So wie es von mir gedacht war, würden dann alle davon profitieren und jeder hätte den Inhalt zur Verfügung. Weil es nicht darum geht zu sagen es wird gegen Geld angeboten, sondern es soll kostenneutral für die Podcaster sein. Das Geld wäre also nur das finanzielle Mittel zur Bewerkstelligung, nicht die Bezahlung für die Leistung. Die Bezahlung für das gesamte Angebot an sich wäre dann immer noch das Abo. Sowohl Geld für Tickets in Live-Auftritten als auch die Aufzeichnung wären dann dazu da, um die Kosten zu decken.ganga hat geschrieben: ↑19. Mär 2019, 13:24 Andererseits würde es halt auch vom geliebten bequemen "ich zahle monatlich 6 Euro und bekomme dafür alles" Modell abweichen. Und bekommen die Reportage dann letztendlich alle oder nur die Crowdfunder? Oder die Crowdfunder bekommen vielleicht exklusiv die drumherum Podcasts? Verkauft man die dann nochmal einzeln im Nachhinein und wenn ja zu welchem Preis?
Jedenfalls hatte ich mir das so vorgestellt, wie das die Podcaster sehen, falls sie das Modell überhaupt in Betracht ziehen, ist natürlich eine andere Sache.
Das Problem ist ja, dass wie Jochen schon sagt, das Erhöhen der Abogebühren eine sehr schwierige Angelegenheit ist, weil das alleine schon technisch nicht vorgesehen ist. Mehr Geld kriegen die Podcaster also in erster Linie durch mehr Hörer, nicht durch höhere Abogebühren (die dann wieder weniger Hörer bedeuten). Von demher ist das keine richtige Alternative dazu.Filusi hat geschrieben: ↑19. Mär 2019, 13:42 Zum Groudfunding ... rein spontan finde ich das jetzt nicht sonderlich gut.
Mir persönlich ist ein monatliches Abossystem, welches euch generell alle Dinge erlaubt, die ihr machen wollt, lieber.
Ob das dann 5, 7, 9 oder 15 Euro kostet, ist diskutierbar.
Jedoch für mich besser kalkulierbar, als jetzt je nach Projekten zusammengestückelt.