Wenn es nicht um Spiele und / oder den Podcast geht, dann stehen die Chancen gut, dass dein Thema hier richtig ist.
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Andre Peschke hat geschrieben: ↑21. Apr 2024, 00:22Baby Reindeer (Netflix)
Ein erfolgloser Comedian fängt sich ein Stalkerin ein, die er gleichzeitig hasst, aber zu lange ermutigt, um sein bröselndes Selbstbewusstsein zu streicheln. Und dann nimmt die Serie einige sehr düstere Abzweigungen. Die erste davon sieht man imo meilenweit kommen (vor allem weil mich die 18er Freigabe auf Netflix direkt irritiert hat und ich schon auf der Suche war, was da kommt). Aber er schlägt auch darüber hinaus interessante Haken und hat ne sehr starke Besetzung, Emotional aber sehr unbequem auf ganz vielen Ebenen. Nix für den fluffigen Abend.
Danke für den Tipp. Hätte ich anhand des albernen Teaserbildes sonst einfach ignoriert. Wirkt echt sehr unbequem. Empfand die Wahl der Darsteller/innen anhand des Erscheinungsbildes in den ersten zwei Folgen irgendwie störend, wirkte recht klischeehaft für eine Missbrauchsbeziehung, auf der einen Seite der Typ "Lauch", auf der anderen Seite die stark übergewichtige, einsame, körperlich überlegene Frau. Bis ich gelesen habe, dass das alles echt ist, der Typ ist wirklich Komiker, dem ist das wirklich passiert und hier verarbeitet er es als Darsteller. Irgendwie bizarr
Ich wollte ja eventuell MASH schauen, aber das hat ja extrem viele Folgen.
Dann lieber so Miniserie wie Shogun, soll ja auch gut sein.
Aber ma geschaut, beides MASH und Shogun läuft über Disney+ in Deutschland, irgendwie nich wirklich Bock drauf. Ist Disney+ jetzt so etabliert? Als das aufkam war das gestöhne nach weiteren seperaten Dienst ja groß, und Disney selbst war nach einem Jahr oder so ja auch unzufrieden.
Voigt hat geschrieben: ↑4. Mai 2024, 18:29
Ich wollte ja eventuell MASH schauen, aber das hat ja extrem viele Folgen.
Dann lieber so Miniserie wie Shogun, soll ja auch gut sein.
Aber ma geschaut, beides MASH und Shogun läuft über Disney+ in Deutschland, irgendwie nich wirklich Bock drauf. Ist Disney+ jetzt so etabliert? Als das aufkam war das gestöhne nach weiteren seperaten Dienst ja groß, und Disney selbst war nach einem Jahr oder so ja auch unzufrieden.
Ja, ist etabliert. Wir teilen unser Abo aktuell, soweit ich weiß macht Disney hier noch keine Show darum. Zu M*A*S*H: Das kommt während der Woche immer ca. um 17:25 bis 18:20 auf RTL Nitro. Weil danach früher "ein Käfig voller Helden" kam (--> beste Comedy Serie des 20. Jahrhunderts), schaute ich ab und zu klassisch Fernsehen.
Diese Woche kam auf Disney+ die vierteilige Serie "Shardlake" heraus. Shardlake ist ein Kriminalthriller, welcher zu Zeiten Heinrich VIII. spielt. Durch dessen Scheidungen und Hinrichtungen mit seinen Frauen kam es zur Trennung der anglikanischen von der römisch-katholischen Kirche und zur gesellschaftlichen Spaltung.
In Shardlake untersucht der Anwalt Matthew Shardlake im Auftrag des mächtigen Lords Thomas Cromwell (nicht der Rebellenführer, sondern der Kirchenreformator) einen Mord in einem Kloster. Er soll diesen aufdecken, sodass das Kloster geschlossen und das Vermögen eingezogen werden kann. Entsprechend zuvorkommend sind die Mönche.
Die Wahrheit ist nur relevant, falls sie dem Ziel nützt. Für Shardlake ist diese, wie auch die "Präzision", ein hohes Gut.
