Anekdoten mit Nina Kiel

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Ricer
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Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von Ricer »

Super Anekdoten. Vor kurzem erschien ein unterhaltsamer Artikel, wie man sich als Mann in Gegenwart von Kolleginnen immer professionell verhält: The Rock Test

Grüße auch an Boris :D
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TenBoe
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Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von TenBoe »

Andre war mal wieder einsame Spitze :D :D :D
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Ricer
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Re: Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von Ricer »

TenBoe hat geschrieben:Andre war mal wieder einsame Spitze :D :D :D
Das war ganz eindeutig ne zweisame Spitze :D
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TechniKadger
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Re: Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von TechniKadger »

Ricer hat geschrieben:The Rock Test
Hilft leider nicht.
der unbestechliche
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Re: Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von der unbestechliche »

An Boris‘ Stelle wär ich nach dem Anhören dieser Episode jedenfalls ziemlich angefressen.
Echauffiert sich unter dem Feminismus-Deckmäntelchen über jede noch so kleine Lappalie aber hat selbst soviel Feingefühl wie die Axt im Walde.
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Ricer
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Re: Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von Ricer »

Also ich an Boris Stelle könnte drüber schmunzeln. Echauffiert ist definitiv nicht das Wort, dass in den Kontext dieses Podcastes passt.

Ich hoffe auf eine Anekdoten-Folge, in der man sich beim Proktologen über Counter-Strike unterhalten hat :)
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bluttrinker13
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Re: Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von bluttrinker13 »

TenBoe hat geschrieben:Andre war mal wieder einsame Spitze :D :D :D
Zigarette gefällig...?

:lol:
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W8JcyyU
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Re: Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von W8JcyyU »

Losgelöst von der Anekdote: War die Tage auf dem Twitterprofil von Eva-Maria Lemke. Mir hat die Person nichts gesagt. Was sofort auffällt ist, dass sie die Diskussion mit Followern / Lesern nicht scheut. Aber meine Güte, die Punkte mancher Männer. Es ist mir schleierhaft wie Mann manche dieser Sätze im quasi-öffentlichen Raum ernsthaft vertreten kann.

Zur Anekdote: Wer Sätze mit "kein Wunder, dass ... bei dem Aussehen" beginnt, der disqualifiziert sich sofort. Brauchbares kann man von diesen Kollegen auf jeden Fall nicht erwarten.
der unbestechliche hat geschrieben:An Boris‘ Stelle wär ich nach dem Anhören dieser Episode jedenfalls ziemlich angefressen.
Interessierte Frage am Rande: Übernimmst Du mit Deinen Postings den Part des Forentrolls? Wie kommt man bei der Anekdote zu Boris, in der er bloß die Nebenrolle spielt, auf so eine Auslegung?
Decius
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Re: Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von Decius »

der unbestechliche hat geschrieben:An Boris‘ Stelle wär ich nach dem Anhören dieser Episode jedenfalls ziemlich angefressen.
Echauffiert sich unter dem Feminismus-Deckmäntelchen über jede noch so kleine Lappalie aber hat selbst soviel Feingefühl wie die Axt im Walde.
Bitte? Hast du die Folge mit einem halben Ohr gehört? Wenn dann müsste Manuel Fritsch rot werden, weil er Nina Kiel für die Freundin von Boris gehalten hat (also ihr die Frauen gern gegebene Anhangsrolle gegeben hat, wenn natürlich nicht böswillig), statt sie als Fachteilnehmerin einzuordnen.
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Feamorn
Beiträge: 2149
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Wohnort: Bergisch Gladbach

Re: Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von Feamorn »

Mir hat die Folge auch sehr gut gefallen, habe viel gelacht, und war leider auch wieder teilweise schockiert (bzw. schockiert, dass ich nicht mehr schockiert war)...

Ansonsten kann ich mich nur anschließen, von und mit Nina Kiel gerne mehr!
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NobodyJPH
Quantifier of Virtues
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Registriert: 20. Jul 2016, 06:08

Re: Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von NobodyJPH »

goschi hat geschrieben:Und wieder einmal meine ultimative Bitte, dass ihr bitte bitte irgendwie schafft, dass ihr ein regelmässiges Format von und mit Nina Kiel hinkriegt, gerne auch zu solchen Themen, welch spannende, interessanten, Horizont erweiternden Möglichkeiten dies eröffnen würde!
Es wäre ganz sicher eine enorme Bereicherung für thePod, personell wie thematisch.
Es muss ja nicht gleich ein regelmäßiges Format sein, aber weitere Einladungen würde auch ich sehr begrüßen!

