Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

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Tarnsocke
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Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von Tarnsocke »

Sollte die Frage so oder so ähnlich mal gestellt worden sein - sorry. Aber:
Bei der Frage im letzten Mailbag mit den Remastered auf literarische Klassiker bezogen, das da eine Neuauflage ja durchaus usus ist etc. Dabei ist mir aufgefallen, dass es von literarischen Klassikern (im weitesten Sinne) eigentlich keine Versoftungen gibt. Woran liegt das? Egal ob Jule Verne, Shakespear oder Oscar Wilde, all das wurde schon einige bis duzende male in Film und Fernsehen "verwurstet". Ein Spiel das ein (klassisches) literarisches Vorbild behandelt fällt mir - zumindest Spontan - nicht ein.
Liegt das daran, dass das Ende quasi schon bekannt ist ? Jedoch könnte man die Werke durchaus neu Interpretieren. Gerade z.b. "Reise zum Mittelpunkt der Erde" würde vom Setting her durchaus einen Open-World-Titel hergeben. Das ist ja heutzutage wichtig :lol:
Oder Herkules, Sindbad - auch durchaus Vorbilder die Stoff hergeben. Ist das wirklich dermaßen uninteressant? Warum wurde dann aber z.B. grade Hercules vor nicht allzu langer Zeit wieder verfilmt (neu Interpretiert, zugegeben).
Fragen über Fragen ... :dance:
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EchnaTron
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Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von EchnaTron »

Mal etwas völlig ohne offensichtlichen Gamingbezug:

Was war die letzte Situation, in der ihr euch ob eines kleinen oder größeren Fuck-Ups vor euch selbst in den Boden geschämt habt und eurem Spiegelbild nur noch sagen wolltet: "Sag mal, wie kann man denn so dämlich sein?" Und ja, die Antwort DARF einen Spielebezug haben, muss aber nicht.
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derblaueClaus
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Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von derblaueClaus »

Ich hatte die Frage schon mal so ähnlich gestellt, aber ich erweitere sie nochmal:

Spielt ihr auch Brettspiele ? Wenn ja, was sind eure Favoriten? Glaubt ihr, dass Computer- und Videospiele sich vom fokussierten Design moderner Brettspiele etwas abgucken können ?
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ingonaut
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Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von ingonaut »

Bei dem Podcast zu Jochens Lebensweg (ich wünsche mir dringend einen zu Sebastian) fiel mir auf, dass ihr drei bei den Feierlichkeiten zu 20 Jahre Gamestar keine Rolle gespielt habt. Wieso eigentlich nicht? Wolltet ihr nicht? Wollte die GS euch nicht? Zumindest in meiner Wahrnehmung ward ihr ziemlich wichtige und sichtbare GS-Redakteure o.ä. - Wenn das schon irgendwo anders thematisiert wurde, habe ich das wohl leider übersehen...

Und außerdem: Ich dachte, als ehemaliges Redaktionsmitglied bekommt man quasi ein Lifetime-Abo der Publikation geschenkt. André sagte aber, er hätte schon lange nicht mehr durchgeblättert. Also ist meine Annahme vermutlich falsch...?

Außerdem: Gratulation zum Podcast-Preis in Essen und viel wichtiger: Alles, ALLES Gute für den kleinen Hund!
manjo
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Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von manjo »

Ein Thema, was mir schon länger unter den Fingernägeln juckt und vl hier als Frage dazu passt:

Als damals das erste Hitman auf den Markt kam, hat mich nicht nur das knackige Gameplay und die ordentliche Grafik begeistert, sondern vor allem auch der Soundtrack vom Dänen Jesper Kyd. (Er wurde mit Freunden aus Dänemark in NY Spieleentwickler und nach dem Bankrott des Publishers gingen die Kollegen wieder nach Dänemark zurück um IO Interactive (Hitman, Kane&Lynch) zu gründen und Kyd blieb in NY und komponierte ua. Hitman)

