Feedback Jesus

[BeniB]

Jeder Mensch ist von geburt an Sünder nach der Bibel. Ich auch. JEDER!

Sprich gerne für dich selbst aber bitte nicht für andere!

Ich habe es doch geschrieben: "Nach der Bibel". Das kann jeder anders sehen.

[Felidae]

Wie gesagt. Ich wäre kein Christ wenn Jesus nicht gekommen wäre und das in einen anderen Kontext gesetzt hätte. Ich finde diese Bibelstelle genauso schlimm wie Du.

Siehe mein Edit oben - es geht hier grade nicht drum, was Du persönlich denkst. Sondern, dass Du trotzdem der Meinung bist, dass "der [Gottes] Maßstab nicht falsch" sei. Und damit bin ich jetzt endgültig raus.

[BeniB]

Wie gesagt. Ich wäre kein Christ wenn Jesus nicht gekommen wäre und das in einen anderen Kontext gesetzt hätte. Ich finde diese Bibelstelle genauso schlimm wie Du.

Siehe mein Edit oben - es geht hier grade nicht drum, was Du persönlich denkst. Sondern, dass Du trotzdem der Meinung bist, dass "der [Gottes] Maßstab nicht falsch" sei. Und damit bin ich jetzt endgültig raus.

Ich habe oft genug die Erfahrung gemacht, dass ich mir eingebildet habe es besser zu wissen als Gott und ich bin in meinem Leben so oft damit auf die Schnauze gefallen das ich mich irgendwann in vielen Dingen hinterfragt habe.
Ich habe trotzdem nach wie vor mit vielen stellen ein Problem die in der Bibel stehen. Eben auch mit der hier heiß diskutierten Stelle. Ich verstehe sie auch nicht.
Ich werfe die Bibel aber trotzdem nicht in den Müll nur weil ich einzelne passagen nicht kapiere.

[Felidae]

Wie gesagt. Ich wäre kein Christ wenn Jesus nicht gekommen wäre und das in einen anderen Kontext gesetzt hätte. Ich finde diese Bibelstelle genauso schlimm wie Du.

Siehe mein Edit oben - es geht hier grade nicht drum, was Du persönlich denkst. Sondern, dass Du trotzdem der Meinung bist, dass "der [Gottes] Maßstab nicht falsch" sei. Und damit bin ich jetzt endgültig raus.

Ich habe oft genug die Erfahrung gemacht, dass ich mir eingebildet habe es besser zu wissen als Gott und ich bin in meinem Leben so oft damit auf die Schnauze gefallen das ich mich irgendwann in vielen Dingen hinterfragt habe.
Ich habe trotzdem nach wie vor mit vielen stellen ein Problem die in der Bibel stehen. Eben auch mit der hier heiß diskutierten Stelle. Ich verstehe sie auch nicht.
Ich werfe die Bibel aber trotzdem nicht in den Müll nur weil ich einzelne passagen nicht kapiere.

Allerletzter Versuch: Es geht darum, dass Du die Stelle in letzter Konsequenz trotzdem verteidigst. Hier auch wieder - Du schreibst, dass Du es nicht besser weißt als Gott. Ich hab Dich jetzt schon mehrfach darum gebeten, Dich mal in einen homosexuellen Menschen reinzuversetzen, der all das hört/liest, was Du hier zu dem Thema so von Dir gibst. Da Du auf diese Bitte null eingehst, muss ich davon ausgehen, dass Du das tunlichst vermeidest. Zu Deinen Gunsten gehe ich davon aus, dass Du genau weißt, wie beschissen das nämlich wirken würde.

[habla2k]

Vielleicht müsste Gott einfach mal ne Bibel 2.0 schreiben (lassen)? Um Missverständnisse zu klären und das auf aktuellen Stand zu bringen.

[BeniB]

Siehe mein Edit oben - es geht hier grade nicht drum, was Du persönlich denkst. Sondern, dass Du trotzdem der Meinung bist, dass "der [Gottes] Maßstab nicht falsch" sei. Und damit bin ich jetzt endgültig raus.

