Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

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SebastianStange
Administrator
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Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von SebastianStange »

Tadaa! Der neue Mailbag-Fragenthread für das gleichnamige Podcastformat. Postet hier bitte eure Fragen, die ihr in der Mailbag-Sendung im März beantwortet haben möchtet. Wie immer gilt: Fasst euch kurz und prägnant, nutzt diesen Thread nicht für Diskussionen und bedenkt, dass wir Fragen zum Projekt, zur Webseite oder zu unseren Plänen ins Weltherrschaftsforum gehören.

Wie immer ist es euch auch ausdrücklich erlaubt, bereits gestellte aber nicht beantwortete Fragen hier erneut zu stellen.

Cheers,
Sebastian
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PinkFloyd
Beiträge: 53
Registriert: 3. Jan 2018, 17:05

Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von PinkFloyd »

An den hoch verehrten Herr Stange:
Wie schafft man es als professioneller Spiele Journalist, welcher offensichtlich japanischen Spielen nicht ganz abgeneigt ist, nie aber gottverdammt nie Pokemon gespielt zu haben?

LG Floyd
IceGrin

Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von IceGrin »

Weil wolfgang mal vor ewigkeiten meinte dass jeder entwickler es verdient dass sein name in den credits steht. Wie wichtig ist es für euch dass euer name über euren werken steht? In der kleinen zeitung ("regional" zeitung in der steiermark und kärnten) gab es immer eine mini kollumne von Amanda Klachl, die sich jahrzehntelang großer Beliebtheit erfreute. Erst nach dem tot des autors kam heraus, dass die texte von dieter gogg waren.
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Brahlam
Beiträge: 832
Registriert: 3. Jan 2017, 08:24

Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von Brahlam »

1. Was sind eure besten Couch Koop/Versus Anekdoten?


2. Wann gibt es wieder eine Anekdoten Staffel (für mich meist die lustigsten Folgen!)?


PS.: Das mag eine sehr persönliche Einschätzung sein aber ich empfand die letzten Mailbags meist als sehr anstregend, zu viele hypothetische Themen, teils sogar schon mal in anderen Formaten behandelt (RPG "Rassismus"). Wäre schön wenn ihr den in Zukunft ein wenig auflockern könnt, vielleicht auch mal von einer Diskussion die euch im Forum oder sonst wo aufgefallen ist berichtet. Oder eine Anekdote einstreuen. Einfach ein wenig Abwechslung rein bringen und nicht von einem trockenem Thema zum nächstem. ;-)
Zuletzt geändert von Brahlam am 13. Feb 2018, 09:09, insgesamt 3-mal geändert.
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Pawuun
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Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von Pawuun »

Habt ihr euch schon einmal zusätzliche Regeln beim Zocken eines Spiels auferlegt? Und habt ihr die dann bis bis zum Ende des Spiels durchgehalten?

Es soll hier um Regeln bzw. Einschränkungen gehen, die ihr selbst bestimmt und auch für deren Einhaltung ihr auch selbst zuständig seid. Einstellungen in den Optionen zählen nicht.

Beispiele:
-Dark Souls mit einem Level 1 Charakter beenden.
-Ein Open-World-Spiel ohne Fasttravel spielen (falls im Angebot).
-In einem RPG wie Skyrim oder einem MMORPG wie WOW einem "geregelten Job" nachgehen und das Abenteurerleben außen vor lassen.
-In einem Schleichspiel niemanden umbringen.
-Einen möglichst kohärenten Charakter in einem Rollenspiel spielen (z.B. als "Guter", nichts stehlen, möglichst wenige Gegner umbringen) und so bestimmte Quests vielleicht sogar zu ignorieren (bspw. in Skyrim Diebesgilde, Kanibalenquestreihe, Schwarze Bruderschaft etc.).
-Bei Fifa/PES nur mit schwachen Mannschaften spielen.
-In Street Fighter den Arcade-Modus ohne die Verwendung von Specials beenden.
-Pokemon im selbstauferlegten Nutzlocke-Modus spielen (verliert ein Pokemon, dann stirbt es implizit auch und man darf es nicht mehr verwenden -> kann zum selbstauferlegtem Failstate führen).
-In Civ keine anderen Nationen vernichten.
-In einem ARPG nur einen bestimmten Waffentyp (Axt, Speer,...) verwenden, selbst wenn man deutlich stärkere Waffen anderer Typen findet, die auch mit der eigenen Skillung kompatibel sind.
-Nach dem Game Over-Bildschirm das Spiel von vorne anfangen, weil man es ohne Tode beenden will.
Zuletzt geändert von Pawuun am 14. Feb 2018, 07:28, insgesamt 1-mal geändert.
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EchnaTron
Beiträge: 270
Registriert: 21. Jun 2017, 12:20

Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von EchnaTron »

André hat die Frage eigentlich schon einmal beantwortet (nämlich mit "Nein"), daher eher an Jochen und Sebastian:

Spielt ihr Spiele auch mal von vornherein auf "Leicht", beispielsweise weil ihr es nach längerer Zeit einmal nachholt und mehr an der Story und der Spielerfahrung an sich interessiert seid und weniger an einer Herausforderung oder verbietet das eure "Gamer-Ehre"?

Ich für meinen Teil bin mir da mittlerweile nicht mehr zu schade, beispielsweise The Last of Us neulich auf "Einfach" zu spielen, weil ich einfach die Geschichte erleben wollte.
Pommesbudenpate

Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von Pommesbudenpate »

Nach der letzten Folge Panel, habe ich mich gefragt ob das Format “Des Teufelsadvokat“ nicht ein Revival verdient hätte. So ein schönes “Streitgespräch“ bzw. eine interessant geführte Diskussion bietet manchmal mehr Potential ein Thema intensiver zu beleuchten. Ich glaube, dass das Format nicht so aufging ( so hab ich es zumindest empfunden ) lag auch daran, dass meist ja eher mit angezogener Handbremse argumentiert wurde. Damit meine ich, dass ja soweit wie ich mich erinnere, beispielsweise Jochen die gegenteilige Meinung repräsentiert hat, ohne jetzt wirklich diese Meinung zu haben. Dadurch finde ich, dass man einer Diskussion zumindest auch etwas den Schwung nimmt, da nicht mit der letzten Verbissenheit argumentiert wurde. Zum Beispiel ist eine meiner absoluten Lieblingsfolgen, die erste Folge zu Life is Strange, in der Jochen und Andre dann auch ihre Meinung zu Spielen mit der Telltale Formel abgegeben haben, wo es dann auch zu einer hitzigen Diskussion kam, die aber sehr gut geführt wurde und ich am Ende mit dem Gefühl aus dieser Folge gegangen bin, einige neue Sichten und Informationen zu dem Thema zu haben.

PS. Ich hatte nochmal die Folge nachgehört in der ihr drüber gesprochen habt, ob Spiele zu billig sind. Es war nur eine These die aufgestellt wurde. Ich möchte mich daher entschuldigen, falls der Eindruck aufkam ich wollte euch etwas in den Mund legen. Das war nicht meine Absicht, ich hab das lediglich falsch aufgefasst, von daher mea culpa.
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EchnaTron
Beiträge: 270
Registriert: 21. Jun 2017, 12:20

Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von EchnaTron »

Mal einfach eine ganz kurze Frage an euch alle zwischendurch, die gar nichts mit Spielen zu tun hat und schnell zu beantworten ist: Passiert es euch auch manchmal, dass ihr, wenn ihr nach eurem Alter gefragt werdet, nachrechnen müsst, weil ihr es aus dem Stegreif nicht mehr genau wisst?
korbinianix
Beiträge: 18
Registriert: 24. Okt 2017, 15:41

Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von korbinianix »

Kann sein, dass ihr meine Frage schon im Rahmen einer der unzähligen Diskussionen zu Games-as-a-service, Lootboxen & dem Tod von Singplayerspielen beantwortet habt. Da fehlt mir leider der Gesamtüberblick Eures (fantastisch) umfangreichen Werkes! Dann ignoriert's einfach und/oder gebt mir einen Hinweis, wo ich die Antwort finde!

