Torrent ist prinzipiell nie was schlimmes, auch unabhängig vom Tracker. Problematisch ist das herunter- und besonders das hochladen von Daten auf die Copyright besteht. Das gilt auch denn der Tracker nicht öffentlich ist. Denn nur weil der Tracker nicht öffentlich ist meint das nicht automatisch ein privates Umfeld.Axel hat geschrieben:@Fuchsi: Torrents sind perse erstmal nichts schlimmes. Es kommt nur drauf an ob die Tracker dahinter öffentlich oder privat sind.
Streitfrage Keyseller
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Re: Streitfrage Keyseller
Re: Streitfrage Keyseller
Von solchen ebay-artigen Anbietern wie G2A, kinguin, g2play etc. sollte man die Finger lassen - glaube da sind wir uns alle einig
Da sind einfach Tür und Tor für Betrug geöffnet.
Da sind einfach Tür und Tor für Betrug geöffnet.
- Nachtfischer
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Re: Streitfrage Keyseller
Naja, da pauschalisierst du jetzt aber zu sehr. Es gibt schon Unterschiede. Insbesondere G2A scheint besagte Tür und Tor sehr weit offen zu lassen. Kinguin hat beispielsweise dem Hörensagen nach deutlich strengere Kontrollmechanismen. Und selbst wenn dem nicht so wäre, hieße das ja nicht, dass das Geschäftsmodell inhärent bösartig sein muss. Der Standpunkt "Alles Betrüger!" ist mir zu undifferenziert.Void hat geschrieben:Von solchen ebay-artigen Anbietern wie G2A, kinguin, g2play etc. sollte man die Finger lassen - glaube da sind wir uns alle einig
Da sind einfach Tür und Tor für Betrug geöffnet.
Re: Streitfrage Keyseller
http://winfuture.de/news,85614.htmlNachtfischer hat geschrieben: Naja, da pauschalisierst du jetzt aber zu sehr. Es gibt schon Unterschiede. Insbesondere G2A scheint besagte Tür und Tor sehr weit offen zu lassen. Kinguin hat beispielsweise dem Hörensagen nach deutlich strengere Kontrollmechanismen.
Re: Streitfrage Keyseller
Nur mal so ein kleines Beispiel. Ich überlege ob ich The Crew Wild Run als DLC kaufen soll. The Crew + Season Pass habe ich schon bei Uplay ohne Steam.
Preise :
Uplay Shop : 29,99€
Amazon : 19,99€
mmoga : 15,99€
Wo würdet ihr kaufen ?
Preise :
Uplay Shop : 29,99€
Amazon : 19,99€
mmoga : 15,99€
Wo würdet ihr kaufen ?
Re: Streitfrage Keyseller
Von den gewählten bei Amazon - Gründe habe ich bereits im Thread erläutert
Es gibt ja sonst etliche Vergleichseiten mit günstigeren Angeboten...einfach mal Erfahrungen zum jeweiligen Shop googlen
cdkeys.com hat es für 13 Euro - mit insta PayPal hab ich noch nie Probleme gehabt, hab dort mal Stick of Truth gekauft
Es gibt ja sonst etliche Vergleichseiten mit günstigeren Angeboten...einfach mal Erfahrungen zum jeweiligen Shop googlen
cdkeys.com hat es für 13 Euro - mit insta PayPal hab ich noch nie Probleme gehabt, hab dort mal Stick of Truth gekauft
Re: Streitfrage Keyseller
Also aus meiner Sicht MMOGA nicht als seriöses Unternehmen anzusehen ist fragwürdig wenn die Firma gerade für 300 Mio von einem deutschen GRünder an einen chinesischen Investor verkauft wurde ...
Und wenn man es ok findet bei einem "Kraken" wie Amazon zu kaufen statt beim guten alten lokalen Spieleladen kann man auch bei MMOGA kaufen.
