Wertschätzung Rakuen?

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Desotho
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Wertschätzung Rakuen?

Beitrag von Desotho »

Hallo,

Laura Shigihara könnte dem ein oder anderem bekannt sein, da sie zu Plantz vs Zombies den Soundtrack gemacht hat.

Sie hat nun ein eigenes Spiel veröffentlicht. Es handelt sich dabei um ein RPG Maker Spiel, das wohl ein wenig in Richtung To the Moon geht.
Ich habe es schon samt Soundtrack gekauft, bin allerdings noch nicht durch.

Für eine Wertschätzung spricht für mich, dass das Spiel von anderen Seiten vermutlich eher keinen test bekommt (Dier Gamestar hat heute allerdings eine News gebracht).
Es wird auf Steam derzeit auch gut bewertet, ist vermutlich nicht allzulang und wäre eventuell auch interessant da es von einer Frau stammt die eventuell einige Sachen anders macht als ein männlicher Game Designer.

Trailer

Steam
El Psy Kongroo
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Desotho
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Re: Wertschätzung Rakuen?

Beitrag von Desotho »

Gameplay ist eher rätselbasiert. Deine meinung zu To The Moon .. naja ist halt deine Meinung.
http://www.metacritic.com/game/pc/to-the-moon" onclick="window.open(this.href);return false;
http://www.metacritic.com/game/pc/rakuen" onclick="window.open(this.href);return false;
(sehe grade 4Players hat nen Test zu Rakuen gemacht).
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Desotho
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Re: Wertschätzung Rakuen?

Beitrag von Desotho »

Muss hart sein, wenn man weiss was richtig ist und alle anderen haben keine Ahnung.
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Terranigma
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Re: Wertschätzung Rakuen?

Beitrag von Terranigma »

Ufz. Prinzipiell ein Titel, der mich von der Optik her sich anspricht, wo ich allerdings schon fast aus Neugierde mal eine Folge zu hören würde. Und zwar weil ...

<rant> ... u.a. bei Gamestar derartige Titel gerne mit Allerweltsphrasen abgekanzelt werden. Legt ein Spiel seinen Schwerpunkt auf die Narration, ist es entweder "emotional" oder "philosophisch" - toll! Also ein Spiel, das Emotionen - Na, was denn für welche? - bei mir auslöst oder philosophische Fragen stellt - Und was für welche? Welchen Standpunkt nimmt das Spiel ein? Auch bei dem Beitrag auf Gamestar.de kommt die Autorin - das meine ich nicht bösartig! - für mich gefühlt bereits an die Grenzen ihrer sprachlichen Ausdrucksfähigkeit. Selbiges auf 4Players.de: "Eine gefühlvolle Reise [...] Emotionen wecken kann." Ohne nachgeschaut zu haben, werden wohl auch die meisten anderen Magazine ähnlich gehaltlos sein.

Niemand würde einen Roman oder einen Film damit beschreiben, dass es "gefühlvoll" sei oder "Emotionen wecken kann". Na, natürlich können Medien das - genau das sollen sie ja auch tun. Aber sobald ein Spiel auch nur im Ansatz sowas wie eine Metaerzählung besitzt, gilt es gleich als "philosophisch" und wenn ein Spiel Pianomusik, kaum Gameplay aber wahlweise Offsprecher-Monologe oder Retro-Look bietet, ist es "emotional". Ich denke da merkt man, dass Videospieljournalismus auch handwerklich nicht für derartige Spiele gewappnet ist, eben kaum Erfahrung darin hat, Spiele auf einer inhaltlichen Ebene zu besprechen. Müssen sie das nämlich einmal tun, kommt in vielen Fällen außer Versatzstücken aus dem Textbaukasten - "Pixel-Look", "matschige Texturen", "emotionale Geschichte", "philosophische Fragen", usw. - wenig Gehaltvolles.</rant>


Ja, würde mich über eine Folge freuen. Schon alleine um zu erfahren, wie Jochen, Andre, Sebastian und/oder Wolfgang über so ein Titel reden würden. Das Gameplay ist weniger mein Fall, dazu verbinde ich diesen Artstyle einfach zu sehr mit Titeln alâ Secret of Mana, d.h. Actionkämpfen. Dabei sieht es ja schon echt schön aus ... mh.
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Ellie
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Re: Wertschätzung Rakuen?