Als dann der erste Teil von Assassins Creed rauskam, dachte ich wieder "geiler Soundtrack" und fand raus, dass auch hier wieder Jesper Kyd komponierte. Interessanter Weise fand ich den Soundtrack bis Revelations noch super, aber mit diesem Teil gings dann mM. nach bergab. Die Musik wurde generischer und mehr "schöne Szene, schöne Musik, spannende Szene, spannende Musik usw. und das alles sehr genre-schüchtern, also einfach nur das, was man erwartet und nicht mehr.
Da hab ich dann gelesen, dass er Revelations quasi nur noch an Lorne Balfe übergeben hat. Der kann das schon, aber macht eben nichts besonderes draus. Wenn ich mir heut noch Stücke aus AC2 anhöre, flasht es mich sofort wieder nach Florenz, Rom zu Ezio und der Mystik, den Geheimnissen usw., beim Black Flag-Soundtrack denk ich mir "ja, Piratenfilm halt...eh gut, aber nichts, was ich nicht schon woanders hundert Mal gehört hätte.."

Auf was ich hinaus will (und ja, I know ihr seid (glaube ich) alle keine Musiknerds vor dem Herren, aber...):
Ist es meist nicht spannender "gegenzubürsten", mit dem Ton dem Bild etwas entgegenzusetzen oder es zu erweitern, als es immer nur weich einzubetten?
Natürlich verstärkt Musik die emotionale Grundlage einer Szene, eines Levels, eines Abschnitts usw., also vor allem der übergeordneten Dramaturgie, aber oft liegt diese Grundlage eben nicht nur in der visuellen Oberfläche (Setting, Dynamik etc.) begraben, sondern eben vor allem auch in der Gefühlswelt der Protagonisten.

Sprich, sollte die akustische Untermalung das Bild im besten Fall nicht eher um eine Ebene erweitern (also 1+1=3), als es zu verdoppeln oder kann man das pauschal sowieso nicht sagen, weils eh alles (unabhängig der Produktionsqualität) nur Geschmackssache ist? ...und davon abhängt, was man erwartet, wenn man ein Spiel spielt.

Hoffentlich drück ich mich möglichst klar aus, es ist nicht ganz so einfach :)
Mich hats auf jeden Fall gestört, dass Jesper Kyd bei AC ab Revelations nicht mehr dabei war, wenngleich die Musik danach nie schlecht war, aber eben auch nicht mehr so erinnerungswürdig.
Der Soundtrack von Splinter Cell - Chaos Theory von Amon Tobin war damals zb. auch Hammer, aber da hat sicher jeder seine Favourites.

So, sorry für den Mega-Absatz, vl wusstet ihr ja eh gleich, was ich meinte. :idea:
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STSdigger
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Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von STSdigger »

Sofern sich die „Games as a Service“ Idee weiter durchsetzen sollte (einmal ganz unabhängig davon, was man davon hält): Welche Auswirkungen wird das auf die zukünftige Konsolenentwicklung haben? Solche Spiele funktionieren ja über ihre lange Laufzeit. Bedeutet das dann auch längere Lebenszyklen auf der Hardwareseite? Oder zukünftig wieder bessere Abwärtskompatibilität? Sind die Leistungsanpassungen innerhalb der gleichen Konsolengeneration wie PS 4 pro bzw. Xbox One X schon erste Anzeichen für so eine Entwicklung?
Von Pong bis One, C64 bis iPad - seit über 40 Jahren Mitspieler
Markus St.
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Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von Markus St. »

Wenn ihr eine Zeitmaschine hättet, und ihr euer halb so altes "Ich" treffen würdet, bei welchem Thema/Aspekt zu Spielen hättet ihr die grössten Differenzen? Und mit welcher Information aus der Zukunft würdet ihr ihn am meisten schockieren? Beim zweiten Punkt kann es auch etwas im Stil von "Ich besuche jedes Jahr mit viel Vorfreude den Christkindmarkt." "Nein, du Lügst! Du bist böse!! Neeeeeeeeeeeeeeeein!!!" sein ;-)
Snaf
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Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von Snaf »

Ich bin mal so frech und stelle einfach 2 Fragen.

