Ich finde es schon erstaunlich wie einig sich die linken Printmedien hier sind, klar, das muss ein Rechter gewesen sein, mit white power und allem drum und dran, das es sich hierbei um einen kranken Psychopathen handelt, der 50!!! Menschen abschlachtet, ist da nebensächlich.Stuttgarter hat geschrieben: ↑20. Mär 2019, 09:43 Zumindest ist mittlerweile hoffentlich allen klar, dass es sich eindeutig um rechten Terrorismus handelt. Nicht um linken oder ökologischen oder sonstwas.
https://www.sueddeutsche.de/politik/chr ... -1.4369948
Ich bin mal gespannt, was u. A. die "Prantl-Prawda" das nächste mal schwadroniert, wenn es einen Islamischen Anschlag gab! dort ist man ja stets betont zu sagen, dass es sich um einen der sogenannten "Einzelfälle" oder die eines psychisch Kranken handelt.
Ist fast wie Fukushima damals, da exlodiert in Japan ein Kernkraftwerk (mit bisher EINEM Strahlentoten) und hier werden die Kernkraftwerke abgeschaltet, für die Umwelt! und heute höre ich bei WDR 5, dass man doch bitte sämtliche Moscheen in Deutschland polizeilich überwachen soll, wegen der "rechten Gefahr" ... diese Hysterie ist ehrlich gesagt würdelos.
Um es noch einmal klar zu sagen: wer 50 wehrlose Menschen, Frauen, Kinder, Alte und Junge abschlachtet, der ist in erster Linie mal eines: ein völlig geisteskranker Mensch, links, rechts oder sonst was ist dabei völliger Blödsinn. Ich gebe nur ein Beispiel, wenn der Täter rechte "Trigger" oder sonstigen Schlagwörter verwendet um seine Tat zu rechtfertigen und man deswegen die Gefahr bei den Rechten sucht, dann muss man zwangsläufig bei islamischen Anschlägen den Koran (den jeder Attentäter zitiert!) und somit den Islam insgesamt als Gefahr ausmachen...nur wird genau hier von u. A. solchen wie der SZ (und allen anderen Mainstreammedien) der Riegel vorgeschoben, wieso?