Auf ein Bier: Der niveauvolle Stammtisch

Raptor 2101 hat geschrieben:

biaaas hat geschrieben: Die Luftkühler sind so leise geworden, die können locker mit einer Wasserkühlung mithalten.

Bei einer echten Wasserkühlung (Radiator und Pume außerhalb des PC Towers) können sie das nicht. Dann brauchst du keine Lüfter

Das ist schon richtig. Das wäre der akustische Idealfall, am besten noch Pumpe und Radiator in einen anderen Zimmer. Aber nicht jeder hat den Platz oder möchte den Radiator draußen stehen haben. Die meisten haben die Radiatoren dann doch im Gehäuse. Ganz ohne Lüfter würde ich einen PC aber auch nicht betreiben, eine laues Lüftchen über dem Mainboard sollte schon sein.

Raptor 2101 hat geschrieben:

biaaas hat geschrieben: Teuer ja aber "viel mehr arbeit?" welche meinst du?

Zum Beispiel Verschlauchen, Befüllen und Entlüften. Es ist halt mehr Aufwand, aber das soll jetzt nicht heißen das es deswegen keinen Spaß macht.
Aber genug davon, das gehört wo anders hin.

Das passt ganz gut zum Thema "Haben viele Kerne eine Zukunft?" Die Entscheidung für einen Achtkerner ist damit jedenfalls gerechtfertigt:

https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 49951.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Mir hat die Folge gut gefallen, allerdings frage ich mich was der rote Faden des Formats sein wird?

Einfach aktuelle Hardware-Entwicklungen besprechen oder eher eine Art Tutorial-Serie für Dummies? Und wollt ihr auch noch tiefer einsteigen, oder dauerhaft auf DAU-Niveau bleiben? Falls ersteres der Fall ist, wo wird die Grenze gezogen? In den Sonntagsfolgen erklärt ihr ja zB. auch nicht was ein "First-Person Shooter" ist oder was "Pacing" bedeutet.

LG

Mir hat die erste Folge gut gefallen, auch wenn sie für meinen Geschmack etwas mehr in die Tiefe hätte gehen können.

Und obwohl ich mich mit dem Hardware-Thema einigermaßen auskenne, habe ich sogar noch einen Begriff kennengelernt, der gleich mehrfach erwähnt wurde: "billo"

biaaas hat geschrieben: Das ist schon richtig. Das wäre der akustische Idealfall, am besten noch Pumpe und Radiator in einen anderen Zimmer. Aber nicht jeder hat den Platz oder möchte den Radiator draußen stehen haben. Die meisten haben die Radiatoren dann doch im Gehäuse. Ganz ohne Lüfter würde ich einen PC aber auch nicht betreiben, eine laues Lüftchen über dem Mainboard sollte schon sein.

Ich selbst Gehöre auch zu letzterem, weniger aus platz, dann aus "mobilitätgründen". Ich will nicht jedes mal die Schläuche lösen müssen, wenn ich den PC auf den Tisch wuchte. Aber Testhalber hab ich meinen PC schon ganz ohne Lüfter betrieben. Mann muss dann halt alle Elemente mit Wasser kühlen.

biaaas hat geschrieben: Das passt ganz gut zum Thema "Haben viele Kerne eine Zukunft?" Die Entscheidung für einen Achtkerner ist damit jedenfalls gerechtfertigt:

https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 49951.html" onclick="window.open(this.href);return false;

ME:A bin ich echt mal gespannt für was die acht Threads verbaten und was passiert wenn man das Spiel auf einem 16Kern System laufen lässt (2CPUs) oder wie die Threads auf die Cores verteilt werden (beachtet das Spiel die CPU Architektur....)

Ich fand die Folge "nur" ok.
Der erste Teil war eine übliche Kaufberatung, die den Adressaten mehr oder weniger genauso ahnungslos zurückgelassen wie er ins Gespräch gegangen ist. Viele der Themen sind einfach zu kompliziert, um sie in zwei Sätzen zu erklären und vieles hätte ich sicherlich nicht verstanden, wenn ich nicht schon vorher gewusst hätte, was es genau ist. Irgendwie fehlt mir da auch der rote Faden drin, kann es aber nicht ganz in Worte fassen.