Im Rahmen von Publisheräußerungen zu neuen Geschäftsmodellen und Zukunftsaussichten höre ich (gefühlt) zunehmend oft den Wunsch, dass die Spieler möglichst lange an ein Spiel 'gebunden' sind und viel Zeit darin verbringen. Zuletzt am Montag in einer Aussage von Square Enix (http://www.gamestar.de/artikel/square-e ... 25658.html" onclick="window.open(this.href);return false;). Dabei ist mein subjektiver Eindruck, dass es dabei gar nicht nur um die 'recurring player investments' geht, sondern das es insgesamt als positiv eingeschätzt wird, wenn ein Spieler viel Zeit in einem Spiel verbringt, selbst wenn es ein Singleplayer-Spiel ist.

Ist das so? Und wenn ja, warum? Ist es für die Publisher/Entwickler nicht auch attraktiv, wenn ich ein (Singeplayer-)Spiel zügig durchspiele und mir dann das nächste Produkt kaufe und benutze?

Ich stelle bei mir selber fest, dass es mich zunehmend nervt, wenn ein Spiel von mir erwartet, besonders viel Zeit dafür aufbringen zu müssen und das ich immer empfindlicher auf 'gestreckte Spielzeit' reagiere und das immer schneller als fehlenden Respekt gegenüber meiner Lebenszeit empfinde, mich also quasi genau gegenläufig dem oben genannten, vermuteten Trend entwickle. Und entsprechend genervt davon bin ;-).
OfficerSnickerz
Beiträge: 57
Registriert: 8. Jul 2016, 13:48

Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von OfficerSnickerz »

Kurz und knapp: Spiel als physisches Medium, Download oder Stream? Was bevorzugt ihr und warum? Und was muss das weniger bevorzugte günstiger sein, damit es euch umstimmen könnte? :)
OfficerSnickerz
Beiträge: 57
Registriert: 8. Jul 2016, 13:48

Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von OfficerSnickerz »

Welchen Film ode Serie würdet ihr am liebsten aps Videospiel umsetzen?

Zusatzfrage: ... und umgekehrt? :)
Ch3st3r
Beiträge: 73
Registriert: 30. Jan 2018, 16:58

Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von Ch3st3r »

Hab mehrere Fragen:

1. Wie steht ihr zu Couch-Coop? Ich persönlich nutze es sehr häufig, da ich mit meiner Freundin solche Spiele wie Diablo3, Borderlands oder zuletzt auch Ark sehr intensiv auf meiner PS4 Spiele. Nur denke ich mir bei einigen Titeln, dass dort ein solcher Modus fehlt oder es aufwerten würde. So z.B. Payday 2

2. Welche Spiele(keine ganzen Serien, sondern explizite Teile) würdet ihr gerne einmal vermischen? In meinem Kopf schwirrt ein Diablo herum, bei dem man sich einerseits im Couch-Coop Modus( wie bei Divinity:Original Sin) unabhängig von einander bewegen kann und auch verschiedene Quests etc. gleichzeitig erledigen kann. Andererseits gerne auch mit Anleihen an WoW. Große, offene Welt, Reit-/Flugtiere, Dungeons, Raids etc. Alles, wie Diablo üblich, als Singleplayer Spiel.
Farfan20
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Registriert: 21. Feb 2016, 02:32
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Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von Farfan20 »

Einen Frage an Alle:

Wie bewertet ihr, dass die neue große Koalition den E-Sport als vollständige Sportart samt Vereins- und Verbandsrecht anerkennen will? Wird es den E-Sport mach vorne bringen und wenn ja, wie?


Im Wortlaut aus dem Koalitionsvertrag:

„Wir erkennen die wachsende Bedeutung der eSport-Landschaft in Deutschland an. Da eSport wichtige Fähigkeiten schult, die nicht nur in der digitalen Welt von Bedeutung sind, Training und Sportstrukturen erfordert, werden wir eSport künftig vollständig als eigene Sportart mit Vereins- und Verbandsrecht anerkennen und bei der Schaffung einer olympischen Perspektive unterstützen.“

LG
Farfan20
IceGrin

Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von IceGrin »

Hallo, ich nochmal.

