllen. Ist sicherlich nicht toll für die Umwelt. Daher bietet Linux gerade für private Anwender eigentlich eine gute Alternative. Aber ich gehe davon aus, dass die meisten privaten Anwender einfach weiterhin Windows 10 benutzen werden.
Zuletzt geändert von tanair am 4. Sep 2024, 11:29, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Das hatte mich bei Windows 11 geärgert. Klar, irgendwann muss man einen Cut machen, aber das war für mich künstlich beschränkt.
Auf meinem alten Rechner (10 Jahre) hätte Windows 11 nie laufen dürfen laut Microsoft - tat es aber völlig problemlos.
Ja, viele werden nicht upgraden. Erzähle einem "normalen" Anwender er muss Windows neu installieren - das ist für den wie eine Krebsdiagnose.
Auf meinem alten Rechner (10 Jahre) hätte Windows 11 nie laufen dürfen laut Microsoft - tat es aber völlig problemlos.
Ja, viele werden nicht upgraden. Erzähle einem "normalen" Anwender er muss Windows neu installieren - das ist für den wie eine Krebsdiagnose.
El Psy Kongroo
-
- Beiträge: 184
- Registriert: 31. Okt 2023, 20:02
Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Hab 199X das erste mal Linux installiert und seit 2003 auf dem Blech Linux only. Windows nur noch in VMs.
Ich bin gespannt auf den Podcast... Wehe es gibt da Fehler!!!1! Dann verlange ich das Sebastian auf dem Marktplatz zur Mittagsstunde ausgepeitscht wird und den heiligen RMS huldigen muß.
Ich bin gespannt auf den Podcast... Wehe es gibt da Fehler!!!1! Dann verlange ich das Sebastian auf dem Marktplatz zur Mittagsstunde ausgepeitscht wird und den heiligen RMS huldigen muß.
Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Wobei ich bei mir persönlich sagen muss: Ich war bisher bei jedem Windows seit XP early adopter und hab davor 95, 98 und 2000 emit gemacht.Lurtz hat geschrieben: ↑3. Sep 2024, 10:13Schon. Das ist der Kreislauf des Wahnsinns jedes Windows-Users. Jahrelang wird sich über vermeintlich unbenutzbare neue Versionen geärgert, wenn man dann ein paar Jahre auf der neuen Version saß, wird sie bei drohendem Umstieg auf eine neue plötzlich zurückgesehnt. Siehe zB Windows 10 vs Windows 11 Startmenü.IDEA hat geschrieben: ↑3. Sep 2024, 10:01 Ich verstehe woher der Hate kommt, aber im Daily Business Windows 11 bemerkt man davon wirklich nichts. Windows 11 wird leider wirklich unnoetig viel durchs Dorf getrieben. Das ganze laesst sich schon sehr gut im Alltag nutzen - und das sage ich als Software Dev der eh regelmaessig MacOS, Linux und Windows 11 parallel nutzt.
Ich habs bisher jede Version bis auf Windows 8.0 benutzt und das waren letztlich alles gute Betriebssysteme für den Zweck des Spielers und des Heimanwenders. Früher, vor Windows XP, wars in Dingen wie Zuverlässigkeit teils wirklich noch grausig.
Erinnert sich eigentlich noch jemand an die Hysterie, die bei der Einführung von XP geherrscht hat? Vista war technisch auch gut, wahrscheinlich mit der größte Sprung, den Windows je gemacht hat. Leider war da die (OEM-)Hardware und auch viele Drittanbieter-Software wie Virenscanner noch nicht soweit. Windows hat durch die "endlose" Abwärtskompatibilität und ihren hohen Marktanteil den Nachteil, dass sie nicht wie bei macOS einfach alle paar Jahre alte Zöpfe komplett abschneiden können.
Ich hab mich selbst mit Win8 sehr schnell angefreundet (auch wenn ich über 8.1 sehr froh war). Man könnte mich also durchaus als Windows Fanboy bezeichnen.
Windows 11 ist das erste Windows, bei dem ich eher das Gefühl von (teilweisen) Rückschritt als von Fortschritt habe. Und warum? Wegen so dämlichen Kleinigkeiten, wie das ich die Taskleiste nicht an die Seite platzieren kann und das starmenü für mich endgültig unnütz geworden ist.
Und wenn MS mit Recall ernst macht, dann wird das wohl das erste Mal, dass ich Windows von meinem Hauptrechner verbannen. Echt schade.
Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Um noch was zum Topic zu sagen: Worauf ich am meisten gespannt bin ist, wieviele Linux-Distributionen Sebastian durchprobiert.
Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Ich bin noch nicht ganz durch.
Und merke trotz meiner grundsätzlichen Sympathie für Linux, das sich für mich der Aufwand nicht lohnt. Das wovon in der Folge gesprochen, wird spielt für mich alles überhaupt keine Rolle.
Was ich aber bisher mitnehme ist, dass ich mich mit meinen Anforderungen für ein OS auseinandersetze. Bisher bin ich aber tatsächlich beim Schluss, dass ich wenn überhaupt gern ein Linux hätte, das meinen PC so funktionieren lässt wie ein Steamdeck bzw. ne Konsole. Super aufgeräumt, stabil und bringt mich direkt dahin wo ich hin will. Denn mein PC ist im Grunde eine reine Spielemaschine.
EDIT: und nach einmal Googlen scheint Chimera OS das zu sein was ich suche. Das probiere ich aus.
Und merke trotz meiner grundsätzlichen Sympathie für Linux, das sich für mich der Aufwand nicht lohnt. Das wovon in der Folge gesprochen, wird spielt für mich alles überhaupt keine Rolle.
Was ich aber bisher mitnehme ist, dass ich mich mit meinen Anforderungen für ein OS auseinandersetze. Bisher bin ich aber tatsächlich beim Schluss, dass ich wenn überhaupt gern ein Linux hätte, das meinen PC so funktionieren lässt wie ein Steamdeck bzw. ne Konsole. Super aufgeräumt, stabil und bringt mich direkt dahin wo ich hin will. Denn mein PC ist im Grunde eine reine Spielemaschine.
EDIT: und nach einmal Googlen scheint Chimera OS das zu sein was ich suche. Das probiere ich aus.
Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Gestern kurz vor Veröffentlichung der Folge noch auf der 2. SSD die Partition verkleinert und manjaro mit i3 draufgepackt. Hach. Schön.
Jetzt noch mit Käffchen die Folge zu Ende hören.
Übrigens was ich sehr geil finde: Text markieren ist automatisch "kopieren", mittlere Maustaste ist "einfügen". Nice. Keine Ahnung ob das Linux generell so macht oder ein manjaro/i3 Ding ist. Taugt auf jeden Fall.
Jetzt noch mit Käffchen die Folge zu Ende hören.
Übrigens was ich sehr geil finde: Text markieren ist automatisch "kopieren", mittlere Maustaste ist "einfügen". Nice. Keine Ahnung ob das Linux generell so macht oder ein manjaro/i3 Ding ist. Taugt auf jeden Fall.
C64 > Amiga 500 > PC
Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Eine kurze Aufklärung zu Manjaro:
Es gibt zwei (eigentlich drei) Versionen: stable und unstable (und testing). Du kannst zwar zwischen den Editionen einfach wechseln, aber nicht pro Software entscheiden, welche tatsächlich installiert wird. Manjaro unstable ist quasi Arch.
Es gibt zwei (eigentlich drei) Versionen: stable und unstable (und testing). Du kannst zwar zwischen den Editionen einfach wechseln, aber nicht pro Software entscheiden, welche tatsächlich installiert wird. Manjaro unstable ist quasi Arch.
-
- Beiträge: 41
- Registriert: 16. Jun 2017, 13:49
Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Bin noch nicht durch. Aber mein erster instinkt war ebenfalls dein zweiter absatzKrokettenkardinal hat geschrieben: ↑4. Sep 2024, 16:29 Hab 199X das erste mal Linux installiert und seit 2003 auf dem Blech Linux only. Windows nur noch in VMs.
Ich bin gespannt auf den Podcast... Wehe es gibt da Fehler!!!1! Dann verlange ich das Sebastian auf dem Marktplatz zur Mittagsstunde ausgepeitscht wird und den heiligen RMS huldigen muß.
ich hab auch seit Jahren nur noch Linux auf dem Arbeitsrechner.
Mein Heimrechner hat nur dual boot weil meine Frau mich sonst umbringt wenn ich ihr Windows weg nehme.
und mit amd karte und lutris geht alles relativ gut zum spielen
Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Ich würde gerade als Anfänger von Distro-Hopping eher Abstand nehmen. Verleitet zu sehr am ewigen Rumprobieren, statt Probleme für sich zu lösen.
Children are dying.
That's a succinct summary of humankind, I'd say. Who needs tomes and volumes of history? Children are dying. The injustices of the world hide in those three words.
That's a succinct summary of humankind, I'd say. Who needs tomes and volumes of history? Children are dying. The injustices of the world hide in those three words.
Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Das mit Linux kann man ja mal machen zu Bildungszwecken, lernt man mal was Neues. Aber ich verstehe dieses Gemoser über Windows ehrlich gesagt nicht, ich mache wohl was falsch (selbst gebauter PC mit Windows Lizenz selbst installiert). Ich hätte bei Win11 höchstens am UI was auszusetzen, da haben sie zugegeben einiges verschlimmbessert. Mir fällt keine Werbung auf, das dämliche News Widget mit Börsenticker etc. kann man mit zwei Klicks entfernen. Seit sie mit Windows 8 grundlegend alles überarbeitet haben ist die Prämisse alle 2 Jahre neu installieren auch Schnee von gestern. Bis Windows 7 hätte ich das noch so unterschrieben. Zur Not die Reparaturoption benutzen, die putzt auf Wunsch das System dass es wie neu installiert ist. Ich vermute dass man sich hier wieder selbst ins Bein schießt mit der Prämisse "nein ich denke nicht dran mir einen Account anzulegen beim Hersteller der Software die ich jeden Tag benutze". Man kann sich das Leben auch selbst schwer machen.
Generell bin ich gespannt wie Sebastians Langzeittest so läuft. Ich schätze da werden ein paar Überraschungen auftauchen. Z.B. wenn er zum ersten mal kryptische Kommandos in die Kommandozeile klimpern muss um irgendwas zurecht zu fummeln, ich freue mich schon ^^.
Mein Junior ist auch irgendwann auf Linux umgestiegen und er mag das so, aber es kam schon hin und wieder vor dass er über irgendwelche nervige Bugs gestolpert ist die ich unter Windows nicht kenne. Also ich bin gespannt.
Das Hauptproblem unter Windows ist die grundlegende Unsicherheit der Architektur die sie wohl nie weg bekommen, vermutlich aus kompatibilitätsgründen. Das lasse ich als Argument noch gelten.
Ich habe das mit dem Benutzeraccount ohne Adminrechte irgendwann mal ausprobiert (allerdings schon ne ganze Weile her) und es war ein ätzendes Erlebnis. Es gibt noch immer viele Programme und Spiele die sich nicht an die Microsoft Vorgaben halten und Dateien in absoluten Pfaden speichern anstatt die Systemvariablen zu benutzen, was regelmäßig schief geht wenn man zur Installation ja mit Admin-Rechten arbeitet und die Dateien dann im Admin-User landen anstatt im aktuellen Benutzer. Und manches braucht zum bloßen starten Admin-Rechte oder es startet und läuft einfach nicht richtig.
Ich persönlich hege eine tiefe Abneigung gegen Linux, ich werd damit nicht warm. Ich habe seit ca 25 Jahren (mein erstes war glaube ich Suse 6.2 oder so, das hatte ich sogar gekauft) immer mal wieder kurz reingeschnuppert aber nee. Aber das ist natürlich nur mein Problem.
Allerdings gerade bei PC-Noobs (sowas wie Eltern-PC oder so, man kennt das) die nur bisschen Internet machen und mal nen Brief schreiben wollen da würde ich es alleine wegen der Sicherheit tatsächlich mit Linux probieren. Da wird ja in der Regel auch nie wieder was installiert oder so. Zuhause haben wir das allerdings etwas anders gelöst, die Frau arbeitet an einem Chromebook. Aber die spielt höchstens Mobile Games, die laufen da sogar auch drauf (meistens).
Generell bin ich gespannt wie Sebastians Langzeittest so läuft. Ich schätze da werden ein paar Überraschungen auftauchen. Z.B. wenn er zum ersten mal kryptische Kommandos in die Kommandozeile klimpern muss um irgendwas zurecht zu fummeln, ich freue mich schon ^^.
Mein Junior ist auch irgendwann auf Linux umgestiegen und er mag das so, aber es kam schon hin und wieder vor dass er über irgendwelche nervige Bugs gestolpert ist die ich unter Windows nicht kenne. Also ich bin gespannt.
Das Hauptproblem unter Windows ist die grundlegende Unsicherheit der Architektur die sie wohl nie weg bekommen, vermutlich aus kompatibilitätsgründen. Das lasse ich als Argument noch gelten.
Ich habe das mit dem Benutzeraccount ohne Adminrechte irgendwann mal ausprobiert (allerdings schon ne ganze Weile her) und es war ein ätzendes Erlebnis. Es gibt noch immer viele Programme und Spiele die sich nicht an die Microsoft Vorgaben halten und Dateien in absoluten Pfaden speichern anstatt die Systemvariablen zu benutzen, was regelmäßig schief geht wenn man zur Installation ja mit Admin-Rechten arbeitet und die Dateien dann im Admin-User landen anstatt im aktuellen Benutzer. Und manches braucht zum bloßen starten Admin-Rechte oder es startet und läuft einfach nicht richtig.