Beitrag von Ellie »

Terranigma hat geschrieben:Ufz. Prinzipiell ein Titel, der mich von der Optik her sich anspricht, wo ich allerdings schon fast aus Neugierde mal eine Folge zu hören würde. Und zwar weil ...

<rant> ... u.a. bei Gamestar derartige Titel gerne mit Allerweltsphrasen abgekanzelt werden. Legt ein Spiel seinen Schwerpunkt auf die Narration, ist es entweder "emotional" oder "philosophisch" - toll! Also ein Spiel, das Emotionen - Na, was denn für welche? - bei mir auslöst oder philosophische Fragen stellt - Und was für welche? Welchen Standpunkt nimmt das Spiel ein? Auch bei dem Beitrag auf Gamestar.de kommt die Autorin - das meine ich nicht bösartig! - für mich gefühlt bereits an die Grenzen ihrer sprachlichen Ausdrucksfähigkeit. Selbiges auf 4Players.de: "Eine gefühlvolle Reise [...] Emotionen wecken kann." Ohne nachgeschaut zu haben, werden wohl auch die meisten anderen Magazine ähnlich gehaltlos sein.

Niemand würde einen Roman oder einen Film damit beschreiben, dass es "gefühlvoll" sei oder "Emotionen wecken kann". Na, natürlich können Medien das - genau das sollen sie ja auch tun. Aber sobald ein Spiel auch nur im Ansatz sowas wie eine Metaerzählung besitzt, gilt es gleich als "philosophisch" und wenn ein Spiel Pianomusik, kaum Gameplay aber wahlweise Offsprecher-Monologe oder Retro-Look bietet, ist es "emotional". Ich denke da merkt man, dass Videospieljournalismus auch handwerklich nicht für derartige Spiele gewappnet ist, eben kaum Erfahrung darin hat, Spiele auf einer inhaltlichen Ebene zu besprechen. Müssen sie das nämlich einmal tun, kommt in vielen Fällen außer Versatzstücken aus dem Textbaukasten - "Pixel-Look", "matschige Texturen", "emotionale Geschichte", "philosophische Fragen", usw. - wenig Gehaltvolles.</rant>


Ja, würde mich über eine Folge freuen. Schon alleine um zu erfahren, wie Jochen, Andre, Sebastian und/oder Wolfgang über so ein Titel reden würden. Das Gameplay ist weniger mein Fall, dazu verbinde ich diesen Artstyle einfach zu sehr mit Titeln alâ Secret of Mana, d.h. Actionkämpfen. Dabei sieht es ja schon echt schön aus ... mh.
Ich als "die Autorin" könnte dir natürlich mehr darüber erzählen, was für Emotionen das genau sind und warum es sie konkret auslöst - und ich geb dir völlig recht, will man das Spiel vernünftig besprechen, sollte definitiv mehr drin sein als ein "es ist emotional/atmosphärisch/etc.", da diese Art der Beschreibung eigentlich ziemlich nichtssagend ist. :)

Das Video sollte aber mehr kurze Vorstellung und keine wirkliche Besprechung des Spiels sein - mir ging es nur darum einen kurzen Abriss darüber zu geben, was das jetzt genau ist, woher das kommt und was drinsteckt/warum Leute das gut finden. Warum es jetzt so emotional ist, eine tolle Geschichte erzählt oder was es sonst noch zu bieten/nicht zu bieten hat, wäre dann Teil des Tests. Eine Folge hier über Rakuen fände ich aber auch sehr interessant.

LG
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Desotho
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Re: Wertschätzung Rakuen?

