Homeserver / NAS

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snoisiV
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Homeserver / NAS

Beitrag von snoisiV »

Hallo zusammen,

ich habe den Entschluss gefasst, dass ich einen Homeserver brauche (aka haben möchte und natürlich nicht zwingend brauche :) ). Ich habe bereits begonnen zum Thema zu recherchieren aber umso weiter ich in dieses Rabithole vordringe, desto vielschichtiger und komplexer werden die Lösungsvorschläge und Meinungen.

Mein Usecase, bzw. was ich tatsächlich bräuchte:

- Regelmäßige Backups von Mac (Time Machine) + Windows .
- Speichermöglichkeit für alle meine Netzwerkgeräte für wichtige Daten / Dokumente (ist auch nochmal extern gespeichert), ein paar Roms, Musikprojekte. Keine großen Serien / Filmsammlungen. Eine gewisse Ausfallsicherheit sollte hergestellt sein; manche meiner HDDs haben mittlerweile 8 Jahre auf dem Buckel und die Stimme im Hinterkopf, dass ich mich darum mal kümmern sollte, wird langsam lauter.
- Paperless NGX
- PiHole
- Home Assistant

Hat hier jemand bereits einen Homeserver laufen und dazu Erfahrungen? Ich kam bisher zu folgender Lösung:

- Thinclient (Bspw. Dell Wyse 5070) mit 512 GB SSD (als Cache) für niedrigen Stromverbrauch
- 2-3 externe 8 TB Festplatten (eine davon als Parity)
- Unraid als Betriebssystem um die Programme als Docker laufen zu lassen und als komfortable und sichere NAS Variante

Geld spielt jetzt prinzipiell keine größere Rolle. Ich möchte jetzt aber auch nicht deutlich mehr als ich wirklich benötige ausgeben und ich hätte gerne eine Lösung bei der ich nicht permanent am rumbasteln bin. Weiterhin arbeite ich mit den Daten nicht beruflich oder bin davon zwangsläufig abhängig. Ein Datenverlust stürzt mich also nicht in den finanziellen Ruin sondern wäre in erster Linie nervig und zeitintensiv.

Habe auch bereits mit dem Gedanken gespielt, direkt einen kleinen Server zu bauen, wo die HDDs nicht extern eingebunden werden. Das wäre eigentlich die schönere Variante. Könnt ihr noch weitere Software empfehlen, die für "Standarduser" praktisch ist? Wo kauf ich am besten meine HDDs und was kaufe ich mir da? Habe bei https://diskprices.com ganz nette Angebote gefunden und überlege, dort zu bestellen. Gibt es sonst etwas, worauf ich achten muss?
Rince81
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Re: Homeserver / NAS

Beitrag von Rince81 »

snoisiV hat geschrieben: 16. Feb 2024, 09:56 Ich möchte jetzt aber auch nicht deutlich mehr als ich wirklich benötige ausgeben und ich hätte gerne eine Lösung bei der ich nicht permanent am rumbasteln bin.
Warum nimmst du dann eine Bastellösung und kein Synology System? ;)
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snoisiV
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Re: Homeserver / NAS

Beitrag von snoisiV »

Das hatte ich tatsächlich auch schon auf dem Schirm, blicke aber beim Angebot von Synology nicht komplett durch und der Kostenunterschied ist ja durchaus ziemlich groß. Was nehme ich da am besten? Bezüglich Bastellösung - ich habe kein Problem damit, das Gerät einmal vernünftig einzurichten. Ich möchte nur nicht wöchentlich eine halbe Stunde dafür aufwenden, das Gerät zu warten weil die Hälfte nicht (mehr) funktioniert.
Rince81
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Re: Homeserver / NAS

Beitrag von Rince81 »

Kommt drauf an was es sein soll und wie sicher deine Daten sein sollen. Du schreibst 2-3 externe Festplatten a 8TB.

Theoretisch reicht dann ein NAS mit zwei Festplatten - bei einem Datenfehler sind dann aber alle Daten weg. Bei einem NAS mit vier Platten kannst du mit einem Synology Hybrid Raid eine Redundanz herstellen und auch beim Ausfall einer Platte wären deine Daten noch nicht verloren.

