Runde #442: Starfield

[imanzuel]

Sonntags-Podcast, ca. 1:40: Die Markierung kommt immer, das hat nichts mit einem Landeplatz zu tun (zumindest wurden die bei mir markiert, ohne Landeplatz). Da sich Jochen auch fragt wofür man die Basen braucht, es gibt Nebenmissionen (glaub an Terminals) wo man Ressourcen sammeln und verkaufen muss. 2000 z.B. Das ohne Basen farmen...

[ZiggyStardust]

Ob Bethesda manche Sachen extra nicht fixt, damit der Mod-Support ein größerer Selling Point und Alleinstellungsmerkmal ist? Vielleicht mag es die Zielgruppe sogar, dass sie ein bisschen am Spiel rumbasteln muss und nicht wie der gemeine Gelegenheitsspieler einfach nur das Spiel konsumiert. Wäre komisch wenn weder Bethesda noch Microsoft Mitarbeiter haben, die die Arbeit der Modder im Vorfeld erledigen hätten können. Da arbeiten ja nicht nur Stümper.

[Andre Peschke]

Ob Bethesda manche Sachen extra nicht fixt, damit der Mod-Support ein größerer Selling Point und Alleinstellungsmerkmal ist?

Macht IMO keinen Sinn, wenn der Mod-Support auf Konsole ja nichtmal existiert, bis auf weiteres.

Sonntags-Podcast, ca. 1:40: Die Markierung kommt immer, das hat nichts mit einem Landeplatz zu tun (zumindest wurden die bei mir markiert, ohne Landeplatz). Da sich Jochen auch fragt wofür man die Basen braucht, es gibt Nebenmissionen (glaub an Terminals) wo man Ressourcen sammeln und verkaufen muss. 2000 z.B. Das ohne Basen farmen...

Echt? Aber das Spiel sagte mir, nur der Landeplatz erlaubt Quicktravel zu meiner Basis? Ist das Symbol dann nicht anklickbar? Oder geht es da nur um den letzten Schritt aus dem All runter zur Basis? Verwirrend.

Was die Ressourcen angeht würde Jochen vermutlich sagen: Aber wer will das machen und wozu?

Andre

[Andre Peschke]

Bevor das alles im Megathread zwischen Raumschiffdesigner und Tooltipp-Tipps untergeht, verschiebe ich es mal in diesen eigenen Thread. Viel Spaß. Wir hatten viel Freude an der Folge, ich hoffe, ihr auch.

Bei der Gelegenheit ein Mini-Nachtrag zur Microsoft-„war das eine Enttäuschung“-Diskussion, den ich im Fazit unterbringen wollte, aber vergessen habe: Auch wenn die Reciewscores sicher nicht das sind, was Microsoft und Bethesda erhofft haben, finde ich Starfield einen sehr interessanten Titel. Ich persönlich fände es schlimmer ein Starfield zu verpassen, als ein Horizon: Forbidden West. Einfach weil Starfield in sich ungewöhnlicher ist. Unterm Strich also: Exklusivität ist sogar dann doof, wenn es keine 90er sind.

Andre

[Crenshaw]

Sonntags-Podcast, ca. 1:40: Die Markierung kommt immer, das hat nichts mit einem Landeplatz zu tun (zumindest wurden die bei mir markiert, ohne Landeplatz). Da sich Jochen auch fragt wofür man die Basen braucht, es gibt Nebenmissionen (glaub an Terminals) wo man Ressourcen sammeln und verkaufen muss. 2000 z.B. Das ohne Basen farmen...

Echt? Aber das Spiel sagte mir, nur der Landeplatz erlaubt Quicktravel zu meiner Basis? Ist das Symbol dann nicht anklickbar? Oder geht es da nur um den letzten Schritt aus dem All runter zur Basis? Verwirrend.
Andre

ich glaube es geht um den letzten Schritt, ohne Landeplatz kann man nur daneben landen, und die größere erlaubt Schiffsbau
und Planeten mit Basen bekommen auf der Karte ein Symbol, die werden markiert, da irrt Jochen

[imanzuel]

Echt? Aber das Spiel sagte mir, nur der Landeplatz erlaubt Quicktravel zu meiner Basis?