Ich habe oft genug die Erfahrung gemacht, dass ich mir eingebildet habe es besser zu wissen als Gott und ich bin in meinem Leben so oft damit auf die Schnauze gefallen das ich mich irgendwann in vielen Dingen hinterfragt habe.
Ich habe trotzdem nach wie vor mit vielen stellen ein Problem die in der Bibel stehen. Eben auch mit der hier heiß diskutierten Stelle. Ich verstehe sie auch nicht.
Ich werfe die Bibel aber trotzdem nicht in den Müll nur weil ich einzelne passagen nicht kapiere.

Allerletzter Versuch: Es geht darum, dass Du die Stelle in letzter Konsequenz trotzdem verteidigst. Hier auch wieder - Du schreibst, dass Du es nicht besser weißt als Gott. Ich hab Dich jetzt schon mehrfach darum gebeten, Dich mal in einen homosexuellen Menschen reinzuversetzen, der all das hört/liest, was Du hier zu dem Thema so von Dir gibst. Da Du auf diese Bitte null eingehst, muss ich davon ausgehen, dass Du das tunlichst vermeidest. Zu Deinen Gunsten gehe ich davon aus, dass Du genau weißt, wie beschissen das nämlich wirken würde.

Jetzt reicht es mir langsam wirklich. Ich wollte es nicht zum Thema machen weil es hier niemanden etwas angeht aber ich selbst bin Bisexuell. Ich kann mich bestens in diese Bibelstelle hineinversetzen weil ich selbst jahrelang darunter gelitten habe zu glauben ich sei deshalb von Gott nicht geliebt weil ich irgendwie schlechter wäre vor Gott und abgelehnt wäre. Ich habe den glauben in die Tonne geworfen bis ein Schicksalsschlag nach dem anderen mein ganzes leben in schutt und asche gelegt hat. Mir ist damals gar nichts mehr geblieben. Meie Hoffnung lag in trümmern. Da hab ich gesehen wie weit mich die Welt bringt ohne einen Glauben der mich da raus holt und mir Hoffnung gibt. Das hab ich damals gelernt. Und ich bin sowas von dankbar das ich das gelernt habe und verstanden habe wie sehr mich Gott liebt und das es hoffnung gibt.

[Felidae]

Okay. Geiler Plottwist - aber umso unverständlicher.

Edit: Da oben auch noch reineditiert wurde, nur zur Klarstellung: Mein Problem besteht nicht darin, wenn Menschen an Gott glauben. Dass das Menschen helfen kann, ihr Leben zu leben, ist unbestritten. Mein Problem besteht ausschließlich darin, die Bibel in ihrer Gesamtheit als gültiges Wort Gottes zu sehen, das im 21. Jahrhundert noch genauso unverändert wörtlich zu befolgen ist wie vor 2000 bis 3000 Jahren, als die Texte entstanden sind. Denn dafür steht schlicht zu viel Dreck drin.

[Terranigma]

Man sollte im Kontext der Bibel wirklich nicht von Homosexualität, o.ä. sprechen, denn man kann definitiv davon ausgehen, dass Levitikus keine Aussage über Homosexualität trifft, weil es dies auch nicht kann; dieses Konzept bzgl. sexueller Orientierung kam erst ab dem 19. Jhd. auf. Dass Menschen eine sexuelle Orientierung besäßen und dass diese Menschen voneinander getrennt kategorisiert werden könnten, dass ist Konzept der Moderne, welches in der Antike nicht existiere. Was Levitikus tut ist deshalb auch nicht ein Empfinden, Gefühl, o.ä. zu verurteilen, sondern eine ganz konkrete Handlung - und auch nur bei Männern, nicht Frauen.

Homosexuell sein wird nicht verurteilt in dieser Passage; sondern als Mann mit anderen Männern Sex zu haben. Frauen müssen sich da wiederum keine Sorgen machen - dass diese eine eigene Sexualität haben könnten, kam dem Verfasser dieser Passage nicht in den Sinn.