Wobei hier der übliche, ein NAS ersetzt kein Backup Disclaimer kommt. :mrgreen:
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
snoisiV
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Re: Homeserver / NAS

Beitrag von snoisiV »

Ich wäre zumindest gerne abgesichert gegen den Ausfall einer HDD. Wie geschrieben wäre es aber für mich verkraftbar, wenn bspw das komplette NAS in einem Hausbrand draufgeht. Soweit ich es verstanden habe, wäre via Unraid eine Parität mit 3 Platten hergestellt, wenn ich 2 HDD nutzen möchte.
Mauswanderer
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Re: Homeserver / NAS

Beitrag von Mauswanderer »

snoisiV hat geschrieben: 16. Feb 2024, 09:56 - Unraid als Betriebssystem um die Programme als Docker laufen zu lassen und als komfortable und sichere NAS Variante
QNAP hat in seinem Betriebssystem auch einen fest integrierten Docker-Service. Würde mich wundern, wenn Synology das nicht hätte. Du bist also nicht auf einen komplett selbst eingerichteten Homeserver angewiesen, wenn du nur nativ kompatible oder containerisierte Programme laufen lassen möchtest.
Mo von Wimate
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Re: Homeserver / NAS

Beitrag von Mo von Wimate »

Ich habe keine Ahnung von dem Thema, aber dieses Video von heise.de wurde mir kürzlich in den Feed gespühlt.

https://www.youtube.com/watch?v=cB5n_cWJor8

Vielleicht hilft/inspiriert es dich :)
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Errorelli
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Re: Homeserver / NAS

Beitrag von Errorelli »

snoisiV hat geschrieben: 16. Feb 2024, 09:56 ...
Habe jetzt seit paar Monaten einen DIY Home Server am laufen. Nutze ihn aber eher für Jellyfin, Plex. Für die Zukunft soll aber noch Nextcloud und paar weitere Selfhosting Sachen laufen.
Genutzt wird mein alter Intel Chip (4790k) und ein Workstation Gehäuse. Verbrauche im Idle 25 W, was völlig ok ist.
Als Festplatten habe ich gebrauchte Enterprise Platten von Amazon, da kannst du sogar für kleinen Taler Garantieverlängerung beantragen.
Wenn du nicht auf jeden Euro achten musst, kannst du dir auch einen schicken richtigen Nas zusammenbauen. Da gibt es viele schöne Lösungen und Anleitungen.
Hardware ist fast egal, wenn du keine Videos schauen willst. Ausreichend RAM und vielleicht nicht 15 Jahre alt. Von Asrock gibt es auch direkt Motherboard mit Embeded Chips für NAS Anwendungen.


Unraid ist extrem mächtig und die findest viele gute Anleitungen, auch auf Deutsch.
Aber es bleibt als Windows Nativ Nutzer trotzdem immer Gebastel. Ich habe alles zum laufen bekommen aber die fehlende Linux Erfahrung macht es für Anfänger schon schwieriger. Der Vorteil von Unraid ist, du kannst deinen Server natürlich wachsen lassen und beliebige Festplatten einbauen kannst.

Bei Synology oder andern Anbietern ist die Einbindung ins Smartphone bzw. das Erreichen übers Internet vermutlich deutlich einfacher. Vermute ich einfach mal ohne wirklich damit gearbeitet zu haben.

Denk daran, dass die Geschwindigkeit deines Heimnetzes auch eine Rolle bei der Benutzung spielt. Aber du wolltest ja nicht riesige Datenmengen rumschieben. Trotzdem liest und schreibst du auf mechanische Festplatten, das merkt man bei der Benutzung.
IDEA
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Re: Homeserver / NAS

Beitrag von IDEA »

Unraid ist absolut 10/10.
Wenn man das einmal aufgesetzt hat, ist das auch kein gebastel mehr.
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Darkcloud
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Re: Homeserver / NAS

Beitrag von Darkcloud »

Bei Synolog darauf achten eine der + diskstations zu nehmen damit docker auch läuft. 224+ für 2 Platten oder 423+ für 4 Platten würde ich da nehmen. Ich hab bei mir noch nen größeren Ramriegel rein und es läuft gut auch mit einigen Anwendungen.
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CheeseChurch
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Registriert: 11. Jan 2019, 09:57

Re: Homeserver / NAS

Beitrag von CheeseChurch »