Schöne Episode mit teilweise erschreckenden Einblicken.
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Brahlam
Beiträge: 832
Registriert: 3. Jan 2017, 08:24

Re: Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von Brahlam »

Der Podcast war wieder sehr unterhaltsam und lehrreich, ich hoffe wir hören in Zukunft noch mehr von Nina Kiel. Vielleicht wenn ihr Projekt abgeschlossen ist? Oder zu ihrer aktuellen Studie an der sie arbeitet?
Ricer hat geschrieben:Super Anekdoten. Vor kurzem erschien ein unterhaltsamer Artikel, wie man sich als Mann in Gegenwart von Kolleginnen immer professionell verhält: The Rock Test

Grüße auch an Boris :D

Der Rock Test ist echt genial! ^^
Da ich ja auch zur "Herrenrasse" der weißen Heterosexuellen Männer gehöre kann ich dem nur voll und ganz Zustimmen. Ich habe ähnliche Taktiken selbst schon angewandt wenn die Männlichen Instinkte einem doch mal wieder etwas anderes vorgaukeln. Wir sind halt doch zum Teil noch Instinkt getriebene Tiere und in einem Professionellem Umfeld muss man solche Gedankengänge einfach unterdrücken. Und wenn man sich dabei The Rock vorstellen muss, was aber auch nicht bei allen funktionieren wird. Je nach Sexueller Ausrichtung und Fetisch. ^^
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TechniKadger
Beiträge: 334
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Re: Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von TechniKadger »

goschi hat geschrieben:Und wieder einmal meine ultimative Bitte, dass ihr bitte bitte irgendwie schafft, dass ihr ein regelmässiges Format von und mit Nina Kiel hinkriegt, gerne auch zu solchen Themen, welch spannende, interessanten, Horizont erweiternden Möglichkeiten dies eröffnen würde!
Es wäre ganz sicher eine enorme Bereicherung für thePod, personell wie thematisch.
+1
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Nina
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Re: Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von Nina »

Hallo allerseits!

Freut mich sehr, dass die Episode nicht nur unterhalten, sondern auch zum nachdenken angeregt hat.

Was eine regelmäßigere Podcastpräsenz betrifft, gab es bereits unverbindliche Angebote, die ich aber leider wegen akuten Zeitmangels ablehnen musste. So lange ich neben der Erwerbstätigkeit noch an meiner Masterarbeit feile, ist an solche neuen Projekte leider auch nicht zu denken - danach allerdings werde ich für Sondierungsgespräche umgehend wieder bereitstehen!

Zuletzt noch eine inhaltliche Anmerkung: Warum Boris sich auf den Schlips getreten fühlen sollte, ist mir schleierhaft, und Manu habe ich natürlich vorab gefragt, ob die Anekdote an die Öffentlichkeit gelangen darf.
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Nina
Beiträge: 218
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Re: Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von Nina »

goschi hat geschrieben:
Beurkeek hat geschrieben: Was eine regelmäßigere Podcastpräsenz betrifft, gab es bereits unverbindliche Angebote, die ich aber leider wegen akuten Zeitmangels ablehnen musste. So lange ich neben der Erwerbstätigkeit noch an meiner Masterarbeit feile, ist an solche neuen Projekte leider auch nicht zu denken - danach allerdings werde ich für Sondierungsgespräche umgehend wieder bereitstehen!
Wie kann man helfen, dass diese schneller beendet ist?
PatientenStudienobjekte für komisches Verhalten findest du hier sicher freiwillige genug *handheb* 8-) ;)
Haha, vielen Dank für das Angebot (bzw. beide Angebote), aber hinsichtlich der Masterarbeit lässt sich nicht viel machen. Sie ist halt fertig, wenn ich damit zufrieden bin oder die Frist verstrichen ist - und zumindest letzteres wird zwangsläufig irgendwann der Fall sein.
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dreikoenig
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Re: Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von dreikoenig »