Ich verstehe aber weiterhin nicht, wie die Bibel der objektive Maßstab für Gut und Böse sein kann, dem man folgen soll - und eben nicht dem jeweils eigenen Moralvorstellungen - und somit das, was die Bibel gebietet, a priori gut sei, weil es in der Bibel steht. Und zugleich man aber ein Problem mit der Forderung zur Todesstrafe hat, die explizit von Gott gefordert wird; denn gemäß dieser Logik muss auch diese Forderung gut sein, weil sie in der Bibel steht. Dass dies nun nicht gelten solle, weil Jesus kam, kann ich nicht nachvollziehen; Jesus ist doch Gott, und Gott ist allwissend. Weshalb sollte Gott also in Levitikus die Todesstrafe befohlen haben, wenn er zugleich bereits wusste, dass er diese - als Jesus - kurz darauf aufheben würde? Entweder widerspricht sich Gott hier selbst, oder die Forderung zur Todesstrafe gilt weiterhin.

[BeniB]

Ich möchte nicht mehr weiter über dieses Thema sprechen.
Ich finde es schade das mir hier trotz zig facher versuche meinerseits, irgendwie den Spagat zu versuchen, dass man durchaus mit der Bibel ringen kann und trotzdem glauben, hier etwas in den Mund gelegt wird von dem ich mich selbst frage warum das da so drin steht. Ich war blöd genug eine Erklärung zu versuchen obwohl das Thema so emotional ist. Das war der Falsche weg.
Ich habe gesagt das ich kein Christ wäre wenn Jesus nicht die Liebe zu jedem Menschen offenbart hätte egal woher er kommt, welche hautfarbe er hat und welche sexualität.

Jeder muss für sich selbst entscheiden ob der Chrsitliche Glaube etwas ist woran er halt finden kann oder nicht. Ich hab versucht davon etwas zu vermitteln, wie meine Reise mit Gott gelaufen ist und was meine Erfahrungen sind und bin offenbar damit gescheitert.
Machts gut leute und es tut mir leid wenn ich irgendjemandem im laufe der letzen Tage zu nahe getreten bin. Wenn das so war, war das nicht meine Absicht.

[habla2k]

ich selbst bin Bisexuell.

Vielleicht tu ich dir Unrecht, aber ich finde diesen Fakt jetzt an der Stelle einfach zu passend für die Diskussion um ihn als glaubhaft wahrzunehmen. Und damit fehlt inzwischen auch der "Glaube" an eine ehrliche Diskussion und die Lust auf eine solche.

[kami]

Ich möchte nicht mehr weiter über dieses Thema sprechen.
Ich finde es schade das mir hier trotz zig facher versuche meinerseits, irgendwie den Spagat zu versuchen, dass man durchaus mit der Bibel ringen kann und trotzdem glauben, hier etwas in den Mund gelegt wird von dem ich mich selbst frage warum das da so drin steht. Ich war blöd genug eine Erklärung zu versuchen obwohl das Thema so emotional ist. Das war der Falsche weg.
Ich habe gesagt das ich kein Christ wäre wenn Jesus nicht die Liebe zu jedem Menschen offenbart hätte egal woher er kommt, welche hautfarbe er hat und welche sexualität.

Jeder muss für sich selbst entscheiden ob der Chrsitliche Glaube etwas ist woran er halt finden kann oder nicht. Ich hab versucht davon etwas zu vermitteln, wie meine Reise mit Gott gelaufen ist und was meine Erfahrungen sind und bin offenbar damit gescheitert.
Machts gut leute und es tut mir leid wenn ich irgendjemandem im laufe der letzen Tage zu nahe getreten bin. Wenn das so war, war das nicht meine Absicht.

Du identifizierst dich halt derart stark mit deinem spezifischen Glauben und seiner nachweislich von Menschen verfassten "heiligen" Schrift, dass dir der oben beschriebene Spagat in einer Diskussion mit Leuten, die nicht oder anders daran glauben einfach nicht gelingen kann. Die Tatsache, dass du die Bibel nicht als menschliche und durch archaische Perspektiven betrachtete Sicht auf teils reale, teils mythischen Ereignisse siehst, sondern als das buchstäbliche und unveränderliche Wort Gottest, raubt dir die notwendige Flexibilität, angemessen auf die Realität und die zahlreichen Widersprüche zwischen ihr und dem Mythos reagieren zu können.
Übrigens schriebst du weiter oben in deiner Verteidigung der Bibel etwas von den inzwischen weitestgehend vorliegenden historischen Belegen für die dort geschilderten Ereignisse. Das ist jedoch einfach nicht wahr, noch immer gibt es nicht einmal einen echten Beleg für die Existenz von Jesus, keine Unterlagen über den Prozess gegen ihn, der zu seiner Hinrichtung führte. Vermutlich gab es Jesus, dafür sprechen diverse Indizien, aber auch wenn er Anführer einer jüdischen Splittersekte gewesen sein sollte, macht ihn das natürlich nicht zum Sohn und zur Inkarnation Gottes.