Also ich hab da so ein Beacon gesetzt, in erster Linie als Markierung für rohstoffreiche Planeten. Sonst habe ich da nichts gebaut. Und ich kann mich da von überall aus hinteleportieren.

Gerade getestet, war auf irgendein anderen Planeten, Karte aufgerufen, den Planet ausgewählt, auf den Planet den Landeplatz (die Markierung halt, keine Ahnung wie die heißt ) für den Außenposten genommen (hat das selbe Symbol wie die Markierung in den Systemen) und Ladepause, direkt auf den Planeten, werde ich quasi neben den Beacon teleportiert. Dort nur ein Beacon gebaut, wie geschrieben als reine Markierung/Erinnerung.

[Andre Peschke]

Das Spiel steckt voller Wunder.

[HerrReineke]

Funfact, weil ich gerade auch am Anfang vom Podacst bin wo ihr über die Lore-Einführung mittels Museum redet: Das ist kein Teil der Hauptquest, sondern der UC-Fraktionsquest. Ich habe das Museum daher zum ersten Mal ngesehen, nachdem ich die Hauptquest schon komplett durch hatte. Man könnte also sagen, dass die Einführung noch schlechter ist, weil auf der Hauptquest nicht einmal das Museum zur Lore-Einführung vorhanden ist

[Andre Peschke]

Funfact, weil ich gerade auch am Anfang vom Podacst bin wo ihr über die Lore-Einführung mittels Museum redet: Das ist kein Teil der Hauptquest, sondern der UC-Fraktionsquest. Ich habe das Museum daher zum ersten Mal ngesehen, nachdem ich die Hauptquest schon komplett durch hatte. Man könnte also sagen, dass die Einführung noch schlechter ist, weil auf der Hauptquest nicht einmal das Museum zur Lore-Einführung vorhanden ist

So öde, wie ich es fand, kein Makel. ^^

Das Spiel steuert einen aber schon recht zuverlässig in die Ecke, fand ich. Wenn man natürlich direkt voller Erkundungsdrang losmarschiert, führt der Weg daran schnell vorbei, klar.

Andre

[philoponus]

Ich würde ergänzend zum Podcast noch den "Dream Home" Trait erwähnen, der einem das beste Haus im Spiel gibt. Ich habe die Eltern, den Fan umd das Dream Home als Traits in meinem ersten Run.

[Mauswanderer]

Im Museum wird in einem Nebensatz das plötzliche Verschwinden von Haus Varuun erwähnt. Es wird auch davon gesprochen (irgendein NPC auf New Atlantis... ich glaube die Wirtin im Viewport?), dass die "alte Varuun-Botschaft" abgerissen werden soll.
Bin noch nicht sehr weit im Spiel, aber ich hätte jetzt entsprechend auch gar nicht damit gerechnet, dass Varuun als normale Fraktion auftaucht, abgesehen von diesen Zealots (die im Museum auch erwähnt werden).

Bisher ist mein Eindruck, dass da eine sehr kohärente Weltgeschichte gebaut wurde. Sie krankt nur sehr an der Präsentation (Dialoge, Audiologs und ein paar Textfragmente) und etwas an der Tatsache, dass man viele Informationsschnippsel auch leicht verpassen kann. Was aber irgendwie auch passend ist, denn an anderen Spielen wird ja gerne mal kritisiert, dass dem Spielercharakter Wissen aufgezwungen wird, dass er als Bewohner der Welt zwingend schon haben müsste.