Problem bei all diesen Diskussionen ist immer die Informationslage, wer weis schon was bei all diesen Firmen im Hintergrund abläuft heutzutage. Und interressant das hier die Keyseller direkt gebashoort werden statt die Banken deren Kreditkarten es sind die geklaut wurden und deren Sicherheitsmaßnahmen manchmal zu wünschen übrig lassen als erstes Problem festzustellen. Klar ist die Verifizierung der 3rd Party Seller auf den Keyseller Seiten auch fragwürdig, aber das ist erst der 2te "unfähige" in der Kette des Verbrechens.
Dazu kommt halt noch der Besitzer der geklauten Kreditkarte sowie der Käufer beim Keyseller. In der modernen immer bargeldloser werdenden Gesellschaft merkt man es oft spät wenn man von einem Diebstahl betroffen ist. Das ist halt der Nachteil wenn man "Instantmässig" online einkaufen kann oder nur mit einem Plastikkärtchen bewaffnet auf Shoppingtour geht. Wir erkaufen diese Bequemlichkeit mit eben jenen Nachteilen, und keiner würde sich für jede Transaktion eine Benachrichtigung aufs Handy schicken lassen oder so als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme (Wobei sie aber 1000 whatsapp Nachrichten bekommen).
Der Käufer ist wie in den Posts zuvor erwähnt natürlich auch ein Problem. Man vermisst halt heutzutage oft den gesunden Menschenverstand wenn man sich wundert wieso die Angebote ab und zu so billig sein können. Hier spielt wieder die Information eine Rolle das manche Keysellerfirmen fragwürdige Geschäftsgebaren betreiben, wobei man da auch der Presse vorwerfen muss das oft erst berichtet wird wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist und nicht vorher. Und diese Informationen müssen wiederholt werden da viele heutzutage viel zu schnell vergessen wie man an alten Keyseller Problemen sehen kann die dieses Grundthema ja auch beinhalteten.
Ingesamt betrachtet sind also alle Teile der Kette ein Problem
Und wenn man es ok findet bei einem "Kraken" wie Amazon zu kaufen statt beim guten alten lokalen Spieleladen kann man auch bei MMOGA kaufen.
Problem bei all diesen Diskussionen ist immer die Informationslage, wer weis schon was bei all diesen Firmen im Hintergrund abläuft heutzutage. Und interressant das hier die Keyseller direkt gebashoort werden statt die Banken deren Kreditkarten es sind die geklaut wurden und deren Sicherheitsmaßnahmen manchmal zu wünschen übrig lassen als erstes Problem festzustellen. Klar ist die Verifizierung der 3rd Party Seller auf den Keyseller Seiten auch fragwürdig, aber das ist erst der 2te "unfähige" in der Kette des Verbrechens.
Dazu kommt halt noch der Besitzer der geklauten Kreditkarte sowie der Käufer beim Keyseller. In der modernen immer bargeldloser werdenden Gesellschaft merkt man es oft spät wenn man von einem Diebstahl betroffen ist. Das ist halt der Nachteil wenn man "Instantmässig" online einkaufen kann oder nur mit einem Plastikkärtchen bewaffnet auf Shoppingtour geht. Wir erkaufen diese Bequemlichkeit mit eben jenen Nachteilen, und keiner würde sich für jede Transaktion eine Benachrichtigung aufs Handy schicken lassen oder so als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme (Wobei sie aber 1000 whatsapp Nachrichten bekommen).
Der Käufer ist wie in den Posts zuvor erwähnt natürlich auch ein Problem. Man vermisst halt heutzutage oft den gesunden Menschenverstand wenn man sich wundert wieso die Angebote ab und zu so billig sein können. Hier spielt wieder die Information eine Rolle das manche Keysellerfirmen fragwürdige Geschäftsgebaren betreiben, wobei man da auch der Presse vorwerfen muss das oft erst berichtet wird wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist und nicht vorher. Und diese Informationen müssen wiederholt werden da viele heutzutage viel zu schnell vergessen wie man an alten Keyseller Problemen sehen kann die dieses Grundthema ja auch beinhalteten.
Ingesamt betrachtet sind also alle Teile der Kette ein Problem
- Andre Peschke
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Re: Streitfrage Keyseller
Nur, wenn der Entwickler eine Kanzlei mit den Abmahnungen beauftragt. Sonst passiert bei einem Torrent nix.derFuchsi hat geschrieben: Ja genau. Ausgerechnet Torrents, wo doch jeder weiß dass man da fürs Verteilen bestraft wird.