Noch ein paar Kommentare zu Sebastians Argumentionen:
- Langsamere Updates bei den Fertigungsprozessen sind nur ein Grund für langsam steigendere Performance. Die Architekturen sind inzwischen schon sehr ausgereift und Möglichkeiten bei existierendem Code noch Performance-Steigerungen zu erreichen wird immer schwerer.
- Imo gehört Jochen zu einem Spielertyp, dem Frameraten recht egal ist. Eine 50% schnellere Grafikkarte zu empfehlen ist da etwas am Ziel vorbeigeschossen. Auch ich spiele hier die meisten Sachen lieber auf einem guten 1440p IPS Monitor als auf meinem TN Gamermonitor. Die 970 limitiert hier auch noch nicht.
- Man hätte auf die "Min-FPS" Thematik eingehen können. Das hätte auch nochmal hervorgehoben, dass CPU Leistung auch heute sehr wichtig ist.

Auch von meiner Seite noch einmal vielen Dank für euer Feedback. Es freut mich sehr, dass euch der Talk größtenteils gefallen hat, und ich verfolge die Kritik mit großem Interesse. Ich bin beileibe nicht der ideale "Gast" für so ein Format, und sowohl André als auch mir fällt es nicht ganz leicht, die Qualität einer Hardware-Folge zu beurteilen, weil wir in diesem Thema einfach nicht tief genug drinstecken. Deshalb ist das Feedback gerade in diesem Fall wichtig und willkommen, und ich ziehe meinen virtuellen Hut vor so viel konstruktivem Lob und so viel konstruktiver Kritik. Das hilft uns wirklich weiter. Und natürlich freue mich mich für Sebastian, dass seine ganze Arbeit auf so viel spannende Resonanz trifft. Das hat er sich redlich verdient.

So... auch gehört. Möchte mich den Lobhudeleien anschließen

Bin selber seit dem Studium vor vielen Jahren kein Hardwarebastler mehr, aber habe die Folge dennoch mit großem Genuß gehört und nu sogar Lust, mich wieder stärker mit dem Hardwarethema zu beschäftigen. Konnte dem Gespräch auch super folgen und hab einiges neues gelernt. Die Paarung aus Sebastian und Jochen hat hier übrigens m.E. ausgezeichnet funktioniert.

Tolle Folge!

Nu guck ich auf meinem betagten Rechner (i7 3770K CPU, 16 GB DDR3 RAM, Geforce GTX 980, keine SSD, zwei 1080p Monitore), an dem ich auch VR betreibe und überlege, was ich da alles ausbauen könnte. Schönen Dank auch! *grummel*

Wem darf ich dann die Rechnung schicken?

Also ich war früher (bis vor ca. 10 Jahren) echt tief drin in dem PCs-Hardware thema, kannte mich gut aus, wusste alle Bezeichnungen, vor- und Nachteile jeglicher Komponenten und Hersteller auswendig, habe PCs für mich und Freunde zusammen gestellt und auch zusammen gebaut. Dann fing aber die Zeit an, in der ich weniger von selbiger hatte, weniger spielte und teils auch ältere spiele spielte und dann (bis auf wenige Ausnahmen) beinahe komplett auf Konsolen umstieg.
Seit dem bin ich da raus, kenne mich kaum noch mit aktuellen Komponenten aus etc. mittlerweile war ich der Meinung: man kauft sich nen Mittelklasse Rechner von der Stange (no pun intended * g *), der einem zusammen gebaut wird und gut is.
Deswegen ging ich ein wenig verhalten an das neue Format ran. Aber Sebastian hat es geschafft, mich rein durch seinen Enthusiasmus und seine ehrlich vorgetragene, beinahe kindliche Freude daran, wieder für das Thema zu begeistern. Allein dafür liebe ich dieses Format jetzt schon und freue mich auf weitere Ausgaben.
Kurzer abschweifer: das ist generell auch einer der Punkte, die mich so besonders daran freut, dass Sebastian nun im Projekt dabei ist. In manchen folgen wurde den beiden initiatoren ja schon vorgeworfen, sie würden eher ein wenig miesepetrig an manche Sachen rangehen. Sebastian bringt so eine pure Freude und positive Energie mit, die ich als sehr ansteckend empfinde! Ganz toll!
Btt: ich fand die Mischung aus "in die Tiefe des Themas" und "verständlich für alle" als perfekt. Und auch die Herangehensweise, jochen als "Go to Beispiel" zu nehmen, war mehr als perfekt, weil er auch noch die richtigen Fragen gestellt hat.
Alles in allem: ich freue mich sehr auf weitere Ausgaben dieses Formats und auf weitere "Stange-Formate" wie die news.