Die +Lösungen der Synology NAS Systeme bieten zusätzlich auch noch "Active Backup for Business", leicht zu konfigurieren und kann auch MAC OS im LAN sichern.
Setzen davon dutzende in kleinen Außenstellen ein.
the funniest thing about this particular signature is that by the time you realize it doesn't say anything it's to late to stop reading it
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Crenshaw
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Registriert: 28. Aug 2016, 10:07

Re: Homeserver / NAS

Beitrag von Crenshaw »

beim Heise Uplink waren NAS in letzter Zeit zweimal Thema

https://www.heise.de/news/Netzwerkspeic ... 15949.html

https://www.heise.de/news/NAS-geschickt ... 46034.html (wobei das für deine Aufgabenstellung eher weniger bringt)
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indigo
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Registriert: 29. Nov 2021, 02:25

Re: Homeserver / NAS

Beitrag von indigo »

Ich bin neulich erst von Synology zu Unraid auf nem älteren Fujitsu Büro Rechner umgestiegen.
Weniger Stromverbrauch, mehr Möglichkeiten und mehr Leistung.
Unraid war erst einmal ne kleine Umstellung, durch Docker und Apps aber echt nicht schwer. Bei Synology habe ich mich immer etwas beschränkt gefühlt durch Prozessor Architektur und Betriebssystem.

Würde ich immer wieder machen und hab im Endeffekt sogar Geld bekommen, weil Synology gut verkauft ging und der neue Server <100€ gekostet hat.
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snoisiV
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Re: Homeserver / NAS

Beitrag von snoisiV »

Danke schon mal für Euren Input, wirklich sehr hilfreich. Ich hatte bisher auch das Gefühl, dass ich mit Unraid glücklicherwerde. Generell bin ich recht technikaffin und bastle gerne mal ein Wochenende an einem Projekt. Mir ging es in erster Linie darum, keinen permanenten Wartungsaufwand mit dem Gerät zu haben.

Könnt ihr einen speziellen Thin-Client empfehlen? Gibt es Probleme, wenn ich die HDDs via USB einbinde oder gibt es sogar Thinclients mit HDD Bay?
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indigo
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Re: Homeserver / NAS

Beitrag von indigo »

Ich hatte mich aktiv gegen ein Thinclient entschieden, weil ich alles intern haben wollte.
Unraid dürfte aber per USB recht reibungslos funktionieren. Leistung dürfte auch kein Thema darstellen. Intel 6100 oder neuer reicht und gibt es recht günstig bei eBay. Es gibt auch USB 2/4 Bay externe Gehäuse, könnte auch interessant sein, war mir aber zu teuer
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exx
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Re: Homeserver / NAS

Beitrag von exx »

Rince81 hat geschrieben: 16. Feb 2024, 12:29 Wobei hier der übliche, ein NAS ersetzt kein Backup Disclaimer kommt. :mrgreen:
Aber hat man nicht fast immer redundante Platten?
Oder zählts als Backup erst wenns nicht dauerverbunden ist?
GoodLord
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Re: Homeserver / NAS

Beitrag von GoodLord »

Kommt immer darauf an, vor was du dich schützen willst. Gegen Datenverlust durch mechanischen Plattenausfall helfen redundante Platten sehr wohl. Gegen Virenbefall oder versehentliches löschen/überschreiben nicht. Gegen Datenverlust wegen Blitzeinschlag auch eher nicht und um sich bei dem Hausbrand abzusichern brauchts nicht nur ein Offline, sondern auch ein Offsite Backup.
Raptor 2101
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Re: Homeserver / NAS

Beitrag von Raptor 2101 »

exx hat geschrieben: 16. Feb 2024, 23:14
Rince81 hat geschrieben: 16. Feb 2024, 12:29 Wobei hier der übliche, ein NAS ersetzt kein Backup Disclaimer kommt. :mrgreen:
Aber hat man nicht fast immer redundante Platten?
Oder zählts als Backup erst wenns nicht dauerverbunden ist?
Also wenn du das mit der Datensicherheit ernst meinst, verteilst du die BackupDatenträger in unterschiedlichen Phasen an unterschiedlichen Orten.

