Wenn es nicht um Spiele und / oder den Podcast geht, dann stehen die Chancen gut, dass dein Thema hier richtig ist.
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Es ist immer wieder so witzig wie Jochen morphologisch irreguläre Ad-Hoc-Bildungen generiert und dann mit keiner Wimper zuckt, das kommentiert oder gar korrigiert, sondern einfach übergeht und ganz cool weitermacht.
Christian aus 10JK z.B. immer "Schenre" statt Genres oder ganz akut in der Anthem Wertschätzung von Jochen. Brauchte ein paar Anläufe um zu verstehen was er mit einem "Shurricane" meint. Einen Shuriken. Einen Wurfstern.
Und das auch wieder mein persönliches, kleinliches Ding. Aber ich kann z.B. keinen Walk-Podcast hören, weil ich dann nur Paul Panzer höre.
Oh ja, sowas nervt mich auch öfter mal, obwohl ich nicht weiß warum eigentlich.
Bei mir geht es meistens weniger um Aussprache bestimmter Worte sondern die ständige Benutzung von Füllwörtern. Eine Freundin setzt immer und überall "so" rein, sogar am Ende des Satzes. Dom Schott macht das zum Beispiel auch und es gibt Tage da macht mich das rasend so Das klingt einfach nicht.
Oh ja, sowas nervt mich auch öfter mal, obwohl ich nicht weiß warum eigentlich.
Bei mir geht es meistens weniger um Aussprache bestimmter Worte sondern die ständige Benutzung von Füllwörtern. Eine Freundin setzt immer und überall "so" rein, sogar am Ende des Satzes. Dom Schott macht das zum Beispiel auch und es gibt Tage da macht mich das rasend so Das klingt einfach nicht.
Oh, schuldig im Sinne der Anklage! Versuche das auch abzubauen, aber es ist ein totaler Automatismus.
"So" kann man halt wunderbar als deutsches Äquivalent zu "like" benutzen. Ich hab sogar eine Bekannte, die sagt einfach ständig "like" im Deutschen, like, immer.
Oh ja, sowas nervt mich auch öfter mal, obwohl ich nicht weiß warum eigentlich.
Bei mir geht es meistens weniger um Aussprache bestimmter Worte sondern die ständige Benutzung von Füllwörtern. Eine Freundin setzt immer und überall "so" rein, sogar am Ende des Satzes. Dom Schott macht das zum Beispiel auch und es gibt Tage da macht mich das rasend so Das klingt einfach nicht.
Oh, schuldig im Sinne der Anklage! Versuche das auch abzubauen, aber es ist ein totaler Automatismus.
"So" kann man halt wunderbar als deutsches Äquivalent zu "like" benutzen. Ich hab sogar eine Bekannte, die sagt einfach ständig "like" im Deutschen, like, immer.
Uff... habe ich mir zum Glück auch abgewöhnt. Kommt einfach nicht gut wenn man viel Präsentieren muss.
Aber das mit dem "like" im Deutschen ist schon heftig, hat die wenigstens einen Hintergrund der das rechtfertigen würde?
Mich nervt die Verwendung von "letzten Endes" und "letztendlich" gewaltig.
Die Worte implizieren dass es vor dem "letzten Ende" noch ein anderes Ende gäbe, und das ist Quatsch. Entweder etwas ist das Ende von etwas, oder halt nicht das Ende. Aber kein Vor-Ende. Ähnliches Prinzip wie bei "in keinster Weise".
"Schlussendlich" und "letztlich" sind okay, aber die anderen beiden triggern mich hart, um es neudeutsch zu formulieren.
"Normally, if given the choice between doing something and nothing, I’d choose to do nothing. But I will do something if it helps someone else do nothing. I’d work all night, if it meant nothing got done."
Wenn das Wort "Quantensprung" falsch verwendet wird, also eigentlich immer
Das Wort wird oft benutzt um einen großen Schritt, eine große Entwicklung oder Innovation zu beschreiben. Dabei ist ein Quantensprung kein großer, sondern ein ganz ganz ganzganz kleiner Sprung, eben der Sprung den ein Quant (z.B. ein Elektron) macht um auf ein anderes Energieniveau zu wechseln. Es ist einer der kleinsten Sprünge die es überhaupt gibt!
Wenn das Wort "Quantensprung" falsch verwendet wird, also eigentlich immer
Das Wort wird oft benutzt um einen großen Schritt, eine große Entwicklung oder Innovation zu beschreiben. Dabei ist ein Quantensprung kein großer, sondern ein ganz ganz ganzganz kleiner Sprung, eben der Sprung den ein Quant (z.B. ein Elektron) macht um auf ein anderes Energieniveau zu wechseln. Es ist einer der kleinsten Sprünge die es überhaupt gibt!
Gerade wieder in den Kommentaren zu einer Star Citizen News gelesen:
Leute schreiben sie seien Baker oder noch schlimmer Bäcker des Spiels.
Vor allem wenn sie das über Patreon machen. Dann ist der Einzelne ein Patron. Die haben ein eigenes Wort dafür, auch weil es meistens um Abos geht
Backer ist Kickstarter und Indiegogo wo mein meistens nur einmal zahlt.
Die Nutzung des Wortes "Backer" im Deutschen regt mich im Allgemeinen (und in diesem Podcast im Besonderen) auch übermäßig auf. Sag halt einfach das deutsche Wort Unterstützer. Wenn jemand Backer sagt, dann klingt es immer so, als ob er zu "cool" wäre, deutsche Begriffe zu verwenden und deshalb lieber ein Wort verwendet, welches die Hälfte aller Deutschsprachigen nicht versteht. Man muss sich ja abgrenzen. Wirkt immer wie ein Fremdwort im Satz für mich.
Noch schlimmer finde ich es im Bezug auf diesen Podcast. Abgesehen von der verhältnismäßig kleinen Menge an Leuten, die über 5 Dollar im Monat geben (davon gehe ich jetzt einfach mal aus), sind das hier keine Backer und auch keine Unterstützer. Das sind Abonnenten eines Magazins, die für einen festen Betrag im Monat eine feste Leistung beziehen. Punkt. Man kann nicht auf der einen Seite hingehen und sagen: "Wir machen hier wieder klassischen Journalismus mit einem klassischen Abomodell", und auf der anderen Seite sagen: "Das sind ja alles keine Abonnenten, das sind Unterstützer, die das aus ideellem Antrieb tun!". Nein! Wenn ich die Zeit abonniere, dann bin ich auch kein Unterstützer der Zeit, ich bin Kunde. Es mag hier Ausnahmen geben, aber dieses ganze Getue, als ob die Hörer in erster Linie eine höhere Idee fördern wollen würden und nicht einfach nur ein Magazin beziehen, finde ich anmaßend.