1. Habt Ihr Spiele die Ihr unbedingt mal spielen (oder mögen) wollt, aber ihr kommt einfach nicht rein? Mir geht es seit 2 Jahren mit Europa Universalis 4 so. Alle paar Wochen lade ich es runter, schau mir Youtube Videos an und starte eine Partie. Aber nach 2 Stunden Spielzeit habe ich keine Ahnung was ich tun soll und das Interesse ist wieder verflogen. Trotzdem fasziniert mich die Idee und das Konzept dieses Spiel unheimlich.

2. Ihr redet oft über Autoren von Nachrichten-Seiten oder Spiele-Magazinen und welche Autoren ihr gut findet und welche nicht. Ich persönlich könnte keinen einzigen Autoren von GameStar, der Zeit, dem Handelsblatt etc nennen, obwohl ich jeden Tag mehrere Artikel lese. Kann es sein dass eure Fixierung auf den Autor wegen eurem Beruf existiert oder hatte Ihr auch vor eurer Zeit als Redakteure ein Interesse an den Personen und Ihren Werken?
(Die Frage kam mit beim Hören der letzten Mailback Ausgabe, als Ihr über darüber gesprochen habt wie wichtig es für euch ist dass euer Name unter einem Artikel, Abspann etc steht.)


PS: Vielen Dank dass Ihr Sebastian mit an Bord geholt habt. Ich hab selten jemand gehört der so sympathischen ist und dem ich gerne zuhöre. Besonders wenn er anfängt von Dingen zu schwärmen, welche sonst in den Mainstream Medien nicht oft besprochen werden (Clicker-Games, Dynasty Warriors etc.) Danke Sebastian!
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EchnaTron
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Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von EchnaTron »

Vielleicht passt das auch besser hierein :-):

Wie seht ihr die Entscheidung der GameStar, ihr Wertungssystem bezüglich Pay2Win anzupassen und Spiele abzuwerten, die unter die redaktionseigene Definition von Pay2Win fallen? Reicht euch das? Würdet ihr eine andere Definition bevorzugen? Würdet ihr Spiele überhaupt für derartige Mechaniken abwerten?
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Lars Rühmann
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Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von Lars Rühmann »

Ich hätt' da mal 'ne Frage, wie das Thema psychische Erkrankungen in Spielen verarbeitet wird, bzw. ob es vielleicht besser verarbeitet werden könnte:

Viele psychische Krankheitsbilder werden mittlerweile zumindest auf narrativer Ebene in Spielen eingebettet- etwa Depressionen bei "The Cat Lady" oder paranoide Schizophrenie bei "Hellblade"- das ich leider noch immer nicht selbst gespielt hab- und sonst gern auch in stark überzeichneter, betont unrealistischer oder überdrehter Form, etwa wenn der Protagonist aus Eternal Darkness in Wahn verfällt und dabei die vierte Wand bricht.
Leider wird das Motiv der psychischen Erkrankung in meinen Augen zwar häufiger in der Narration verarbeitet und auf Sound- und Bildebene unterstützt, selten jedoch zum Gegenstand (oder Ausgangspunkt) der Spielmechanik, also dem Kern des >>Spiels<< selbst.

Ist sowas möglich? Oder gibt es das schon und fallen euch Beispiele ein? Seht ihr sonst beim Medium Spiel eine Chance, so etwas überhaupt zu versuchen?

Mir ist klar, dass der Weg über die Narrative hier der easy way ist: Weil solche Krankheitsbilder mit einem höchst subjektiv veränderten Erleben und Empfinden einhergehen, können sie für Außenstehende auf künstlerischer Ebene natürlich nur sehr begrenzt, höchstens ausschnitthaft dargestellt werden. Gerade Psychosen sind in ihren Symptomen ja auch äußerst vielfältig und schwer unter einen Hut zu bringen.
Ich vermute, dass ein Spiel so etwas nicht effektiver abbilden können wird als etwa ein Gemälde oder ein Musikstück. Außerdem ist eine Erkrankung ja auch normalerweise mit einem Kontrollverlust der Betroffenen verbunden- was sich mit Spielen als Medium, in dem Kontrolle meist eine große Rolle spielt, natürlich etwas beißt. Trotzdem fänd' ich einen entsprechenden Ansatz halt mal extrem spannend.

