GTA Vice City war für mich als Kind das erste Spiel, was so richtig zeigte, was Spiele sein können und wie viel Spaß sie machen können.
Ich müsste etwa 9-10 gewesen sein, als ich im Backseat das Spiel bei meinem etwas älteren Cousin "mitgespielt" habe. Wir haben natürlich nur die Stadt - meist mit Cheats - zerlegt, nie Missionen gemacht.
Kaufen durfte ich mir das natürlich nicht (da half auch kein Aufstand im Müller). Mit 14 gelangte dann über ominöse Wege San Andreas auf meinen PC, welches ich super fand, aber wie die meisten im Endgame nicht durchspielte (wenn man starb, respawnte man im Haus und musste die letzten 30 Minuten wiederholen).
GTA IV konnte ich mir dann mit 16 endlich kaufen und es war damals eines meiner liebsten Spiele, gerade wegen der ernsteren Stimmung (nach der coolen Hip-Hop Gangster Stimmung in San Andreas). Leider entwickelte sich GTA V hier zurück.
Tl;dr: Bin fest der Überzeugung, dass GTA ein Kiddyspiel ist und auf einem Level mit Call of Duty einzuordnen ist.
PS: Das Suchen nach meinem Geburtstag bei
Florida Man hat mich arg verstört zurückgelassen. Eure Storys waren witzig. Meine nur erschreckend brutal. Der Verrückte hat Entenbabys beim Baden in der Pfütze bewusst mit seinem Truck überfahren!!!
Ron, schreiten Sie ein!