Wie kommt es eigentlich immer wieder zu server Engpässen? Nach dem publisher ja, bekannter maßen, recht genau vorhersagen können, wie viele spiele verkauft werden und die vorbestellerzahlen auch ein gutes bild abgeben dürfte. Ich versteh es einfach nicht.
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Karol
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Registriert: 18. Jun 2016, 17:28

Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von Karol »

Moin zusammen.

Wenn ich ein Spiel vorzeitig abbreche, kann ich meistens benennen an welchen Aspekten es lag. Manchmal passiert es mir allerdings, dass ich Spiele, die eigentlich genau meine Geschmack treffen sollten (tick all the boxes), beende, jedoch nicht weiß woran es genau lag.

Meine Frage an alle: passiert euch das auch (noch) ab und zu? Oder seid ihr mittlerweile so erfahren / geschult darin Spielaspekte zu analysieren, dass ihr immer wisst, was euch genau zum Aufhören bewegt?

Viele Grüße,
Karol
Maestro84
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Registriert: 10. Feb 2016, 17:42

Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von Maestro84 »

Aktuell habe ich ein paar Globalstrategiespiele und 4x-Titel angefangen, bei denen mich aber am Ende vor Allem eine Sache zur Langeweile treibt: Die vorhersehbare KI. Egal ob in Total War, Civ oder MoO, bei höheren Schwierigkeitsgraden bekommt die KI nur mehr Boni und fertig, aber nie habe ich das Gefühl, wirklich gefordert zu sein. Frage: Müssten die Entwickler viel mehr Zeit und Geld investieren, um bei diesen idR. Singleplayerspielen die KI auszubauen, anstatt nur neue Inhalte oder Szenarien zu bringen?
Siel
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Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von Siel »

Wart ihr schonmal in der Situation, wo ihr absolut keine Lust hattet Spiele zu spielen?
Und was habt ihr getan bzw was war Verantwortlich, dass ihr euch wieder dafür begeistern konntet?

Ich schaue zur Zeit viel Lieber Serien und Filme als Aktiv zu Spielen und ich Miss Spiele nicht wirklich zur Zeit ^^
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Pawuun
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Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von Pawuun »

Hat ein Spiel euch schon einmal zum Weinen gebracht oder andere unerwartete und intensive Emotionen in euch ausgelöst? Also Emotionen oder Reaktionen, die ihr so nicht von euch kennt?

Wenn ja welches Spiel war es?
Stuttgarter
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Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von Stuttgarter »

Kurz und knapp an alle: Würdet Ihr zustimmen, dass Rayman Legends eins der besten Spiele aller Zeiten ist? :)

Das soll kein fanboyhaftes "Gebt mir recht!!!" sein - tatsächlich hab ich mich schon öfter gefragt, warum dieses Spiel (zumindest in den Kostenlosinhalten) so selten erwähnt wird. André hat es glaub einmal kurz erwähnt - aber an dem Ding gibt es doch eine Menge zu würdigen: Die nahezu perfekte Spielmechanik, die künstlerische Gestaltung der Level, den Umfang (praktisch zwei Spiele in einem, da der Vorgänger ja mit drin ist) und natürlich die Musiklevels. Fliegt das unter Eurem Radar, weil "nur Jump and run"? Oder bin ich letztlich doch nur verliebter Fanboy, der die Schwächen nicht erkennt? ;)
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Weizegger
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Registriert: 27. Jun 2016, 19:08

Re: Mailbag 12: Was Sie nie zu fragen wagten ...

Beitrag von Weizegger »

Haltet ihr die umständliche Unterteilung von Games in Computer- und Videospiele noch für zeitgemäss?

Wie sehr sich die beiden Versionen heutzutage ähneln wisst ihr ja . Zumal es oft auch einfach die identischen Spiele sind. Der Grafische Unterschied ist auch immer nur temporär . Wenn ich jetzt ein modernes "Konsolenspiel" mit einem alten PC-Spiel der 90er vergleiche wäre der grafische Unterschied zB. direkt umgekehrt. An eine Konsole kann ich Mouse und Tastatur anschliessen und an einen PC ein Gamepad. Monitor und TV lassen sich für beide Varianten verwenden etc....
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