Guthwulf hat geschrieben:Nu guck ich auf meinem betagten Rechner (i7 3770K CPU, 16 GB DDR3 RAM, Geforce GTX 980, keine SSD, zwei 1080p Monitore), an dem ich auch VR betreibe und überlege, was ich da alles ausbauen könnte. Schönen Dank auch! *grummel*

Die Antwort ist einfach und hat auch Jochen schon im Podcast gegeben: SSD kaufen!
Ansonsten alles lassen wie es ist, wenn dich nichts konkret stört.

Guter und praktischer CPU Vergleich:
https://www.youtube.com/watch?v=tbGT-u4i3EY" onclick="window.open(this.href);return false;

Sehr schöne erste Folge, bin positiv überrascht

Sebastian bringt die Begeisterung für das Thema sehr schön rüber, ohne überdreht zu wirken. Zudem geht die Stimme immer wieder runter wie Öl, da kann jemand einfach gekonnt reden.
Ein paar Aussagen gabs sicher, über die man streiten könnte, aber insgesamt habt ihr einen sehr guten Grat zwischen Allgemeinaussagen, die aber nicht beliebig wirkten, und Detailempfehlungen, die aber nicht zu anfechtbar sind, gefunden.

Für mich, der sich ständig mit Hardware beschäftigt, war zwar nichts Neues dabei, dennoch war die Folge so unterhaltsam, dass ich wieder zuhören werde!

Vielleicht sollte man da auch nochmal ne so ne Folge Prozessoren reinschieben, in der mal genauer erklärt wird, wie ein Prozessor grundlegend arbeitet (nebenbei kann man dann den 10 Jahre früher Junx erklären, warum ein externer Physik Chip im Grunde keine dumme Idee war), welche unterschiedlichen Konzepte es gibt, welche Aufgaben welche Bedürfnisse haben, warum der Ryzen außerhalb der Gamerfilterbubble nen richtig geiles Geschoss ist und warum Hardwareinformatiker Primzahlen so doll lieben , etc.

Wasserkühlung ist definitiv ein Thema, über das ich dringend mal reden möchte. Da brauche ich aber noch nen Experten. Da kenne ich mich nämlich null aus und hab immer noch diese Angst vorm Wasserschaden. Nichtmal den AiO-Lösungen traue ich so recht.

@Tr1ckSilv3r

Du hast ja Recht. Die Ansage mit den Sweet Spot ist in der Tat etwas gewagt gewesen und in der Tat will ich zukünftig die Themen etwas mehr aufdröseln. Bei Hardware gibt es eigentlich nie simple Warheiten, sondern viele Abwägungen und Abhängigkeiten. Die bergen dann aber wieder die Herausforderung, dass ich mich ein wenig darin verliere und manche Hörer langweile.

Die Hardware-Ecke hier im Podcast wird sich also mit euch entwickeln.

WaKü hatte ich früher lange, und zwar ne externe um stark übertakten.

