Bitte gib deine Quellen an, wenn du so etwas behauptest.Braincrack hat geschrieben:
Ja und ? Nichts destotrotz hat der Chef und die langjährigen "Journalisten" dort Apple Aktien, weswegen man dort oft nur positive Sachen bzgl. Apple findet.
Jeder, der seine Aktien diversifiziert anlegt (um so sein Risiko zu senken), oder z.B. in einem breit angelegten Investmentfonds, besitzt mit hoher Wahrscheinlichkeit mittelbar oder unmittelbar Apple Aktien. Aber genauso besitzt er Samsung-, HTC- oder Alphabet (aka. Google) Aktien - aber auch VW und auch Carlsberg Aktien (um wieder zum Bier zu gelangen).
Was ich damit sagen möchte: Solange der Redakteur nicht wie bei Roulette alles auf die Null setzt, wird das nur wenig an seiner Berichterstattung ändern.
Trotzdem wäre es wünschenswert, wenn Journalisten ihre Unternehmensbeteiligungen offenlegen würden, um schwarze Schafe leichter erkennen zu können. Wobei das bei Aktien sehr schwer werden kann, siehe Investmentfonds - die sich ständig ändern können, ohne Wissen des Aktionärs.
Im konkreten Fall Danneberg sieht es aber, auch mit Offenlegung, nach einseitiger Berichterstattung aus. Ich muss sogar sagen, mit der original News finde ich den Artikel noch unsympathischer, weil ich bei herausgepickten Zitaten immer vom schlimmsten Teil ausgehe (und generell das "Auseinandernehmen" von Beiträgen in Foren hasse). Leider ist der Artikel in einem Ton von einem Oberlehrer geschrieben, der meiner Meinung nach nichts auf der Gamestar Website verloren hat.
Es wird versucht ein Free2Play-Bezahlmodell, vergleichbar mit Shadow of War nur in einem Onlinespiel, als richtig und beste Lösung zu verkaufen, ohne darauf hinzuweisen, dass so etwas jedes Spiel schlechter macht.