Beitrag von Desotho »

Mir ist eh schon aufgefallen, dass Du gerne mal auf kleinere Spiele hinweist die bei den "Großen" schon mal hinten runter fallen (was man ja auch ein Stück weit verstehen kann).
Früher gab es doch mal dieses "Was ist ...?" Format bei der Gamestar das ich auch immer gerne geschaut habe.
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Ellie
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Re: Wertschätzung Rakuen?

Beitrag von Ellie »

Desotho hat geschrieben:Mir ist eh schon aufgefallen, dass Du gerne mal auf kleinere Spiele hinweist die bei den "Großen" schon mal hinten runter fallen (was man ja auch ein Stück weit verstehen kann).
Früher gab es doch mal dieses "Was ist ...?" Format bei der Gamestar das ich auch immer gerne geschaut habe.
Ja, ich schreib auch sehr gern über kleinere Titel und versuch die bisschen durchzuboxen. :D Grad bei sowas wie Rakuen, das mir beim Spielen sehr viel Freude bereitet hat.

Das Format gibt es sogar immer noch, wir weichen allerdings inzwischen oft auch auf sowas wie "Angespielt" aus (siehe Rakuen). Leider laufen so feste Formate oft nicht besonders gut (zumindest bei uns), inhaltlich bleibt es aber gleich - statt über ein Format verkaufen wir die Sachen einfach stärker über individuelle Headlines.
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Terranigma
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Re: Wertschätzung Rakuen?

Beitrag von Terranigma »

Ellie hat geschrieben:Das Video sollte aber mehr kurze Vorstellung und keine wirkliche Besprechung des Spiels sein - mir ging es nur darum einen kurzen Abriss darüber zu geben, was das jetzt genau ist, woher das kommt und was drinsteckt/warum Leute das gut finden. Warum es jetzt so emotional ist, eine tolle Geschichte erzählt oder was es sonst noch zu bieten/nicht zu bieten hat, wäre dann Teil des Tests. Eine Folge hier über Rakuen fände ich aber auch sehr interessant.

LG
Das Video fand ich tatsächlich sehr schön. Auch, weil ich es schön finde, dass ihr - eher: du und einzelne andere Mitarbeiterinnen - sich häufig solchen Indie-Titeln widmen. Ich wollte dich mit dem Rant nicht persönlich angreifen, aber ich nahm das Video nur mal als Anlass für selbigen, weil mir dieses Begriffspaar "emotional" und "philosophisch" immer heraussticht, sobald es um die inhaltliche Besprechung von Titeln geht. Mag auch daran liegen, dass man den Inhalt nicht spoilern will und daher lieber allgemein verbleibt. Dem Video will ich das gar nicht vorwerfen, war ja auch kein Test.

Aber allgemein habe ich bei solchen inhaltlichen Titeln das Gefühl, dass die Tests - damit meine ich keinen bestimmten! - sich im Spielejournalismus noch sehr schwer damit tun, da irgendwie die richtige Sprache zu finden, sodass ich außer der Zuneigung oder Abneigung des Autoren/der Autorin auch sowas wie eine Begründung erhalte. Wenn ich mir so z.B. den Test von 4Players für "To The Moon" durchlese, bekomme ich sehr atmosphärische Beschreibungen des Gefühlslebens des Autoren, eine szenische Beschreibung seines Büros und den Hinweis, dass man "lacht, weint" und "das Leise Spielen einer Harfe" hören kann. Nachdem ich das Spiel selbst angeworfen habe, stellte ich aber fest: Ich finde Harfen pathetisch und habe weder gelacht noch geweint. Das darf der Autor natürlich so tun, aber als Leser will ich ja eigentlich nichts über das Gefühlsleben des Journalisten wissen - nun, das auch - sondern nachvollziehen können, wie er/sie zu diesem Urteil kommt, um dann eben auch zu abschätzen zu können, ob mich das ansprechen könnte. Aber diese Darlegung des eigenen Urteils, wenn es sich nicht auf Gameplay, sondern auf Narration und Inhalt bezieht, scheint mir da dem Spielejournalismus - ich verallgemeinere das mal mutwillig! - noch recht schwer zu fallen.