W8JcyyU hat geschrieben:Losgelöst von der Anekdote: War die Tage auf dem Twitterprofil von Eva-Maria Lemke. Mir hat die Person nichts gesagt. Was sofort auffällt ist, dass sie die Diskussion mit Followern / Lesern nicht scheut. Aber meine Güte, die Punkte mancher Männer. Es ist mir schleierhaft wie Mann manche dieser Sätze im quasi-öffentlichen Raum ernsthaft vertreten kann.
Ich arbeite in der Anstalt und kann dir sagen es ist ein Armutszeugnis für uns Männer was viele (nicht alle!) in den sozialen Dienste an Frau Lemke schreiben.
Es gibt auch diesen komischen Facebook Livestream am Tag, wo Nutzer fragen stellen können. Das ist echt beschämend, was da alles kommt. Habe mich auch erst die Tage mit einer Kollegin unterhalten, die mit Frau Lemke das Volontariat abgeschlossen hat. Und wir haben genau das besprochen, was du beschreibst. Die Kollegin wollte nur mal schauen, was Eva-Maria so macht und hat bei Google nach ihr gesucht. Einer der ersten Treffer war ein Video mit „Eva-Maria Lemke in Lederhose“. :o

Ich beneide Frauen keineswegs.

Zu den Anekdoten von Nina möchte ich sagen, dass ich gerade bei der ersten nicht wusste, ob ich lachen oder weinen soll.

Als ich etwa 21 war, war mein Wunsch auch immer eine Gamerfreundin zu haben.
Als ich dann mal im MediaMarkt ein neues Spiel kaufen war, habe ich gesehen wie sich eine Frau etwa in meinem Alter World of Warcraft gekauft hat. Ich fand das cool und meinte später zu meinem Bruder immer mehr Frauen zocken, Zitat „auch hübsche“.
Also auch ich sollte nicht mit Steinen werfen. Ich habe sie zwar nicht angemacht, aber trotzdem sexualisiert.

Dinge ändern sich. Wir hatten mehr Frauen in der Gilde bei WoW und irgendwann war es bei meiner letzten Gilde fast die Hälfte. Dadurch ändert sich die Sichtweise und wie im echten Leben schätzt man das weibliche Geschlecht dann rein für ihr können und es entstehen einfach Freundschaften. Und ehrlich gesagt, gilt wie im Arbeitsleben, eine gute Mischung aus Männer und Frauen bringt eine bessere Stimmung in die Bude. Die Gesprächsthemen werden vielfältiger. Männer allein beim Raid, sage ich nur. :lol:

Ich habe eine Frau, sie ist nicht Zockerin und heute finde ich das viel besser als wäre sie Gamerin. Warum?
Irgendjemand muss das Kind (also mich...) zügeln und daran erinnern, dass es auch wichtigeres gibt. Ich bin also dankbar keine Zockerin zu haben. Trotzdem zeigt meine Frau Interesse an Spielen (mir zu Liebe). Bei Uncharted schaut sie gebannt zu und fiebert mit, bei Fifa schläft sie gelangweilt ein, wundert sich über meine Tourettausfälle bei schweren Spielen und bei den Nintendo Games greift sie hin und wieder gerne auch mal für kurze Zeit selbst zum Controller. Zuletzt hat sie mal Splatoon getestet und fand es nett. Trotzdem eine richtige Zockerin ist sie nicht.

Wenn ich ihr von neuen Konsolen, neuer Hardware erzähle, dann hat sie den gleichen Euphoriemodus wie Amie aus Big Bang Theory als Sheldon zwischen PS4 und Xbox One schwankt. :lol:
Wenn das die Lösung ist, kann ich dann bitte mein Problem wieder haben?
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Frostkaktus
Beiträge: 236
Registriert: 14. Okt 2015, 13:44
Wohnort: Hamburg

Re: Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von Frostkaktus »

Beurkeek hat geschrieben: Haha, vielen Dank für das Angebot (bzw. beide Angebote), aber hinsichtlich der Masterarbeit lässt sich nicht viel machen. Sie ist halt fertig, wenn ich damit zufrieden bin oder die Frist verstrichen ist - und zumindest letzteres wird zwangsläufig irgendwann der Fall sein.
Dann drücke ich die Daumen, dass Du bald mit Ihr zufrieden bist, denn auch ich finde, dass Du eine tolle Bereicherung für den Podcast bist.

Ich konnte bei der Folge jedenfalls eifrig nicken und "kenn ich" vor mich hinmurmeln.

Lieber Andre, auch wenn ich mir sicher bin, dass Du es nicht böse meintest, hat mich dein gelegentliches Gepiekse doch etwas genervt.
Dafür muss man sich solche Sprüche als weibliches Wesen einfach zu oft im Leben anhören. Und Witze, die einen ständig und stetig pieksen, tun irgendwann dann halt doch weh.
Gerade wenn man sich bemüht Sexismus aufzuzeigen und zu durchbrechen (und diese positive Absicht unterstelle ich Dir, Andre :) ), schießt man sich ins eigene Knie, wenn man dann "aus Spaß" direkt wieder in diese Kerbe haut.