[Felidae]

ich selbst bin Bisexuell.

Vielleicht tu ich dir Unrecht, aber ich finde diesen Fakt jetzt an der Stelle einfach zu passend für die Diskussion um ihn als glaubhaft wahrzunehmen. Und damit fehlt inzwischen auch der "Glaube" an eine ehrliche Diskussion und die Lust auf eine solche.

Das wiederum finde ich unnötig. Ich persönlich glaube ihm das durchaus - und glaube auch, dass da viel innere Zerrissenheit vorhanden ist. Ich finde es nur umso unverständlicher, auf die wortgetreue Auslegung der Bibel zu pochen, angesichts dessen, dass es sehr viel zeitgemäßere und menschenfreundlichere Interpretationen gibt. Die deutschen evangelischen Landeskirchen haben sich in den letzten 20 Jahren dazu durchgerungen, homosexuellen Paaren den kirchlichen Segen zu geben. Selbst die römisch-katholische Kirche tut das seit 2023.

[BeniB]

ich selbst bin Bisexuell.

Und damit fehlt inzwischen auch der "Glaube" an eine ehrliche Diskussion und die Lust auf eine solche.

Geht mir ganz genauso. Ich bin traurig, dass ich hier von manchen in eine Ecke gestellt werde in der ich mich selbst überhaupt nicht sehe. Ich habe versucht ehrlich zu sein und viel von mir zu zeigen. Von mir zu erwarten, dass ich wie ein Orakel alles richtig interpretiere was in der Bibel steht und das ich das alles richtig wiedergebe, ist ein hoher maßstab. Dem werde ich ganz sicher nicht gerecht.

[LimboJimbo]

ich selbst bin Bisexuell.

Vielleicht tu ich dir Unrecht, aber ich finde diesen Fakt jetzt an der Stelle einfach zu passend für die Diskussion um ihn als glaubhaft wahrzunehmen. Und damit fehlt inzwischen auch der "Glaube" an eine ehrliche Diskussion und die Lust auf eine solche.

Ich bin hier zwar nicht Teil der Diskussion, möchte hier aber mal einschreiten.

Unabhängig davon wie sehr Du BeniB ansonsten zustimmst oder nicht: Sein Bekenntnis zu seiner eigene sexuellen Orientierung anzuzweifeln steht weder Dir noch irgendwem anders zu. Das finde ich wirklich nicht in Ordnung.

Niemand kann Dir vorschreiben, das als glaubhaft zu empfinden, aber dann behalte das doch für Dich. Ich habe seine Argumentation hier verfolgt und finde sie offen gesagt auch sehr zerrissen, widersprüchlich und somit wenig überzeugend als Argumentation.

Das sollte aber nicht ad hominem ausgetragen werden. Man kann zwar dann hinterfragen, ob es wirklich relevant ist, das jetzt vorzubringen. Noch deutlich unangemessener finde ich es aber, das öffentlich in Frage zu stellen.

[BeniB]

Du identifizierst dich halt derart stark mit deinem spezifischen Glauben und seiner nachweislich von Menschen verfassten "heiligen" Schrift, dass dir der oben beschriebene Spagat in einer Diskussion mit Leuten, die nicht oder anders daran glauben einfach nicht gelingen kann. Die Tatsache, dass du die Bibel nicht als menschliche und durch archaische Perspektiven betrachtete Sicht auf teils reale, teils mythischen Ereignisse siehst, sondern als das buchstäbliche und unveränderliche Wort Gottest, raubt dir die notwendige Flexibilität, angemessen auf die Realität und die zahlreichen Widersprüche zwischen ihr und dem Mythos reagieren zu können.
Übrigens schriebst du weiter oben in deiner Verteidigung der Bibel etwas von den inzwischen weitestgehend vorliegenden historischen Belegen für die dort geschilderten Ereignisse. Das ist jedoch einfach nicht wahr, noch immer gibt es keinen echten Beleg für die Existenz von Jesus, keine Unterlagen über den Prozess gegen ihn, der zu seiner Hinrichtung führte. Vermutlich gab es ihn, dafür sprechen diverse Indizien, aber auch wenn er wohl Anführer einer jüdischen Splittersekte gewesen sein sollte, macht ihn das natürlich nicht zum Sohn und zur Inkarnation Gottes.

