Deutsche Politik

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Heretic
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von Heretic »

GoodLord hat geschrieben: 5. Jul 2025, 16:16 Mit Alkohol haben wir Erfahrung (und ich persönlich glaube auch, dass es viel zu sehr verharmlost wird, aber mir fehlen da halt wie gesagt die Zahlen dazu), mit Cannabis eben noch nicht.
Dabei fahren seit ewigen Zeiten bekiffte Leute in der Gegend rum... ;) Die fahren aber eher langsam und defensiv, weil sie wissen, dass sie etwas geraucht haben und nicht auffallen wollen. Aggressiv und zu schnell fährt man eher unter Alkoholeinfluss.

Das heißt natürlich nicht, dass man sich bedenkenlos stoned wie Hölle ins Auto setzen soll. Man kann's natürlich auch mit Cannabis gnadenlos übertreiben. Da besteht dann die Gefahr, dass man während der Fahrt einpennt. "Unberechenbar" wird's aber eher durch Mischkonsum. Und da ist dann oftmals wieder Alk mit am Start.
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bluttrinker13
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von bluttrinker13 »

GoodLord hat geschrieben: 5. Jul 2025, 16:16 Jetzt mal unabhängig davon, ob man seiner Aussage trauen kann. Er sagt ja, dass man das Thema beobachten müsste und das würde ich im Zustimmen. Wie du schreibst: Mit Alkohol haben wir Erfahrung (und ich persönlich glaube auch, dass es viel zu sehr verharmlost wird, aber mir fehlen da halt wie gesagt die Zahlen dazu), mit Cannabis eben noch nicht.
Jo, der Widerspruch den ich meinte ist ja, dass er beim einen impliziert man bräuchte noch Daten und sollte solange kritisch sein, beim anderen wo lange Zeit massig kritische Daten da sind, verharmlost er dann aber.

Grundsätzlich wird und wurde ja beides schon intensiv beforscht, und auch verglichen: https://www.tandfonline.com/doi/abs/10. ... 0902786934

Cannabis ist definitiv auch nicht ratsam für die Fahrtüchtigkeit, aber die Varianz ist größer, auch behavioral und über Studien hinweg (insofern stimmt das "unberechenbar"). Während Alkohol relativ eindeutig negativ bewertet wird. Beides in Kombination scheint übrigens am schlimmsten.
Zitat aus der Studie oben "Epidemiological studies have been inconclusive regarding whether cannabis use causes an increased risk of accidents; in contrast, unanimity exists that alcohol use increases crash risk. Furthermore, the risk from driving under the influence of both alcohol and cannabis is greater than the risk of driving under the influence of either alone."
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bluttrinker13
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von bluttrinker13 »

Heretic hat geschrieben: 5. Jul 2025, 17:01 Die fahren aber eher langsam und defensiv, weil sie wissen, dass sie etwas geraucht haben und nicht auffallen wollen. Aggressiv und zu schnell fährt man eher unter Alkoholeinfluss.
Kenne ich selbst auch so aus alten Kiffzeiten ;), und wird ebenfalls durch verlinkte Studie gestützt.

"Detrimental effects of cannabis use vary in a dose-related fashion, and are more pronounced with highly automatic driving functions than with more complex tasks that require conscious control, whereas alcohol produces an opposite pattern of impairment. Because of both this and an increased awareness that they are impaired, marijuana smokers tend to compensate effectively while driving by utilizing a variety of behavioral strategies. Combining marijuana with alcohol eliminates the ability to use such strategies effectively, however, ..."
Voigt
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von Voigt »

Wenn es ja wirklich nur das eine Glas Sekt beim anstoßen ist (gegen das man sich aber auch wehren kann), könnte man Promille Regel ja zumindest auf 0,3 oder 0,2 reduzieren.
0,5 Promille ist soweit ich weiß schon relativ hoch eigentlich.
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Crenshaw
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von Crenshaw »