[Pvt.Noob]

Das traurigste an der ganzen Engine-Debatte ist ja, dass die von Andre viel erwähnte Konsistent in Starfield gar nicht so existiert. Gerade Leichen despawnen direkt vor deiner Nase, wenn du sehr ausgiebig einen bestimmten Planetenabschnitt erkundest. Vielleicht liegts an der Menge der Leichen oder so, keine Ahnung. Aber das habe ich jetzt schon häufiger erlebt und als durchaus störend empfunden.

[Guthwulf]

Achtung, kleiner Rant:

Mitten im Kampfgetümmel in irgendeiner Zufallsbasis möchte Sarah plötzlich mit mir reden. Wir werden also beschossen und sprechen derweil in aller Seelenruhe über die anstehende Hochzeit und wer alles zur Zeremonie eingeladen werden soll. Und natürlich berücksichtigt das Spiel noch nicht einmal, dass ich Eltern habe und die vielleicht gerne einladen würde? Die gibts in dem Dialog einfach nicht, der auch ansonsten wir lieblos dahingeschludert wirkt, wie so vieles in dem Spiel. Wozu gabs den Trait bei der Charaktererstellung dann überhaupt? Wenn der irgendwo eine Auswirkung hätte haben sollen, dann doch wenigstens hier? Sarahs Mutter kann eingeladen werden... aber meine Eltern existieren hier einfach nicht?

Auch die prozedurale Generierung geht mir mit zunehmend auf den Keks. Ich hatte ja eigentlich gehofft, dass es wenigstens in den entfernteren "Endgame" Welten mal ein klein bisschen ungewöhnlicher wird, aber nö. Überalle die gleichen Felswüsten in verschiedenen Farbschattierungen, die gleichen Bäume von der Erde (wenn es ein Planet mit "Flora" ist), die gleichen 4-5 "Baukastentiere" (wenn es "Fauna" gibt) und auch auf dem entlegensten Planeten am Rande es erkundeten Universum stehen alle paar hundert Meter die gleichen generischen Prefab Gebäude / Strukturen rum, mit den gleichen generischen Gegnern. Auch das wirkt einfach extrem lieblos. Dagegen ist ein No Mans Sky 100x abwechslungsreicher und interessanter, was die prozedurale Generierung angeht. Das ginge (selbst mit vergleichsweise wenig Aufwand) deutlich besser.

Das ganze Spiel wirkt mit fortlaufender Spieldauer wirklich wie ein "Minimum Viable Product". Jochens "they just don't care... no fucks where given" aus dem Sonntagspodcast passt da wirklich wie die Faust aufs Auge. *grummel* Nachdem die Motivationskurve nach anfänglichem Spieleinstiegstief zwischendurch durchaus deutlich nach oben ging, ist sie bei mir jetzt im freien Fall. Und das is ärgerlich, weil mir das Setting (und Bethesda RPGs im Allgemeinen) eigentlich super gefallen und einige der Systeme (sowie die Grafik) auch ganz gut sein können / Spaß machen können. Naja, nächste Woche kommt das Cyberpunk AddOn, da ist dann Starfield eh erstmal auf Pause.

[Andre Peschke]

Das traurigste an der ganzen Engine-Debatte ist ja, dass die von Andre viel erwähnte Konsistent in Starfield gar nicht so existiert. Gerade Leichen despawnen direkt vor deiner Nase, wenn du sehr ausgiebig einen bestimmten Planetenabschnitt erkundest. Vielleicht liegts an der Menge der Leichen oder so, keine Ahnung. Aber das habe ich jetzt schon häufiger erlebt und als durchaus störend empfunden.

Oha! Also, bei mir ist es mir nie aufgefallen. Ich war stattdessen immer wieder erstaunt, dass da immer noch wer rumlag. Aber ich habe das nicht gezielt getestet. Es ist auf jeden Fall mehr als jedes andere Open World Spiel, das mir einfiele.

Das ginge (selbst mit vergleichsweise wenig Aufwand) deutlich besser.