Direkte Downloads wären besser.
Andre
Re: Streitfrage Keyseller
Außer eine Kanzlei ist richtig arschig, und versendet Abmahnungen, obwohl sie den Rechteinhaber nichtmal vertritt. Alles schon vorgekommen.
- Dr. Zoidberg [np]
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Re: Streitfrage Keyseller
Mal so ne blöde Frage, wo ich den Artikel so lese: Wäre es nicht möglich das ganze Problem zu lösen, indem man auf Plattformen wie Origin, Steam, etc. einfach gar keine reinen Keys mehr kaufen kann?Void hat geschrieben:http://winfuture.de/news,85614.htmlNachtfischer hat geschrieben: Naja, da pauschalisierst du jetzt aber zu sehr. Es gibt schon Unterschiede. Insbesondere G2A scheint besagte Tür und Tor sehr weit offen zu lassen. Kinguin hat beispielsweise dem Hörensagen nach deutlich strengere Kontrollmechanismen.
Oder kommen die irgendwie anders an die Keys und ich verstehe das gerade falsch?
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Re: Streitfrage Keyseller
Mal kurz Off-topic: Wieso ist der thread eigentlich immer noch gepinnt?
Lo-lo-look at you, poster-r: a pa-pa-pathetic creature of meat and bone, panting and sweating as you r-read through my post. H-how can you challenge a perfect, fat machine? - asfm
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Re: Streitfrage Keyseller
Weil der Bug mittlerweile behoben ist, ergo ich ihn nicht mehr entpinnen kann
- Dostoyesque
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Re: Streitfrage Keyseller
großartig
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Re: Streitfrage Keyseller
Steam verkauft keine Steam Keys, Origin verkauft keine Origin Keys. Die spiele die in den Stores gekauft werden sind direkt an den Account gebunden. Steam Keys kriegt man aber bei vielen Stores, die keine solche plattform haben, wie GOG (wobei die ja mittlerweile auch eine haben), HumbleStore oder Amazon. Außerdem gibts Keys über die Entwickler.Dr. Zoidberg [np] hat geschrieben:Mal so ne blöde Frage, wo ich den Artikel so lese: Wäre es nicht möglich das ganze Problem zu lösen, indem man auf Plattformen wie Origin, Steam, etc. einfach gar keine reinen Keys mehr kaufen kann?Void hat geschrieben:http://winfuture.de/news,85614.htmlNachtfischer hat geschrieben: Naja, da pauschalisierst du jetzt aber zu sehr. Es gibt schon Unterschiede. Insbesondere G2A scheint besagte Tür und Tor sehr weit offen zu lassen. Kinguin hat beispielsweise dem Hörensagen nach deutlich strengere Kontrollmechanismen.
Oder kommen die irgendwie anders an die Keys und ich verstehe das gerade falsch?
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Re: Streitfrage Keyseller
Man kann die Keys also offenbar irgendwo kaufen. Warum den Verkauf nicht einfach einstellen und das Problem wäre gelöst?Malvitus hat geschrieben:
Steam verkauft keine Steam Keys, Origin verkauft keine Origin Keys. Die spiele die in den Stores gekauft werden sind direkt an den Account gebunden. Steam Keys kriegt man aber bei vielen Stores, die keine solche plattform haben, wie GOG (wobei die ja mittlerweile auch eine haben), HumbleStore oder Amazon. Außerdem gibts Keys über die Entwickler.
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Re: Streitfrage Keyseller
Wenn man mehr Stores beliefert bekommt man mehr Einnahmen. Dazu kommt noch der Retail Verkauf als potentielle Quelle von Keys. Das Problem wäre bei Steam jedoch nicht gelöst. Dort kann man die Spiele auch als Geschenke kaufen und dann bei den Keysellern weiterverkaufen.Dr. Zoidberg [np] hat geschrieben:
Man kann die Keys also offenbar irgendwo kaufen. Warum den Verkauf nicht einfach einstellen und das Problem wäre gelöst?