Ich denke mir da nur: So würde niemand einen Roman oder einen Film beschreiben.


Und nun mea culpa, dass ich diesen Thread gehijacked habe und danke, dass der Titel dank des Videos auf meiner "Könnte was sein"-Liste steht. :oops:
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Ellie
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Re: Wertschätzung Rakuen?

Beitrag von Ellie »

Terranigma hat geschrieben:
Ellie hat geschrieben:Das Video sollte aber mehr kurze Vorstellung und keine wirkliche Besprechung des Spiels sein - mir ging es nur darum einen kurzen Abriss darüber zu geben, was das jetzt genau ist, woher das kommt und was drinsteckt/warum Leute das gut finden. Warum es jetzt so emotional ist, eine tolle Geschichte erzählt oder was es sonst noch zu bieten/nicht zu bieten hat, wäre dann Teil des Tests. Eine Folge hier über Rakuen fände ich aber auch sehr interessant.

LG
Das Video fand ich tatsächlich sehr schön. Auch, weil ich es schön finde, dass ihr - eher: du und einzelne andere Mitarbeiterinnen - sich häufig solchen Indie-Titeln widmen. Ich wollte dich mit dem Rant nicht persönlich angreifen, aber ich nahm das Video nur mal als Anlass für selbigen, weil mir dieses Begriffspaar "emotional" und "philosophisch" immer heraussticht, sobald es um die inhaltliche Besprechung von Titeln geht. Mag auch daran liegen, dass man den Inhalt nicht spoilern will und daher lieber allgemein verbleibt. Dem Video will ich das gar nicht vorwerfen, war ja auch kein Test.

Aber allgemein habe ich bei solchen inhaltlichen Titeln das Gefühl, dass die Tests - damit meine ich keinen bestimmten! - sich im Spielejournalismus noch sehr schwer damit tun, da irgendwie die richtige Sprache zu finden, sodass ich außer der Zuneigung oder Abneigung des Autoren/der Autorin auch sowas wie eine Begründung erhalte. Wenn ich mir so z.B. den Test von 4Players für "To The Moon" durchlese, bekomme ich sehr atmosphärische Beschreibungen des Gefühlslebens des Autoren, eine szenische Beschreibung seines Büros und den Hinweis, dass man "lacht, weint" und "das Leise Spielen einer Harfe" hören kann. Nachdem ich das Spiel selbst angeworfen habe, stellte ich aber fest: Ich finde Harfen pathetisch und habe weder gelacht noch geweint. Das darf der Autor natürlich so tun, aber als Leser will ich ja eigentlich nichts über das Gefühlsleben des Journalisten wissen - nun, das auch - sondern nachvollziehen können, wie er/sie zu diesem Urteil kommt, um dann eben auch zu abschätzen zu können, ob mich das ansprechen könnte. Aber diese Darlegung des eigenen Urteils, wenn es sich nicht auf Gameplay, sondern auf Narration und Inhalt bezieht, scheint mir da dem Spielejournalismus - ich verallgemeinere das mal mutwillig! - noch recht schwer zu fallen.

Ich denke mir da nur: So würde niemand einen Roman oder einen Film beschreiben.


Und nun mea culpa, dass ich diesen Thread gehijacked habe und danke, dass der Titel dank des Videos auf meiner "Könnte was sein"-Liste steht. :oops:
Danke dir! Keine Sorge, ich hab mich nicht angegriffen gefühlt - wollte nur klarstellen, was ich mir bei dem Video gedacht habe. :) Verstehe auch total, was du meinst, mir passiert das ja selbst auch noch (bin ja nicht lange dabei), dass ich solche Aussagen treffe und dann eine vernünftige Begründung fehlt, weil es manchmal eben nicht ganz einfach ist, zu beschreiben, was genau ein bestimmtes Gefühl auslöst oder was für ein Gefühl das überhaupt genau ist. Da kommen dann eben solche "Verlegenheitserklärungen" zustande. ^^