Ja da hast Du wahrscheinlich recht. Ich hätte es einfach lassen sollen.

[BeniB]

Das wiederum finde ich unnötig. Ich persönlich glaube ihm das durchaus - und glaube auch, dass da viel innere Zerrissenheit vorhanden ist. Ich finde es nur umso unverständlicher, auf die wortgetreue Auslegung der Bibel zu pochen, angesichts dessen, dass es sehr viel zeitgemäßere und menschenfreundlichere Interpretationen gibt. Die deutschen evangelischen Landeskirchen haben sich in den letzten 20 Jahren dazu durchgerungen, homosexuellen Paaren den kirchlichen Segen zu geben. Selbst die römisch-katholische Kirche tut das seit 2023.

Danke für den Kommentar und das Du mir glaubst und mich verteidigst.
Ich finde es persönlich auch gut, dass die Landeskirche jeden Menschen annimmt und segnet und das sich die Kirche im allgemeinen zu vielen Themen hinterfragt, die sie in der Vergangenheit falsch gemacht hat.

[kami]

Ja da hast Du wahrscheinlich recht. Ich hätte es einfach lassen sollen.

Ich fand die Diskussion, auch wenn sie dir möglicherweise zuweilen Unbehagen bereitet hat, eigentlich recht interessant. Ich finde es faszinierend, dass es heute noch Christen gibt, die auf deine Weise glauben, und kann nur erahnen, welche inneren Kämpfe du vermutlich immer wieder auszutragen hattest und vielleicht auch heute noch austrägst. Ich wünsche dir die Stärke, siegreich aus ihnen hervor zu gehen, ohne deine Persönlichkeit und alles, was damit zusammen hängt, verleugnen zu müssen.

[habla2k]

Niemand kann Dir vorschreiben, das als glaubhaft zu empfinden, aber dann behalte das doch für Dich.

Warum? Ich kann doch meine Meinung dazu mitteilen? Ich schrieb ja auch, dass ich ihm womöglich Unrecht tue. Und das es aber für mich nun der Grund ist mich da raus zu ziehen.

Aber natürlich akzeptiere ich deine Meinung zu meinem Beitrag.

[BeniB]

ich selbst bin Bisexuell.

Vielleicht tu ich dir Unrecht, aber ich finde diesen Fakt jetzt an der Stelle einfach zu passend für die Diskussion um ihn als glaubhaft wahrzunehmen. Und damit fehlt inzwischen auch der "Glaube" an eine ehrliche Diskussion und die Lust auf eine solche.

Ich bin hier zwar nicht Teil der Diskussion, möchte hier aber mal einschreiten.

Unabhängig davon wie sehr Du BeniB ansonsten zustimmst oder nicht: Sein Bekenntnis zu seiner eigene sexuellen Orientierung anzuzweifeln steht weder Dir noch irgendwem anders zu. Das finde ich wirklich nicht in Ordnung.

Niemand kann Dir vorschreiben, das als glaubhaft zu empfinden, aber dann behalte das doch für Dich. Ich habe seine Argumentation hier verfolgt und finde sie offen gesagt auch sehr zerrissen, widersprüchlich und somit wenig überzeugend als Argumentation.

Das sollte aber nicht ad hominem ausgetragen werden. Man kann zwar dann hinterfragen, ob es wirklich relevant ist, das jetzt vorzubringen. Noch deutlich unangemessener finde ich es aber, das öffentlich in Frage zu stellen.

Danke für deinen Kommentar.

[Felidae]

Warum?

Naja, es dürfte nicht den Forenregeln entsprechen. Abgesehen davon - selbst wenn Du nur für minimal möglich hältst, dass es doch stimmen sollte, muss Dir klar sein, dass Du ihn mit dem Kommentar dann sehr verletzt.