Gerade weil es nur vier einstündige Folgen sind, passt das Pacing, es gibt keine Füller. Insgesamt ist es eine der besten Kriminalverfilmungen der letzten Jahre. Im Vergleich zu anderen Krimalserien kümmert sie sich um den Fall und schweift nicht zu sehr in die persönlichen Befindlichkeiten der Hauptpersonen ab (und das Potential hätten die Charaktere).
Wir teilen unser Abo aktuell, soweit ich weiß macht Disney hier noch keine Show darum.
Disney+ wird ab Juni in den ersten Ländern gegen das Account Sharing vorgehen. Wird also nur noch eine Frage der Zeit sein, bis das auch bei uns nicht mehr geht.
Grundsätzlich ist das bei mir der meistgenutzte Dienst, sowohl bei den Serien, als auch bei den Filmen. Und was meine bevorzugte Sehweise (OT+englische UT) betrifft, ist Disney auch auf Platz 1. Im Vergleich dazu ist gerade Prime eine Katastrophe.
Ja, Prime nutzt jetzt schamlos aus, dass es die Marktmarkt hat.
Erst "Freeve" und jetzt direkt Werbung in Prime schalten. "Die Channels" sind auch so eine Sache: Meine Eltern haben darüber jetzt schon zum 2. Mal eine zusätzliche DAZN Mitgliedschaft ausversehen abgeschlossen (45€ wird direkt abgebucht), obwohl das DAZN Unlimited Abo bereits am Gerät freigeschaltet war - sie wollten nur die DAZN APP starten, aber über das unübersichtliche Fire TV Menü sind sie in die Channels "abgerutscht" und haben den DAZN Channel gestartet. Gebucht wird der mit ca. 2-3x auf die mittlere Fernbedienung drücken.
Voigt hat geschrieben: ↑4. Mai 2024, 18:29
Ich wollte ja eventuell MASH schauen, aber das hat ja extrem viele Folgen.
Wie man's nimmt. Ne Staffel geht so um die 10 Stunden, Fallout liegt bei knapp 8 Stunden, Dahmer bei knapp 9 Stunden, The Last Of Us bei 8:30. Nur mal so als Beispiele. Ist jetzt also nicht soo viel länger. Ist eher die Anzahl der Staffeln, die bei MASH ungewöhnlich hoch ist
Zudem gibt es bei MASH eher wenige (eigentlich garkeine) Folgen, die direkt auf einander aufbauen (was nicht heisst, dass es keine Weiterentwicklung gibt!). Auch wenn Du pro Woche nur 1-3 Folgen schaust kommst Du (entgegen aktueller Serien) nicht unbedingt in die Situation "was war nochmal vorher passiert?"
Habe jetzt nicht an Folgen pro Staffel gedacht, sondern an Gesamtfolgen, daher 255 Episoden für die gesamte Serie. Ich gehe auch mal davon aus, dass dies 40~60min Episoden sind, und keine kurzen 20min wie bei Animes.
Daher das sind schon so 200h die mir als Brocken vor mir liegen..
Da isses ja einfacher eher nochmal bei Onepiece einzusteigen. Anderseits habe ich auch die knapp 1000h von komplett Star Trek durchgeschafft.
Habe jetzt Shogun angefangen, ist schon ganz nett, gerade das Problem der Sprache gefällt mir.
Voigt hat geschrieben: ↑5. Mai 2024, 20:37Ich gehe auch mal davon aus, dass dies 40~60min Episoden sind, und keine kurzen 20min wie bei Animes.
Hab mich da vielleicht unglücklich ausgedrückt, dass ne Folge (ohne Vor- und Abspann) nur um die 20 Minuten geht hätte ich deutlicher hervorheben sollen
Ah ich hatte mich extra nochmal random in eine Folge reingeklickt, die ging dann 50min. War aber wohl dann eine Doppelfolge ^^
Mit 20min geht es eher noch. Nurnoch 85h. Hach ma schaun.
Die Anzahl oder Länge der Folgen ist doch egal. Wenn es einen anfixt, ist es super jede Menge Material zu haben.