GoodLord hat geschrieben: 5. Jul 2025, 16:10 Wie häufig geschehen unfälle, bei denen Autos mit sehr hoher Geschwindigkeit involviert sind? Wie häufig sind alkoholisierte Fahrer (mit wie vielen promillen) involviert/verantwortlich? Wie häufig alte Menschen? Zumindest letzteres wird im Artikel angesprochen, aber auch hier keine konkreten Zahlen.
das involviert sein sagt ja aber noch nicht viel aus, ob das auch der Grund/Ursache für den Unfall war und ich denke, das wird auch eher weniger beachtet bei der Ursachenforschung, mir ist es auf der Autobahn schon mehrfach passiert, dass ich Unfälle nur durch (fast) Vollbremsung verhindern konnte und obwohl ich da meist schneller als 130 unterwegs war, hat man kaum ne Chance wenn jemand einfach ohne zu schauen und zu blinken, auf die eigene Spur rüber zieht (wegen überholen usw.) und Spurwechsel ohne zu blinken und schauen auf der Autobahn nimmt zumindest in meiner Wahrnehmung immer mehr zu
da muss bei der Unfallaufnahme mehr getan werden, zumal man heute bei einem Unfall mit erhöhter Geschwindigkeit gleich ne Anzeige wegen illegalem Rennen riskiert, was gefühlt überhand nimmt
simu1988
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von simu1988 »

Der NRW-Landesverband der AfD hat erfolgreich ein Parteiausschussverfahren gegen Matthias Helferich durchgeführt. Das ganze wird aber in die nächste Instanz gehen.

https://www.zeit.de/politik/deutschland ... -westfalen
Carlos
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von Carlos »

Desotho hat geschrieben: 5. Jul 2025, 14:27 https://www.spiegel.de/auto/alkohol-im- ... -so-app-sh

Interessant finde ich ja die Begründungen.
»Bei vielen gesellschaftlichen Anlässen stößt man aus Höflichkeit mit an und nimmt einen Schluck – ohne dass man damit gleich den Straßenverkehr gefährdet«
Es gebe bereits vielfach Geschwindigkeitsbegrenzungen, hinzu kämen Baustellen und Staus. »Man kann in Deutschland nur auf wenigen Strecken wirklich schnell fahren. Daher halte ich ein generelles Tempolimit auf Autobahnen für überflüssig.«
Rentnerpartei und Autopartei sagt Brumm Brumm höre ich da raus. Wundert mich jetzt alles nicht. Wer hätte gedacht dass man sich mal ausgerechnet Wissing zurück wünscht. Und mal wieder muss man sagen, die SPD hat das alles mit ermöglicht, so wie sie auch jegliche grünen Projekte in der Ampel mit der FDP untergraben haben.

Aber gut die sind halt einfach lost. Vielleicht versuchen wir es dann mal so in 20-30 Jahren noch mal 🤮
Carlos
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von Carlos »

simu1988 hat geschrieben: 5. Jul 2025, 18:52 Der NRW-Landesverband der AfD hat erfolgreich ein Parteiausschussverfahren gegen Matthias Helferich durchgeführt. Das ganze wird aber in die nächste Instanz gehen.

https://www.zeit.de/politik/deutschland ... -westfalen
Wollte ich auch gerade verlinken:
https://www1.wdr.de/nachrichten/landesp ... w-100.html

Jedes Mal denke ich mir yes, sie zerlegen sich innerlich. Aber gefühlt gewinnt ja zu 80 % der rechtsextremere Teil und dadurch wird es nur noch schlimmer. Würde ich auch hier befürchten wenn man liest dass er Weidels Gnaden genießt. Am Ende gehen dann sicher wieder die Konservativen in der nächsten Wahlperiode raus aus der Partei und die jungen rechtsextremen ziehen wieder ein. Das ist leider nur ein Spiel auf Zeit.
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Dicker
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von Dicker »

ParkerLewis hat geschrieben: 3. Jul 2025, 16:07 Dafür gehts dann auch erst frühestens 21 Uhr zum Abendessen. Sehr zum Leidwesen des deutschen Touristen ;-).
Was aber auch daran liegt, dass sie die mitteleuropäische Zeit nutzen, obwohl sie 1-2 Stunden zur Normalzeit zurück liegen.
Griese
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von Griese »

Wie kommt es eigentlich, dass man medial von der FDP so gut wie gar nichts mehr hört, Sahra Wagenknecht aber trotzdem weiter in schöner Regelmäßigkeit in den Leitmedien auftaucht? Warum bauchpinselt man diese Frau so sehr?
simu1988
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von simu1988 »

Griese hat geschrieben: 5. Jul 2025, 22:47 Wie kommt es eigentlich, dass man medial von der FDP so gut wie gar nichts mehr hört, Sahra Wagenknecht aber trotzdem weiter in schöner Regelmäßigkeit in den Leitmedien auftaucht? Warum bauchpinselt man diese Frau so sehr?
Strack-Zimmermann muss man doch auch ständig ertragen. Ansonsten hat die FDP seit Lindners Rückzug halt niemanden mehr von Relevanz.