Habt ihr hierzu einen oder zwei Gedanken?
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Frostkaktus
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Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von Frostkaktus »

HoSchu hat geschrieben:Hallo auch,

mich würde ja brennend interessieren was ihr von Anita Sarkeesian haltet?
Wir wichtig ist sie für den Spielebereich und was haltet ihr von ihrer Methodik und ihrer Kritiken?
Gibt es nennenswerte Alternativen zu ihr, die euch direkt einfallen ?

Meine Meinung ist da eher gemixt. Einiges ist gut anderes wiederum meh...
Daher bin ich gespannt auf eure !

Beste Grüße <3
Zu ihr gibt es bereits eine Folge, die Du hier findest. :)
Und das Chaos sprach zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Ich lächelte und war froh. Und es kam schlimmer.
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Soulaire
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Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von Soulaire »

Da ihr vor kurzem über das Science-Fiction allgemein gesprochen habt. Kennt ihr Rick and Morty und wie findet ihr es bzw. könnt ihr den Hype darum verstehen? :)
Schtarek
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Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von Schtarek »

Noch einmal bzgl. der pokemon Thematik.
Ich behaupte mal, das Jochen froh sein müsste, dass pokemon im Jahr 1997 heraus gekommen ist.

Ich,Baujahr 86/87 hatte meinen erstkontakt mit rpgs in Form von secret of mana (Action rpg)
Mit 7 oder 8 Jahren kamen mir die rundenbasierten rollenspiele auf dem snes daher langweilig vor. (Natürlich immer im Vergleich zu SoM ;) )Es passierte einfach viel zu wenig.

Und dann erschien im jahr 1997 pokemon. Ich weiss nicht mehr warum aber mein 10 jähriges ich brauchte sofort einen Gameboy (trödelmarkt sei dank) und die blaue pokemon Edition.

Und was soll ich sagen. Es war der Beginn einer grossen liebe. Dadurch habe ich viele jrpg Klassiker nachholen können/dürfen. Und pokemon braucht sich vor diesen Spielen sicher nicht zu verstecken.

Aber
es war eben nur ein Gameboy Spiel, welches erst im Jahr 1997 erschienen ist. Andere Spiele hatten Jahre zuvor ähnliche Qualitäten zu bieten. Zudem richtet sich der Fokus defintiv an jüngere Spieler

Dennoch ist es doch noch immer schön zu sehen dass die Kinder, selbst nach 20 Jahren, die Ruhe und vorallem die Ausdauer mitbringen ein digitales rundenbasiertes Spiel zu spielen.

Was will ich nun sagen? Ihr habt pokemon sicherlich nicht verpasst. Aber ich glaube schon, dass der 10 jährige Jochen dieses Spiel gesuchtet hätte.
Zuletzt geändert von Schtarek am 20. Mär 2018, 18:29, insgesamt 5-mal geändert.
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Klagsam
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Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von Klagsam »

Ich habe mir nach eurer Wertschätzung Monster Hunter World gekauft. Allerdings tue ich mir mit dem Spiel sehr schwer. Die Monster sind mir fast schon zu real, was es für mich zu "Animal Cruelity - the video game" macht. Die armen Viecher humpeln vor einem davon, fechten kurz vor Ende einen Todeskampf aus und geben teilweise wirklich herzerweichende Laute von sich. Kognitiv ist mir klar, dass ich da nur auf Polygone einkloppe, aber affektiv ist es eher wie lebendigen Pelztieren das Fell abziehen.
Jetzt die Frage: Ging es euch bei diesem oder anderen Spielen schon einmal ähnlich? Also, dass ihr - abseits der Narration, nur über das Bildschirmgeschehen vermittelt - das Gefühl hattet, euch grausam zu verhalten und es euch das schwer gemacht hat, weiter zu spielen?
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Pawuun
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Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von Pawuun »

Als Anschluss an die aktuelle Magazin-Folge #27 und King Arts "Iron Harvest"-Kickstarter-Kampange 2 Fragen:

1. Habt ihr derzeit irgendein Spiel gebackt und wenn ja, welches und warum habt ihr euch gerade für dieses Spiel entschieden?