Und wenn man nur einen Punkt auf einer Liste abhaken will, sollte man es einfach lassen und sich etwas widmen das einem gefällt.
Dank dem Freund von meiner mittleren Tochter bin ich jetzt für ein halbes Jahr in Genuss eines halbjährigen WOW Abos gekommen (die beiden hatten sich zuvor unsere DVD's und späteren Käufe bei Prime von GoT angesehen, nachdem ich das damals mit ihr schaute, hat sie nun ihren Freund eingeführt und der wollte dann sofort mit The Dance of the Dragons weitermachen, wir hatten das damals nur im Stream geschaut) und hab nach dem Abschluss der wirklich guten Miniserie „Die letzten Tage des Ptolemy Grey“ auf Apple TV nun die ersten 6 Folgen von The Last of Us gesehen und ja das ist so grandios famos. Ich war schon verliebt ins Spiel, aber der zweite Durchlauf jetzt mit der Serie ist fast noch besser.
Anfangs hatte ich ein klein wenig Probleme mit Bella Ramsey, obwohl ich sie in GoT großartig fand, aber hier passte es anfangs für mich nicht. Meine Große (, die die Games auf meinen Hype damals mittels YT nachgeholt hat und die ich nun vorwarnen wollte, dass sie die Serie doch bitte unbedingt ebenfalls, so wie ich, mit den bzw. Euren Podcast zur Serie als Zwischenmalzeit genießen solle) meinte das wäre ein Beaty Bias, so wie ihre es im Podcast auch schon etwas umschrieben habt und ja ich konnte mich dagegen anfangs nicht recht wehren. Es ist nicht leicht, sich manches einzugestehen.
Die 3. Folge war ein Highlight. Ich selbst bin bzw. etwas in mir ist zwar auch hier etwas komisch (bei homosexuellen Beziehungen), keine Ahnung irgendwie muss ich oftmals wegsehen, obwohl ich weiß, dass es das normalste der Welt ist. Naja aber die Darstellung dieser beiden Persönlichkeiten und die Lebensfreude, welche dieser Beziehung entspringt… Einfach so schön bejahend. *love it*
Und dann die Szene abends im Camp (mit den Pferden), wo Joul einen Teenager mit Rasterlocken von hinten sieht und seine Reaktion, als sie sich umdreht. Da hatte ich sofort einen Klos im Hals.
Dann die Szenen im Schuppen beim Reparieren der Schuhe und anschließend im Zimmer von Elli die Konfrontation, sooo gut gespielt.
@ Janna und Jochen
Vielen Dank für die ebenso guten Podcasts zur Serie und euren Interpretationen und den direkten Vergleichen zum Spiel. Für mich, der das nur einmal zum Release gespielt hat (und eine Horroravarsion hat und sich teils echt durch diese Passagen gequält hat, weshalb ich bisher auch auf ein Wiederspielen verzichtet habe, wobei ich das eh meist auch so nie mache) war das echtes Gold. Ich bin so froh, dass ihr hierbei auch so ausführlich ward (bzw. seid, ich bin ja noch nicht durch) und euch echt Zeit für alles genommen habt.
Ich stimme zwar nicht mit allen Interpretationen eureseits überein und merke, wie ich mich so gerne manchmal einklinken würde (bspw. als Frank Bill euren Deal im Bett „überreichte“, das war für mich einfach ein Joke, ein Chäckern so ein Auflockern der Situation, eure reingelesene Ernsthaftigkeit, hätte ich da nie und nimmer gesehen, aber ich habe es nur einmal gesehen und beim Hören eures Podcasts hatte ich halt nur noch diese Gefühl der Szene im Hinterkopf, vielleicht würde ich es auch nochmal mit anderen Augen sehen, wenn ich es wiederholen würde.), aber die vielen, vielen Denkanstöße eurerseits eröffnen mir ein Menge neuer Blickwinkel.
Ich schaue das alles ja immer primär aus der Vater/Tochter Beziehungsbrille und vergleiche sie mir meinen Erfahrungen und wenn sie dann ebenjene oben genannten körperlichen Reaktion provozieren, bin ich voll drin, aber auch wieder so froh über mein Glück.