Ich persönlich hege eine tiefe Abneigung gegen Linux, ich werd damit nicht warm. Ich habe seit ca 25 Jahren (mein erstes war glaube ich Suse 6.2 oder so, das hatte ich sogar gekauft) immer mal wieder kurz reingeschnuppert aber nee. Aber das ist natürlich nur mein Problem.
Allerdings gerade bei PC-Noobs (sowas wie Eltern-PC oder so, man kennt das) die nur bisschen Internet machen und mal nen Brief schreiben wollen da würde ich es alleine wegen der Sicherheit tatsächlich mit Linux probieren. Da wird ja in der Regel auch nie wieder was installiert oder so. Zuhause haben wir das allerdings etwas anders gelöst, die Frau arbeitet an einem Chromebook. Aber die spielt höchstens Mobile Games, die laufen da sogar auch drauf (meistens).
Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Ja sehe ich auch so. Ich meine wenn man Android oder iOS nutzt, braucht man auch zwingend einen Google oder Apple Account. Oder Sebastian nutzt Google Docs für alle Skripte. Auch hier wird ein Google Account benötigt. Daher verstehe ich nicht, warum das jetzt so schlimm ist, wenn man sich in Windows mit einem MS Account einloggt. Bei Steam, PS oder Xbox oder auch jeder anderen Gaming-Plattform läuft auch nichts ohne aktiven Account. Man kann in den Privatsphäre-Einstellungen von Windows auch einstellen, dass Windows weniger nach Hause funkt. Auch die Bing Suche kann man über die Registry entfernen.
Ich verstehe, dass MS wirklich sehr aggressiv versucht ihre Produkte zu vermarkten. Beispielsweise ist der Edge Browser sehr aggressiv: "willst du nicht die empfohlen Einstellungen nutzen?" -> empfohlene Einstellungen ist Edge als Standardbrowser.
Ich selbst habe einen Mini-PC mit Linux. Aber das ist eher mein Fun-PC. Da habe ich ZorinOS installiert. Allerdings benutze im PC nur den Browser. Und mein alter HP Drucker ist mit dem PC verbunden. Nach einiger Recherche und Installationen über die Command Befehle habe ich es geschafft den zum Laufen zu bringen. Für nicht-technikaffine sicher nicht empfehlenswert.
Außerdem habe ich auf meinen Laptop ZorinOS parallel zu Windows 11 laufen. Aber ich bin schon am länger am überlegen, ZorinOS von meinem Laptop entfernen, da ich meistens eh nur mit Windows arbeite.
Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Ach, ich muss auch mal wieder ein Derivat auf der Hauptkiste installieren. Ich nutze Linux seit über 25 Jahren, auf dem ThinkPad exklusiv, auf diversen RPis, manchmal neben Windows-Installationen auf meinem Hauptrechner, aber irgendwo läuft es eigentlich immer.
Im Gegensatz zum meinem Vorschreiber hege ich eine tiefe Sympathie zu GNU/Linux, sehe aber auch, dass dort nicht alles grüner ist. Das Windows-Bashing habe ich mir schon vor vielen Jahren abgewöhnt, und wozu auch, es gibt ja MacOS als valides Ziel.
Tatsächlich habe ich mit Windows 10/11 auch keine Probleme. Ich finde Menschen die seit Jahren exklusiv Linux nutzen haben da manchmal einen etwas tunneligen Blick auf das, was Windows nun kann und macht und was nicht. Das deckt sich nicht immer zwangsläufig mit der Realität.
Ich suche mir mal eine Distro aus und schaue, wie das hier zuhause als exklusiver Daily-Driver läuft. Ich bin auf MS Office angewiesen (ich bekomme Dokumente von dritten, Libre ist da keine Alternative) und Acrobat zur Korrektur von Protokollen, etc. Da kenne ich leider keine hinreichend brauchbare Alternative (Okular & Co. sind leider keine...). Aber ich glaube, das läuft beides in deren jeweiliger Cloud. Versuch macht kluch.
Im Gegensatz zum meinem Vorschreiber hege ich eine tiefe Sympathie zu GNU/Linux, sehe aber auch, dass dort nicht alles grüner ist. Das Windows-Bashing habe ich mir schon vor vielen Jahren abgewöhnt, und wozu auch, es gibt ja MacOS als valides Ziel.