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Re: Streitfrage Keyseller
Dann verstehe ich das Problem nicht. Man bietet also Möglichkeiten an, ein Spiel zu kaufen und beschwert sich dann darüber, dass diese Möglichkeiten genutzt werden?Malvitus hat geschrieben:Wenn man mehr Stores beliefert bekommt man mehr Einnahmen. Dazu kommt noch der Retail Verkauf als potentielle Quelle von Keys. Das Problem wäre bei Steam jedoch nicht gelöst. Dort kann man die Spiele auch als Geschenke kaufen und dann bei den Keysellern weiterverkaufen.Dr. Zoidberg [np] hat geschrieben:
Man kann die Keys also offenbar irgendwo kaufen. Warum den Verkauf nicht einfach einstellen und das Problem wäre gelöst?
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Re: Streitfrage Keyseller
Aye, das ist so ziemlich der Kern.
Re: Streitfrage Keyseller
Das Hauptproblem ist, dass man im Gegensatz zu offiziellen Stores keinerlei Garantie hat das der Key nicht gestohlen ist, und die Platformbetreiber auch keinerlei Interesse daran hat, seine Verkäufer zu verifizieren. Damit bietet sich so ein Portal hervorragend zur Geldwäsche an.Dr. Zoidberg [np] hat geschrieben:Dann verstehe ich das Problem nicht. Man bietet also Möglichkeiten an, ein Spiel zu kaufen und beschwert sich dann darüber, dass diese Möglichkeiten genutzt werden?Malvitus hat geschrieben:Wenn man mehr Stores beliefert bekommt man mehr Einnahmen. Dazu kommt noch der Retail Verkauf als potentielle Quelle von Keys. Das Problem wäre bei Steam jedoch nicht gelöst. Dort kann man die Spiele auch als Geschenke kaufen und dann bei den Keysellern weiterverkaufen.Dr. Zoidberg [np] hat geschrieben:
Man kann die Keys also offenbar irgendwo kaufen. Warum den Verkauf nicht einfach einstellen und das Problem wäre gelöst?
In der Vergangeheit gab es bereits mehrere Vorfälle, bei denen über Keyseller Keys verkauft wurden, die mit gestohlenen Kreditkarten gekauft wurden. Dadurch entseht dem Entwickler dann der Schaden, da der Key längst eingelöst wurde, die Transaktion unter Umständen jedoch rückgängig gemacht wurde (weil die Kredikarte ja geklaut wurde). Ebenfalls beliebt ist es, sich als Youtuber auszugeben um Gratis Keys abzustauben und zu verscherbeln.
Im Thread gibt es dazu auch einen Artikel.
- Dr. Zoidberg [np]
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Re: Streitfrage Keyseller
Was mich erneut zu der Frage bringt, warum man den Verkauf von Keys nicht einfach einstellt.Malvitus hat geschrieben:Das Hauptproblem ist, dass man im Gegensatz zu offiziellen Stores keinerlei Garantie hat das der Key nicht gestohlen ist, und die Platformbetreiber auch keinerlei Interesse daran hat, seine Verkäufer zu verifizieren. Damit bietet sich so ein Portal hervorragend zur Geldwäsche an.
In der Vergangeheit gab es bereits mehrere Vorfälle, bei denen über Keyseller Keys verkauft wurden, die mit gestohlenen Kreditkarten gekauft wurden. Dadurch entseht dem Entwickler dann der Schaden, da der Key längst eingelöst wurde, die Transaktion unter Umständen jedoch rückgängig gemacht wurde (weil die Kredikarte ja geklaut wurde). Ebenfalls beliebt ist es, sich als Youtuber auszugeben um Gratis Keys abzustauben und zu verscherbeln.
Im Thread gibt es dazu auch einen Artikel.
Antwort vermutlich: Der Verkauf von Keys macht immer noch mehr Geld als er Schaden verursacht.
Ohne die These zu testen, ob Leute, die ihre Keys legal bei z.B. Amazon kaufen, auch direkt bei Origin kaufen würden, wird sich da wohl nicht viel tun.
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