Platten die Online im Storage sind, sind anfällig für amok laufende BootLoader (das mir mal passiert), Fehlkonfiguration oder simple Fehlbedienung (falsche Platte formatiert) und die RansomWare-Gangs haben ebenfalls leichtes Spiel. Bedenkt immer, wenn ihr das Backup braucht, seit ihr unter Stress, im Heimbereich übt man das nicht ... es existiert ein leichter unterschied, Testhalber ein Backup einzuspielen oder der verzweifelte Versuch "zu retten was zu retten", mit der wütenden "besseren Hälfte" im Nacken, die mit der Scheidung droht weil gerade alle Fotos der letzten Jahre ins digitale Nirvana gegangen sind ;)

Ich halte das seit > 10 Jahren wie folgt:
* Main Storage ist großer Raid
* Täglich werden die wichtigen Sachen auf eine BackupPlatte gesichert (mit deltas/changelog)
* Die BackupPlatte wird alle 3 Monate durchgetauscht (unter Linux bietet sich LVM an, da kann man Online platten syncen und sofort wieder trennen)
* Die BackupPlatten werden dann auf unterschiedliche Locations verteilt, das im Falle eines Brandes, Wasserschaden etc ich maximal 3 Monate verliere...
Das Plattenverteilen hat den zweiten "vorteil" das man im Katastrophenfall gezwungen ist "rauszugehen". So hat man zeit runterzukommen und sich gut zu überlegen was man gleich macht.

Ein Rat noch: StorageSysteme sollten keine Spielwiesen sein. Sobald da wichtige Daten drauf sind, sollte das Ding für Experimente Tabu sein. Ich kenne einfach zu viele "bekannte" die so echt viel schaden angerichtet haben.

Ich selbst betreibe seit Jahren einen Homeserver auf Ubuntu Basis hab aber im Bekanntenkreis viele Synology und QNAP Nutzer. So lange du im bereich 5 Platten bleibst, hast du die freie Wahl. Synology oder "Eigenbau". Der Einstieg beim Eigenbau ist günstiger, aber sobald du auf etwas professionellere Hardware zugreifen willst, werden die Synologies fast günstiger. Ich hatte das "vergnügen" über Weihnachten einmal ServerBoard, CPU und RAM tauschen zu dürfen (alte Hardware hatte nen defekt), das war unangenehm teuer. Steig klein ein, mit nem MiniPC oder gar Rasperry Pi, probier dich aus was du für Anwendungsfälle wirklich brauchst und schaff dir dann die "passende" Große Hardware an. Das kommt am ende günstiger.

Zum Thema Netzwerk: wenn du "nur" 1Gbit rummliegen hast, kannst du ohne Probleme Mechanische Platte verwenden. Mit genügend write cache sollte jeder größere Raid (3+ DataDisc) mehr als genug Durchsatz schaffen. Bei mir sinds so 320MB/s (R/W). Erst ab 10GBit wird es spannend mit SSDs, NetzwerkTuning und "Remote File Systems"

PS: checkt die legacy der Hersteller. Das letzte mal als ich geschaut/beraten habe (5 Jahre her) war QNAP ne reine Shitshow wenn es um Security ging. Mehre CVEs über Monate offen.
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exx
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Re: Homeserver / NAS

Beitrag von exx »

Hilft ein NAS denn bei Bitrot?

Das ist nämlich so die eine Gefahr die ich bei meinem persönlichen Backup befürchte. Das ist einfach nur eine Festplatte auf die alle paar Tage alles wichtige übertragen wird, aber die wird ja nicht aktiv gemonitored sondern synchronisiert mit Software einfach alle Änderungen und Neudateien.
Krokettenkardinal
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Re: Homeserver / NAS

Beitrag von Krokettenkardinal »

Vor dem Punkt war ich vor Jahren auch. Nun nutze ich ein Synology. Dazu habe ich zwei externe Platten in der NAS Größe, da mache ich einmal die Woche via rsync ein Backup. Also eine Woche die eine, nächste Woche die Andere. Die eine liegt dann immer in Rotation im Keller. Es gibt dafür auch Erweiterungen für Apple Geräte, bzgl. Backups.

Dein Pihole, Paperless und HA könntest du auf einer VM (z.B. Debian) auf dem Synology laufen lassen.

Ich habe dafür einfach einen PI mit Pihole, meinem lokalen Wiki und einigen ESP32 die Temperaturen und Luftdrücke an den Pi senden.


Das Synology finde ich richtig gut. Läuft einfach vor sich hin. Im Standby (HDD aus) zieht das 3-4W. Kein Frickeln ist mir wichtig. Ich bin hochzufrieden damit.
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