Ist spannend als Spielerei, doch aus meiner Spielersicht heute auch nicht mehr nötig:
Im Idle ist eine gut konfigurierte LuKü unhörbar und unter Last hab ich Kopfhörer auf und selbst dann ist mit einem guten Lüfterkonzept kein Düsentriebwerk zu erwarten.

Ich will gar keinen Spielerechner mehr haben, bei dem ich >500 W abführen muss.

Aber wenn finde ich meine alte externe WaKü nice:
Das war eine Werkzeugbox aus Metall. Oben und unten für 2 360er Radis geöffnet, Ausgleichsbehälter und Pumpe drin. Dann von da per Schnellverbinder an den PC. Im PC dann nur Verbindungen zu den Kühlern und wieder raus. Intern 2-3 sehr langsam drehende 120/140 mm um alle anderen Komponenten/Platinen noch im Luftstrom zu halten. Alle Wärmeenergie wird mit dem Wasser nach draussen befördert und dann mit dem Kamineffekt und 120er aufn den Radis freigesetzt. Füße drauf schön warm! Wie gesagt, macht viel Spaß, aber nötig ist das für den normalen Zocker wirklich nicht.

Ich habe vom Piloten nicht viel erwartet und wurde auch nicht enttäuscht. Während beim Thema Spiele und Spielmechaniken sehr viel Platz für Fantasie und Interpretation bleibt, ist ein Thema wie PC Hardware, oder allgemein Hardware sicherlich nicht ganz so „Meta“.

Dennoch schließe ich mich mal an und sehe ganz klar eine Daseinsberechtigung für dieses Format. Zum einen weil dieses Themenfeld „The Pod“ breiter aufstellt und aus ähnlichen Gründen wie Herr Stange es schon beschrieben hat: Die Faszination für neues, gewesenes, wie und warum etwas funktioniert und warum vieles Wunschdenken ist, was sinnvoll ist und was gut zu wissen, aber den einen oder anderen nie tangieren wird. Wenn man sich auf diese Themen einlässt wird man sehr schnell den Mehrwert erkennen.

Mein erster erworbener PC war ein Pentium II, 266 Mhz. Zuvor besaß ich neben den seinerzeit aktuellen Konsolen einen Atari 600XL, Commodore +4 und einen Atari STE. Unzählige Nächte verbrachte ich damit mir die Zeit mit Basic-Dialekten um die Ohren zu schlagen. Eine Programmiersprache, wenn nicht DIE um ein wenig auszuprobieren um dann irgendwann am Spagetticode zu scheitern*schmunzelt

Besagter erster PC kostete mich 4800 Dm.
Voodoo 1, Matrox Mystic, Soundblaster,40 GB Festplatte!,.MS Tastatur (scheiße die konnte sogar „widerwillig Getränke trinken“ ohne zu sterben) ,erhabener 17“ Bildschirm.

Mit dem „herumschrauben“ begann ich dann als der seinerzeit verdammt starke PII an seine Grenzen gestoßen ist.

Seid dem habe ich immer wieder in Intervallen entweder meine eigene Hardware zusammengeschustert oder für bekannte „Hand angelegt“ (anders „Leute“,.bleibt beim Thema), immer mit der Prämisse für das angebotene Budget und die jeweiligen Interessen das Maximum raus zu holen.

Geld habe ich nie dafür genommen. Kein Geschenk wenn man sich der Verantwortung bewusst ist.

Lange Rede,.

Ich freue mich auf weitere Folgen, neben den wöchentlichen NEWS! Nur in meinem Fall ist es einfach „nur“ Nett. Und das meine ich nicht böse lieber Sebastian. Ich freue mich auf all das was da kommen mag von deiner Seite:)

LG

@Sebastian : Danke für die tolle Folge.
Mit Deiner Einschätzung von Jochen's PC hast Du auch mir geholfen, Geld zu sparen und bei meinem zu bleiben(i5-4670,GTX970,16GB,SSDs), da ich mit der HD-Auflösung mehr als zufrieden bin.