Dazu eine kleine Anekdote von mir:
Ich war 18 und saß mit meinem damaligen Freund und ein paar Bekannten in gemütlicher Runde. Diese wurde für mich aber irgendwann immer ungemütlicher, da ein frauenfeindlicher Witz nach dem anderen kam und diese auch stetig an Schärfe gewannen. Und als naives, schüchternes Mädchen, das ich damals war, habe ich Gute Miene zum verletzenden Spiel gemacht.
Irgendwann habe ich dann auch einen Witz erzählt, der nicht mal ansatzweise so derb unter die Gürtellinie ging wie alles was ich mir zuvor anhören musste.
Die Herren waren entsetzt und warfen mir ernsthaft vor, dass ich jawohl absolut geschmacklos sei und man solche Witze nicht machen könnte (im Grunde war es ein klassischer Frauenwitz, nur halt mit vertauschten Rollen).

Insofern ist der Rock-Test wirklich ein guter Anhaltspunkt dafür, wie man sich Frauen und Mädchen gegenüber verhalten sollte. Denn die Wahrnehmung, was dem anderen gegenüber angemessen ist, ist leider immer noch zu oft verzerrt.
Und das Chaos sprach zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Ich lächelte und war froh. Und es kam schlimmer.
Odradek
Beiträge: 299
Registriert: 1. Dez 2016, 17:06

Re: Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von Odradek »

dreikoenig hat geschrieben: Ich habe eine Frau, sie ist nicht Zockerin und heute finde ich das viel besser als wäre sie Gamerin. Warum?
Irgendjemand muss das Kind (also mich...) zügeln und daran erinnern, dass es auch wichtigeres gibt. Ich bin also dankbar keine Zockerin zu haben. Trotzdem zeigt meine Frau Interesse an Spielen (mir zu Liebe). Bei Uncharted schaut sie gebannt zu und fiebert mit, bei Fifa schläft sie gelangweilt ein, wundert sich über meine Tourettausfälle bei schweren Spielen und bei den Nintendo Games greift sie hin und wieder gerne auch mal für kurze Zeit selbst zum Controller. Zuletzt hat sie mal Splatoon getestet und fand es nett. Trotzdem eine richtige Zockerin ist sie nicht.
Von der Moderation gelöscht.

Faustregel: Wenn du zu dem Schluss kommst, dein Beitrag sei "sehr, sehr böse" --> Schick ihn nicht ab. Insbesondere, wenn er den Lebenspartner eines anderen Forenmitglieds betrifft. (Andre)
danand
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Re: Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von danand »

Tolles Interview! Gerne mehr von Nina (Wenn Sie denn Zeit hat).

Ein Punkt würde ich gerne ansprechen: Ein weiblicher Gast beim Anspielen auf der Gamescom versus Indie-Festival:

In der Tat dürften die Mitarbeiter und Entwickler eines Indie-Studios diverser und vielleicht zugänglicher sein, aber hier sehe ich andere Gründe für die unterschiedliche Vorgehensweise der Mitarbeiter:

Gamescom: Mitarbeiter gehen davon aus dass man aus einer Nongaming-Mainstream-Presse kommen und eigentlich nichts mit Gaming am Hut haben, aber trotzdem ein Bericht machen sollen. Also lieber mal den Newbee-Support durchziehen. Vielleicht haben diese Leute sowas bei weiblichen Gästen in so einer Umgebung häufiger erlebt.

Indie-Festival: Die Gäste sind grundsätzlich viel stärker in der Gamesbranche involviert. Total deinteressierte Mainstream-Media-Redakteure kommen hier eher nicht hin. Also ist egal ob Männlein oder Weiblein immer ein andere Niveau zu erwarten.
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Andre Peschke
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Re: Anekdoten mit Nina Kiel

Beitrag von Andre Peschke »

goschi hat geschrieben:Und wieder einmal meine ultimative Bitte, dass ihr bitte bitte irgendwie schafft, dass ihr ein regelmässiges Format von und mit Nina Kiel hinkriegt,
Haben wir schon 2x drüber gesprochen. Leider ist Nina derzeit zu sehr eingespannt. Wir sprechen 2018 wieder. Edit...nicht gesehen, dass Nina schon geantwortet hat. Naja. Redundanzdre. ;)

Andre
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