Wobei ich es an sich nicht verwerflich finde, wenn ein Autor seine eigene Gefühlswelt einbringt - sie sollte halt nur nicht das alleinige Bewertungskriterium sein, da man natürlich in der Lage sein muss, sich in andere Spieler/die Zielgruppe hineinzuversetzen, auch wenn ein Test ohnehin niemals ganz objektiv sein kann. Wie du schon sagst, fehlt da oft einfach nur Präzision in der Begründung. Man kann ja schreiben, dass das Spiel einen zum Weinen gebracht hat und es deshalb interessant für Spieler ist, die emotionale Erfahrungen mögen - man muss das dann halt sinnvoll begründen und erklären, warum es gerade dieses Spiel so gut schafft.
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Re: RE: Wertschätzung Rakuen?

Beitrag von zackzackab »

Desotho hat geschrieben: Sie hat nun ein eigenes Spiel veröffentlicht. Es handelt sich dabei um ein RPG Maker Spiel, das wohl ein wenig in Richtung To the Moon geht.
Ich habe es schon samt Soundtrack gekauft, bin allerdings noch nicht durch.
Wie weit bist Du inzwischen? Wenn es auch nur halb so gut wie 'To the Moon' ist, weiß ich schon, was ich nächste Woche spiele.
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Desotho
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Re: Wertschätzung Rakuen?

Beitrag von Desotho »

Ich bin erst bei ca 2 Stunden Spielzeit und kann daher noch nicht viel sagen. Ich kann z.B. bestätigen (was auch im Gamestar Video gesagt wird) dass es sehr detailverliebt ist.
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Re: Wertschätzung Rakuen?

Beitrag von zackzackab »

Desotho hat geschrieben:Ich bin erst bei ca 2 Stunden Spielzeit und kann daher noch nicht viel sagen. Ich kann z.B. bestätigen (was auch im Gamestar Video gesagt wird) dass es sehr detailverliebt ist.
Inzwischen nochmal zum Spielen gekommen?
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Desotho
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Re: Wertschätzung Rakuen?

Beitrag von Desotho »

Bin momentan in der Fantasy Welt und habe die erste Rätselhöhle da abgeschlossen.
Während das Krankenhaus noch ein wenig langweilig war, ist meine Motivation dort dann stark gestiegen. Es hat eigentlich ein wenig die Anmutung eines Point & Click Adventures mittlerweile für mich und die Charaktere fand ich sehr reizvoll.
Da jetzt mein Wochenende ansteht werde ich die Tage sicherlich weiterspielen.
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Re: Wertschätzung Rakuen?

Beitrag von zackzackab »

Desotho hat geschrieben:Bin momentan in der Fantasy Welt und habe die erste Rätselhöhle da abgeschlossen.
Während das Krankenhaus noch ein wenig langweilig war, ist meine Motivation dort dann stark gestiegen. Es hat eigentlich ein wenig die Anmutung eines Point & Click Adventures mittlerweile für mich und die Charaktere fand ich sehr reizvoll.
Da jetzt mein Wochenende ansteht werde ich die Tage sicherlich weiterspielen.
Dann bin ich auf Dein Urteil gespannt. Hab Persona 5 noch immer nicht durch. Also warte ich mit dem Kauf noch etwas.
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Desotho
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Re: Wertschätzung Rakuen?

Beitrag von Desotho »

Ausschnitt aus der Gemma-Quest:
https://www.youtube.com/watch?v=V3UGYbTNv8c" onclick="window.open(this.href);return false;

/edit:

Habe es nun durch. Steam sagt 10 Stunden.
Wer mit To The Moon nichts anfangen konnte, für den ist das Spiel nichts. Wer To The Moon mochte der kann unbesorgt zugreifen.
Auch wenn das Ende nicht überraschend ist, findet das Spiel dennoch seinen eigenen kleinen Twist. Story, Charaktere, Musik und Grafik haben mich vergessen lassen dass es ein RPG Maker Spiel ist.
Im Vergleich zu To The Moon definitiv auch gameplay-lastiger.

Und ich habe mächtig Taschentücher verbraucht.
El Psy Kongroo
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