Spekulation: Mit derart hochauflösenden Texturen nicht, weil die ja auch prozedural an jede geometrische Form angepasst werden müssten. Bei der simpleren NMS-Grafik geht das, bei Starfield sähe es vermutlich scheiße aus.

Oder, es ist einfach scheiße.

Andre

[zetdeef]

Schade, leider scheint aus Starfield genau das mittelmäßige Bethesdaspiel geworden zu sein, mit dem ich nichts mehr anfangen kann. Nach hunderten Stunden Skyrim und Oblivion hab ich genug davon.
Wenn's wenigstens ein richtiger Autounfall wäre, dann könnte man davon unterhalten werden...

[Guthwulf]

Das traurigste an der ganzen Engine-Debatte ist ja, dass die von Andre viel erwähnte Konsistent in Starfield gar nicht so existiert. Gerade Leichen despawnen direkt vor deiner Nase, wenn du sehr ausgiebig einen bestimmten Planetenabschnitt erkundest. Vielleicht liegts an der Menge der Leichen oder so, keine Ahnung. Aber das habe ich jetzt schon häufiger erlebt und als durchaus störend empfunden.

Oha! Also, bei mir ist es mir nie aufgefallen. Ich war stattdessen immer wieder erstaunt, dass da immer noch wer rumlag. Aber ich habe das nicht gezielt getestet. Es ist auf jeden Fall mehr als jedes andere Open World Spiel, das mir einfiele.

Leichen verschwinden... irgendwann... ja... der Rest aber nicht (oder es ist mir noch nicht aufgefallen). Das ist schon noch beachtlich.

Das ginge (selbst mit vergleichsweise wenig Aufwand) deutlich besser.

Spekulation: Mit derart hochauflösenden Texturen nicht, weil die ja auch prozedural an jede geometrische Form angepasst werden müssten. Bei der simpleren NMS-Grafik geht das, bei Starfield sähe es vermutlich scheiße aus.

Oder, es ist einfach scheiße.

Ich wähle Option B (es ist einfach scheiße)

Die prozedurale Landschaft (Boden, Felsen etc.) benutzt keine besonders hochauflösenden Texturen und es gibt auch keine verformbare Landschaft, wo man sich z.B. ala No Mans Sky oder Minecraft in den Boden graben kann. Der Rest sind die immer gleichen (handvoll) Assets, die mit der prozeduralen Gießkanne "wahllos" über die Landschaft verteilt werden (gerne auch mal in der Luft schwebend oder unnatürlich aus dem Boden herausragend). Wenn man einfach mal nen Grafiker nen Tag hinsetzen würde, damit er ein paar mehr Pflanzen- und Tierbausteine bastelt (und auf "fremden" Planeten die irdische Standardvegetation entfernen würde), wäre schon viel gewonnen. Vielleicht dann an nem zweiten Tag auch noch mehr (gerne auch fremdartigere) Landschaftselemente für die prozedurale Generierung. Und warum müssen z.B. gleichen Zufallsgebäude immer das gleiche (Raum-)Layout haben? Das ist einfach nur Faulheit... Aber selbst mit den vorhandenen Assets ginge viel mehr.

Das prozedurale Generierung auch "natürliche" (wiedererkennbare) Topographie / Geographie (mit Bergzügen, Tälern, Flüssen, Seen, Wegen und anderen strukturellen Landschaftsmerkmalen) generieren kann zeigen andere Spiele seit langem...