Wagenknecht ist nach meiner Wahrnehmung deutlich seltener in den Leitmedien als noch vor der Wahl. Und wenn, dann weil sie vom Mainstream abweichende Meinungen hat (Ukrainekrieg, Umgang mit AfD) oder es um ihren Machtkampf mit Katja Wolf geht.
habla2k
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von habla2k »

Ist "Leitmedien" nicht so ein Kampfbegriff vornehmlich des rechten Spektrums?
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bluttrinker13
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von bluttrinker13 »

habla2k hat geschrieben: 6. Jul 2025, 08:00 Ist "Leitmedien" nicht so ein Kampfbegriff vornehmlich des rechten Spektrums?
Nein.
Leitmedium – Wikipedia https://share.google/4WTzXr5wbnTRzpnLC
habla2k
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von habla2k »

Dann hab ich das wohl aus Corona Zeiten als negativ im Ohr, weil der Begriff dort gern verwendet wurde. Weil sie ja alle mit dem Staat unter einer Decke stecken würden.
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Felidae
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von Felidae »

habla2k hat geschrieben: 6. Jul 2025, 11:00 Dann hab ich das wohl aus Corona Zeiten als negativ im Ohr, weil der Begriff dort gern verwendet wurde. Weil sie ja alle mit dem Staat unter einer Decke stecken würden.
Ich kenne nur "Mainstreammedien" als rechten Kampfbegriff.
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bluttrinker13
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von bluttrinker13 »

habla2k hat geschrieben: 6. Jul 2025, 11:00 Dann hab ich das wohl aus Corona Zeiten als negativ im Ohr, weil der Begriff dort gern verwendet wurde. Weil sie ja alle mit dem Staat unter einer Decke stecken würden.
Ja, aber das steckt im Begriff "Leitmedien" eben nicht drin. Und ich finde, wir sollten aufpassen, woraus wir alles einen "Kampfbegriff" machen, da das nunmal ein Reizwort beschreibt.
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Jon Zen
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von Jon Zen »

Voigt hat geschrieben: 5. Jul 2025, 17:21 Wenn es ja wirklich nur das eine Glas Sekt beim anstoßen ist (gegen das man sich aber auch wehren kann), könnte man Promille Regel ja zumindest auf 0,3 oder 0,2 reduzieren.
0,5 Promille ist soweit ich weiß schon relativ hoch eigentlich.
Wenn ein Unfall passiert, gilt sowieso schon 0,3.
Dieser Bereich zwischen 0,3 und 0,5 (egal wie die Zahlen heißen) finde ich gut, weil es dem Fahrer Eigenverantwortung für sein Handeln gibt.
Ob jetzt besonders viele Menschen für Unfälle aufgrund von >0-0,3 Promille, das würde ich gerne sehen. Ich glaube, der Aufwand das zu kontrollieren wäre unverhältnismäßig hoch.

Übrigens interessant, wie es in Europa gehändelt wird:

Bild
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Fahren_un ... _in_Europa

Wo mehr Alkohol konsumiert wird und mehr passiert (Osteuropa) ist die Grenze niedriger als in West- und Südeuropa.