Bspw. die von Joul angesprochenen Träume, ich hatte das auch eine Zeit lang. Allerdings erst nach der Geburt meiner Jüngsten (jetzt 9 Jahre), wahrscheinlich weil ich da schon viel älter war, als bei meinen beiden älteren (24 und 22).
Nunja, bin derzeit echt froh so viel Qualität erleben zu dürfen.
Zuletzt geändert von Filusi am 8. Mai 2024, 07:26, insgesamt 1-mal geändert.
Vielen Dank Filusi, das ist echt nett von dir und freut mich sehr!
In Wirklichkeit bin ich Janna und podcaste hier ab und zu. Und in echt bin ich auch nicht so grün und flauschig wie auf dem Profilbild. Man kann mich auch auf Bluesky finden.
Ein sehr ungewöhnliches Serienerleben für mich:
Habe gerade die dritte Staffel (und letzte) Staffel von Star Trek: Picard beendet. Nachdem ich die erste Staffel nach 4 und die zweite nach 2 Folgen wegen drohendem Erbrechen abgebrochen habe, meinte ein Kumpel, ich solle doch der letzten Staffel eine Chance geben.
Und siehe da, ich wurde gut unterhalten. Viel Fanservice, einige Wiedersehen mit alten Bekannten aus TNG und VOY, Spannung, schöne Bilder, Humor, kaum Längen und für Star Trek ganz typische (heftige) Logiklücken.
Es war wirklich interessant, dass ich zu keiner Zeit das Gefühl hatte, zwei Staffeln, und damit 20 vorhergehende Folgen, verpasst zu haben. Spricht irgendwie nicht für die Serie als Gesamtes...
Empfand ich als viel unterhaltsamer als den (für mich) Totalausfall "Strange New Worlds" und das sehr mittelmäßige "Discovery".
Danke Patrick Stewart für diesen wahrscheinlich letzten Auftritt als Picard. Ich habe es genossen und bleibe bei Captain...wer will sich schon an Admiral gewöhnen.
Skyryd hat geschrieben: ↑8. Mai 2024, 23:37
Ein sehr ungewöhnliches Serienerleben für mich:
Habe gerade die dritte Staffel (und letzte) Staffel von Star Trek: Picard beendet. Nachdem ich die erste Staffel nach 4 und die zweite nach 2 Folgen wegen drohendem Erbrechen abgebrochen habe, meinte ein Kumpel, ich solle doch der letzten Staffel eine Chance geben.
Und siehe da, ich wurde gut unterhalten. Viel Fanservice, einige Wiedersehen mit alten Bekannten aus TNG und VOY, Spannung, schöne Bilder, Humor, kaum Längen und für Star Trek ganz typische (heftige) Logiklücken.
Es war wirklich interessant, dass ich zu keiner Zeit das Gefühl hatte, zwei Staffeln, und damit 20 vorhergehende Folgen, verpasst zu haben. Spricht irgendwie nicht für die Serie als Gesamtes...
Empfand ich als viel unterhaltsamer als den (für mich) Totalausfall "Strange New Worlds" und das sehr mittelmäßige "Discovery".
Danke Patrick Stewart für diesen wahrscheinlich letzten Auftritt als Picard. Ich habe es genossen und bleibe bei Captain...wer will sich schon an Admiral gewöhnen.
Dass sie Star Trek TNG quasi zu einer Dystopie gemacht haben fand ich auch zum kotzen. Wenn mans mal geschluckt hat gehts eigentlich. Bisschen dumm wars aber schon manchmal, ich glaube Staffel 2 hatte ich Kopfschmerzen wo sie sich quasi unbewaffnet gegen eine voll ausgerüstete und ausgebildete Spezialeinheit behaupten war schon schmerzhaft.