Tatsächlich habe ich mit Windows 10/11 auch keine Probleme. Ich finde Menschen die seit Jahren exklusiv Linux nutzen haben da manchmal einen etwas tunneligen Blick auf das, was Windows nun kann und macht und was nicht. Das deckt sich nicht immer zwangsläufig mit der Realität.
Ich suche mir mal eine Distro aus und schaue, wie das hier zuhause als exklusiver Daily-Driver läuft. Ich bin auf MS Office angewiesen (ich bekomme Dokumente von dritten, Libre ist da keine Alternative) und Acrobat zur Korrektur von Protokollen, etc. Da kenne ich leider keine hinreichend brauchbare Alternative (Okular & Co. sind leider keine...). Aber ich glaube, das läuft beides in deren jeweiliger Cloud. Versuch macht kluch.
Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Gibt es einen Linux Account mit dem sich Linux User am Anfang einloggen?
Bei Android ist mein Google Account auch nich mein Benutzeraccount für das Gerät, sondern für die zusätzlichen Dienste die ich installiert habe. Ich mag ja die Google Dienste auch wirklich selber nutzen. Im Gegensatz dazu will ich weder OneDrive noch Microsoft Office nutzen, daher warum da einen Account haben.
Habe meine Windows 11 Installation auch weiter lokal ohne MS-Konto und habe damit auch keinerlei Probleme. Verstehe auch gerade nicht warum ich jetzt unbedingt ein Account nutzen soll?
Bei Android ist mein Google Account auch nich mein Benutzeraccount für das Gerät, sondern für die zusätzlichen Dienste die ich installiert habe. Ich mag ja die Google Dienste auch wirklich selber nutzen. Im Gegensatz dazu will ich weder OneDrive noch Microsoft Office nutzen, daher warum da einen Account haben.
Habe meine Windows 11 Installation auch weiter lokal ohne MS-Konto und habe damit auch keinerlei Probleme. Verstehe auch gerade nicht warum ich jetzt unbedingt ein Account nutzen soll?
Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Es gibt lokale Nutzerkonten, wobei üblicherweise bei der Installation mindestens eines für Dich angelegt wird.
Es gibt keine übergeordnete Organisation oder Dienste mit entsprechenden globalen Konten wie bei MS, Google oder Apple.
-
- Beiträge: 41
- Registriert: 16. Jun 2017, 13:49
Re: Hardwaretalk: Sebastians Reise ins Linuxland
Pdfs zur Korrektur sind selten eine gute Idee,freiform hat geschrieben: ↑5. Sep 2024, 10:07 Ach, ich muss auch mal wieder ein Derivat auf der Hauptkiste installieren. Ich nutze Linux seit über 25 Jahren, auf dem ThinkPad exklusiv, auf diversen RPis, manchmal neben Windows-Installationen auf meinem Hauptrechner, aber irgendwo läuft es eigentlich immer.
Im Gegensatz zum meinem Vorschreiber hege ich eine tiefe Sympathie zu GNU/Linux, sehe aber auch, dass dort nicht alles grüner ist. Das Windows-Bashing habe ich mir schon vor vielen Jahren abgewöhnt, und wozu auch, es gibt ja MacOS als valides Ziel.
Tatsächlich habe ich mit Windows 10/11 auch keine Probleme. Ich finde Menschen die seit Jahren exklusiv Linux nutzen haben da manchmal einen etwas tunneligen Blick auf das, was Windows nun kann und macht und was nicht. Das deckt sich nicht immer zwangsläufig mit der Realität.
Ich suche mir mal eine Distro aus und schaue, wie das hier zuhause als exklusiver Daily-Driver läuft. Ich bin auf MS Office angewiesen (ich bekomme Dokumente von dritten, Libre ist da keine Alternative) und Acrobat zur Korrektur von Protokollen, etc. Da kenne ich leider keine hinreichend brauchbare Alternative (Okular & Co. sind leider keine...). Aber ich glaube, das läuft beides in deren jeweiliger Cloud. Versuch macht kluch.
Aber ja das läuft alles wunderbar in der Cloud. Gute Alternativen für PDF bearbeiten gibts mmn nicht.
Aber meine Einstellung ist eindeutig: PDFs sind nicht dazu gedacht dass man sie bearbeitet/korrigiert. das ist das falsche format dafür.
Windows macht vieles einfach anders, für mich ists gerade nichts mehr. Es macht das was ich brauche umständlicher als linux. selbiges mit MacOs, das ist für mich das schlimmste aus beiden Welten
-
- Beiträge: 41
- Registriert: 16. Jun 2017, 13:49