Außerdem:

2. Für wie wichtig haltet ihr frische Szenarien in Videogames? Gerade anhand von Iron Harvest kann man ja sehen, dass gerade der Pitch eines unverbrauchten und so noch nicht da gewesenen Art-Desgins einiges an Hype generieren kann.
Pommesbudenpate

Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von Pommesbudenpate »

Hört ihr noch andere Podcast und wenn ja welche.
GameEngineer
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Registriert: 22. Mär 2018, 15:24

Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von GameEngineer »

Hi Andre,Jochen & Sebastian,

Ich war Zeit meines Lebens Konsolen-Gamer und hab mir nun mit Mitte 20 meinen ersten PC zusammengebaut. War vom Zusammenstellen/Planen (Intel vs. AMD vs. Nvidia) bis hin zum Aufbau ein sehr spannendes Erlebnis und bin auch von der Vielfallt die sich nun auf tut begeistert.
Einziger Punkt der echt nervig war und somit auch Kern meiner Frage … Grafikkarte und Krypto-Mining ... Normal hätte ich mir gerne eine 1070er oder 1080er Nvidia Karte geholt, aber die Preise explodieren da gerade ein wenig :(

Was haltet ihr von der momentanen Entwicklung in diesem Bereich? Wie wird sich der Markt eurer Meinung nach entwickeln?

Und was würdet ihr Hörern, die sich jetzt oder in unmittelbarer Zukunft einen PC zusammenstellen, empfehlen?

Was steckt aktuell in euren Maschinen und denkt ihr über ein upgrade nach oder läuft alles noch super?


P.S: Ich hab mir jetzt erstmal eine 1050er von Nvidia für 200€ geholt und warte die Preisentwicklung ab….
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Arragon
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Registriert: 26. Feb 2018, 10:35

Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von Arragon »

Die Frage passt vielleicht nicht so ganz, aber ich stelle sei trotzdem mal:
Was haltet ihr von Begleit-Apps zu Brettspielen die auch noch DLCs haben (neben den klassischen Erweiterungen)? Beispiel: Villen des Wahnsinns hat Apps für Android, iOS oder Steam mit DLCs bzw. In-App-Käufe aber ohne Cross-Play, sodass man nochmal blechen muss, wenn man mal ein anderes Gerät nutzt. Hier breitet sich gefühlt eine Unart der Videospielindustrie auf andere Bereiche aus.
„Wenn ich weiter geblickt habe, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stehe“
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Manuel
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Registriert: 24. Jun 2017, 12:48

Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von Manuel »

Hallo,

als Kenner von Qualitätsjournalismus – welche Tages- oder Wochenzeitung zum Thema Politik etc. findet ihr am besten?
Belohnt ihr Euren jeweiligen Favoriten mit einem Abo?

Viele Grüße
Manuel
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MBM
Beiträge: 54
Registriert: 26. Mär 2018, 04:15

Re: Mailbag - Die Wilde 13 (Eure Fragen an uns --> hier)

Beitrag von MBM »

Hallo Jungs,

ich habe jetzt in der Vergangenheit Hitman, die beiden Life is strange- sowie einige Telltale-Spiele gespielt.

Dabei ist mir einfach aufgefallen, dass insbesondere die Spiele mit einem narrativen Fokus in einem Episodenformat veröffentlicht werden.

Ich würde gerne wissen, inwieweit ihr der These zustimmen würdet, dass genau diese Spiele eigentlich unter dem Episodenformat leiden (Stichwort: Zeitspanne zwischen den Veröffentlichungen der einzelnen Episoden).

Dass es doch eher die Spiele mit dem Fokus auf eine ausgefeilte Spielmechanik sind, die von einem Episodenformat profitieren können.

Hitman lädt beispielsweise dazu ein, einzelne Abschnitte immer wieder zu wiederholen, um möglichst viele denkwürdige Momente zu schaffen. Das spielspaßhemmende Rushen durch die Kampagne wurde durch das Veröffentlichungsformat bei Erscheinung des Spiels verhindert und kam dem Spiel so zugute. Oder...?

Weiterhin eine gute Unterhaltung euch!

Malte
-Fand keine offene Tür auf dem Gedankengang-
Gesperrt