Blaight hat geschrieben: Ist spannend als Spielerei, doch aus meiner Spielersicht heute auch nicht mehr nötig:
Im Idle ist eine gut konfigurierte LuKü unhörbar und unter Last hab ich Kopfhörer auf und selbst dann ist mit einem guten Lüfterkonzept kein Düsentriebwerk zu erwarten.

Vor allem kommt man ja trotzdem nicht um die Luftkühlung rum - nur das die Ventilatoren am Radiator hängen, statt am Prozessorkühler. Und dafür hat man zusätzlich potentiell das Pumpgeräusch. Die höhere Wärmeabführung wird dank der kühler laufenden Prozessoren und GPUs auch weniger und weniger ein Argument. Heute wird WaKü dagegen mehr und mehr als Statement benutzt - Fenster im Gehäuse, WaKü bringt die großen Blöcke an die Seite, man hat Blick auf die "geile" Hardware und der RGB-Leds, eventuell wird auch noch leuchtende Flüssigkeit in die WaKü gegeben, damit dann möglichst viel BlingBling im Rechner ist.

Sehr cooles Format. Ich bin eigentlich technikbegeistert, aber das Thema PC Hardware interessiert mich normalerweise gar nicht. Nachdem ich die Folge gehört habe, will ich mir jetzt meinen eigenen PC zusammenstellen Weiter so!

Decius hat geschrieben: Vor allem kommt man ja trotzdem nicht um die Luftkühlung rum - nur das die Ventilatoren am Radiator hängen, statt am Prozessorkühler. Und dafür hat man zusätzlich potentiell das Pumpgeräusch. Die höhere Wärmeabführung wird dank der kühler laufenden Prozessoren und GPUs auch weniger und weniger ein Argument. Heute wird WaKü dagegen mehr und mehr als Statement benutzt - Fenster im Gehäuse, WaKü bringt die großen Blöcke an die Seite, man hat Blick auf die "geile" Hardware und der RGB-Leds, eventuell wird auch noch leuchtende Flüssigkeit in die WaKü gegeben, damit dann möglichst viel BlingBling im Rechner ist.

Das stimmt. Aber mit Wasserkühlung ist es trotzdem leiser, da du "viele" kleinere Ventilatoren durch ein paar grosse ersetzen kannst. Braucht man das? Eigentlich nicht. (ausser man wird Crisis-Profispieler oder so ). Trotzdem habe ich mir meinen PC komplett wassergekühlt gebaut. Zu 15% weil blinky-bunti und Fenster im Gehäuse, zu 85% weil es für mich ein riesen Spass war das Ding einzubauen. Man muss ja schon ein bisschen einen an der Waffel haben um bei einer neu gekauften Grafikkarte als erstes den Schraubendreher zu zücken. Und nicht um das Ding in das Gehäuse zu schrauben, sondern um die Werks-Kühlung zu entfernen.

PC bauen hat irgendwie was meditatives

Ich bin ja total begeistert davon wie viel Zeit und Energie man in den Umbau seines Spiele-Rechners bzw. der zugehörigen Hardware stecken kann. Nachdem ich mir vor 1,5 Monaten meinen ersten Einsteiger-Gaming PC geholt habe (GTX 1060, i5-7500, 16 GB DDR4, 250 GB SSD), kann ich gut nachvollziehen, dass man stundenlang versucht die Zusammenstellung zu optimieren. Dafür habe ich mir immerhin auch einen ganzen Monat Zeit gelassen. Aber ich war verdammt froh, dass ich den dann nicht selbst zusammenschrauben musste!

Freue mich auf weitere Folgen!

Hey,

wollte mich auch bedanken, dass ihr das Thema Hardware aufgreift und ich freue mich schon auf Folge Nummer 2
Finde das Konzept auch sehr gut, da in so einem Dialog doch die meisten Fragen geklärt werden können.

Auf weitere interessante Folgen in dem Format!