Was ich allerdings garnicht verstanden habe dass das Ende von Staffel 2 in der dritten Staffel gar keine Bedeutung hat. Es geht wieder gegen die Borg, dabei hatte man die doch gerade quasi "befriedet". Und wenn das hier andere Borg sind, wo sind dann die Anderen geblieben? Irgendwas hab ich da nicht zusammen bekommen
Kommentar ausgeliehen: Die dritte Staffel wohnt ganz oben im Penthouse. Die erste wohnt in einer kleinen Wohnung im Erdgeschoss. Staffel 2 liegt erschlagen in einem Kartoffelsack im Keller.
derFuchsi hat geschrieben: ↑9. Mai 2024, 13:20
Was ich allerdings garnicht verstanden habe dass das Ende von Staffel 2 in der dritten Staffel gar keine Bedeutung hat. Es geht wieder gegen die Borg, dabei hatte man die doch gerade quasi "befriedet". Und wenn das hier andere Borg sind, wo sind dann die Anderen geblieben? Irgendwas hab ich da nicht zusammen bekommen
Gar nicht so viele Gedanken an die ersten beiden Staffeln verschwenden. Für mich ist Staffel 3 einfach ein Reboot der Serie. Staffel 1 und 2 hat es für mich nie gegeben.
Thank You, Goodnight: The Bon Jovi Story (Disney+)
Wirklich schöne Doku die durch die Bandgeschichte geht, viel altes Material, Interviews mit der Band, Produzenten, Angehörigen aber primär mit Jon Bon Jovi. Durch die ganze Doku zieht sich wie sehr er mit dem Verfall seiner Stimme hadert und es wird durchaus auch nachvollziehbar gemacht wie er so tickt.
Doctor Who Staffel 14 (Disney+)
"Space Babies" und "The Devil's Chord" haben mir gut gefallen. Jetzt keine neuen Leuchtturmfolgen, aber gute Unterhaltung.
Ich hatte nichts gegen Jodie Whittaker, aber irgendwie kam sie mir persönlich etwas zu hecktisch rüber.
Am besten fand ich das "Space Babies" Ende.
SpoilerShow
Wenn der Doctor zu Ruby sagt, dass er sie nicht zu ihrer Mutter bringen kann, und sie dann relativ aufmüpfig darauf besteht.
Und es eben nicht um ihre leibliche Mutter geht, sondern ihre Ziehmutter. Das ist nur ein winziger "twist" aber fand ich echt schön und herzerwärmend.
Desotho hat geschrieben: ↑14. Mai 2024, 11:07Doctor Who Staffel 14 (Disney+)
Meine Partnerin und ich stehen gerade kurz vor dem Abschied von Peter Capaldi. Sie wird es heftig treffen, da bin ich mir sicher:) Nach anfänglichen Eingewöhnungsproblemen hat sie ihn nun sogar noch über Tennant gesetzt in ihrer Rangliste...Frevel!
Ich selbst habe den Abschied schon vor einigen Jahren durchgemacht und empfand die Doktorin als coolen neuen Charakter. Leider haben mich die ersten 4 Folgen mit ihr sowas von abgeschreckt....kann ich kaum erklären. Ich fande die Folgen wirklich schlecht gemacht.
Würdest du sagen, dass sich das Durchhalten lohnt?
PS: Ich weiß noch gar nichts über den neuesten Doc, also bitte spoilerfrei bleiben:)
Ich finde auch Jodie Whittaker hatte durchaus coole Folgen, z.B. die Rosa Parks Folge. Und ich mochte die Companions wie z.B. Graham.
Mit Capaldi hatte ich nie ein Problem, vielen Frauen war der lustigerweise zu alt und sie wollten lieber einen hotten Doctor Aber im Nachhinein finde ich Capaldi jetzt sogar besser als ich ihn damals fand.
Ich persönlich würde schon sagen: Durchhalten. Allerdings würde ich jetzt nicht sagen dass es hintenraus besser wird.
Aber wenn ihr auf die Folgen mit Whittaker gar nicht klar kommt, könnt ihr ja auch skippen und bei Tennant / Gatwa weitermachen.
Das ist ja auch das schöne bei Doctor Who: Neuer Doctor, neues Glück und jede Folge ist was Anderes.