Mich hat aber viel mehr gestört, was unser Verkehrsminister zu Alten Leuten am Steuer sagt. Fast jedes merkwürdig fahrendes Auto wird von einer alten Person gefahren. Dort sind Fahrtüchtigkeitsüberprüfungen dringend in regelmäßigen Abständen notwendig, am besten ab 60.
Die Menschen können fast blind sein und haben noch ihren Führerschein - auch weil Ärzte da wenig machen/können.
Auch was alte Menschen für Medikamente (am besten mit Alkohol) nehmen und dann noch fahren... dagegen ist Cannabis ein Witz.
https://steamcommunity.com/id/Jon-Zen/ | Unsere Biervorräte schwinden dahin, Sire!
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von habla2k »

Jon Zen hat geschrieben: 6. Jul 2025, 17:25 weil es dem Fahrer Eigenverantwortung für sein Handeln gibt.
Mit Eigenverantwortung für sein Handeln sollte klar sein, dass man nichts trinkt, wenn man noch fährt. Hinzu kommt, dass man im Straßenverkehr nicht nur Verantwortung für sich selbst hat, sondern auch für alle anderen Teilnehmenden. Da reicht es schon eine leicht erhöhte Reaktionszeit zu haben und jemand kommt zu Schaden.

Dass es überhaupt zur Debatte steht, finde ich schon schräg. Wer Auto fahren will, kann eben nichts trinken und wer trinken will, muss eben anders zum Ziel kommen. Man überlege mal es gäbe diese Debatte bei Pilot*innen. Wer möchte denn gern zu einem Piloten ins Flugzeug der grad n Bier getrunken hat?
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Crenshaw
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von Crenshaw »

habla2k hat geschrieben: 6. Jul 2025, 18:27
Jon Zen hat geschrieben: 6. Jul 2025, 17:25 weil es dem Fahrer Eigenverantwortung für sein Handeln gibt.
Mit Eigenverantwortung für sein Handeln sollte klar sein, dass man nichts trinkt, wenn man noch fährt. Hinzu kommt, dass man im Straßenverkehr nicht nur Verantwortung für sich selbst hat, sondern auch für alle anderen Teilnehmenden. Da reicht es schon eine leicht erhöhte Reaktionszeit zu haben und jemand kommt zu Schaden.

Dass es überhaupt zur Debatte steht, finde ich schon schräg. Wer Auto fahren will, kann eben nichts trinken und wer trinken will, muss eben anders zum Ziel kommen. Man überlege mal es gäbe diese Debatte bei Pilot*innen. Wer möchte denn gern zu einem Piloten ins Flugzeug der grad n Bier getrunken hat?
finde die Debatte auch merkwürdig und unredlich, entweder ich mache ne Grenze (0,5) oder nicht, aber zu sagen, wenn was passiert, Pech dann gilt nur noch 0,3 finde ich unredlich, auch weil keine Rolle spielt, ob das überhaupt eine Rolle gespielt hat oder nicht
wäre eh für eine Dashcampflicht und eine Blackbox für die Unfallaufklärung
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Crenshaw
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Re: Deutsche Politik

Beitrag von Crenshaw »

Jon Zen hat geschrieben: 6. Jul 2025, 17:25 Mich hat aber viel mehr gestört, was unser Verkehrsminister zu Alten Leuten am Steuer sagt. Fast jedes merkwürdig fahrendes Auto wird von einer alten Person gefahren. Dort sind Fahrtüchtigkeitsüberprüfungen dringend in regelmäßigen Abständen notwendig, am besten ab 60.
Die Menschen können fast blind sein und haben noch ihren Führerschein - auch weil Ärzte da wenig machen/können.
Auch was alte Menschen für Medikamente (am besten mit Alkohol) nehmen und dann noch fahren... dagegen ist Cannabis ein Witz.
da muss ich widersprechen, die Fahrtüchtigkeitsprüfungen, wenn dann für alle, ich kriege es arbeitsbedingt teilweise mit, was auch junge Personen alles an Medikamenten nehmen und dann noch Auto fahren und es existiert kein Bewusstsein dafür, was schon leichte Schmerzmittel oder auch Sachen wie Grippostad usw. für Auswirkungen haben können
einen regelmäßigen Sehtest würde ich verbindlich machen und Ärzte können Fahrverbote aussprechen, es muss nur begründet sein (weis aber nicht ob jeder Arzt das darf)
was ich auch für wichtig halte, sind regelmäßige Theorieprüfungen, es ändert sich fast jedes Quartal was (mal was großen, meist was kleines) und ich behaupte mal, 90%+ der Führerscheinbesitzer würden aktuell grandios an einer Theorieprüfung scheitern
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