Chris Wilson hatte in 2019 in nem GDC Vortrag ganz am Rande nen kleinen Einblick gegeben, wie sie ihre Path Of Exile Karten prozedural generieren lassen und wie sie sicherstellen, dass man trotz prozeduraler Generierung wiedererkennbare Topographie bekommt (z.B. Karte X ist immer ein "Delta aus zwei Flüssen mit Brücke, Wald im Süden, Hügelkette im Norden, ein Weg schlängelt sich von der Ruine irgendwo rechts oben über die Brücke nach irgendwo links unten zu einem Tempel etc.) und wie man mit einfachsten Mitteln aus den gleichen Assets sehr unterschiedliche Themen rausholen kann. Auch Minecraft Karten wirkten schon in 2014/2015 wie "echte" Landschaften und nicht nur wie flacher Einheitsbrei aus der Gießkanne der Beliebigkeit. Selbst No Mans Sky ist in der Hinsicht besser als Starfield.

Die prozedurale Generierung wirkt leider ebenfalls nur wie ein "Minimum Viable Product" für prozedurale Generierung

[Pvt.Noob]

Das traurigste an der ganzen Engine-Debatte ist ja, dass die von Andre viel erwähnte Konsistent in Starfield gar nicht so existiert. Gerade Leichen despawnen direkt vor deiner Nase, wenn du sehr ausgiebig einen bestimmten Planetenabschnitt erkundest. Vielleicht liegts an der Menge der Leichen oder so, keine Ahnung. Aber das habe ich jetzt schon häufiger erlebt und als durchaus störend empfunden.

Oha! Also, bei mir ist es mir nie aufgefallen. Ich war stattdessen immer wieder erstaunt, dass da immer noch wer rumlag. Aber ich habe das nicht gezielt getestet. Es ist auf jeden Fall mehr als jedes andere Open World Spiel, das mir einfiele.

Leichen verschwinden... irgendwann... ja... der Rest aber nicht (oder es ist mir noch nicht aufgefallen). Das ist schon noch beachtlich.

Der Rest verschwindet auch. Nach 168 ingame Stunden wird eine teilweise erkundete Zelle und nach 480 ingame Stunden eine erkundete Zelle resettet. Aber das passierte auch in den früheren Bethesda RPGs. Ich hatte mich nur gewundert, als mitten im Feuergefecht eine der Leichen plötzlich despawnte. Oder als ich einen Planeten erkundet hatte und nach einer Runde bei dem ersten Lager wieder angekommen bin und dort plötzlich alle Leichen verschwunden waren.

[Rince81]

Ihr vermutet immer wieder Zeitdruck bzw. dass das Spiel nicht fertig wurde bzw. kurzfristig schlechtere alternativen eingebaut wurden. Warum eigentlich? Warum hat sich Bethesda nicht noch ein Jahr genommen? Die sind jetzt in First Party Publisher und Entwickler. Wenn die zu viel Spencer gehen und ihm sagen: "Hey Phil, wir brauchen noch ein Jahr und dann bekommst du von uns ein viel besseres Produkt" dann müsste das doch klar gehen? Das hätte garantiert weder Bethesda noch Microsoft die Pleite getrieben. Ein Naughty Dog hat offenbar auch alle Zeit der Welt einen Multiplayer für The Last of Us zu basteln.

Und wenn man sagt, dass es Bethesda offensichtlich scheißegal ist, wie das User Interface aussieht. Warum schießt da Microsoft nicht rein, wenn nach eigenen Aussagen des gesamte Testteam der Xbox Division dran gesessen hat? Wir wissen ja, dass das offensichtlich auch in bisher das Engine funktioniert - Modder haben es schließlich bin weniger Tage hinbekommen.

[Desotho]

Auf der Series S crashed das Spiel btw zuverlässig alle 1-2 Stunden. Allerdings bevorzugt gerne nach Loading-Screens was dazu führt dass es ganz gut zu ertragen ist.

[HevyDevy]

Auf der Series S crashed das Spiel btw zuverlässig alle 1-2 Stunden. Allerdings bevorzugt gerne nach Loading-Screens was dazu führt dass es ganz gut zu ertragen ist.

Spiele auch auf der Series S und hatte in ca. 30 Stunden Spielzeit bisher erst einen Aufhänger bei einer Schnellreise. Mal schauen, wie es weitergeht.